DE634946C - Webstuhl mit geteiltem, zum Anschlagen des Schussfadens dienendem Webblatt - Google Patents

Webstuhl mit geteiltem, zum Anschlagen des Schussfadens dienendem Webblatt

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DE634946C
DE634946C DEA75644D DEA0075644D DE634946C DE 634946 C DE634946 C DE 634946C DE A75644 D DEA75644 D DE A75644D DE A0075644 D DEA0075644 D DE A0075644D DE 634946 C DE634946 C DE 634946C
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blade
shaft
loom
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carrier
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DEA75644D
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhl mit geteiltem, zum Anschlagen des Schußfadens dienendem Webblatt Die Erfindung betrifft einen Webstuhl mit geteiltem Webblatt und bezieht sich insbesondere auf einen eingängigen Bandwebstuhl. Bei Webstühlen wird gewöhnlich für den Schußanschlag ein geschlossenes Webblatt verwendet. Es sind jedoch auch Webstühle bekannt, die mit einem geteilten Webblatt versehen sind. Bei diesen Webstühlen ist eine ortsfeste Schiffchenbahn vorgesehen. Das Schiffchen bewegt sich in diesem Fall hinter dem Webblatt durch das Fach. Die bekannten Webstühle mit geteiltem Webblatt können wegen der geringen Reibung des Webblattes an den Kettenfäden mit großer Geschwindigkeit, z. B. bis iooo Schußeintragungen in der Minute, arbeiten. Bei den bekannten Webstühlen mit geteiltem Webblatt besteht aber der Nachteil, daß auf diesen Webstühlen schwere Gewebe, welche einen starken Schußanschlag bedingen, nicht hergestellt werden können, weil das geteilte Webblatt lediglich eine Schwingbewegung nach unten und oben ausführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebsvorrichtung zur Bewegung des geteilten Webblattes derartig ausgebildet ist, daß dieses Webblatt nicht nur in an sich bekannter Weise eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt, sondern daß dem Wehblatt auch eine zusätzliche Anschlagbewegung erteilt wird. Der mit einem geteilten Wehblatt versehene Webstuhl nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß einerseits mit Hilfe. dieses Webstuhls wegen der geringen Reibung des Wehblattes an den Kettenfäden eine hohe Webleistung erzielt und anderseits die Möglichkeit erreicht ist, mittels des Webstuhls nicht nur leichte Gewebe, sondern auch schwere Gewebe, welche einen festen Schußanschlag bedingen, herstellen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Webstuhl nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 durch einen Webstuhl nach der einen Ausführungsform.
  • Fig. 2 stellt den Webstuhl nach Fig. i im Grundriß dar und veranschaulicht einigeTeile im waagerechten Schnitt.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit der Fig. z im entsprechenden senkrechten Schnitt und im größeren Maßstab.
  • Fig. q. ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines Webstuhls nach einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines Webstuhls nach einer weiteren Ausführungsform.
  • Der Webstuhl nach Fig. i bis 3 ist mit dem gebräuchlichen Geschirr i zur Bewegung der Kettenfäden2 versehen. Das geteilte Wehblatt besteht aus einem Blattoberteil 3 und einem Blattuntertei13u. Beide Webblatteile 3, 3a sind an einem rahmenartigen Träger q. angeordnet, der um eine Welle 5 drehbar ist. E Im Webstuhlgehäuse 6 ist die gekrümmte Bahn 7 (Fig. 2) für den Schiffchenschlitten 8 (Fig. i) vorgesehen. Das Schiffchen 9 trägt die Schußspule io. Der Schiffchenschlitten 8 und das Schiffchen 9 werden durch eine bekannte, nicht dargestellte Antriebsvorrichtung;. durch das Webfach bewegt. Hierbei bewd"@ der Schiffchenschnabel ii den Schußfaden-j2 (Fig. 3) zwischen die Kettenfäden 2.
  • Im Webstuhlgehäuse 6 ist eine Welle 13 drehbar, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird und auf welcher ein Antriebsexzenter 1¢ befestigt ist. Das vorgenannte Antriebsexzenter ist mit einer Kurvennut 15 versehen, in welche eine Rolle 16 greift. Die Rolle 16 ist mit einem Zapfen versehen, der in einem Schlitz 17 einstellbar befestigt ist. Dieser Schlitz ist am unteren Ende eines Armes 18 des oben beschriebenen Webbla.ttträgers q. vorgesehen. Bei der Drehung des Antriebsexzenters 14 werden mit Hilfe der Kurvennut i 5 - der Arm 18 und der Träger q. um die Welle 5 hin und her geschwenkt, so daß das geteilte Webblatt 3, 3" auf und ab bewegt wird. Zwischen dem Blattoberteil 3 und dem Blattunterteil 3a, ist ein geringer Zwischenraum i9 (Fig. 3) vorhanden, durch den der Schußfaden i- bei der Abwärtsbewegung des Webblattes 3, 3" hindurchgleiten kann.
  • Das vorher erwähnte Antriebsexzenter 14 ist an seinem Umfang mit einer Kurvenfläche ao versehen, mit welcher eine Rolle 21 zusammenwirkt. Diese Rolle ist mit einem Zapfen ausgerüstet, der in einem Schlitz 22 eines Armes 23 einstellbar befestigt ist. Der Arm 23 ist an einer Hülse 24. angebracht,. die auf einer ortsfesten Welle 25 des Webstuhlgehäuses 6 drehbar ist. An der Hülse 24 sind ferner zwei Arme 26 vorgesehen, von denen die obenerwähnte Welle 5 getragen wird, um welche der Träger- 4 des Webblattes 3, 3a schwenkbar ist. In einer Aussparung 27 des Gestells -6 ist das eine Ende einer Feder 28 angeordnet, deren anderes Ende über einen Zapfen 29 des Arms 23 greift.- Durch die Feder 28 wird die Rolle 2i des Arms 23 gegen die Kürvenfläche 2o des Exzenters 1,¢ gedrückt. Bei der Drehung des Exzenters 14. werden durch die Kurvenfläche 2o und durch die Feder 28 die Arme 23, 26 um die Welle 25 hin und her geschwenkt, so daß mit Hilfe der Welle 5 der Rahmen q. mit. 'dem Webblatt 3, 3a nach links oder rechts in Fig. i bewegt wird, und zwar wird der Rahmen q. nach links zwangläufig durch das Exzenter 14 und nach rechts kraftschlüssig durch- die Feder 28 bewegt. Bei der Bewegung des Rahmens q. nach rechts in Fig. i führt das Webblatt 3, 3a, wie im folgenden näher erläutert ist, eine Anschlagbewegung aus.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Sobald der Schiffchenschlitten 8 und das Schiffchen 9 mit der Spule io durch das Webfach bewegt werden, legt der Schiffchenschnabel ii den Schußfaden 12 hinter das .-.yVebblattuntertei13a, so daß der Schußfaden 'in die Stellung 12a nach Fig. 3 gelangt. Bei .der in oben beschriebener Weise durch den Ärm i8 bewirkten Abwärtsbewegung des Webblattes 3, 3a gleitet der Schußfaden durch die Lücke i9 zwischen den Webblatteilen 3 und 3" hindurch. Bei der Aufwärtsbewegung des Webblattes 3, 3" gelangt der Schußfaden vor das Webblattunterteil3a. In diesem Augenblick wird der aus den Armen 23, 26 bestehende Rahmen mittels des Antriebsexzenters 1.4 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt, so daß das Webblatt 3, 3a nach rechts bewegt und der Schußfaden durch das Webblattunterteil 3" angeschlagen, d. h. in die Stellung i2b, nach Fig. 3: gedrückt wird.
  • Bei der Weiterdrehung des Antriebsexzenters 14. wird das Webblatt 3, 3a wieder nach links in Fig. i bewegt.
  • In Fig. 3 ist das Webblatt 3, 3" beim Eintragen des Schußfadens 12 ausgezogen, in der untersten Stellung gestrichelt und im Augenblick des Schußanschlages strichpunktiert gezeichnet.
  • Die Kurven 15 und 2o des Antriebsexzenters 14 können derartig ausgebildet werden, daß das Webblatt 3, 3a jede beliebige Bewegungskurve ausführen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. ,4 ist der Träger 30 für das geteilte Webblatt 31, 3üa im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet wie der Träger 4. mit dem Webblau 3, 3a nach Fig. i. Der Träger 30 ist wiederum mit einem Arm 32 versehen, an dem eine Rolle 33 vorgesehen ist. Diese Rolle wird durch eine Kurvennut 3.4 der auf der Antriebswelle 35 befestigten Exzenterscheibe 36 gesteuert, um den Träger 30 um eine Welle 37 zu schwenken und dem Webblatt 31, 31a die oben beschriebene Aufundabbew egung zu erteilen.
  • Die vorgenannte, als Schwenkachse für den Träger 3o dienende Welle 37 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4. an einem Schieber 37 gelagert. Der Schieber 37 ist in einer Führung 38 des Webstuhlgehäuses 39 waagerecht verschiebbar und besitzt an seinem unteren Teil eine Verzahnung ,.o. Zn diese Verzahnung greift ein Zahnsektor 41, der um eine ortsfeste Welle q.2 schwenkbar ist. . Mit dem Zahnsektor :41 ist ein Arm 43 verbunden, an dessen freiem Ende eine Rolle 44 drehbar ist. Gegen den Arm 43 wirkt eine Schraubenfeder 45, die sich- anderseits gegen das Gehäuse 39 stützt. Die Feder 45 sucht den Arm 43 nach unten zu drücken,. so daß die Rolle 44 mit einer Kurvenfläche 46 der Exzenterscheibe 36 in Berührung gehalten wird. Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 4 ist folgende: Bei der Drehung der Exzenterscheibe 36 wird der Arm 32 mit Hilfe der Kurvennut 3_j. hin und her geschwenkt, so daß das Wehblatt 34 31a auf und ab bewegt wird. Mittels der Kurvenfläche 46 wird der Arm 43 hin und her geschwenkt, so daß unter Vermittlung des Zahnsektors 41 der Schieber 37 waagerecht hin und her bewegt wird. An dieser Hinundlierbewegung nimmt die Welle 37 teil, um welche der Träger 3o für das geteilte Wehblatt 34 31" drehbar ist. Auf diese' Weise wird dem Wehblatt 31, 31" abwechselnd eine Anschlagbewegung nach rechts und eine Rückbewegung nach links in Fig. 4 erteilt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4. erfolgt die Anschlagbewegung des Wehblattes 31, 31a zwangläufig durch die Kurvenfläche 46, während die entgegengesetzte Bewegung des Webblatter kraftschlüssig mit Hilfe der Feder 45 herbeigeführt wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 ähnelt der Einrichtung nach Fig. i bis 3 und weicht von dieser Einrichtung nur dadurch ab, daß sowohl die Anschlagbewegung als auch die entgegengesetzte Bewegung des Wehblattes zwangläufig erfolgt.
  • Der Träger 47 für das geteilte Wehblatt 48, 48a ist um eine Welle 49 schwenkbar und besitzt einen Arm 5o mit einer Rolle 51. Diese Rolle wird durch die Kurvennut 52 der auf der Antriebswelle 53 angebrachten Scheibe 54 gesteuert.
  • Die vorher erwähnte, 'als Schwenkachse für den Rahmen 47 dienende Welle 49 ist an einem Arm 55 eines zweiarmigen Hebels 55, 56 angeordnet, der um eine im Webstuhlgehäuse 57 ortsfest angebrachte Welle 58 drehbar ist. Der Hebelarm 56 ist mit einer Rolle 59 versehen, die durch eine zweite Kurvennut 6o der Antriebsscheibe 54 gesteuert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird durch die Kurvennut 52 der Träger 47 derartig geschwenkt, daß das Wehblatt 48, 48a die Anschlagbewegung ausführt. Außerdem wird die als Schwenkachse für den Träger 47 dienende Welle 49 durch die Kurvennut 6o auf und ab bewegt. Auf diese Weise wird dem Wehblatt 48, 48a zwangläufig sowohl eine Anschlagbewegung als auch eine Bewegung nach unten und oben erteilt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Webstuhl mit geteiltem, zum Anschlagen des Schußfadens dienendem Wehblatt, welches um eine Welle drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5, 37, 49), um welche das Wehblatt drehbar ist, zur Erzeugung einer zusätzlichen Anschlagbewegung in Richtung gegen die Gewebekante hin und her bewegbar ist.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem geteilten Wehblatt (3, 30 sowohl die Aufundabbewegung als auch die zusätzliche Anschlagbewegung durch ein gemeinsames Antriebsexzenter (14) erteilt wird.
  3. 3. Webstuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) für das geteilte Wehblatt (3, 3e) um eine Welle (5) schwenkbar und mit einem Arm (18) versehen ist, der durch eine Kurvennut (15) des Antriebsexzenters (14) gesteuert wird, um das Wehblatt auf und ab zu bewegen, und daß gleichzeitig die genannte Welle (5) von einem doppelarmigen Hebel (23, 26) getragen wird, welcher um eine ortsfeste Welle (25) drehbar ist und durch eine Kurvenfläche (2o) des Antriebsexzenters (14) gesteuert wird, um dem Wehblatt die zusätzliche Anschlagbewegung zu erteilen.
  4. 4. Webstuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (47) für das geteilte Wehblatt (48, 48a) um eine Welle (49) schwenkbar und mit einem Arm (50) versehen ist, der durch eine Kurvennut (52) des Antriebsexzenters gesteuert wird, um dem Wehblatt die Anschlagbewegung zu erteilen, während gleichzeitig die genannte Welle (49) von einem doppelarmigen Hebel (55, 56) getragen wird, welcher um eine ortsfeste Welle (58) drehbar ist und durch eine Kurvennut (6o) des Antriebsexzenters (54) gesteuert wird, um dem Wehblatt die Aufundabbiewegung zu erteilen.
  5. 5. Webstuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (37), um welche der Träger (30) für das Wehblatt (31, 310 unter Einwirkung einer Kurvennut (34) des Antriebsexzenters (36) auf einen mit dem Webblattträger (3a) verbundenen Hebelarm (32) im Sinne der Aufundabbewegung des Wehblattes schwenkbar ist, an einem am Webstuhlgehäuse (39) verschiebbaren Schieber (37) angeordnet ist, der durch einen mittels einer Kurvenfläche (46) des Antriebsexzenters (36) steuerbaren Zahnsektor (41) bewegt wird, um dem Wehblatt (31, 3ia) die Anschlagbewegung zu erteilen.
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