DE1935826A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen. Doublieren und Zwirnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen. Doublieren und Zwirnen

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DE1935826A1
DE1935826A1 DE19691935826 DE1935826A DE1935826A1 DE 1935826 A1 DE1935826 A1 DE 1935826A1 DE 19691935826 DE19691935826 DE 19691935826 DE 1935826 A DE1935826 A DE 1935826A DE 1935826 A1 DE1935826 A1 DE 1935826A1
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Germany
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thread
twisting
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ribbons
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Application number
DE19691935826
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English (en)
Inventor
Steinhauser Dipl-Ing Oec Maria
Helmar Reuter
Horst Sacher
Heinz Silbermann
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VER VOLKSEIGENER BETR E BAUMWO
Original Assignee
VER VOLKSEIGENER BETR E BAUMWO
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/006Twisting machines in which twist is imparted at the paying-out and take-up stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen, Doublieren und Zwirnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem der Spinn-, Doublier- und Zwirnvorgang in einem Arbeitsgang und auf einer Maschine erfolgt, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Vereinigung der Arbeitsgäiige Spinnen, Doublieren und Zwirnen sind schon Verfahran benannt geworden. So wurde zum Beispial ein Verfahren zur Hcrstellung eines im Inneren mechanisch verstärkten Garnes beschrieben, bei dem wenigstens zwei, im wesentlichen drehungslose Faserbänder getrennt von der Drucklinie des Streckwerks einer Spinnmaschine an einem Führungsmitt3l entlang zu einem Drehungspunkt gefdhrt und dort zu einem Garn zusammengelreht werden. Die Faserbänder werden vom Streckwerk mit einen solchen Abstand voneinander geliefert, daß die Strecke jedes Faserbandes von der letzten Drucklinle im Streckmerk bis zum Drehungspunkt weniger als die Länge der längsten Faser beträgt. Der Drehungspunkt stell sich dort ein, wo die im Garn und in den Bändern erzeugten Kräfte und Moments gleichmäßig ausgeglichen werden. Das Führungsmittel ist prismatisch ausgebildet. Die Grundfläche des Prismas ist auf lie tieferwalze des Streckwerks gerichtet und größer als der Abstand zwischen den aus dem Streckwerk austretenden Faserbändern. Die beiden anderen Flächen schließen einen stumpfen Winkel ein. Die Faserbänder werden um die abgerundeten Enden der Grundfläche herumgeführt und stehen mit diesen in Reibungskontakt. Die Reigung verindert die Drehungsfortpflanzug vom Drahtorgan bis zur Drucklinie in Streckwerk. Die Faserbänder haben auf der drenungslosen Strecke keine bzw. eine stark reduzierte Festigkeit und werden auch nicht zwangsläufig geführt. Die Folge davon sind erhöhte Fadenbrüche. Außerdem besteht die Gefahr, daß abstehende Kurzfasern auf das prisma auflaufen, weitere Pasern aus den Faserbändern mitreißen und damit zu Faseranhäufungen und ebenso zu Fadenbrüchen führen. Eine Folge der Drehungserteilung während des Spinn- oder Zwirnverfahrens ist bekanntlich ein unruhiger Lauf des Fadens, der sich über den Fadenführer hinaus bis zur Drucklinie des Ablieferwalzenpaares erstreckt. Das prismatische Führungselement trägt auch nicht zur Fadenberuhigung bei.
  • Dadurch sind keine gleichmäßige Drehungserteilung und keine optimalen Laufverhriltnisse gegeben. Da der Abstand der Saserbänder untereinander beim Austritt aus dem Streckwerk in Abhängigkeit von der Faserlänge gewählt werden muß, ist ein Austauschen von prismatischen Führungsmitteln verschie.-dener Größe unumgänglich.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung eines qualitativ hochwer-tigen Garnes mit geringem Aufwand an lebendiger und vergegenständlicher Arbeit. Dabei soll durch eine hohe Fe stigkeit und Gleichmäßigkeit des Garnes eine weitgehende Hochveredlung der textilen Flächengebilde ermöglicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, womit ermöglicht wird, ein modifiziertes Garn zu erzeugen, dessen Struktur Elemente eine Zwirnes enthält, ohne im we sentlichen des Garncharakter zu verlieren.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß dem Garn von ein- und demselben Drahtorgan gleichzeitig Falschdreht und echter Draht erteilt wird Zwei oder mehrere Faserstoffbandchen werden in einem bestimmten, vorher einstellbaren Abstand zueinander in ein an @@ h bekanntes Streck- oder Lieferwerkt und parallel zueinander durch dieses geführt sowie g getrennt wieder abgeführt In einem freiliegenden Vereinigungspunkt werden die einzelnen Bändchen zusammengeführt und zu einem Garn vereinigt. Der Vereinigungspunkt wirkt als Drallgebungspunkt im Sinne des bekannten Falschdrahtverfahrens. Das Verfahren vereinigt somit praktisch zwei Verfahren in sich: Ein Falschdrahtverfahren vom Vereinigungspunkt als indirektem Drallgeber bis zum Klemmpunkt des Ablieferwalzenpaares und ein Echtdrahtverfahren vom Drahtorgan bis zum Vereinigungspunkt, Der Vereinigungspunkt bildet sich frei, jedoch in Abhängigkeit zur vom Drahtorgan dem Faden erteilte Brehungso höhe 7 zum Abstand der Faserstoffbänder zueinander, zur tL-zahl der Fasern bzw. Kapillarfäden in cen Bändchen,- zur Feinheit und zum Verdrehungswiderstand. Die Faserstoffbändchen liegen bis zur Klemmlinie des Streck. oder Lieferwerkes frei, so daß sich die dem Faden erteilte Drehung ungehindert über den Vereinigungspunkt hinaus fortpflanzen kann.
  • Den Faserstoffbändchen wird somit unmittelbar nach dem Austritt aus dem Streek- oder Lieferwerk Festigkeit durch Drehung vermittelt Die Zuführung der Faserstoffbänder zum Streck- oder Lieferwerk erfolgt vorteilhaft über ein in sich stufenlos verstellbares Zuführungselement mit Verstellschlitzen und einer kraftschlüssigen Verbindung. Der Abstand der Führungsösen dieses Elements bestimmt den Abstand der Faserstoffbänder im Streckwerk und beim Austritt aus diesem. Zur Beruhigung und Führung des Fadens und in der Verlängerung ach der Faserstoffbändchen ist zweckmäßig zwischen dem Vereinigungspunkt und dem Ballonfadenführer eine reibungsarme Beruhigungs- und Leitvorrichtung mit einer Ausnehmung ur Dadenführung verstellbar so anzuordnen, daß sie in der höchsten Stellung des Ballonfadenführers noch im Reibungskontakt mit dem gedrehten Faden steht. Der sich zur Geraden bildende Winkel des Fadens soll nahe null sein Weiterhin ist diese Vorrichtung mittig zu den Faserstoffbändehen vorzusehe, so daß diese ein gleichschenkliges Dreieck und der Fadenverlauf eine Gerade bilden, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fadenberuhigungs- und Leitvorrichtung so anzuordnen, daß oer Vereinigungspunkt aus seiner Mitellage zwischen den Faserstoffbändchen ausgelenkt und unterschiedliche Bändohenlängen erzielt werden.
  • Die Fadenberuhigungs- und Leitvorrichtungen sind dazu mit einer an sich bekannten Changiervorrichtung zu versehen. Die Changiergeschwindigkeit kann gleichförmig oder auch während eines Hubes oder mehrerer LTübe unterschiedlich sein, ebenso kann der Hub gleichgroß sein oder fortwährend verändert werden.
  • Die Beruhigungs- und Leitvorrichtung ist mit mehreren Ausnehzungen zur Fadenführung versehen. Durch das Einlegen des ladens in eine bestimmte Ausnehmung kann ebenfalls ein verlegter Hub der Changierung erreicht werden. Darübe#hinaus können unterschiedliche Fadeneffekte und -cualitäten auch ohne Changierung durch Einlagen des Fadens in eine bestimmte AuSnehnung des Fadenberuhigungs- und Leitelements erzielt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung des Verfahrens, Fig. 2 die schematische Darstellung des Verfahrens mit Fadenberuhigungs- und Leitelement, Fig,. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 die schematische Larstellung des Verfahrens mit changierendem Tadenberuhigungs und Le itelement, Fig. 5 u. 6 das Verfahren mit weiteren Ausführungsformen des Fadenberuhigungs- und Leitelements, Fig. 7 das Zuführungselement, Sig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 6 In Figur 1 werden die Faserstoffbändchen 1 dem Streck- oder Lieferwerk einer Spinn- oder Zwirnmaschine, von dem nur die untere Liefe--walze 3 dargestellt it, in einem vorher bestimmten Abstand x, d3r durch das Zuführungselement 2 stulealos einstellbar ist, zugeführt. Nach dem Verlassen der Klemmlinie des Lieferwalzenpaares 3, 3'werden die Faserstoffbändchen 4 an dem freiliegenden Vereinigungspunkt 5 zum Garn 6 zusammengeführt. Der Vereinigungspunkt bild sich durch die von einer benannten, nicht dargestellten Spindel dem Faden ert-ilte Drehung. Der gedrehte Faden passiert den Ballonfadenführer 7 unc wird danach in bekannter Weise auf Garnträger aufgewunden. Der Abstand der einzelnen Faserstoffbändchen ist vorzugsweise so zu wählen, daß die Entfernung y zwischen der Klemmlinie des Lieferwalzenpaares und dem Vereinigungspunkt nicht größer als die durchschnittliche Paserlänge ist, wenn das Verfahren zur Verarbeitung von Stapelfasern angewendet wird.
  • Die Fig 2 zeigt das Verfahren mit; einem Fadenberuhigungs-und Leitelement 8, welches zwischen dem Vereinigungspunkt und dem Ballonfadenführer auf der verlängerten Lotrechte von der Spitze des durch die Faserbändchen gebildeten Dreiecks zur Grundlinie, die durch die Klemmlinie des Streck-oder Lieferwerkes gegeben ist, angeordnet ist.
  • Das Fadenberuhigungs- und Leitelement ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet mit einer am Umfang befindlichen Ausnehmung 12 zur Fadenführung.
  • In Figur 3 ist arsichtlich, daß der Faden beim Verlassen des Fadenberuhigungs- und Leitelementes geringfügig aus der Geraden abweicht. Der sich zur Geraden bildende Badenwinlsel α soll in der höchsten Stellung des Ballonfadenführers nahe null sein. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Faden während der ganzen Bewicklung des Garnträgers im Reibungskontakt mit dem Beruhigungs- und Leitelement steht. Zur ungehinderten Drehungseortpfianzung und Vermeidung von Fadenbremsungc-n ist die Reibung so klein wie möglich gehalten.
  • Die figuren 4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung das Verfahren mit ausgelentem Vereinigungspunkt und unterschiedliehen Bändchenlängen. In Figur 4 sind die extremen Stellungen des Fadenberuhigungs- und Leitelementes während eines Hubes der Changierung darCestellt. Zur Erzielung unterschiedlicher Fadeneffekte und -qualitaten kann die Changiergeschwindigkeit, aber auch der Hub der Changierung verändert werden. Die Figur 5 zeigt das Verfahren unter Einsatz eines zylindrischen Führungselementes mit drei Ausnehmungen 12. Der Abstand der Ausnehmungen untereinander entspricht in der Regel der Hälfte das Abstandes zwischen den Faserstoffbändchen. Die getrichelt eingezeichneten Linien zeigen den Fadenverlauf beim Einlegen des Fadens in die jeweils äußere Ausnehmung. Weitere Varianten in der Garnherstellung sind möglich, wenn das Fadenberuhigungs-und Leitelement, wie in Figur 6 dargestellt, mit meh#reren Ausnehmungen ausgestattet wird, die untereinander einen Absand haben, der geringer als die Hälfte des Abstandes der Faserstoffbändchen ist. Die Fadenberuhigungs- und Leitelemente mit mehreren Ausnehmungen können sowohl stillstehend als auch changierend angeordnet werden. wird mit geeigneten, nicht dargestellten Mitteln der Faden während eines oder mehrerer Hübe der Changiervorrichtung in eine andere Ausnehmung eingelegt, sind ebenfalls unterschiedliche Fadeneffekte und -qualitaten zu erzielen.
  • Die Figur 7 und 8 zeigen das Zuführungselement in Vorderansicht und Draufsicht. Die Faserstoffbändchen werden durch dio Führungsösen 9 geführt, deren Abstand durch die Verstellschlitze 11 und eine kraftschlüssige Verbindung 10 einstellbar ist.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Spinnen, Doublieren und Zwirnen in einem Arbeitsgang von aus einem Streck- oder Lieferwerk in festgelegten Abständen getrennt austretenden Faserstoffbändchen, die in einem sich durch die Drehungshöhe des Fadens, den Abstand der Faserstofflunten, die Anzahl der Fasern bzw. Kapillarfäden in den Faserstoffbändchen, die Feinheit und den Verdrehungswiderstand bildenden, freiliegenden Vereinigungspunkt zusammengeführt werden, wobei sich die vom Draht organ vermittelte Drehung über den Vereinigungspunkt hinaus fortpflanzt, dadurch gekennzeichnet daß die Faserstoffbändchen (4) zwischen dem Vereinigungspunkt (5) und der Klemmlinie des Ablieferwalzenpaares (3, 3') zur ungehinderten Drehungsfortpflanzung freiliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Fadenberuhigungs- und Leitelement (8) mit einer Ausnehmung (12) zwischen dem Vereinigungspunkt und einem bekannten Ballonisdenführer (7) mittig, zu den Faserstoffbändehen so angoerdnet ist, daß die Faserstoffbändehen ein gleichschenkliges Dreieck bilden und der Fadenwinkel nahe null ist
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach de hnsprünchen 1 und 2, dadurch gekennzeichet, daß zur Führung der Faserstoffbändchen im Streck- oder Lieferwerk vor dem Eingangs = guar
ein Zuführungselement (2) mit Verstellschlitzen (11) und einer kraftschlüssigen Verbindung (10) angeordnet ist.
4. Verfahren zum Spinnen, Drublieren und Zwirnen vcn aus einem Streck- oder Lieferwerk in festge@gten Anständen getrennt austretenden Faserstoffbändchen, die in einem sioh durch die Drehungshöhe des Fadens, den Abstand der Faserstofflunten, die Anzahl der Fasern bzw. Kapillarfäden in den Fasersto£fbändchen, die Feinheit und den Verdrehungswiderstand bildenden, freiliegenden Vereingungspunkt zusammengeführt werden, wobei sich die vom Drahtorgan vermittelte Drehung über den Vereinigungspunkt hinaus fertplanzt, dadurch gekemzeichaet, daß der Vereinigungspunkt an einer Stelle liegt, die unterschiedliche Bändehenlängen (y)der zu vereinigenden Bändchen bedingt
5. Vorrichtung zu Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung bestimmter Effekte das Fadenberuhigungs- und Lietelement gleichmäßig und/oder ungleichmäßig in Hub (z) und/oder Geschwindigkeit changiert und mehrere Ausnehmingen zur Fadenführung besitzt.
DE19691935826 1969-02-20 1969-07-15 Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen. Doublieren und Zwirnen Pending DE1935826A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317261A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-31 Commw Scient Ind Res Org Verfahren zur garnerzeugung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2317261A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-31 Commw Scient Ind Res Org Verfahren zur garnerzeugung

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CH518384A (de) 1972-01-31

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