DE1535520A1 - Webverfahren mit umlaufenden Greifschuetzen und Webstuhl zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Webverfahren mit umlaufenden Greifschuetzen und Webstuhl zu dessen DurchfuehrungInfo
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Description
Dipl.-lng. HEINZ AGULAR
8 München ου, Piöii/enauerttr. 2
P 15 35 520.1 (M 67 691) "- 5 3ep.1969
P 15 35 520.1 (M 67 691) "- 5 3ep.1969
M 1957/Pf
Albert Ernest Moessinger Epalinges CWaadt/Schweiz)
Webverfahren mit umlaufenden Greifschützen und Webstuhl zu dessen Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Webverfahren, bei welchem ein Schußfaden von einer seitlich des Kettfaches stehenden
Schußspule mittels eines Greifschützens eingezogen wird und der Greifschützen ohne Unterbrechung in einem geschlossenen
Kreislauf umläuft und den Faden vor seinemEintritt in das Kettfach greift und ihn nach Verlassen des Kettfaches freigibt.
Es gibt zwei grundlegende Arten von Webstühlen mit von einer festliegenden Spule in das Kettfach eingezogenen
Schußfaden. Nach dem ersten Verfahren wird ein Greifschützen durch das Kettfach beschleunigt und am Austritt gebremst.
Bei diesem bekannten Webverfahren wirkt die ständige Beschleunigung und Verzögerung des Schützens relativ
ermüdend und verlangsamt die Produktivität. Das zweite Verfahren arbeitet mit einem auf einer geschlossenen Kreis-
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(Art.7 % l Al«. 2 Nr. 1 9etz 3 d« Indwunj««». *. 4.9-
bahn ohne Anhalten umlaufenden Schützen, wobei der eine Teil dieser Kreisbahn durch das Kettfach führt und
der Greifschützen dabei vor dem Eintritt das Schußfadenende greift und nach dem Austritt wieder freigibt.
Bei all diesen Verfahren besteht die Gefahr, daß der Schußfaden infolge der ihn beim Einziehen übertragenen
Spannung nach der Freigabe vom Greifschützen zurückschnellt und dabei Webfehler entstehen. Um dies zu vermeiden, ist
es allgemein bekannt, einen Randgreifer an der Austrittsseite des Kettfachs anzuordnen, der das vom Schützen freigegebene
Fadenende ergreift.
Bei der erst-genannten Art von Webstühlen wird der Faden von Randgreifer gehalten (DBP 8 91 579) bevor er vom stillstehenden
Schützen losgelassen wird und damit eine grosse Sicherheit der Fadenübergabe gewährleistet· Bei der zweiten
genannten Art wird der Randgreifer betätigt, wenn der Schützen vorbeigeht und es besteht nach wie vor die Gefah-·, daß
das Fadenende nach Freigabe durch den Greiferschützen vor dem Schliessen des Randgreifers über diesen zurückgeschnellt
ist und dabei Webfehler entstehen. Es muß daher in jedem Falle ein so grosses Fadenende bei der Freigabe durch den
Greifschützen über den Randgreifer überstehen, daß auch bei den maximal möglichsten Spannungsverhältnissen der Faden
mit Sicherheit noch vom Greifer ergriffen wird. Dadurch entsteht ein relativ grosser Verlust an Kettfaden, da die überstehenden
Fadenenden abgeschnitten werden müssen.
Ein weiteres Problem besteht bei derartigen Webstühlen darin, daß die Schußfadenspannung während des Einziehens und die
im Faden enthaltene Rückschnellkraft mit zunehmender Geschwindigkeit steigt.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein der-
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artiges Webverfahren und einen Webstuhl zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei welchem auch bei mit
hoher Geschwindigkeit einer geschlossenen Kreisbahn umlaufenden Greifer bei relativ kurzen, überstehenden Fadenenden
mit Sicherheit der Faden vom Randgreifer gefangen und gebremst wird, so daß ein Zurückschnellen in das Kettfach
verhindert wird und die Schußfäden mit genau bestimmter Spannung in der Kette liegen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Faden vom Greifschützen in einem so grossen Abstand von seinem
Ende ergriffen wird und vom Schützen an einem an der Austrittsseite der Kette liegenden Fanggreifer bei der Freigabe
so gebremst wird, daß in der Zeit, in dem der Faden vom Greifschützen freigegeben wird und sein Ende aus dem
Schützen austritt, der Faden in d»n Bereich des Fanggreifers
gelangt und von diesem ergriffen wird.
Bei diesem erfindungsgemässen Verfahren wird also das
Fadenende mit einem entsprechenden Widerstand im Greifer des Schützens gehalten und nicht schlagartig freigegeben, sondern
das Fadenende läuft unter gleichzeitiger Bremsung aus dem Greifer des Schützens aus, während es gleichzeitig in
den Fanggreifer am Rande des Kettfaches einläuft und sich in diesem bei Erreichen der vorgesehenen Spannung festklemmt.
Die Obergabebewegung des Fadenendes wird dabei weitgehend unabhängig von der Geschwindigkeit des Schützens,
d.h. die Geschwindigkeit des Schützens läßt sich durch entsprechende Bemessung des über den Schützengreifer überstehenden
freien Fadenendes und die Bremswirkung des Schützen- und Fanggreifers so berücksichtigen, daß auch bei sehr hoher
Geschwindigkeit des Schützens und damit sehr grosser spezifischer Produktionsmenge des Webstuhles ein genau bemessener
geringer Randüberstand der Schußfäden verbleibt. Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens kann also
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unter Ausnutzung der erheblichen Vorteile von Webstühlen mit umlaufenden Schützen eine sehr hohe Produktionsgeschwindigkeit
ohne Gefahr von Webfehlern erreicht werden.
Dazu kann vorzugsweise der Schußfaden nach dem Ergreifen durch den Fanggreifer durch das Kettfach derart zurückgezogen
werden, daß er mit einer vorbestimmten, die Zugspannung des Schußfadens im Kettfach bestimmenden Bremskraft
gleitet.
Ein Webstuhl zur Durchführung des erfindungsgemSssen Verfahrens,
bei welchem der Schußfaden von einer neben dem
Kettfach festliegenden Spule durch das Kettfach mittels eines ohne Unterbrechung in einer geschlossenen Kreisbahn
umlaufenden Greif schützen eingezogen wird, wobei die Kreisbahn
vor und hinter dem Kettfach festliegende Nocken einschließt,
<li<. die Greifeinrichtung des Schützens betätigen,
ist vor-z.ugcv/ei se cine Anordnung der Nocken derart vorgesehen,
da/: der Faden in einem so grossen Abstand von seinem
Ende ergrilfen und nach Einziehen in das Kettfach in einem
Punkt freigegeben wird, in welchem Λν.ν Schützen vor einem
am Kettfach liegenden ranggreifer vorbeigeht, daß in dem
Augenblick, in dem der Faden durch den Schützengreifer
freigegeben wird und sein Ende aus dem Schützen austritt, der Faden an dem Ganggreifer liegt und von diesem ergriffen
wird,
Dabei kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um den vom Ganggreifer erfaßten Faden zu spannen, wobei diese Vorrichtung
zwischen der Schußspule und dem Kettfach derart liegt, daß der Faden im Kettfach und in dem Fanggreifer
gleitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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-5-
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 bis 5 ^nematisch einen Webstuhl in verschiedenen
Arbeitsstellungen, und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Schußfadenbremsvorrichtung»
Der Schußfaden 1 wird von festliegenden Schußfadenspulen 2 abgezogen. Dieser Faden 1 wird über eine Bremse 3 in
eine Klemme M· geleitet, welche den FAden während einer
bestimmten Zeit festhält. Eine Fadenbremse bestehend aus Eingrifflanschen 5 und 5' ist nach der Klemme 4 eingebaut.
Der Faden 1 wird durch eine Steuerführung 6 und eine Randfadenklemme 7 quer zur Schützenbahn geleitet. Beim Durchgang
des Schützens 8 wird der Faden 1 durch das von Kettfäden 9 gebildete Fach mitgenommen.
Auf der Lade 10 ist ein Webeblatt 11 montiert, welches den Schußfaden 1 in das Gewebe 12 einschlägt.
Ferner sind eine Randfangvorrichtung, gebildet durch einen auf der Lade 10 befestigten Saugschlitz 13 und eine Bremse
14, welche den Schußfaden 1 unter einer bestimmten Spannung hält, während er durch das Organ 5 zurückgezogen wird, am
Webstuhl vorgesehen. An der Lade ist ein Fadenführer 15 angebracht. Eine Randfadenklemme hält wahrend der Ladebewegung
den durch das Webeblatt 11 und die V-förmige Führung 15 in ihre Klemmbacken eingeführten Schußfaden fest
(s. auch Fig. 5).
Auf beiden Seiten des Gewebes befindet sich eine Schere 16 und 17 für das Abschneiden des Schußfadens. Der Greif schützen
8 besitzt einen aus Schtitzenklemmen 18 gebildeten Grei-
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fer, in welchen der Schußfaden 1 eingeschoben wird und eine
abgerundete Führung 19, auf welcher der Schußfaden 1 gleiten kann. Die Schützenklemmen 18 können durch eine nicht eingezeichnete
bekannte Vorrichtung betätigt werden, wodurch der Schußfaden 1 mitgenommen oder losgelassen wird. In Fig. 1
wird der Schußfaden 1 zwischen die Schützenklemmen 18 der sich auf einer geschlossenen Kreisbahn kontinuierlich bewegenden
Greiferschützen 8 bis zur abgerundeten Führung 19 geleitet, auf welcher der Schußfaden 1 bis zu der in Fig.
gezeigten Lage gleiten kann. In diesem Augenblick werden die Schützenklemmen 18 geschlossen und bleiben während des
Durchganges des Schützen 8 durch das Kettfach geschlossen.
In Fig. 3 ist der Greiferschützen 8 auf der anderen Seite
des Faches und hat den Schußfaden 1 mitgebracht. Der sich zwischen den SchUtzenklemmen 18 und dem Fach befindende Fadenteil
wird von dem Saugschlitz 13, welcher mit einer nicht gezeichneten Säugpumpe verbunden ist, angesaugt. Die Schützenklemmen
18 werden geöffnet und der Schußfaden glei+et unter Reibung auf der Führung 19, während der Schützen 8
seinen Weg weiterläuft. Wird eine grosse Schußfadenspannung im Gewebe erwünscht, kann eine weitere Klemme 14 eingesetzt
werden, welche die von dem Saugschlitz 13 allein erzeugte Spannung vergrössern kann. Im allgemeinen wird aber die
kle.instmögliche Spannung erwünscht, um das Einschlagen des Schußfadens im Gewebe zu erleichtern.
Das Zurückziehen des aus dem Fach hervorragenden Schußfadenteiles ist in Fig. U gezeigt. Die Klammer 4 wird zuerst
geschlossen, das Organ 5 von der Führung 51 entfernt, wodurch
der Schußfaden 1 durch das Fach zurückgezogen wird. Während der Ladebewegung, deren extreme Lage die Fig# 5 zeigt,
wird die Länge des Schußfadens 1 '-ichen den Führungen 6
und 7 vergrössert und durch lie oh das Zurückgehen ues
Organs 5 gebildete Ladanschleife ausgeglichen j dadurch
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der Schuftfaden keine unerwünschten Spannungen in dem Fach
haben.
Wenn der Schußfaden 1 in das Gewebe 12 durch das Blatt 11
eingeschlagen wird, wird er auf beiden Seiten vom Gewebe
durch die Scheren 16 und 17 abgeschnitten. Das dabei abgetrennte Ende 1' wird durch den Saugschlitz abgesaugt, während
der andere Teil, welcher mit der Schußspule 2 verbunden ist, in der Klemme 7 festgehalten bleibt. Wenn die
Lade in die hintere Lage zurückgekommen ist, beginnt der Zyklus wieder von vorne.
Fig. 6 zeigt ein Konstruktionsbeispiel der Bremse 3, der
Klemme 4, der Rückziehvorrichtung 5 und der Führung 6. Der
Schußfaden 1 wird durch eine öffnung 20 zwischen die Bremsbacken 21 und 22 geführt. Der obere Tril 21 art drehbar um
eine Achse 2 3 gelagert und der unferr Teil 2 2 besteht aus
einem Federstahlband, dessen eines Fnde durch t?itif Re>-ulierschraube
24 unter Spannung gehalten wird und das andere Ende auf einen festen Teil 2 5 aufschlagen kann. Ist der obere
Teil 21 gegen den unteren Teil 2 2 durch die Feder 31 angedrückt, so wird d«.T Schußfaden 1 zwischen 21 und 22 geklemmt.
Weiter wird der Schußfaden 1 in eine Führung 2 6 unterhalb des FÜhrungsteil? vom Hebel 5 und endlich in die Führung
geführt« Nach der Führung 27 wird der Faden zwischen den Bremsbacken 2 8 und 29 und durch die Führung 30 geführt. Die
Bremsen 28 und 29 ermöglichen die Spannung des Schußfadens 1, während seines Eintragens in das Fach, einzustellen« Nach
der Führung 30 wird der Schußfaden durch das Fach gezogen« Beim Eintragen des Schußfadens 1 ist der Hebel 5 in seiner
obersten Lage und entlastet dadurch die Bremsen 21 und 22 durch Aufheben vom Bremsbacken 21. Während dieser Zeit wird
die Bremsbacke 28 durch den Hebel 28' mittels einer nicht gezeichneten Kurve bewegt. Während des ersten Teils der Be-
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wegung des Schußfadens 1 sind die Bremsen 29 und 28 etwas
gelockert, um die Spannung des Schußfadens 1 während seines Eintragens auf das Minimum zu reduzieren. Wenn der
Schütze 8 in den Fangkasten eingetreten ist und den Schußfaden befreit hat, wird der Hebel 5 nach unten bewegt,
wodurch zuerst die Bremsen 21 und 22 den Schußfaden blockieren. Durch weiteres Bewegen des Hebels 6 bildet der Schußfaden
1 zwischen den Führungen 26 und 27 eine Schleife, welche den Schußfaden aus dem Fach zurückzieht, weil die
Bremsen 28 und 29 schwächer sind als die Bremsen 21 und Die Bremsen 28 und 29 können einerseits durch auf den Hebel
28 wirkenden Nocken-Hub, andererseits durch die auf die Spannung des Federstahlbandes 29 wirkende Regulierschraube
32 eingestellt werden.
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Claims (3)
- -g-Patentansprüche ;Webverfahren, bei welchem ein Schußfaden von einer seitlich des Kettfadens stehenden Schußspule mittels eines Greifschützens eingezogen wird und der Greifschützen ohne Unterbrechung in einem geschlossenen Kreislauf umläuft und den Faden vor seinem Eintritt in das Kettfach greift und ihn nach Verlassen des Kettfaches freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden vom Greifschützen in einem so grossen Abstand von seinem Ende ergriffen wird und vom Schützen an einem an der Austrittsseite der Kette liegenden Fanggreifer so freigegeben und gebremst wird, daß während der Zeit, in dem der Faden vom Greifschützen freigegeben wird und sein Ende aus dem Schützen austritt, der Faden in den Bereich des Fanggreifers sich befindet und von diesem ergriffen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden nach dem Ergreifen durch den Fanggreifer durch das Kettfach derart zurückgezogen wird, daß er mit einer vorbestimmten, die Zugspannung des Schußfadens im Kettfach bestimmenden Bremskraft in den Fanggreifer gleitet.
- 3. Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welchem der Schußfaden von einer neben dem Kettfach festliegenden Spule durch das Kettfach mittels eines ohne009315/0631">U8 Unterlagen (Art. 7 S \ -K,r '.. Nr. I Satz 3 deo ÄnJeru-iqeq·». ν. Λ. 9. π ΊUnterbrechung in einer geschlossenen Kreisbahn umlaufenden Greifschützen eingezogen wird, wobei die Kreisbahn vor und hinter dem Kettfach festliegende Nocken einschließt, die die Greifeinrichtung dee Schützen betätigen, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Nocken derart, daß der Faden (1) in einem so grossen Abstand von seinem Ende ergriffen und nach Einziehen in das Kettfach (9) in einem Punkt freigegeben wird» in welchem der Schützen (8) vor einem am Kettfachaustritt (9) liegenden Fanggreifer (13, IU) vorbeigeht, daß in der Zeit, in dem der Faden (1) durch den Schützengreifer (18, 19) freigegeben wird und sein Ende aus dem Schützen (8) austritt, der Faden (1) an dem Fanggreifer (13, IH) liegt und von diesem ergriffen wird.Webstuhl nach Anspruch. 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ^f gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4, 5, 51), um dem vom Fanggreit'er (13, 14) erfaßten Faden (1) zu spannen, wobei diese Vorrichtung zwischen der Schußspule (2) und dem Kettfach (9) derart liegt, daß der Faden (1) im Kettfach (9) und in dem Fanggreifer (13, IU) gleitet.009815/0631
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