AT132600B - Mehrzelliger Schützenkasten für Webstühle. - Google Patents

Mehrzelliger Schützenkasten für Webstühle.

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AT132600B
AT132600B AT132600DA AT132600B AT 132600 B AT132600 B AT 132600B AT 132600D A AT132600D A AT 132600DA AT 132600 B AT132600 B AT 132600B
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cells
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Saurer Ag Adolph
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description


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  Mehrzelliger Schützenkasten für Webstühle. 



   Das Wesen der Erfindung ist darin gelegen, dass ein mehrzelliger Schützenkasten für Wechselwebstühle mit einer an der Weblade unabhängig von dem verstellbaren Schützenkasten angeordneten   Schützenbremsvorrichtung   versehen ist, so dass an jeder Webstuhlseite nur eine Bremsvorrichtung (Bremszunge) vorgesehen ist. 



   Bei den bisher bekannten mehrzelligen Schützenkästen ist jede Zelle mit einer eigenen Bremsvorrichtung für den Schützen ausgerüstet. Diese Bremsvorrichtungen sind an den zugehörigen Zellenwänden angeordnet und machen somit die Einstellbewegungen der Schützenzelle bzw. des Schützenkastens mit. Dies hat den Nachteil einer äusserst schweren Bauart des Schützenkastens, so dass dieser beim Wechseln der Zellenstellung sowie bei den Schwingbewegungen der Weblade leicht ins Schleudern kommt. Aus diesem Grunde kann die Umlaufzahl eines derartigen Wechselwebstuhls auch gewisse Grenzen nicht überschreiten. Es kann demnach unter Annahme gleicher Verhältnisse ein Wechselwebstuhl der bekannten Bauart nicht mit derselben Umlaufzahl arbeiten wie ein einschütziger Webstuhl.

   Ein weiterer Nachteil der bekanntgewordenen Schützenkästen ist darin zu sehen, dass die jeweils der Anzahl der Zellen entsprechenden Schützenbremsen eine kostspielige Bauart bedingen. 



   Bei der Einrichtung nach der Erfindung entfallen die angeführten Nachteile dadurch, dass für sämtliche Zellen des   Schützenkaslens   nur eine einzige Bremsvorrichtung vorhanden ist, die mit Bezug auf den   Schützenkasten   feststehend angeordnet ist und folglich die Einstellbewegungen des Schützenkastens bzw. der Zellen nicht mitmacht. Der eigentliche Schützenkasten dient somit nur noch als   Aufnahme- bzw. Beförderungsbehälter   für die Schützen. Durch diese Anordnung wird es auch möglich, die Bremsvorrichtung, welche naturgemäss immer einer starken Abnutzung ausgesetzt ist, robust und dauerhaft zu bauen ; denn es braucht das Gewicht der Bremsvorrichtung beim Zellenwechsel nicht mehr wie bei den vorbekannten Bauarten beschleunigt zu werden. Dass für alle Zellen bzw.

   Schützen nur noch eine Bremsvorrichtung reguliert werden muss, ist als weiterer Vorteil zu verzeichnen. Auch ist die Bauart gemäss der Erfindung billig, da nunmehr z. B. für einen sechszelligen   Schützenkasten   nur noch eine einzige Bremsvorrichtung benötigt wird, wogegen bei den vorbekannten Ausführungen sechs solcher Vorrichtungen erforderlich waren. 



   In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht eines mit einem Steigkasten ausgerüsteten Webstuhls bei schematischer Darstellung des   Schützenwechsels,   Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie B-C der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Webstuhls, in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles A gesehen, Fig. 4 den Grundriss im Schnitt nach der Linie   D-jE*   der Fig. 1, Fig. 5 den gleichen Grundriss-wie Fig. 4 in einer andern Betriebsstellung der Kastenteile, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Steigkasten einer andern Ausführungsform, Fig. 7 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform bei einem sogenannten Revolverschützenkasten. 



   In dem Webstuhlgestell 1 ist die Ladenstelze 2 mit der Weblade 3 gelagert. An der Ladenstelze 2 ist ein Träger 4 befestigt oder angegossen,   welcher Führungsschienen   5 und 6 

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 aufweist, in denen der beispielsweise vier Zellen 7,8, 9,10 enthaltende Steigkasten 11 auf und ab bewegbar ist. In den   Zellen 7,   8,9, 10 ist je ein Schützen 12 gelagert, die in an sich bekannter Weise durch den auf der Treiberspindel 13 geführten Treiber 14, den Schlagstock 15 und die auf der Zeichnung nicht veranschaulichte Schlagvorrichtung angetrieben werden. 



   Beim Eintritt des Schützen 12 in die zugehörige, jeweils in ihrer Arbeitsstellung in der Verlängerung der Ladenbahn befindliche Zelle 7,8, 9 oder 10 wird der Schützen 12 von einer Bremszunge 16 abgebremst. Die Bremszunge 16 ist um einen Bolzen 17   (Fig. 4. 5)   drehbar, der im Support 18 der Weblade 3 befestigt ist. Die Bremszunge 16 macht somit die 
 EMI2.1 
 
Damit der   Schützenkasten   11 beim Zellenwechsel nicht von der   Schützenbremszunge   16 behindert. wird, muss letztere vor Beginn und während der Wechselbewegung aus der Zelle herausgehoben werden. In der Fig. 4 ist die Bremszunge in ihrer wirksamen Stellung eingezeichnete in der sie auf dem Schützen 12 aufliegt.

   Die Fig. 5 zeigt die von dem   Schützen 1. 3   abgehobene Bremszunge 16, die in dieser Stellung die Wechselbewegung des Schützenkastens   nicht hehindert.   



   Die Zellen 7,8, 9 und 10 werden in bekannter Weise von der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Schützenwechselvorrichtung 19 vermittels des   Gestänges   20 gesteuert und wahlweise in die jeweils benötigte Arbeitsstellung überführt. 



   Es ist bekannt, den Treiber 14 beim Wechseln des Schützenkastens 11 von der Spitze 21 des Schützen 12 abzuheben (vgl. Fig. 4 und 5), damit auch die Schützen 12 2 beim Wechselvorgang nicht durch den Treiber 14 behindert werden. Diese sogenannte   Treiberruckführungs-   bewegung wird bei den bekannten Bauarten in der Regel durch die   Ladenbewegung   oder mittels eines besonderen Exzenters, d. h. immer im Takte der Ladenbewegung oder der Exzenterkurve, gesteuert. 



   Gemäss der Erfindung wird nun diese an sich bekannte   Treiberrückführungshewegung   
 EMI2.2 
 Schützenwechsel 19 aus gesteuert, u. zw. derart, dass Bremszunge 16 und Treiber 14 nur dann von dem Schützen 12 abgehoben werden, wenn eine Schützenkastenverschiebung stattfindet, um einen andern Schützen in die Arbeitsstellung zu befördern. Bleibt dann der neue Schützen z. B. während der Dauer von 500 Schuss in seiner Arbeitsstellung, so wird innerhalb dieser Zeit weder der Treiber 14 noch die Schützenbremszunge 16 von dem   Schützen 12   abgehoben, so dass eine ruhige   Schlagstockbewegung gewährleistet   ist. Zur gemeinschaftlichen 
 EMI2.3 
   schriebene.   in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Einrichtung. 



   Die im Schützenwechsel 19 befindlichen, an sich bekannten Kurbelscheiben 22 und 23 besitzen am Umfang je zwei Vertiefungen 24, 25, in welche jeweils nach Beendigung einer halben Kurbelscheibendrehung die Rollen 26, 27 der Doppelhebel 28 und 29 zu liegen kommen. Die Doppelhebel 28 und 29 sind drehbar auf Bolzen 30 und 31 gelagert. Die freien Arme 32 und 33 der Doppelhebel 28 und 29 wirken mit einem Anschlag 34 einer Stange 35 zusammen, an welcher ein Hebel 36 mit einem den Hub des Schlagstockes begrenzenden Nocken 37 angelenkt ist. Der Hebel 36 ist auf einer am Träger 4 gelagerten Achse 38 drehbar befestigt, die ausserdem einen Hebel   39   trägt, welcher mit seinem schrägen Ende 40 auf eine dazu passende   Schrägfläche   41 der Bremszunge 16   stösst   (Fig. 4, 5).

   Die Teile 26 bis 40 werden durch eine im Träger 4 gelagerte Feder 42 in der gezeichneten Bereitschaftstellung gehalten. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende :
Bei einem Wechsel der Schützenkastenstellung werden eine oder beide Kurbelscheiben 22 und 23 je um eine halbe Drehung durch die nicht dargestellten Schalteinrichtungen des Schützenwechsels 19 gedreht. Die in den Vertiefungen 24 und 25 liegenden Rollen 27, 28 gelangen infolgedessen bei einer oder beiden Kurbelscheiben 22 und 23 auf deren äusseren Umfang und schwenken dabei die Doppelhebel 28 und 29 um das Mass der Vertiefungen 24, 25.

   Diese Drehung der Hebel wird unter Vermittlung des Anschlages 34 und der Stange 35 auf den Hebel   36,   die Achse 38 und den Hebel 39 übertragen, wobei der am Hebel 36 sitzende Hubbegrenzungsnocken 37 des Schlagstocks 15 von diesem entfernt wird, so dass der Treiber 14 die   Schützenspitze   21 freigibt. Gleichzeitig hebt der am Hebel 39 befindliche schräge Ansatz 40 die Bremszunge 16 von dem Schützen 12 ab. 



   Da das Abheben des Treibers 14 und der Bremszunge 16 von dem Schützen 12 in den ersten Teil der den Schützenkasten 11 verstellenden Kurbelbewegung fällt, lässt sich der Schützenkasten 11 vollständig frei und unbehindert verstellen. Nach Beendigung der Einstellbewegung des Schützenkastens 11, d. h. wenn eine oder beide Kurbelscheiben   2, 2, 23   eine halbe Umdrehung gemacht haben, fallen die Rollen 26 und 27 wieder in die Vertiefungen 25, 26 ein, so dass Treiber 14 und Bremszunge 16 wieder auf dem neuen, nunmehr in die Schuss- 

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 EMI3.1 
 beginnt. 



   Die Fig. 6 veranschaulicht eine weitere   Ausführungsform   der Erfindung, u.   zw.   bei einem Steigkasten mit sogenannter Unterschlageinrichtung, bei welchem die Bremszunge   48   an der Rückseite des Schützenkastens 44 in einem an der Weblade befestigten Arm 45 gelagert ist. Schlagstock 46 sowie   Treiber. J7 befinden sich   bei dieser Bauart sinngemäss auf der Vorderseite des   Schützenkastens   44. 



   Die Fig. 7 zeigt einen Revolverschützenkasten für Oberschlagwebstühle. Der Schützenkasten 48 mit den Zellen 49. 50, 51, 52 ist hier in an sich bekannter Weise um eine Mittelachse 53 drehbar auf der Weblade gelagert. Oberhalb der in der Arbeitsstellung befindlichen Zelle 49 ist die Bremszunge 54 erfindungsgemäss auf der Weblade derart angeordnet, dass bei der Drehung des   Schützenkastens   48 immer wieder eine andere der Zellen 50, 51,   52,   49 unter die Bremszunge 54 zu stehen kommt. Für das Abheben der Bremszunge bei den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 wird ebenfalls die in Fig. 1 schematisch dargestellte Einrichtung verwendet. Der Schützen 55 wird bei der Bauart nach Fig. 7 in an sich bekannter Weise von dem Treiber   56.   dem Zugriemen 57 und dem Schlagstock 58 angetrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mehrzelliger   Schützenkasten     für Webstuhle, gekennzeichnet durch   eine unabhängig von 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Wandung jeder Zelle (7 bis 10 bzw. 49 bis 52) eine Durchtrittsöffnung für die Bremszunge (16, 43, 54) vorgesehen ist.
    3. Mehrzelliger Schützenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, EMI3.3 mittels eines von der Wechseleinrichtung (19) für die Schützenkastenzellen gesteuerten Hebels (39, 40) selbsttätig aus den Zellen herausgehoben wird.
    4. Mehrzelliger Schützenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagstock (15) bzw. dessen Picker (14) gleichzeitig mit dem Überführen der Bremszunge (16) in deren unwirksame Stellung von dem Schützen (1, 2) abgehoben wird. EMI3.4
AT132600D 1931-03-20 1932-03-12 Mehrzelliger Schützenkasten für Webstühle. AT132600B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61226D DE577935C (de) 1931-03-20 1931-03-20 Mehrzelliger Schuetzenkasten fuer Webstuehle

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Publication Number Publication Date
AT132600B true AT132600B (de) 1933-03-25

Family

ID=6942502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT132600D AT132600B (de) 1931-03-20 1932-03-12 Mehrzelliger Schützenkasten für Webstühle.

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US (1) US1949056A (de)
AT (1) AT132600B (de)
CH (1) CH162117A (de)
DE (1) DE577935C (de)
FR (1) FR733810A (de)
GB (1) GB377617A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177567B (de) * 1952-03-13 1964-09-03 Kurt Metzler Steigkasten fuer Wechselwebstuehle mit aus die Laufflaeche und die Rueckwand fuer Webschuetzen bildenden blanken T-Profilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177567B (de) * 1952-03-13 1964-09-03 Kurt Metzler Steigkasten fuer Wechselwebstuehle mit aus die Laufflaeche und die Rueckwand fuer Webschuetzen bildenden blanken T-Profilen

Also Published As

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CH162117A (de) 1933-06-15
FR733810A (fr) 1932-10-12
DE577935C (de) 1933-06-07
US1949056A (en) 1934-02-27
GB377617A (en) 1932-07-28

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