DE4015062C2 - Zwirnspinnverfahren und zugehörige Vorrichtung - Google Patents

Zwirnspinnverfahren und zugehörige Vorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwirnspinnverfahren, bei welchem zwei Vorgarne in einem Streckwerk einer Spinnmaschine zu Lunten verstreckt und diese im Bereich eines Spinndreiecks zu einem Zwirn gedreht werden.
Als Stand der Technik ist bereits ein sogenanntes "Siro-Spun"-Verfahren bekannt, bei welchem zwei Vorgarne getrennt verzogen werden. Die beiden Fäden vereinigen sich nach dem Ausgangszylinder des Streckwerkes mit einer vorher festgelegten Zwirndrehung zu einem Zweifachgarn aus vorher gedrehten Einzelfäden (DE 30 28 453 A1; Patents Abstracts of Japan C-705, 1990, Vol. 14, Nr. 149).
Beim sogenannten Spinnzwirnen bildet sich zwischen den Aus­ trittspunkten der beiden Lunten aus dem Lieferwalzenpaar eines Streckwerks und dem Vereinigungspunkt ein annähernd gleich­ schenkliges Dreieck, dessen Schenkellänge bei gegebener Basis (Abstand der Austrittspunkte) im wesentlichen von der Zugspan­ nung des Fadens und der Kraft des Dralls im Faden bestimmt wird. Der Drall des Fadens ist bestrebt, die beiden Lunten zusammenzudrehen und damit die Höhe des Spinndreiecks zu verringern; die Zugspannung im Faden ist bestrebt, den Vereinigungspunkt herabzuziehen und damit die Höhe des Spinndreiecks zu vergrößern.
Da die beiden, noch nicht vereinigten Lunten in den Schenkeln des Spinndreiecks nur einen Teil der für ihren Zusammenhalt er­ forderlichen Drehung aufweisen, müssen diese Schenkel kürzer sein als die mittlere Stapellänge des verarbeiteten Materials. Andernfalls treten überhöhte Fadenbruchzahlen auf.
Einer Verkleinerung des Spinndreiecks durch Verkürzung der Basis sind enge Grenzen gezogen, da bei zu geringem gegenseitigen Abstand der Lunten im Streckwerk diese nicht genügend getrennt ge­ halten werden können und dadurch der angestrebte Zwirncharakter des Erzeugnisses verwischt wird. Eine Verminderung der Zugspannung durch Verminderung der Spinngeschwindigkeit vermindert ebenso wie die Erteilung einer verhältnismäßig hohen Drehung pro Meter, deren Drall die Schenkellänge des Spinndreiecks vermindert, die Produktion. Eine Erhöhung der Drehung führt auch zu nicht erwünschter hoher Drehung im fertigen Garn.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Zwirnspinnverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Höhe des Spinndreieckes zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den hinter dem Vereinigungspunkt des Spinndreiecks laufenden Zwirn Falschdrehung aufgebracht wird. Hierdurch wird der Drall in diesem Fadenbereich wesentlich erhöht und der Vereinigungspunkt gegen die Basis verschoben, ohne daß die dem Faden endgültig erteilte Drehung erhöht wird. Dieses Verschieben des Vereinigungspunktes in Richtung zur Basis des Spinndreiecks führt zu einer Verkürzung der Schenkel des Spinndreiecks auf ein Maß, welches - wie eingangs erwähnt - vorteilhafterweise unterhalb der mittleren Stapellänge des verarbeiteten Materials liegt. Dadurch wird die Festigkeit der Lunten wesentlich erhöht und damit die Fadenbruchzahl gesenkt.
Vorteilhafterweise wird auch ein Teil der Zugkraft des Fadens im Ballon beim Durchlauf durch ein Falschdrallorgan abgebaut, so daß die Zugspannung im Bereich des Spinndreiecks zusätzlich vermindert und dadurch eine weitere Verkleinerung des Spinndreiecks bewirkt wird. Nach Anspruch 2 kann die Falschdrehung mechanisch oder pneumatisch erzeugt werden.
Bezüglich der pneumatischen Erzeugung ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrfach-Fadens bekannt (DE 39 26 227 A1), bei welcher eine pneumatische Dralleinrichtung mit zwei parallelen pneumatischen Drallgebern eingesetzt wird. Diese pneumatische Dralleinrichtung ist jedoch nicht hinter dem Vereinigungspunkt der beiden Vorgarne angeordnet und entsprechend anders aufgebaut.
Stand der Technik ist darüber hinaus eine Ringspinn- bzw. Zwirnmaschine, bei welcher zwischen der Streckvorrichtung und der Läufer-Ringeinrichtung jeweils ein Drehkörper angeordnet ist, durch den das verstreckte Faserband geführt ist und verdreht wird (CH-PS 505 921). Der Drehkörper ist an seinem Umfang drehbar gelagert, wobei die Drehung des Drehkörpers unabhängig von jener der Spindel und in gleicher Richtung wie die Läufer-Ringeinrichtung erfolgt. Es ergibt sich damit ein erheblicher baulicher Aufwand, zumal jeder Drehkörper Einrichtungen aufweist, welche den Schlupf zwischen der Drehung des verstreckten Faserbandes und des rotierenden Drehkörpers in Drehrichtung vermindern soll.
Weiterer Stand der Technik ist eine Einrichtung, bei welcher oberhalb der Spindel ein trichterförmiges, sich drehendes Ele­ ment angeordnet ist, welches den Faden entsprechend mitnimmt (US-PS 3 813 869).
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann nach den Ansprüchen 3 bis 7 und 9 so ausgestaltet sein, daß zwischen dem Streckwerksaustritt und einer hinter dem Spinndreieck befindlichen Fadenöse ein Falschdrahtorgan angeordnet ist. Dieses Falschdrahtorgan kann als separate Falschdrahtspindel, als Luftdüse, als Luftdralldüse, als Friktionsaggregat, als mit zentrisch angeordneter, umlaufender, mit einer kegelförmigen Innenwandung versehener Ring oder dergleichen ausgebildet sein. Es besteht nach Anspruch 8 auch die Möglichkeit, daß das Friktionsaggregat zwei einander gegenüberliegende Friktionselemente aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Zwirnspinnverfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Spinndreiecks in Vorderansicht.
Nach Fig. 1 durchlaufen zwei, von zwei Vorgarnspulen 2, 2′ ab­ laufende Vorgarne 3, 3′ in gegenseitigem Abstand ein Streckwerk 1, in dem sie zu Lunten 30, 31 verstreckt werden. Nach Austritt aus dem Streckwerk 1 laufen diese Lunten 30, 31 durch ein soge­ nanntes Spinndreieck 6 zu einem Vereinigungspunkt 5, wo sie zu einem Zwirn 4 zusammengedreht werden.
Der Zwirn läuft durch eine Fadenöse 7 zu einer Spindel 9, die in an sich bekannter Weise auf einer Spindelbank 10 lagert und von einer Ringbank 11 umgeben ist.
Erfindungsgemäß durchläuft der Zwirn 4 hinter dem Vereinigungs­ punkt 5 des Spinndreiecks 6 ein Falschdrahtorgan 8, in dem ihm Falschdrehung erteilt wird. Diese Falschdrehung läuft in das Spinndreieck 6 zurück, wodurch der Drall in diesem Fadenbereich wesentlich erhöht und dadurch der Vereinigungspunkt 5 gegen die Basis verschoben wird.
Fig. 2 zeigt das Spinndreieck 5 zwischen der Klemmlinie 12 am Ausgangswalzenpaar des Streckwerks 1 und dem Vereinigungspunkt 5. Wie ersichtlich, ergibt sich durch Wirkung des Falschdrahtor­ gans 8 eine Verkürzung des Spinndreiecks 6 von der Höhe L zur Höhe l.
Das Vermindern der Höhe des Spinndreiecks 6 führt dabei zwangs­ läufig auch zu einer Verkürzung der Schenkellänge. Auf diese Weise ist es möglich, die Schenkellänge des Spinndreiecks unter Vermeiden der beschriebenen Nachteile auf einem Maß zu halten, das unterhalb der mittleren Stapellänge des verarbeiteten Mate­ rials liegt.
Durch die erfindungsgemäße Verkleinerung des Spinndreiecks kann auf einfache Weise die Fadenbruchzahl gesenkt und damit eine er­ hebliche Verbesserung der Qualität des erzeugten Spinnzwirns 4 erreicht werden.
Das Falschdrahtorgan 8 kann beispielsweise als Reibband, als Falschdrallspindel, als rotierende Büchse, als Vorrichtung mit mehreren Friktionsscheiben, als Vorrichtung mit rotierenden Trommeln - evtl. mit Saugzug -, als Vorrichtung mit Drallschei­ ben oder als Vorrichtung mit Drallbändern ausgestaltet sein. In jedem Fall wird durch das in Fig. 1 und 2 lediglich schematisch dargestellte Falschdrahtorgan 8 eine Verkürzung des Spinndrei­ ecks auf einfache Weise erzielt.

Claims (9)

1. Zwirnspinnverfahren, bei welchem zwei Vorgarne in einem Streckwerk einer Spinnmaschine zu Lunten verstreckt und diese im Bereich eines Spinndreiecks zu einem Zwirn zusammengedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den hinter dem Verei­ nigungspunkt (5) laufenden Zwirn (4) Falschdrehung aufge­ bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrehung mechanisch oder pneumatisch erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vereini­ gungspunkt (5) des Spinndreiecks (6) und einer Fadenöse (7) ein Falschdrahtorgan (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrahtorgan (8) als separate Falschdrahtspindel aus­ gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrahtorgan (8) als Luftdüse ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse eine Luftdralldüse ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrahtorgan ein Friktionsaggregat ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsaggregat zwei einander gegenüberliegende Friktions­ elemente aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsaggregat als zentrisch angeordneter, umlaufender, mit einer kegelförmigen Innenwandung versehener Ring ausge­ bildet ist.
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