DE2117705C3 - Schußfadenzuführungsvorrichtung mit Abzug von einer Vorratsspule für Webmaschinen - Google Patents

Schußfadenzuführungsvorrichtung mit Abzug von einer Vorratsspule für Webmaschinen

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DE2117705C3 DE19712117705 DE2117705A DE2117705C3 DE 2117705 C3 DE2117705 C3 DE 2117705C3 DE 19712117705 DE19712117705 DE 19712117705 DE 2117705 A DE2117705 A DE 2117705A DE 2117705 C3 DE2117705 C3 DE 2117705C3
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Ausscheidung m 21 66 917 Scheffel, Walter, 8832 Weißenburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schußfadenzuführungsvorrichtung einer Webmaschine mit schützenloser Schußfadeneintragung und Abzug von einer ortsfesten Vorratsspule mittels einer sich kontinuierlich drehenden Zugwalze, bei welcher eine Speichereinrichtung, welche den Schußfaden eine Schlaufe bildend von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt, zwischen Eintragungsdüse und Zugwalze angeordnet ist.
Bei einer bekannten Schußfadenzuführungsvorrichlung dieser Art (CH-PS 4 69 838, DT-AS 12 71 646) wird zwecks Bildung der Schlaufe vor einem Schußeintrag Schußfaden in einen einseitig geschlossenen Zylinder geblasen, der zwischen der feststehenden Vorratsspule und einer Fadenbremse angeordnet ist. Die Zugwalze zieht von der Vorratsspule kontinuierlich Faden ab, wobei die Abzugsgeschwindigkeit weit geringer als die Eintragungsgeschwindigkeit des Schußfadens ist. Wenn ein Schuß eingetragen ist, schließt die Fadenbremse, wodurch die einzutragende Schußlänge festgelegt wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Längenbestimmung durch eine Fadenbremse liegt in der geringen erreichbaren Längengenauigkeit infolge unterschiedlichen Schlupfes. Beim Arbeiten mit einer Vorrichtung der anfangs genannten Art treten auch häufig Webfehler auf, indem z. B. Schußfäden nicht ordnungsgemäß eingelegt werden, obwohl die Schlaufe beim Eintrag völlig beseitigt wird, oder aber die beiden Schlaufenieile verschlingen sich derart, daß die Verschlingung nicht mittels des die Eintragung bewirkenden Mittels auseinandergezogen werden kann.
Es ist auch bekannt (FR-PS 13 36 177), den Schußfaden von der Vorratsspule mittels eines Ablenkgliedes abzuziehen, das sich entlang einer Führungsbahn hin- und herbewegt und den Schußfaden beim Speichern und Entspeichern führt. Hierbei erfolgt der Fadenabzug periodisch, wodurch der Schußfaden relativ stark beansprucht wird und die Drehzahl, mit der die Webmaschine zu betreiben ist, beschränkt ist. Weiterhin benötigt die bekannte Vorrichtung zum Eintragen konstanter Schußfadenlangen Fadenbremsen, Fadenklemmen oder andere den Faden während der Schlaufenbildung haltende Mittel, Dies stellt einen zusätzlichen Aufwand dar. erhöht die Beanspruchung des Schußfadens und verlangsamt die Schlaufenbildung bzw. Schußfadeneintragung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Webfehler, die bei .schützenlosen Webmaschinen mit einer Schußfadenzuführungsvorrichtung der anfangs genannten Art auftreten durch eine verbesserte Führung des einzutragenden Schußfadens zu vermeiden, ohne dabei Fadenbremsen, Fadenklammern oder andere den Faden während der Schlaufenbildung hallende Mittel vorzusehen und ohne die für die Schlaufenbildung zur Verfügung stehende Zeit zu verkürzen.
Die erfindungsgemäfte Schutzfadenzufuhrungsvorrichtung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit der Zugwalze als Speichereinrichtung ein entlang einer Führungsbahn hin- und herbewegbares Ablenkglied, das den Schußfaden beim Speichern und auch beim Entspeichern führt, angewendet ist.
Dank der formschlüssigen Führung des Ablenkgliedes und somit auch der Fadenschlaufe ist eine Bremse zur Längenbestimmung überflüssig. Der Vorteil, daß eine Fadenbremse erübrigt wird, verbindet sich mit den Vorteilen einer hohen Längengenauigkeit des Schußfadens einer Unempfindlichkeit gegenüber Knoten und unterschiedlichen Dickstellen, wie z. B. bei Effektzwirnen usw. sowie eines einfacheren Aufbaues mit geringeren Störungsmöglichkeiten und eines Wegfalles von Verschleiß durch mit Reibungscffekt wirkende Fadenbremsen.
Die Eintragung des Schußfadens in ein Webfach erfolgt z. B. mittels Greifern, jedoch bevorzugt mit an sich bekannten Mitteln pneumatisch oder mittels eines anderen Fluidums. Dabei bewegt sich das freie Ende des Schußfadens in Abhängigkeit von der Bewegung des Ablenkgliedes durch das Webfach, wobei das Ablenkglied den Schußfaden sowohl beim Speichern als auch beim Entspeichern führt. Eine Fadenbremse kann entfallen, da sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Ablenkgliedes beim Speichern so einstellen läßt, daß nur so viel Faden gespeichert wird, wie von der Vorratsspule abgezogen wird.
Als Führungsbahn läßt sich z.B. eine Schiene vorsehen, an der entlang das Ablenkglied hin und her bewegt wird. Es ist auch möglich, in an sich bekannter Weise (GB-PS 12 07 437) als Führungsbahn eine kontinuierlich umlaufende, endlose und über zwei Umlenkrollen geführte Kette vorzusehen.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Kette zwischen den zwei Umlenkrollen auf der dem Schußeintrag zugewendeten Seite über Führungsrollen in Kurven geführt ist. Es läßt sich dadurch die Geschwindigkeit, mit der sich das Ablenkglied zurückbewegt, und somit die Geschwindigkeit des Schußfadens im Webfach während des Eintragens variieren, d. h. der Schußfaden weist eine sich beim Eintrag steuerbare Geschwindigkeit auf.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar eine Seitenansicht einer Schußfadenzuführungsvorrichtung mit Zugwalze. Gemäß Zeichnung wird von einer ortsfesten Vorratsspule 1 ein Schußfaden 2 mit konstanter Geschwindigkeit mittels einer Zugwalze 3 abgezogen, die in nicht näher gezeigter Weise mit konstanter Drehzahl im Gegenuhrzeigersinn angetrieben ist. Der Faden 2 umschlingt die Zugwalze 3 vollständig. Würde
der Faden 2 hinter der Zugwal/e 3 nicht abgelenkt, so hütte er hinter der Zugwalze einen geradlinigen Verlauf, der durch eine gestrichelte Linie 5 angedeutet ist.
Hinter der Zugwalze 3 ist eine als Führungsbahn dienende endlose Kette 6 vorgesehen, die um zwei Umlenkrollen 7 geführt ist. Die Verbindungslinie der Mittelachse der Umlenkrollen 7 verläuft rechtwinkelig zu dem theoretischen geradlinigen Verlauf gemäß gestrichelter Linie 5. Es ist jedoch auch möglich, daß die erwähnte Verbindungslinie mit der gestrichelten Linie einen von 90° abweichenden Winkel bildet. Die endlose Kette 6 läuft, getrieben von einem nicht näher gezeigten Antrieb, kontinuierlich im Gegenuhrzeigersinn um.
Auf der der Zugwalze 3 abgewendeten Seite ist die Kette 6 zwischen den beiden Umlenkrollen 7 über Führungsrollen 8 geführt, so daß sie in vom Geradlinigen abweichenden Kurven verläuft. Der Kurvenverlauf, d. h. die Anordnung der Führungsrollen 3 ist bestimmt durch diejenigen gewünschten Gcschwindigkeitsänderungen, die das Schußfadenende beim Eintrag in ein Webfach 9 durchführen soll.
An einem Glied der Kette 6 ist ein Ablenkglied 10 angebracht, das rechtwinkelig zur Umlaufebene der Kette von der Kette wegragt. In der Zeichnung ist das Ablenkglied 10 ein Bolzen, der beiderends Endstücke trägt, zwischen denen der Faden 2 geführt ist. Als Ablenkglied lallt sich eine drehbare öse vorsehen, aus der der Faden nicht herausspringt. Der über das Ablenkglicd 10 geführte Faden bildet eine Schlaufe 11, deren Größe vom jeweiligen Stand des Ablenkgliedes abhängig ist. Die Schlaufe Il beginnt bei der Zugwalze und endet bei einer Düse 13, aus der er pneumatisch in das Webfach 9 eingetragen wird.
Die Zugwalze 3, deren Drehzahl zweckmäßigerweise stufenlos verstellbar ist, zieht von der Vorratsspule 1 kontinuierlich Faden ab. Hierbei ist die Abzugsgeschwindigkeit weil geringer als die Eintragungsgeschwindigkeit des Schußfadens. Per vor einem SchulJ-eintrag abgezogene Faden wird zur Uildiing der Schlaufe Il verwendet, wobei sich das Ablenkglied 10 von der theoretischen Linie des geradlinigen l'adcnverlaul'es wegbewegt. Heini .Schußeintrag bewegt sich das Ablenkglied wieder zurück, so daß sowohl der gespcicheite als auch der während des SchulJeini rages abgezogene Faden zum Eintragen zur Verfügung steht.
Die Düse 13 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mil dem vorderen freien linde um eine senkrechte Achse schwenkbar, wozu sie an einer Platte 28 drehbar angebracht ist. Das vordere freie Ende der Düse ist über einen Bolzen 29 in einer Gabel 30 geführt, die an der Weblade 4 angebracht ist. Das vordere freie Ende der Düse 13 bewegt sich also mit der Weblade 4 mit.
Bei der Anschlagkante des Webfaches 9 ist ein rotierendes Messer 31 vorgesehen, das von einem Antrieb 32 her antreibbar ist. Ein in das Webfach 9 eingetragener Schußfaden kann somit in der Düse 13 gehalten sein, bis er angeschlagen ist, d. h. in das Gewebe eingebunden ist. Der Faden wird erst nach Einbindung im Gewebe von dem rotierenden Messer 31 abgeschnitten, so daß auf eine Fadenkleinme verzichtet werden kann.
Die Schußfadenzuführungsvorrichlung gemäß Zeichnung zeichnet sich also dadurch aus, daß da:> vordere freie Ende der Eintragungs-Düse 13 im Takt mit der Weblade 4 zur Anschlagkante des Webfaches 9, bzw. der gedachten Verlängerung der Anschlagkante, hin- und zurückbewegbar ist und bei der Anschlagkante die Faden-Abschneideeinrichtung 31 angeordnet ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Eintragungs-Düse 13 einerends um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet und anderenends mit der Weblade 4 verbunden ist. Die Faden-Abschneideeinrichtung ist von dem rotierenden Messer 31 gebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schußfadenzuführungsvorrichtung einer Webmaschine mit schützenloser Schußfadeneintragung und Abzug von einer ortsfesten Vorratsspule mittels einer sich kontinuierlich drehenden Zugwalze, bei welcher eine Speichereinrichtung, welche den Schußfaden eine Schlaufe bildend von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt, zwischen Eintragungsdüse und Zugwalze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit der Ziigwalze (3) als Speichereinrichtung ein entlang einer Führungsbahn (6) hin und her bewegbares Ablenkglied (10), das den Schußfaden (2) beim Speichern und auch beim Entspeichern führt, angewendet ist.
2. Schußfadenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Führungsbahn eine kontinuierlich umlaufende, endlose und über zwei Umlenkrol- *° len geführte Kette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (6) zwischen den zwei Umlenkrollen (7) auf der dem Schußeintrag zugewendeten Seite über Führungsrollen (8) in Kurven geführt ist. 2S
DE19712117705 1970-11-20 1971-04-10 Schußfadenzuführungsvorrichtung mit Abzug von einer Vorratsspule für Webmaschinen Expired DE2117705C3 (de)

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