DE499924C - Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle

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DE499924C
DE499924C DEA54603D DEA0054603D DE499924C DE 499924 C DE499924 C DE 499924C DE A54603 D DEA54603 D DE A54603D DE A0054603 D DEA0054603 D DE A0054603D DE 499924 C DE499924 C DE 499924C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußspulenauswechselvorrichtung für Webstühle Zum Auswechseln von Schußspulen bei Webstühlen sind Vorrichtungen bekannt, bei denen an der Weblade ein Spulenei,ndrücker und am Gestell des Webstuhls ein Spulenbehälter nebst Vorrichtung zum Zubringen voller Schußspulen in den Bereich des Schützenkastens angeordnet ist. Das Ein-#lrücken der neuen Schußspule in den Webschützen erfolgt bei :diesen :bekannten Vorrichtungen dadurch, daß der Eindrücker bei -ler Bewegung der Wehlade .gegen einen Anschla.g gestoßen und :dadurch zum Eindrücken der Spule gezwungen wird. Hierbei treten große schiildlsiche Beschleunigungen und Geschwindi,gkeiten auf, die man durch Einschaltun.g federnder Teile zu dämpfen versucht hat. Für schnellaufende Webstühle sind derartige Vorrichtungen nicht verwenrlbar, da auch bei Einschaltuh:g federnder Teile infolge -ler Wirkung dieser als Arbeitsspeicher d:ie auftretenden Geschwindigkeiten nicht verrinert werden.
  • Die' Erfindung betrifft eine Spulenauswechselvorrich-tung für Web;s.tühle mit an der Weblade angeordnetem Spuleneindrücker und Vorrichtung zum Zubringen voller Schußspulen in den Bereich des Schützenkastens, Und :das wesentliche besteht .darin, @daß ,der Eindrücker zum Zweck ides Eindrückens der Schußspule,in den Webschützen mit einer geneigten Gleitbahn zusammenarbeitet, so laß er unter Wirkung "l-er Schwing1)elveg-,tn.g der 'Weblade von der Gleitbahn im Sinne rler Sputen,au.swechselb.eweb,-u.n;g ausgesc@hwungen wird. Hierdurch wird ermöglicht, .durch geeignete Schräglage und, Kurvenform der Gleitbahn :die beim Eindrücken der vollen Schußspule auftretenden Beschleunigungen urri Gejschwindigkeiten in zulässigen Grenzen zu halten, so daß auch bei hoher Drehzahl des Webstuhls weder Überbeanspruchungen der einzelnen Getriebeteile auftreten, noch .die volle Schußspu:le samt der leeren durch den Webschützen .gestoßen wird.
  • DJ:e Gleitbahn ist vorteilhaft ran: einem Schwenkhebel angeordnet, der durch ein Hebelgestänge .gesenkt wird, :.lau seinerseits durch :las Getriebe der Schußwächtervarrichtung in Bewegung ges:etzt wird, sobald kein Schußfaden vorhanden ist.
  • Um zu vermeiden, .daß der Spuleneindrücker in Bewegung gesetzt wird, wenn der Webschützen sich nicht in der zur Spulenauswechselung richtigen Lage befindet, wird ein an sich. bekannter Schützenfühler mit dem Hebelgestänge, das den @die Gleitbahn tragenden Schwenkhebel in Bewegung versetzt, derart verbunden, daß er den Schwenkhebel wieder hebt, wenn -ler Webschützen sich. nicht in der zur Spulenauswechselung richtigen Lage befindet.
  • Nach der Erfindung wird auch der Schußspaletvubri:iger zwan gläufigg durch eine Ku.-ven.scheibe derart gesteuert, :laß Stoß- und Schlagwirkungen während der ganzen Spulenauswechselun.g vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel für eine Ausführungsform geg.eben, und zwar @sind. Abb. i bis 3. die Fühler- und Eindrückervorrichtung in Seitenansicht nebst verkleinerten schematischenAnsichten in anderen Stellungen. Abb. ¢ bis 6 der Schußspulenzubringer mit Hebelwerk zum Nmachfördern voller Schußspul:en in Seitenansicht nebst verkleinerten schematischen Ansichten in den den Abb. i bis 3 entsprechenden Stellungen.
  • .ach Abb. i bis 3 ist die Schußspule im Schützenkasten der We#blarle 57 enthalten, und ein Eindrücker i9, der von einer durch einen Schützenfühler 12, Lenker io, 'Winkelhebel 7 und a und Welle i gesteuerten, auf dem Schwenkhebel 17 befindlichen Gleitbahn niedergedrückt wird, :drückt eine neue Schußspule in den Webschützen ein, wenn: der Schußfaden auf der im Webschützen befindlichen Schußspule verbraucht ist, wie folgt.
  • Sobald kein Schußfaden mehr vomhanden ist, wird der Welle i und :damit ,auch :dem Hebel 2 von der Antriebswelle des Webstuhlos aus eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn erteilt. Durch einen auf dem Hebel 2 gelagerten Winkel .ebel q., der durch die im Punkt 6 befeistigte Zugfeder 5 gegen den Hebel 2 bzw. einen Zapfen des Winkelhebels 7 gedrückt wird, wird der im festen Punkt 8 drehbar gelagerte Winkelhebel 7 mitgenommen, und dieser zieht den Lenker io nach unten, welcher seinerseits den indem festen Punkte 13 :a lagerten Schützenfühler 12 igegen den im Schützenkasten, ge- lagerten Schützen 55 bewegt. Gleichzeitig wird von dem Schützenfühler 12 :mittels des Lenkers 14 der .an seiner unteren Seite mit einer Gleitbahn versehene Schwenkhebel 17 um .den festen Punkt 18 nach unten geschwenkt. Auf der Gleitbahn dieses Schwenkhebels 17 rollt beim Vorwärtsschwingen der Weblade 57 -der auf dieser im Punkt 2o drehbar gelagerte Eindrücker i9 ab, so daß -dieser zu deiner allmählichen Abwärtsbewegung gezwungen wird. Der Eindrücker i9 wird in seiner oberen Ruhelage durch die Zugfeder 21. und den AnsgTilag 25gehalten. In. seinem oberen Ende trägt der Eindrücker i9 eine im Punkt 22 gelagerte Rolle 23, welche auf der Gleitbahn :des Schwenkhebels 17 abrollt.
  • Nach Ab;b. q. bis 6 ist durch ,die Welle i und Hebel 31 und Lenker 32 ein miit der Auswechselvorrichtung kraftschlüssig verbundenes Förder"verk für die vollen Schußspulen vorhanden, bestehend aus einem unbeweglichen Spulenbehälter 41, einem schwenkbaren Schußspulenzubringer 38 nebst damit verbundenem Haltearm 39, welche durch einen Lenker 35 angetrieben werden, und bestehend aus einem Doppelhebel 26, welcher einerseits mit seinem Zapfen 28 durch die Nut einer Zwischenwelle 29, idie @die halbe Drehzahl der Kurbelwelle hat, zu Ausschlägen gezwungen wird, andererseits mit dem Zapfen 3o in einen Einschnitt des Lenkers 35 eingreift und diesen zwingt, den Ausschlag mitzumachen, wenn,dieser durch die Welle i, Hebel gi und Lenlr.er 32 von seiner festen Stütze 36 herab und auf den Zapfen 30 geschoben ist.
  • Befindet sich der Schützen 55 .in seiner richtigen Lage, so schwingt das Hebelwerk und der mittels der Welle i damit verbundene Hebel 31 so weit aus, daß der Lenker 35 mittels des in :den Punkten 3.3 und 34 angreifenden Lenkers 32 so weit verschoben wird, daß er auf den min :diesem Augenblick in Ruhe befindlichen Zapfen 3o kommt und gleichzeitig von seiner festen Stütze 36 abgleitet. Die Ruhelage des Zapfens 3.0 bzw. Hebels 26 wird in diesem Zeitpunkt dadurch erreicht, daß die Führungskurve auf der Zwischenwelle 29 für ,den Zapfen 28 des im festen Punkt 27 gelagerten Hebels 26 über diesen Drehbereich kreisförmig ausgebildet ist. Bei der weiteren Drehung der Zwischenwelle 29 macht der Hebel -;-6 infolge ider Form -der Führungskurve für den Zapfen 28 mit dem Zapfen 30 eine Bewegung nach unten, durch welche der Lenker 35 und damit der Zubringer 38 nebst Haltearin 39 mitgenommen wird, so daß dieser eine Schwenkbewegung ausführt (vgl. Abb. 5).
  • I3iemdurch wird zwischen Odem Zubringer 38 und dem Haltearm 39 vermittels der .in den Punkten 42 und 43 gefedert gelagerten Backen 4q., 45 und des zweiiarm:igen Hebels 47 festgehaltenen Schußspule 5¢ über den im Schützenkasten befindliche Schützen 55 und ,gleichzeitig unter den Eindrücker i9 gebracht. Dieser drückt unter der Einwirkung der auf dem Schwenkhebel 17 in diesem Augenblick schräg nach unten gerichteten Gleitbahn während des Vorschwingens der Weblade 57 die Schüß.spule 54. aus den Hältebacken und in den Schützen hinein. Gleichzeitig drückt :der Eindrücker i9 einen im Punkt 51 auf dem Behälter gelagerten Hebel 5o, so :d,aß dieser sich entgegengesetzt dein Uhrzeigersinn bewegt. Mit dem Hebel 5o ist ein mit einem Zapfen versehener Hebel 49 starr verbunden, so @daß auch dieser die Bewegung entgegen dem Uhrzeiggersinn mitmacht. Der Zapfen des Hebels 49 schließt in der Ruhelage den Spulen.behälter ¢i nach unten ab:. Wird der Hebel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt, so sinken die im Behälter befindlichen Spulen einen Spulendurchmesser nach unten, so diaß :die unterste Spule auf :dein Zubringer aufliegt, Schwingt .bei der weiteren Bewegeng die Weblade 57 nun im Uhrzeigersinn zurück und bewegt sich gleichzeitig der Zubringer unter der Einwirkung des Hebels 26 im Uhrzeigersinn, so kommt der Hebel 5o von den Zapfen des Eindrückers i9 frei, und der Hebel 5o und damit der Hebel 49 wird unter der Einwirkung einer nm festen Punkt 53 gelagerten Feder 52 .entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Zapfen des Hebels 49 schiebt sich zwischen di?e beiden untersten Spulen, @so daß der Behälter nach Abgabe der untersten Spule wieder abgeschlossen ist. Gleichzeitig trifft ,der obere Arm des Hebels 47 auf eine unbewegliche Stütze 48 und wird durch diese angehoben. Dadurch wird die obere öffnung zwischen den Klemmbacken 44 und 45 frei, und die soeben dem Behälter entnommene Spule fällt, sobald die Klemmbacken des Zubringers unter dem Behälter angekommen sind, zwischen diese Backen (vgl. Abb. 4)_ Das Getriebe der Weblade erteilt jetzt der Welle i eine Drehung im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der untere Kopf des Lenkers 35 wieder auf die Stütze 36 gezogen und somit der Zubringer 38 in. seine Ruhelage gebracht, ferner der Schützenfühler 12 nebst Sch,wen:khebel 17 angehoben, so @laß die Weblade 57 nebst Eindrücker i9 wieder frei schwingen kann. Bei Beginn der nächsten Spulenauswechselung und der dazugehörigen Drehung des Zubringers entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn fällt der Doppelhebel 47 unter der Einwirkung ,einer Feder wieder nach unten und hält die Spule 56 fest.
  • Für den Fall, daß nach der Auslösung des Tasthebelwerkesdurch die Welle i der Schützen 55 sich nicht in seiner richtigen Lage in dem Schützenkasten befindet, stößt der Schützenfühler 12 gegen den Schützen 55; dadurch wird der Schützenfühler beim Vorwärtsschwingen der Weblade zurückbewegt, der Schwenkhebel 17 mit der Gleitbahn wieder angehoben, und das Eindrücken der Spule durch den Eindrücker i9 findet nicht statt. Da die Welle i mit dem Hebel 2 während dieser Bewegung ihre Lage beibehalten, gibt der Hebel .4, da er nur durch die Feder 5 an den Hebel 2 bzw. den Zapfen des Hebels 7 angedrückt wird, den Zapfen des Hebels 7 nach und dreht sich somit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (vgl. hierzu die strichpunktiert angegebene Lagedes Schiitzenfühlers 12 und des Hebels .4 in Abb. 3). Bie Bewegung des Zubringers ist in Jiesem Falle die gleiche wie bei ordnungsmäßiger Förderung, jedoch mit der Ausnahme, daß der Hebel 5o nicht durch den Eindrücker i9 gedreht werden kann, da dieser ja angehoben ist. InfaI:gedessen wird auch der Spulenbehälter durch den Zapfen des Hebels 49 nicht geöffnet und somit keine neue Spule freigegeben, so d.aß bei der folgenden Förderung keine Störung eintreten kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRVCI1E: i.Schußspulenauswechselv orrichtung für Webstühle mit an der Weblade angeordnetem Spuleneindriick er und Vorrichtung zum Zubringen voller Schuß,spulen in den Bereich des Schützenkastens., dadurch gelzen:nz.eichnet"daß,der Eindrücker (i 9) zum Zweck des Eindrückens der Schußspule in den Webschützen mit einer geneigten Gleitbahn (17) zusammenarbeitet, so daß er unter Wirkung der Schwingbewegung der Weblade von der Gleitbahn im Sinne der Spulenauswechselbewegung ausgeschlvungen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß diie Gleitbahn an einem Schwenkhebel (17) angeordnet ist, welcher durch. ein Hebelgestänge (7 bis 14) gesenkt wird, das seinerseits durch das Getriebe der Schußwächtervorrichtung in Bewegung gesetzt wird, sobald kein Schußfaden vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit Schützenfühler, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebelgestänge (7 bis 14) ein Schütz.enfiihler (12) verbunden ist, welchen Aden die Gleitbahn tragenden Schwenkhebel (17) wieder hebt, sobald der Webschützen sich nicht in der zerr Schußspulena@uswechselung richtigen Lage befindet.
  4. 4. VorrichtungnachAnspruch Ibis 3snit einem mit dem Schützenfühler kraftschlüssig verbundenen schwenkbaren Schußspulenzubringer, welcher die neue Schußspule zwischen Eindrücker und Webschützen befördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schußspulenzubringers (38) durch eine Zwischenwelle mit Kurvenscheibe (29) gesteuert wird, deren Drehzahl halb so groß ist wie die Drehzahl der die Weblade antreibenden Kurbelwelle.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schußspulenbehälter (41) vorgesehen ist, aus welchem infolge der Abwärtsbewegung des Eindrückers (i 9) beim Au5,#vechseln der Schußspulen jeweils eine weitere Schußspule auf den Schußspulenzubringer (38) befördert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußspulenzubringer (38) Klemmbacken (44, 45) und Haltehebel (47) besitzt, die die Sch.ußspul:e während. des Zubringeras in den Bereich des Schützenkastens festhalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußspu:lenbehälter mit einem gegebenenfalls meh-armigen unter Federwirkung stehen-,den Schwenkhebel (49, 50) versehen ist, der unter der Wirkung der Abwärtisbewegung des Eindrückers (i9) den Schußspulenbehälter (4 z) nach dem Schußspulenzubringer (38) hin öffnet bzw. abschließt.
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