DE1535812C - Drahtzufuhrvorrichtung fur Draht Webstuhle - Google Patents
Drahtzufuhrvorrichtung fur Draht WebstuhleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtzuführvorrichtung für Drahtwebstühle mit einer stationären Vorratsrolle,
einem spulenlosen Schußeintragorgan, einer federbelasteten, mit einer mit der Vorratsrolle zusammenwirkenden
Bremse in Verbindung stehenden Spannrolle und mindestens einer federbelasteten, von
der Bremse unabhängigen anderen Spannrolle.
Bei einer bekannten Drahtzuführvorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 070 361), wird der Schußdraht
von einer stationären abbremsbaren Vorratsspule abgezogen. Würde man einen Drahtwebstuhl
samt einer solchen Drahtzuführvorrichtung mit frei durch das Fach geschossenen Greiferschützen betreiben,
würde diese Zufuhr versagen, insbesondere bei der Herstellung der Metalltücher für die Papierindustrie.
Der hierfür notwendige dünne (0,2 bis 0,3 mm) weichgeglühte Schußdraht kann nicht ohne
Schädigung der bei Greiferschützen erforderlichen schlagartigen Beschleunigung vom Stillstand auf eine
sehr hohe Geschwindigkeit ausgesetzt werden. Mindestens ein unzulässiges Verziehen des Schußdrahtes
unter Überschreitung einer Streckgrenze, wenn nicht gar ein Abreißen durch den plötzlichen auf den
Schützen ausgeübten Schlag, wäre die Folge. Außerdem können diese Vorrichtungen bei, der Drahtzufuhr
ganz dünner Drähte zu Greiferschützen die Bildung nicht wieder streckbarer Drahtschlingen
(sogenannte »Häftchen«) kaum verhindern. Die Häftchen bilden sich immer dann, wenn sich nach
dem plötzlichen Anhalten des Greiferschützens bis zum Wirksamwerden einer Bremse an der Vorratsspule
noch eine gewisse Länge nicht unter Zugspannung gehaltenen Drahtes abspult. Deshalb mußte man
sich bei den vorbekannten Drahtwebstühlen mit den Draht ergreifenden, Greiferstangen begnügen, die
durch ein Gestänge zwangläufig und entsprechend langsam bewegt werden. Dabei können sie den ergriffenen
Draht nur bis zur Mitte der Webbahn in das Fach einbringen. Dort muß das Drahtende an
eine von der Gegenseite bis zur Bahrimitte eingeführte, zweite Greiferstange übergeben und von
dieser auf ihrem Rückweg durch die andere Bahnhälfte gezogen werden. Diese Vorgänge spielen sich
so langsam ab, daß die obenerwähnte Gefahr der Häftchenbildung um den Preis eines langsamen Ablaufes
des Webverfahrens vermieden ist. Die bei der bekannten Drahtzuführvorrichtung zu solchen Greiferstangen
zweifach vorgesehenen Spannrollen haben
ίο dabei weder die Aufgabe noch die Möglichkeit, im
Sinne der noch zu schildernden Erfindung zu wirken. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die
Unverwendbarkeit einer solchen bekannten Drahtzuführvorrichtung im wesentlichen dadurch begründet
ist, daß an ihrer nach einem bestimmten Spannrollenweg wirksam werdenden Vorratsspulenbremse
ein gewisser Bremsweg unvermeidlich ist und daß während des Durchlaufens' dieses Bremsweges der
bisher vom Greiferschützen gezogene Draht schon spannunglos geworden ist. Das hat zur Folge, daß
sich ein gewisses Quantum an Draht spannungsfrei abspult und dieser sich dann zu Häftchen verschlingen
kann. Zudem ist eine bei der Übernahme des Drahtes vom Greiferschützen notwendige und zur
Vermeidung von Abfällen erwünschte Rückführung des Drahtes unter leichter Spannung nach dem
Abschneiden bei den bekannten Vorrichtungen nicht mit Sicherheit gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtzuführvorrichtung der eingangs umrissenen Art
so zu gestalten, daß sie den Betrieb von Drahtwebstühlen mit frei durch das Fach geschossenen Greiferschützen ermöglicht. Sie muß sicherstellen, daß auch
bei Webstühlen mit sehr großer Webbreite die große Länge des Drahtes zwischen Bremse und vom
Greiferschützen zu ergreifendem Drahtende während des Betriebs in keiner Phase des Betriebsablaufes
spannungslos werden kann.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgäbe vorgesehen ,'daß die Spannrollen an gegeneinander bewegbaren, federbelasteten Tragorganen gelagert
sind und daß das mit der Spulenbremse zusammenwirkende Tragorgan stärker belastet ist als das
andere Tragorgan.
Für Textilgarne sind an Greiferschützen-Webmaschinen schon Fadenzuführeinrichtungen bekannt
(schweizerische Patentschrift 407 904), bei denen das Garn über an Schwenkarmen gelagerte Führungsösen
läuft und gespannt gehalten wird. Diese Schwenkarme sind zwangläufig gesteuert und bei der gewählten
ösenführung auch nicht geeignet, paarweise zur Speicherung großer ungespannter Fadenlängen zu
dienen.
In einer solchen gemäß der Erfindung gestalteten Drahtzuführvorrichtung kann der Draht während des
Webens nicht überlastet oder spannungslos werden. Die Überlastungen des Drahtes beim Einschießen des
Greiferschützens mit Hilfe eines Schlägers werden dadurch vermieden, daß in der ersten Bewegungsphase
zunächst die zusätzliche Spannrolle mit ihrer geringen Spannwirkung entgegen der auf sie wirkenden Speicherkraft verstellt wird. Die während dieser
ersten Bewegungsphase nachgezogene Drahtlänge wird bei noch angezogener .Vorratsspulenbremse
zunächst aus den die Spannrollen umschlingenden und sich dabei verengenden Schlingen des Drahtes
und nicht von der noch festgehaltenen Vorratsspule abgezogen. Erst nach Ablauf dieser an sich sehr kur-
3 4
zen Bewegungsphase wird dann auch die stärker einem Bremsbelag 20 gegen die Vorratsspule 14 und
belastete Spannrolle entgegen der auf sie wirkenden andererseits gegen einen Anschlagbolzen 21 zu drän-
Speicherkraf t verstellt und dadurch die Bremse ge- gen, der in einem mit der Sockelplatte 11 verbundenen
lüftet. Von da ab kann die Vorratsspule den für die Bügel 22 verstellbar ist.
gesamte Schußlänge erforderlichen restlichen Draht 5 Am Ende der Schwenkarme sind die Spannrollen
nachliefern. Auf diese Weise wird verhindert, daß 23 und 24 frei drehbar gelagert, und zwar am Trag-
der feine Metalltuchdraht in einem Ausmaß bean- organ 16 im gezeichneten Beispiel insgesamt vier lose
spracht wird, bei dem er, z. B. durch Überschreiten Rollen und am Tragorgan 17 drei lose Rollen. Der
der Streckgrenze, bleibend geschädigt würde. von der Vorratsspule 14 kommende Draht 26 ist um
Gelangt nach beendigtem Durchschießen des io die Umlenkrolle 15 geführt und von da zunächst um
Schußdrahtes der Schützen schlagartig zum Stillstand, eine Spannrolle 23. Von hier aus verläuft er zu einer
so bewegt sich zunächst die stärker vorbelastete, die der Spannrollen 24 und wieder zurück zur nächsten
Vorratsspulenbremse beeinflussende Spannrolle zu- Spannrolle 23 usw., bis er dann von der letzten
rück, bis die Bremse an der Vorratsspule zur Wir- . Spannrolle 23 mit dem Ende zum an seinem End-
kung kommt und sie nach einem gewissen Bremsweg 15 anschlag anliegenden Greiferschützen 25 geführt ist,
der Spule zum Stillstand bringt. Während dieses in dessen Klemmvorrichtung 25 α er eingespannt ist.
Durchlaufens des Bremsweges der Vorratsspule und Die an dem mit dem Bremsbelag 20 versehenen Trag-
des dadurch bedingten weiteren Abspulens von Draht organ 16 wirkende Zugfeder 28 ist so bemessen, daß
ist die eine schwächere Spannwirkung ausübende sie über diesen Arm auf den die Rollen umschlingen-
zusätzliche Spannrolle noch nicht gegen ihren End- 20 den Draht 26 eine wesentlich stärkere Schwenkkraft
anschlag gestoßen. Sie hat vielmehr noch genügend ausübt als die schwächere Zugfeder 29 über das ihr
Weg, um den während des Abbremsens der Vorrats- zugeordnete Tragorgan 17.
spule abgespulten, nicht benötigten Draht in die sich Die Lage der Tragorgane 16 und 17 und der Spann-
dann wieder erweiternde, die Spannrollen umschlin- rollen 23 und 24 ist in ausgezogenen Linien in F i g. 1
gende Drahtlänge zu ziehen. Nach Beendigung dieses as für den Fall gezeichnet, daß die Zuführeinrichtung
Vorganges gelangt diese Spannrolle nicht an ihren noch nicht in Betrieb ist. Wird jedoch der Draht 26
Anschlag. Auch dann, wenn der Draht nach dem so weit nachgezogen, daß er mit seinem Ende in der
Einschießen auf der Seite der Zuführvorrichtung Klemmvorrichtung 25 α des Schützens 25 gehalten ist,
abgeschnitten und das neue Drahtende an der Schnitt- hat sich die schwächer belastete Spannrolle 24 und
stelle von einer Greifvorrichtung erfaßt, von dieser 30 das Tragorgan 17 so weit verschwenkt, daß letzeres
einer Klemmvorrichtung des auf die Seite der Draht- von seinem Anschlag 21 abgehoben und in die strich-
zuführvorrichtung zurückgekehrten Schützens über- punktierte Stellung gelangt ist. Der Draht 26 befindet
geben und dabei um ein gewisses Stück entgegen der sich also bereits unter Spannung.
Zuführrichtung zurückgeführt wird, hält die noch Wird der Greiferschützen 25 nunmehr in üblicher
wirksame zusätzliche Spannrolle den Draht in der 35 Weise durch einen Schläger 27 in Richtung des
Zuführvorrichtung unter Spannung. Pfeiles A durch das Fach hindurchgeschlagen, so wird
Ein weiterer Vorteil der zusätzlichen Spannrolle die hierfür erforderliche Drahtlänge zunächst aus dem
ergibt sich daraus, daß sich in der Zuführvorrichtung Bereich der flaschenzugartigen Umschlingung des
ein besonders langes, die beiden Spannrollen um- Drahtes 26 entnommen, die sich dabei verengt und
schlingendes, bereits abgespultes Drahtstück befindet, 40 das Tragorgan 17 mit der Spannrolle 24 in die ge-
das unter Spannrollenwirkung steht und für die Zu- strichelte Lage hochschwenkt. Kurz nach Beginn
führung beim Weben mit den heute üblichen, sehr dieses Hochschwenkens wird aber die Schlingenlänge
breiten Webstühlen zur Verfügung steht. so gering und dann der Zug am Draht 26 so stark,
Im Sinne der Schaffung eines besonders großen be- daß auch das Tragorgan 16 mit den Rollen 23 entreits
abgespulten, aber dennoch unter Spannung ver- 45 gegen der Wirkung der stärkeren Feder 28 hochbleibenden
Drahtstücks kann vorgesehen sein, daß geschwenkt wird und schließlich die gestrichelte
an Stelle von zwei Einzelspannrollen jeweils eine Stellung erreicht. Unmittelbar nach Beginn dieser
Mehrzahl von koaxialen Rollen angeordnet ist, die Schwenkbewegung ist die Vorratsspule 14 freigegeben
nach Art eines Flaschenzuges von dem zu spannen- und liefert die zusätzlich erforderliche Drahtlänge
den Draht umschlungen sind. 50 nach. Wenn der Schützen 25 nach Durchqueren des
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Faches auf der gegenüberliegenden Seite in seine End-
Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in stellung an einen Anschlag gelangt ist und der Draht
der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Darin zeigt 26 zugspannungsfrei wird, geht das Tragorgan 16 in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Zu- seine in Fig. 1 voll gezeichnete Ausgangsstellung
füllvorrichtung mit einigen zum Drahtwebstuhl 55 zurück, und die Bremse 20 bewegt sich zurück bis
gehörenden Teilen und zum Anliegen an der Vorratsspule 14. Das während
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Draht- des Bremsweges bis zum völligen Spulenstillstand
zuführvorrichtung im Bereich der beiden Spann- noch abgelaufene Drahtstück wird durch eine Rückrollen,
die in diesem Falle jeweils aus einer Gruppe wärtsschwenkung des Tragorgans 17 mit den zugevon
Einzelrollen gebildet werden. 60 hörigen Rollen 24 von der wieder größer werdenden
Auf einer Sockelplatte 11 der Drahtzuführvorrich- Umschlingung aufgenommen. Das Tragorgan 17 ge-
tung sind Lagerböcke 12 und 13 für die Lagerung langt dabei in eine Lage, die nahe der strichpunktiert
einer Vorratsspule 14 bzw. einer Umlenkrolle 15 vor- gezeichneten liegt. Da der Draht innerhalb des
gesehen. Gewebes festgehalten ist, verbleibt er also innerhalb
An der Sockelplatte 11 sind zwei als Tragorgane 65 der beschriebenen Zuführvorrichtung immer noch
16,17 für die daran zu lagernden Spannrollen vorge- unter Spannung.
sehene Schwenkarme bei 18 und 19 angelenkt. Federn Der Schußdraht kann nach beendigtem Eintrag auf
28 bzw. 29 suchen diese Schwenkarme einerseits mit beiden Seiten abgeschnitten und eingeschlagen wer-
Claims (2)
1. Drahtzuführvorrichtung für Drahtwebstühle mit einer stationären Vorratsrolle, einem spulenlosen
Schußeintragorgan, einer federbelasteten, mit einer mit der Vorratsrolle zusammenwirkenden
Bremse in Verbindung stehenden Spannrolle und mindestens einer federbelasteten, von der
Bremse unabhängigen anderen Spannrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen
(23,24) an gegeneinander bewegbaren, federbelasteten Tragorganen (16, 17) gelagert
sind, und daß das mit der Spulenbremse (20) zusammenwirkende Tragorgan (16) stärker belastet
ist als das andere Tragorgan (17).
2. Drahtzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von zwei
Einzelspannrollen (23 bzw. 24) jeweils eine Mehrzahl von koaxialen Rollen vorgesehen ist, die nach
Art eines. Flaschenzuges von dem zu spannenden Draht (26) umschlungen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0050795 | 1966-11-29 | ||
DEF0050795 | 1966-11-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535812A1 DE1535812A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1535812C true DE1535812C (de) | 1973-03-01 |
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