DE869480C - Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle

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DE869480C
DE869480C DEJ4549A DEJ0004549A DE869480C DE 869480 C DE869480 C DE 869480C DE J4549 A DEJ4549 A DE J4549A DE J0004549 A DEJ0004549 A DE J0004549A DE 869480 C DE869480 C DE 869480C
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DE
Germany
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box
shooter
tongue
box tongue
braking device
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Expired
Application number
DEJ4549A
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English (en)
Inventor
Paul Walter Ruthardt
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ALBERT JUERGENS MASCHINENFABRI
Original Assignee
ALBERT JUERGENS MASCHINENFABRI
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenbremsvorrichtung für Webstühle Es sind Einrichtungen zum Abbremsen der Schützen an Webstühlen bekannt, bei denen auf die bewegliche Kastenzunge zwecks Bremsung des Schützens ein Federdruck ausgeübt wird. Die Größe dieses Federdruckes ist dadurch begrenzt, da,ß der Schützen im Augenblick des Schützenschlages, also bei Verlassen des Schützenkastens, nur in geringem Ausmaße gebremst werden darf. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, bei denen zwecks Erreichung einer höheren Schützengeschwindigkeit eine zusätzliche Bremsung bqim Einlauf des Schützens in den Schützenkasten und eine Entlastung dieser Bremsung während der Periode des Schwtzenschlages erfolgt.
  • Bekannt ist z. B eine Einrichtung, bei welcher am äußeren Ende des Schützenkastens eine zweite kurze Kastenzunge zusätzlich angeordnet ist, die unter Federdruck steht und bei welcher dieser Federdruck im Augenblick des Schützenschlages aufgehoben wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Bremsweg, auf welchem diese zusätzliche Bremsung zur Geltung kommt, sehr kurz ist und d!aß durch die große Verzögerung die Schußspulen stark beansprucht werden, so da-ßt sie bei hoher Tourenzahl leicht. zerreißen können.. Diese Einrichtung hat sich daher nur bei verhältnismäßig niedrigen Tourenzahlen und bei Verwendung kleiner, leichter Schützen bewährt.
  • Bekannt iist ferner, die Vorderwand des Schützenkastens schwingend anzuordnen, unter Zwischenschaltung von verschiedenen Hebeln einen. Federdruck auf die Vorderwand und damit auf den Schützen auszuüben, wobei dieser Federdruck im Augenblick des Schützenschlages aufgehoben wird. Die Kastenvorderwand Wird hierbei durch die Kraft einer weiteren. Feder vom Schützen abgehoben,. Es sind bei dieser Vorrichtung verschiedene verstellbare Anschläge nötig, um die Bewegung der vorderen Kasitenwand zu begrenzen. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Mechanismus und- seine Einstellung kompliziert sind und hohe Ansprüche an die Intelligenz des Bedienungspersonals, stellen.
  • Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung den Zweck, mit einfachen Mitteln eine starke Bremswirkung mit langem Bremsweg auf den Schützen auszuüben, wenn, der Schützen in den Kasten, einläuft, und im Augenblick des: Schlages diese Bremswirkung so weit zu reduzieren, daß der Schützen lediglich so stark gebremst wird, wie dies zur Erzielung eines, sicheren Schlages erforderlich isst. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, in einfacher Weise den Zeitpunkt der Entlastung der Schützenbremse und die Größe des Bremsdruckes: genau regulieren zu können. Ein wichtiger Bestandteil der-Erfindung ist ferner die Art der Formgebung des Schützenkastens zwecks Erzielung eines sicheren Schützenlaufes,, Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist so beschaffen, daß sie sich bei jedem normalem Webstuhl, auch nachträglich, anbringen l.äßt, um eine Steigerung der Leistung, auch bei älteren Webstühlen, zu erreichen,.
  • Bei, der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die bekannte drehbare lange Kastenzunge, welche durch die Rückwand des Schützenkastens ragt und durch eine schwache Feder an den Schützen. angedrückt wird, im Prinzip beibehalten. Die Erfindung besteht darin, daß am Ladenfuß des Webstuhles. ein dreiarmiger Hebel drehbar angeordnet ist. Einer der Hebelarme trägt eine Stellschraube, durch welche auf das- freie Ende der drehbaren Kastenzunge ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird. Der Hebel ist über diese Stellschraube hinaus verlängert, um eine Aufhebung des Druckes von Hand zu ermöglichen. Der zusätzliche Bremsdruck wird durch eine Zugfeder, die an dem zweiten Hebelarm angreift, herbeigeführt. Der dritte Hebelarm ist für die Entlastung vorgesehen,. Ein vorspringender Zapfen oder eine Rolle am Kurbelpdeiüel drückt während der Abwärtsbewegung der Kurbel, also während der Periode des Schützenschlages auf das freie Ende dieses Hebedarmes und hebt dadurch die Steinschraube von der Kastenzunge ab; wodurch der zusätzliche Druck auf die Kastenzunge aufgehoben wird. Die Zugfeder, durch welche der zusätzliche Druck herbeigeführt wird, hängt an einem Bolzen, der radial zum Drehpunkt des Hebels verstellbar ist. Durch Verstellung dieses Bolzens kann. das von der Belastungsfeder ausgeübte Moment in weiten Grenzen reguliert werden. Der Zeitpunkt Arid die Dauer der Entlastung lassen sich mit Hilfe der auf die Kastenzunge drückenden Stellschrajube bequem regulieren.
  • Die Kastenzunge ist so geformt., daß d!-,r nach dem Ladenende zu liegende äußere Teil parallel zur Kastenrückwand verläuft, wenn sich der Schützen im Kasten befindet. Auch- der nach dein Ladenende zu liegende äußere Teil der vorderen Kastenwand verläuft parallel zur Kastearückwand. Hierdurch wird ein langer Bremsweg erzielt. Um ein gutes Ein- und Auslaufen des Sohützens zu erzielen, verläuft der nach der Ladenmitte zu liegende innere Teil der vorderen Kastenwand zu dem äußeren Teil in einem stumpfem Winkel.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung ist geeignet für Webstühle, bei welchen der Schützenschlag dann erfolgt, wenn. die Kurbel etwa senkrecht nach unten steht, und bei welchen die Kastenzunge an der Rückseite des. Schützens angeordnet ist. Sie ist, mit kleinen Abwandlungen, auch verwendbar bei solchen Webstühlen, bei denen der Schützenschlag dann erfolgt, wenn die Kurbel etwa senkrecht nach oben, steht, ferner auch dann, wenn die drehbare Kastenzunge an der Vorderseite des Sc.hützens angeordnet ist.
  • Abb. i stellt die Seitenansicht und Ab:b. 2 die Draufsicht einer mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Weblade -dar, und zwar bei einem Webstuhl, bei dem der Schützenschlag erfolgt, wenn die Kurbel etwa senkrecht nach unten steht.
  • Dargestellt ist in diesen, Abbildungen die Vorrichtung bei einer Weblade mit Losblatt, d. h. also ohne Stecherwelle, bei welcher die drehbare Kastenzunge hinter dem Schützen liegt.
  • Am Ladenfuß i ist der Bolzen 2 befestigt, auf welchem sich ein dreiarmiger Hebel, bestehend aus den Hebelarmem 3, 4 und 5, dreht. Die beste Wirkungsweise ergibt sich, wenn die Längsachse des Bolzens 2 mit der Längsachse des Drehbolzens des Ladenpleuels am Ladenfuß zusammenfällt. Der Hebelarm 3 trägt eine Stellschraube 6, welche auf das nach der Ladenmitte- zu gelegene Ende der drehbaren Kastenzunge 7 drückt, wenn die zusätzliche Bremsung bewirkt werden soll. An dem Hebelarm 5 ist mit Hilfe des Bolzens 8 die Belastungsfeder 9 aufgehängt. Die Länge des wirksamen Hebelarmes läßt sich durch Verschiebung des Bolzens, 8 im Schlitz. des Hebels 5 verändern, und zwar zweckmäßigerweise durch Drehen der Gewindespindeil io, welche durch den mit einem Gewindeloch versehenen Bzolzen 8 geht. Außerdem läßt sich die Spannung der Belastungsfedern 9 durch Verstellung des. Federhakens i i regulieren. Der Hebelarm 4 dient füz die Entlastung. Wenn sich die Kurbelwelle i2 im Sinne .des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles dreht, so erfolgt der Schützenschlag etwa zu dem Zeitpunkt, wenn sich der Kurbelzapfen 13 senkrecht unter der Kurbelwel:lenachse befindet. Zu diesem Zeitpunkt hat der am Ladenpleuel 14 befindliche Anschlag 15 den Hebel 4 nach unten gedrückt und dadurch den Hebel 3 mit der Stellschraube 6 von der Kastenzunge 7 abgehoben. Hierdurch wird der zusätzliche Druck, welcher mit Hilfe der Feder 9 auf die Kastenzunge 7 ausgeübt wurde,, aufgehoben, wie in Abb. i dargestellt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß außer dem Bremsdruck, welcher durch die vorbeschriebene Einrichtung auf die Kastenzunge 7 bewirkt wird., ein ständiger schwacher Federdruck auf die Kastenzunge 7 ausgeübt wird, beispielsweise durch die in Abb. 2 und 7 dargestellte Druckfeder 16, und daß dieser Druck durch den oben beschriebenen Mechanismus zu der Zeit des Einlaufens des Schützens in den Kasten wesentlich verstärkt wird.
  • Wenn sich der Schützen in dem Schützenkasten befindet, sollen das äußere Ende der vorderen Kastenwand 17 und der Kastenzunge 7 parallel zueinander verlaufen. Um dies bequem und genau zu erreichen, läßt sich der Drehpunkt der Kastenzunge 7 mit Hilfe des exzentrischen Bolzens 18, der drehbar in dem Kastenzungenlager i9 befestigt ist, verlagern, wie in Abb. 3 dargestellt. Durch den parallelen Verlauf der beiden Flächen, welche auf den Schü tzen2o bremsend von zwei Seiten drücken, wird erzielt, daß sich die Erwärmung und Abnutzung des Schützens auch, bei hohen Tourenzahlen und bei großem Schützengewicht in zulässigen. Grenzen halten. Um einen einwandfreien Einlauf des Schützens in den Kasten zu erreichen., ist die vordere Kastenwand 17 an ihrem inneren Ende mit einer Abschrägung versehen, die etwa im gleichen stumpfen Winkel zu der geraden Fläche verläuft wie die Abschrägung der Kastenzunge 7. Die Scheitelpunkte der sich hieraus bei KastenzUn:ge 7 und vorderer Kastenwand 17 ergebenden stumpfen Winkel sollen sich möglichst gegenüberliegen, d. h. also, den gleichen Abstand von der Ladenmitte haben.
  • Abb. ¢ zeigt in der Seitenansicht die gleiche Vorrichtung bei einem Webstuhl, dessen Kurbelwelle in umgekehrtem Drehsinne umläuft. In diesem Falle muß die Entlastung der Schützenbremse erfolgen, wenn sich der Kurbelzapfen 13 etwa senkrecht über der Achse der Kurbelwelle 12 befindet. Zu diesem Zweck sind zwei zweiarmige Hebel 21 und 22 angebracht. Der eine Hebelarm des= Hebels 22 ist an seinem einen Ende geschlitzt oder gegabelt. Der Hebelarm 21 trägt den Zapfen 23, der in die Gabel des Hebels 22 eingreift. Hierdurch werden die Hebel 21 Und 22 miteinander gekoppelt. Die Wirkungsweise ist bei dieser Ausführung die gleiche wie bei der in den Abb. i und 2 dargestelltem..
  • Abb. 5 zeigt: die Seitenansicht der gleichen Vorrichtung bei einem mit Festblatt und Stecherwelle versehenen Webstuhl. Durch die Feder 24. wird der ständige, gleichbleibende Druck auf die Kastenzunge ausgeübt. Die Feder 25 bewirkt mit Hilfe der zwei zweiarmigen Hebel 26 und 27 den zusätzlichen Bremsdruck auf die Kastenzunge 7, der während der Periode des, Schützenschlages in vorbeschriebener Weise aufgehoben wird. Abb. 6 zeigt in der Seitenansicht die gleiche Vorrichtung bei einer Weblade, bei der die drehbare Kastenzunge 28 sich vor dem Schützen 2o befindet, Abb.7 die Draufsicht. Es ist die Ausführung für solche Webstühle dargestellt, bei welchen der Schützenschlag erfolgt, wenn die Kurbeil etwa senkrecht nach unten steht. Die Funktion ist die gleiche wie bei den übrigen Ausführungsarten.
  • In Abb. 8 ist die gleiche Vorrichtung in der Seitenansicht bei einem Webstuhl dargestellt, bei dem Schützenschlag und Entlastung erfolgen, wenn die Kurbel etwa senkrecht nach oben steht. Die drehbare Kastenzunge 28 ist vor dem Schützen 2o angeordnet. In diesem Falle genügt ein zweiarmiger Hebel 29 zur Erzielung der gleichen Funktion wie vorstehend beschrieben..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützenbremsvorrichtung für Webstühle, deren Schützenkästen mit einer drehbaren Kastenzunge versehen .sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenzunge ständig unter schwachem Federdruck steht und daß durch Hebel und Federn ein zusätzlicher starker Bremsdruck auf die Kastenzunge ausgeübt wird, von welchem die Kastenzunge während der Periode des Schützenschlages durch Hebel, die von dem Ladenpleuel betätigt werden, entlastet wird.
  2. 2. Schützenbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des, Drehbolzens (2) des Entlastungshebels mit der Längsachse des Drehbolzens Beis Ladenpleuels zusammenfällt.
  3. 3. Schützenbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Bremsdruckes auf die Kastenzunge in der Weise regulierbar ist, daß der Bolzen (8), an welchem die Belastungsfeder hängt, verschiebbar angeordnet ist und durch eine Schraubenspindel (io) bewegt wird.
  4. Schützenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, 2. und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung der Kastenzunge mit Hilfe eines mit Exzenter versehenen Lagerbolzens (18) erfolgt.
  5. 5. Schützenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenzunge an ihrem äußeren Ende parallel zu der gegenüberliegenden Kastenwand verläuft und daß! der nach innen liegende Teil der vorderen Kastenwand in einem stumpfen Winkel zu dem nach dem Ladenende zu liegenden Teil der vorderen Kastenwand verläuft. '
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