DE3010249A1 - Vorrichtung zum fuehren eines schussfadens in einem jet-webstuhl - Google Patents
Vorrichtung zum fuehren eines schussfadens in einem jet-webstuhlInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MDNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
33 191 p/wa
KABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISAKUSHO, CITY OF KARIYA, AICHI
PREFECTURE / JAPAN
Vorrichtung zum Führen eines Schussfadens in einem Jet-Webstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen eines Schussfadens, der in einem sogenannten Jet-Webstuhl
durch ein Webfach geschossen wird, welches zwischen den Kettfaden ausgebildet ist.
In der Vergangenheit wurden zum weicherenund gleichmässigeren Einführen des Schussfadens in das von den oberen
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und unteren Kettfaden gebildete Webfach verschiedene
Konstruktionen einer Schussfadenführungseinrichtung erzeugt. Beispielsweise war eine Führungseinrichtung bekannt,
die eine Anzahl von Schussfadenführungsgliedern umfasst, die im Abstand voneinander in Richtung der Schussfadeneinführrichtung
angeordnet sind und mit einen kontinuierlichen Führungskanal bildenden Aussparungen versehen ist.
Durch diesen Kanal verläuft der Schussfaden während des Einführens. Jede Aussparung ist mit einer grossen öffnung
versehen, die an der Seite des Riets ausgebildet ist. Eine geeignete Anzahl von Nebendüsen sind entlang
des Kanals so angeordnet, dass ihre Strömungsmittelauslässe sich in den Kanal öffnen. Mit einer derartigen
Führungseinrichtung wird während des Einführens des Schussfadens dieser mittels eines Strömungsmittelstrahles
durch den Kanal geführt, der von einer in Ausrichtung mit dem Kanal befindlichen Hauptdüse erzeugt wird. Jede
Nebendüse erzeugt einen Strömungsmittelstrahl, welcher zusammen mit dem Hauptströmungsmittelstrahl auf den
Schussfaden einwirkt, um den Mangel der Förderdistanz des Schussfadens aufzubessern, welcher dann auftreten würde,
wenn die Nebendüsen nicht verwendet würden. Mittels der Unterstützung durch die Nebendüsen wird der Schussfaden
weich durch den Kanal geführt.
Bei der zuvor erwähnten Einrichtung kann wegen der grossen öffnung in jedem Schussfadenführungsglied das von
der Hauptdüse und den Nebendüsen abgegebene Strömungsmittel aus den Öffnungen entweichen, wodurch sich ein grösserer
Strömungsmittelverbrauch ergibt. Mehr noch kann das führende Ende des Schussfadens durch den reflektierten
Strömungsmittelstrom eingefangen werden, da der von jeder
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Nebendüse erzeugte Strömungsmittelstrahl auf die stromabwärts
liegenden Schussfadenführungsglieder in einem bestimmten Winkel hinsichtlich der Schussfadeneinführrichtung
gerichtet wird, um so gegen die Aussparungsflächen oder Seiten der stromabwärts liegenden Schussfadenführungsglieder
geblasen zu werden, die den grossen Öffnungen gegenüber liegen, wonach dieser Luftstrahl in einem grossen
Winkel von nahezu ungefähr 90 hinsichtlich der Schussfadeneinführrichtung reflektiert wird. Daraus resultiert
der Nachteil, dass nicht nur das Strömungsmittel aus den grossen Öffnungen, sondern auch der Schussfaden
aus diesen grossen Öffnungen während des Einführens des Schussfadens austritt. Ein derartiger Nachteil wird
insbesondere dann deutlich, wenn das führende Ende des Schussfadens vom Weg des von der Hauptdüse erzeugten
Hauptströmungsmittelstrahles abweicht. Ebenso wird es verständlich sein, dass diese Nachteile des grösseren
StrömungsmitteIverbauches und des ungenauen Einführens des Schussfadens ein allgemeines Phänomen werden würde,
wenn eine grössere Geschwindigkeit des Haupt- und der Nebenströmungsmittelstrahlen angewendet wird, um die
Geschwindigkeit des Schussfadeneinführvorganges zu erhöhen.
Als eine Schussfadenführungseinrichtung, die die Nachteile
der zuvor genannten Einrichtung zu beseitigen scheint, wurde eine Schussfadenführungseinrichtung ohne
fadenführungsgliedern umfasst, von denen jedes eine
kreisförmige Aussparung mit einer engen öffnung im oberen Abschnitt jedes Schussfadenführungsgliodes aufweist.
Diese Schussfadenführungseinrichtung konnte iedoch nicht
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erfolgreich eingesetzt werden, da die zuvor diskutierten Nachteile des ungenügenden und ungenauen Einführens des
Schussfadens nicht eliminiert werden konnten. Da die in jedem Schussfadenführungsglied vorgesehene öffnung
eine schlitzähnliche Form hat, die wesentlich enger ist als ein Schlitz, aus dem der blosse Schussfaden entweichen
kann, entwickelt sich zwischen der Innen- und Aussenseite des von den Aussparungen gebildeten Kanals ein relativ
hoher Differentialdruck, wenn das Strömungsmittel aus der Hauptdüse in den Kanal abgegeben wurde. Dies
verursacht eine Geschwindigkeit des entweichenden oder ausleckenden Strömungsmittels durch die schlitzähnliche
Öffnung, die wesentlich erhöht ist, so dass das voreilende Ende des Schussfadens von diesem mit hoher Geschwindigkeit
entweichenden Strömungsmittelstroms erfasst werden kann und so durch die schlitzähnliche Öffnung aus dem
Kanal gelangen kann. Daher ist es verständlich, dass, obwohl die Schussfadenführungseinrichtung ohne Düsen
ausgebildet ist, hinsichtlich des Strömungsmittelverbrauchs wesentlich verbessert ist, diese Einrichtung immer
noch nicht in der Lage ist, ein zuverlässiges Einführen des Schussfadens in ausreichendem Masse zu gewährleisten,
zumal dies die bedeutendste Eigenschaft ist, deren positive Auswirkung bei einer derartigen Schussfadenführungseinrichtung
gefordert wird.
Hinsichtlich dieses Erfordernisses wurden bereits Versuche unternommen, jedes Schussfadenführungsglied mit
einer elastischen Zunge zu versehen, welche normalerweise den Einlass der schmalen Öffnung der Aussparung schliesst,
jedoch vor dem Anschlagen dieselbe öffnet, indem die Zunge infolge des eingeführten Schussfadens deformiert wird, um
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das Anschlagen zu ermöglichen. Es wurde ebenfalls versucht, jedes der ausgewählten Schussfadenführungsglieder
mit einer Strömungsmittelpassage zu versehen, die an Stellen Strömungsmittelauslässe aufweist, die über den
umfang der Aussparung des Schussfadenführungsgliedes angeordnet
sind, um eine Vielzahl von Strömungsmittelstrahlen vorzusehen, die den von der Hauptdüse erzeugten Strömungsmittelstrahl
umgeben.
Solche Versuche haben jedoch zusätzliche Nachteile dahingehend zur Folge, dass die Schussfadenführungsglieder
eine relativ komplizierte Konstruktion erhielten und dass Probleme hinsichtlich der Ausbildung der elastischen
Zunge und der Strömungsmittelauslässe entstanden, die Herstellungsschwierigkeiten und erhöhte Herstellungskosten
verursachten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schussfadenführungseinrichtung der geforderten Art zu
schaffen, mit der das Einführen des Schussfadens fehlerlos bei gleichzeitig reduziertem Strömungsmittelverbrauch
vollzogen werden kann, wobei diese Einrichtung mit reduzierten Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch folgende Einrichtung zum Führen eines Schussfadens gelöst, wenn der
Schussfaden in ein Webfach eingeführt wird, welches zwischeb oberen und unteren Kettfaden gebildet ist,
indem ein aus einer Hauptdüse austretender Strömungsmittelstrahl auf den Schussfaden einwirkt. Die Hauptströmungsmitteldüse
befindet sich dabei neben einem Webstuhl. Solch ein Gerät umfasst im wesentlichen eine Vielzahl von
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Schussfadenführungsgliedern, die im Abstand voneinander
und parallel zu einem Riet des Webstuhls angeordnet sind. Die Schussfadenführungsglieder haben jeweils eine
Aussparung mit einer öffnung, durch die der Schussfaden die Aussparungen verlassen kann, nachdem der Schussfaden
in das Webfach eingeführt wurde. Ein kontinuierlicher Schussfadenführungskanal wird von den Aussparungen gebildet.
Entsprechend der Erfindung bestehen die Schussfadenführungsglieder aus einer ersten Gruppe von Schussfadenführungsgliedern,
deren öffnungen von relativ geringer Breite sind und im oberen Bereich der ersten Gruppe der
Schussfadenführungsglieder angeordnet sind. Weiterhin umfassen die Schussfadenführungsglieder eine zweite Gruppe
von Schussfadenführungsgliedern, deren Öffnungen eine relativ grosse Breite haben und im Seitenbereich der
zweiten Gruppe der Schussfadenführungsglieder auf der Seite des Riets angeordnet sind. Jedes Schussfadenführungsglied
der zweiten Gruppe liegt zwischen zwei benachbarten Schussfadenführungsgliedern der ersten Gruppe der
Schussfadenführungsglieder, wobei ihre Aussparungen hinsichtlich der Richtung, in der der Schussfaden eingeführt
wird, miteinander ausgerichtet sind. Die Einrichtung umfasst weiterhin Nebendüsen, von denen jede zumindest
einen Strömungsmittelauslass aufweist, von dem ein Strömungsmittelstrahl abgegeben wird, um den von der Hauptdüse
zum Einführen des Schussfadens in das Webfach abgegebenen Strömungsmittelstrom zu unterstützen. Dieser Strömungsmittelauslass
ist im wesentlichen hinsichtlich der Richtung des Kettfadens mit dem korrespondierenden Schussfadenführungsglied
der zweiten Gruppe der Schussfadenführungsglieder ausgerichtet, so dass dieser Auslass auf die breite
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öffnung der Aussparung des korrespondierenden Schussfadenführungsgliedes
der zweiten Gruppe so gerichtet ist, dass der von der jeweiligen Nebendüse erzeugte Strömungsmittelstrahl
schräg in Richtung auf die Flächen bzw. Seiten der Aussparungen der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder
hinsichtlich der Richtung, in der der Schussfaden eingeführt wird, stromabwärts der zugehörigen
Nebendüse gerichtet ist, die von dem Riet weggerichtet sind. Durch diese Anordnung kann die vorgenannte Aufgabe
der Erfindung wirkungsvoll gelöst werden, so dass hohe Einführgeschwindigkeiten des Schussfadens in das Webfach
möglich sind.
Bei bevorzugten Ausführungsformen verlaufen die Flächen bzw. Seiten der Aussparungen der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder,
auf die der von den Nebendüsen erzeugte Strömungsmittelstrahl gerichtet ist, im wesentlichen
gerade, um so wirkungsvoller ein unerwartetes Entweichen des Schussfadens aus dem Kanal zu verhindern.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Anschlageinrichtung mit einer
Schussfadenführungseinrichtung, entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schussfadenführungseinrichtung, die teilweise zum Zwecke
der Vereinfachung weggelassen ist,
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Fig. 3 eine Teildraufsicht mit der Darstellung
des linken Endabschnittes der Schussfadenführungseinrichtung
,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Schussfadenfüh-
rungseinrichtung gemäss der Erfindung im vergrösserten Masstab,
Fig. 5A und 5B Seitenansichten der bei der Schussfadenführungseinrichtung
gemäss der Erfindung (Fig. 1 bis 4) verwendeten Führungslamellen , und
Fig. 6A und 6B Seitenansichten einer anderen Ausführungsform gemäss der Erfindung, bei der eine
Nebendüse derart angeordnet ist, dass sich die Stromungsmittelauslasse innerhalb
eines Schussfadenführungskanals befinden.
Die in Fig. 1 dargestellte, eine Schussfadenführungseinrichtung
beinhaltende Anschlagseinrichtung umfasst ein hin- und hergehendes Ladenschwert 2, welches einen
mit geeigneten Mitteln befestigten Ladenbalken 1 trägt. In einer Nut des Ladenbalkens 1 ist ein Riet 3 montiert.
Der Jet-Webstuhl umfasst Schäfte 5, mit Hilfe deren Einwirkung die Kettfaden 4 das Webfach bilden, in das ein
Schussfaden mittels eines pneumatischen Mechanismus eingeführt wird, welcher eine Hauptdüse 9 umfasst (Fig. 2).
In der Nut des Ladenbalkens 1 ist eine längliche Montagestange 6 mit rechteckigem Querschnitt auf geeignete Weise
festgelegt, um darin die Schussfadenführungseinrichtung
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gemäss der Erfindung zu montieren. Für diesen Zweck ist
die Montagestange 6 an der Oberseite mit einer längsverlaufenden Nut 6a versehen. Entlang der Länge der Nut 6a
sind im Abstand voneinander eine geeignete Zahl von Löchern 6c angeordnet. Jedes dieser Löcher steht mit
einem längsverlaufenden Strömungsmittelkanal 6b in Strömungsmittelverbindung. Dieser Strömungsmittelkanal 6b
ist in der Montagestange 6 ausgebildet. Die Schussfadenführungseinrichtung umfasst eine Vielzahl von Nebendüsen
10, deren Anzahl der Anzahl der Löcher 6c entspricht. Die Nebendüsen 10 sind mit ihren Wurzelabschnitt in die
entsprechenden Löcher 6c eingesetzt. Jede Nebendüse 10 hat die Form eines Rohres mit einem geschlossenen spitzen
bzw. scharfen freien Ende, Die Schussfadenführungseinrichtung,
wie sie in Fig. 2 deutlich dargestellt ist, umfasst weiterhin eine Reihe von Schussfadenführungslamellen 7
und 7', die durch geeignete Mittel, wie beispielsweise einen geeigneten Klebstoff 8, in der Nut 6a befestigt
sind. In den jeweiligen Lamellen 7 und 71 sind Aussparungen
7a und 7a1 ausgebildet, welche einen Schussfadenführungskanal
12 bilden, durch den der Schussfaden hauptsächlich durch einen Strömungsmittelstrahl (Jet) in das
Webfach eingeführt wird. Das Strömungsmittel ist vorzugsweise Luft, die aus der Hauptdüse 9 austritt. Jede Aussparung
konvergiert in stromabwärts gerichteter Richtung.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist jede Lamelle 71 in Ausrichtung mit der korrespondierenden Nebendüse
10 hinsichtlich der Richtung des Kettfadens 4 ausgerichtet. Es ist verständlich, dass zwischen den Lamellen
71 die Vielzahl von Lamellen 7 so angeordnet sind, dass
ihre Aussparungen 7a mit den Aussparungen 7a1 der Lamellen
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7' ausgerichtet sind. Die Nebendüse 10 hat einen Aussendurchmesser
D, welcher kleinerist als die Dicke L, zumindest cer Lamelle 7'. Jedoch kann der Aussendurchmesser D
gleich der Dicke L sein.
In Fig. 5A und 5B sind die Schussfadenführungslamellen 7 und 7' in vergrössertem Masstab dargestellt. Die Lamelle
7' ist eine solche vom eher "offenen" Typ, bei dem die Aussparung 7a1 auf der Seite des Riets 3 (Fig. 1) eine
grössere Öffnung 7f* aufweist. Dagegen ist die Lamelle eine solche vom eher "geschlossenen" Typ, bei dem die
Aussparung 7a im oberen Abschnitt der Lamelle 7 ein wenig zu Riet hin eine kleinere Öffnung 7f hat. Die Lamelle 7
ist zweizinkig ausgeführt und hat einen ersten gekrümmten Abschnitt 7d und einen zweiten, im wesentlichen geraden
Abschnitt 7e..Die freien Enden dieser Abschnitte 7d und 7e liegen derart dicht aneinander, dass sie die schmale
Öffnung 7f bilden. Entsprechend der Darstellung in Fig. ist der zweite Abschnitt 7e im wesentlichen mit der
Nebendüse 10 bezüglich der Schussfadeneinführrichtung ausgerichtet.
Die von diesen Abschnitten 7d und 7e gebildete oder umgebene Aussparung 7a umfasst im wesentlichen
gerade verlaufende oder flache Ober-, Innen-, Unter- und Aussenseiten 7g, 7h, 7i und 7j/ die durch gekrümmte
Flächen miteinander verbunden sind. Die Lamelle 7' kann so angesehen werden, dass sie der Lamelle 7 entspricht,
allerdings unter Weglassung des zweiten Abschnitts 7e. Daher wird die Aussparung 7a1 nur vom ersten Abschnitt 7d
gebildet und umfasst nicht die nach oben gerade verlaufende flache Aussenseite 7j am zweiten Abschnitt 7e.
Fig. 6A und 6B zeigen eine andere Ausführungsform der
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Erfindung, die im wesentlichen der zuvor beschriebenen Ausführungsform entspricht, jedoch mit der Ausnahme, dass
jede Nebendüse 1O so angeordnet ist, dass ihre Strömungsmittelauslässe
1Ob innerhalb des Schussfadenführungskanals 12 liegen. Daher ist es augenscheinlich, dass die
nachfolgende Beschreibung zur Hauptsache auf die SchussfadenfOhrungslanellen
11 und 11*, wie sie in Fig. 6A und 6B dargestellt sind, gerichtet ist, die ebenso unter Berücksichtigung
der zuvor beschriebenen Ausnahme auf die zuerst beschriebene Ausführungsform anwendbar sind.
In Fig. 6A ist die Schussfadenführungslamelle 11 zweizinkig
ausgebildet und weist einen ersten gekrümmten Abschnitt lld und einen zweiten im wesentlichen gerade verlaufenden
Abschnitt lie auf, um zwischen diesen beiden Abschnitten eine Aussparung 11a auszubilden. Das freie
Ende des ersten Abschnitts 11d ragt über und eng an den
zweiten Abschnitt 11e, um eine schmale und gekrümmte schlitzähnliche öffnung 11f zu bilden, aus der der Schussfaden,
die Aussparung 11a verlassend, austreten kann, nachdem der Schussfaden in das Webfach eingeführt worden ist.
Die Innenseite des ersten Abschnitts 11d setzt sich aus einer gerade verlaufenden oberen Seite 11g, welche im
wesentlichen horizontal verläuft, wenn die Einrichtung sich in der Schussfadeneinfuhrstellung befindet, einer gerade
verlaufenden Innenseite 11h , die über eine gekrümmte
Fläche mit dem inneren Ende der Oberseite 11g verbunden
ist und im wesentlichen quer zur Oberseite 11g verläuft,
und einer gerade verlaufenden Unterseite Hi zusammen»
die über eine gekrümmte Fläche mit dem unteren Ende der
Innenseite 11h verbunden ist und in Richtung auf das äussere
Ende derselben geneigt nach unten verläuft. Sq sind diese
- 1c -
030039/0837 t
ORIGINAL INSPECTED
Selten 11 gr 11h und 111 in Form eines "ti" angeordnet.
H£e Oberseite 11g liegt in einem stumpfwinkligen Verhältnis
mit der gekrümmten schmalen öffnung 11f. Andererseits
ist die gerade verlaufende Äussenseite 11 j auf der Innenseite
des zweiten Abschnitts lie über die gekrümmte Fläche
ntlfc dem äusseren Ende der Unterseite Hi des ersten Äbscfnnitts
lld verbunden und verläuft nach oben und zum arESseren Ende der Oberseite 11g nach innen geneigt- Da
die Unterseite 11i in Richtung auf das untere Ende der
fimssemseite 11 j nach unten geneigt verläuft und andererseits
die Äussenseite 11 j in Richtung auf das äussere Ende der Oberseite 11g geneigt verläuft, kann die Gesamtlänge
der Seiten 11i und 113 verlängert werden.
In· Fig. 6B umfasst die Schussfadenführungslamelle 11f
einem Ärmabschnitt 11df mit einer Gestalt, die der des
ersten Abschnitts iiä. der Lamelle 11 ähnlich ist und bildet
eine Aussparung 11af« In einer Stellung, in der, wenn
die Lamelle 11r die Lamelle 11 wäre, der zweite Abschnitt
tie positioniert würde, ist die Nebendüse 1O getrennt
angeordnet, um zwischen dem konischen Ende der Nebendüse
IOD und dem freien Ende des Ärmabschnitts 11dr eine relativ
schmale öffnung 11fr zu bilden, deren Gestalt im wesentlichem
der der unteren Hälfte der öffnung 11f
der1 im Fig. 6A. dargestellten Ausführungsform entspricht.
Da die Gestalt des Schussf adenf ührungs lamelle-Ärmab Schnitts
TIIcE.13 im wesentlichen der des ersten Abschnitts 11d der
Lamelle 11 entspricht, enthält der Ärmabschnitt 11df gerade
Selten. 11g", 11iif und 1Ii" r die ziemlich genau mit den
ZUSK3E· gemanntem Seiten 1Ig1? 11h und 111 der Lamelle 11
ü&ereimstiinnem. Jedacit endet die Unterseite 11is an
Stelle maiie öler sylxmciri schein. Fläche eier
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10 und dem Hals 11k, welcher den gekrümmten Abschnitt 11d"
mit dem Körper der Lamelle 11' einschliesslich der Seite 11k· verbindet, welche Seite 11k1 parallel zur Nebendüse
10 mit einem sehr schmalen Abstand 111 verläuft.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 6A können die Strömungsmittelauslässe
10b der Nebendüse 10, welche an der offenen Seite der Aussparung 11a in Ausrichtung mit dieser
hinsichtlich der Richtung des Kettfadens (siehe Fig. 6B) angeordnet ist, eher leicht innerhalb der Aussparung 11a
angeordnet werden als innerhalb der Aussenseite 11 j, wenn
man die Vorrichtung in Richtung der Schussfadeneinführung betrachtet.
Der Betrieb der oben geannten Ausführungsbeispiele der Schussfadenführungseinrichtung wird nachfolgend beschrieben
.
Die Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Linien die Stellung der Anschlageinrichtung, in der ein Zyklus der Anschlageinrichtung
vollendet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schussfadeneinrichtung mit den Nebendüsen und der Reihe
von Schussfadenführungslamellen 7 und 7' ausserhalb des von den Kettfäden 4 gebildeten Webfaches gebracht. Wenn
das hin- und herbewegliche bzw. verschwenkbare Ladenschwert 2 zurückgeschwenkt wird, d.h. in Fig. 1 aus der in ausgezogenen
Linien dargestellten Stellung nach links geschwenkt wird, bewegen sich die Schäfte 5 dahingehend, dass die
Kettfaden 4 zwischen sich das Webfach bilden, in das die Schussfadenführungseinrichtung eintritt, was in Fig.
durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Dann gibt die Hauptdüse 9 (Fig. 2) einen Strömungsmittelstrahl ab.
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durch den der Schussfaden eingefangen und in den kontinuierlichen Schussfadenführungskanal 12 eingeführt wird, welcher
von den Aussparungen 7a und 7a1 der Schussfadenführungslamellen
7 und 71 gebildet wird. In der Zwischenzeit
werden ebenso Stromungsmittelstosstrahlen aus den Nebendüsen 10 abgegeben, um den von der Hauptdüse 9 erzeugten
Hauptstrahl zu unterstützen, wenn der Schussfaden durch den Kanal 12 gefördert wird.
Es ist erneut festzustellen, dass die Schussfadenführungseinrichtung
gemäss der Erfindung die Schussfadenführungslamellen
7' oder 11' umfasst, die jeweils die Aussparung 7a' oder 11a1 des eher "offenen" Typs hat, die
sich grösstenteils zur Rietseite öffnet und dass die Schussfadenführungseinrichtung die Nebendüsen 10 umfasst,
welche an der Rietseite der Aussparungen 7a' oder 11a1
des "offenen" Typs angeordnet sind. Die Schussfadenführungslamellen 7 oder 11 sind jeweils mit der Aussparung
7a oder 11a des eher "geschlossenen " Typs versehen, die sich leicht an der Oberseite öffnen und mit den "offen"-Typ-Aussparungen
7a' oder 11a' hinsichtlich der Schussfadeneinführrichtung ausgerichtet sind. Ebenso sind die Nebendüsen
10 in Ausrichtung mit den zweiten Armabschnitten 7e und 11e der Schussfadenführungslamellen 11 und 10
hinsichtlich der Schussfadeneinführrichtung angeordnet. Bei der den obigen Ausführungen entsprechend konstruierten
Schussfadenführungseinrichtung wird der Schussfaden durch die von den Nebendüsen 10 produzierten Strömungsmittelstrahlen
in Richtung auf die Innenseiten 7h oder 11h der Aussparungen 7a oder 11a entgegen den Öffnungen
7f oder 11f gezwungen, wenn der vom durch die Hauptdüse
produzierten Hauptströmungsmittelstrom eingefangende
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Schussfaden durch die Aussparungen 7a und 7a1 oder 11a
und 11a' verläuft. Mehr noch dienen die Nebendüsen 10 und die zweiten Armabschnitte 7e oder 11e der Lamellen
7 oder 11 dazu, die Aussparungen 7a· und 11a* oder 7a und
11a von der Aussenatmosphäre zu trennen, wodurch verhindert
wird, dass das gegen die Innenseite 7h oder 11h geblasene oder von dieser Seite reflektierte Strömungsmittel
aus den Aussparungen austritt. Dies trägt wirksam dazu bei, dass die von den Nebendüsen 10 produzierten
Strömungsmittelstrahlen entsprechend einer bedeutsamen Funktion den Schussfaden in die Schussfadeneinführrichtung
vorwärtstreiben. Daher ist es zu verstehen, dass die
relativ hohe Geschwindigkeit des Strömungsmittelstromes, welcher wirksam zum Vorwärtstreiben des Schussfadens beiträgt,
im Bereich neben den Innenseiten 7h und 7h1 der Aussparungen 7a und 7a1 oder den Innenseiten 11h oder
11h' der Aussparungen 11a und 11a1 aufrechterhalten werden
kann, so dass verhindert werden kann, dass der Schussfaden aus den Ausspraungen herausfliegt. Dies stellt ein
stabiles und sicheres Einführen des Schussfadens sicher. Da ebenso das Vorwärtstreiben der von den Nebendüsen
erzeugten Strömungsmittelstrahlen wirksam auf den Schussfaden einwirken kann, besteht die Möglichkeit, die Wirksamkeit
der Strömungsmittelverwendung zu erhöhen. Dies bedeutet, dass der Schussfaden mit einem geringeren Verbrauch
an Strömungsmittel in das Webfach eingeführt werden kann.
Wie in Fig. 5A und 5B oder 6A und 6B dargestellt ist, ist weiterhin zumindest jede Schussfadenführungslamelle 7 oder
11 mit der Aussparung 7a oder 11a versehen, von denen
zumindest die Innenseite 7h oder 11h im wesentlichen
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geradlinig oder in einer flachen Ebene verläuft. Der von der Nebendüse 10 erzeugte Strömungsmittelstrahl, welcher
mit dem Bezugszeichen 10a in Fig. 4, 5A, 6A und 6B dargestellt
ist, verläuft schräg durch die verschiedenen Aussparungen 7a oder 11a der Lamellen 7 oder 11, die stromabwärts
der zugehörigen Nebendüse 10 hinsichtlich der
Schussfadeneinführrichtung liegt, bis dieser Strömungsmittelstrahl gegen die Innenseite oder die Innenseiten
7h oder 11h der Aussparung oder der Aussparungen 7a oder 11a weiter stromabwärts der Aussparungen 7a und 11a stösst,
wodurch der Strömungsmittelstrahl 10a gerade vorwärtsbewegt wurde. Dann wird der Strömungsmittelstrahl 10a durch die Innenseite 7h oder 11h reflektiert. Da jedoch die Innenseite 7h oder 11h, Vie zuvor erwähnt,, flach ausgebildet
ist, besteht keine Gefahr, dass das reflektierte Strömungsmittel direkt in Richtung auf die Öffnung(en) 7f oder 11f der Aussparung(en) 7 oder 11) gelenkt wird, die stromabwärts der Aussparung angeordnet ist, durch die der
Strömungsmittelstrahl 10a reflektiert wurde, wodurch zuverlässiger das Schussfadeneinführen und die Reduzierung des Strömungsmittelverbrauchs sichergestellt wird.
Schussfadeneinführrichtung liegt, bis dieser Strömungsmittelstrahl gegen die Innenseite oder die Innenseiten
7h oder 11h der Aussparung oder der Aussparungen 7a oder 11a weiter stromabwärts der Aussparungen 7a und 11a stösst,
wodurch der Strömungsmittelstrahl 10a gerade vorwärtsbewegt wurde. Dann wird der Strömungsmittelstrahl 10a durch die Innenseite 7h oder 11h reflektiert. Da jedoch die Innenseite 7h oder 11h, Vie zuvor erwähnt,, flach ausgebildet
ist, besteht keine Gefahr, dass das reflektierte Strömungsmittel direkt in Richtung auf die Öffnung(en) 7f oder 11f der Aussparung(en) 7 oder 11) gelenkt wird, die stromabwärts der Aussparung angeordnet ist, durch die der
Strömungsmittelstrahl 10a reflektiert wurde, wodurch zuverlässiger das Schussfadeneinführen und die Reduzierung des Strömungsmittelverbrauchs sichergestellt wird.
Obwohl das reflektierte Strömungsmittel entlang der Seiten 7g und 7i oder 11g und 11i bis zu einem gewissen Umfang
in Richtung auf die öffnung 7f oder 11f strömen kann,
ist es sogar in diesem Falle möglich, den aus der Öffnung entweichenden Strömungsmittelbetrag minimal zu halten,
weil die Seiten 7g und 7i oder 11g und 111 ebenso
flach ausgebildet sind und entsprechend keine turbulente oder zirkulierende Strömung im Schussfadenfürhungskanal
verursachen. Diese Erläuterung gilt für jedes Strömungsmittel, welches von der Seite 7j oder 11 j reflektiert wird,
flach ausgebildet sind und entsprechend keine turbulente oder zirkulierende Strömung im Schussfadenfürhungskanal
verursachen. Diese Erläuterung gilt für jedes Strömungsmittel, welches von der Seite 7j oder 11 j reflektiert wird,
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weil letztere auf gleiche Weise flach ausgebildet sind. So ist es verständlich, dass durch den Schussfadenführungskanal
in Richtung der Schussfadeneinführung keine turbulente bzw. durchwirbelte oder spiralförmige Strömung auftritt,
obwohl eine Strömungsbewegung in Zick-Zack-Richtung erzeugt werden kann. Der HauptStrömungsmittelstrom erfolgt
dich an den Seiten 7h und 7hf oder 11h und 11h1
in Richtung der Schussfadeneinführung, wodurch eine Leckage an Strömungsmittel durch die öffnungen 7f und 7f' oder
11f und 11f auf ein Minimum begrenzt wird.
Weiterhin ist entsprechend der Erfindung jede Schussfadenführungslamelle
so ausgebildet, dass deren Dicke L grosser oder im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser
D der Nebendüse 10 ist. Wenn die Dicke L der Schussfadenführungslamelle
geringer wäre als der Aussendurchmesser D der Nebendüse, so wäre zu befürchten,dass,
wenn die Schussfadenführungseinrichtung durch die Gruppe der unteren Kettfaden gelangt, sofern einige der Kettfäden,
die neben der Nebendüse verlaufen und dann zwischen den benachbarten Schussfadenführungslamellen, von ihrem
normalen Weg abweichen, diese in der Aussparung der Lamelle eingefangen wird. Daraus resultiert eine verzögerte
Ausbildung des Webfaches und die Verursachung eines fehlerhaften Schussfadeneinführens. Da jedoch entsprechend
der Erfindung zumindest die Schussfadenführungslamelle 71 sich in dem zuvor genannten Dimensionsverhältnis
zu Nebendüse befindet, ist es aus Fig. 4 ersichtlich, dass der Kettfaden 4, welcher neben einer der diametral
gegenüberliegenden Seiten der Nebendüse 10 verläuft, daran gehindert wird, von der Aussparung 7a1 der Lamelle
7' eingefangen zu werden. Daher kann ein zuverlässiges
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Schussfadeneinführen sichergestellt werden. Dies wird nachfolgend weiter detailliert erläutert. Da die Nebendüse
10 in Ausrichtung mit der Schussfadenführungslamelle 7 hinsichtlich der Richtung des Kettfadens angeordnet
ist und sich das spitze oder scharfe Ende der Nebendüse 10 unterhalb des oberen Endes des ersten gekrümmten
Abschnitts 7dr der Lamelle T befindet, können die Kettfäden 4 durch das obere Ende der Lamelle 7' zu
den gegenüberliegenden Seiten der Lamelle 7' verteilt werden, wenn die Schussfadenführungseinrichtung durch
die Gruppe der unteren Kettfäden gelangt. Daher verläuft der Kettfaden 4 entsprechend der Darstellung
in Fig. 4 neben beiden gegenüberliegenden Seiten der Schussfadenführungslamelle
71 und wird daher daran gehindert, von der Aussparung 7ar der Schussfadenführungslamelle
71 eingefangen zu werden.
Für den Fall, dass die Dicke L der Lamelle 7' konstant
und grosser als der Innendurchmesser D der Nebendüse 10 ist, besteht eine geringere Gefahr dahingehend, dass
der Kettfaden 4 von der Aussparung 7a1 eingefangen wird.
Um diese Gefhr zu beseitigen, wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Lamelle 7' vorzugsweise so ausgebildet,
dass sie parallele Flächen 7b1, 7b1 umfasst, die entfernt
von der Nebendüse 10 angeordnet sind und dass die Lamelle 7' abgeschrägte, spitz aufeinander zu laufende
Flächen 7c', 7c1 auf der Seite der Nebendüse umfasst, die
in Richtung auf die Nebendüse 10 zusammenlaufen. Die parallelen Flächen 7b', 7b* dienen dazu, den Abstand
zwischen den Lamellen 7 und 71 im wesentlichen konstant zu
halten, so dass im Strömungszustand des Strömungsmittels
durch die Aussparungen keine Störung verursacht wird. Die
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schräg verlaufenden Flächen 7c1, 7c1 verhindern das zuvor
besprochene Einfangen des Kettfadens 4, welches ein
fehlerhaftes Einführen des Schussfadens verursachen würde. Die Lamelle 7 kann ebenso parallele Flächen 7b und schräg
verlaufende Flächen 7c umfassen.
Obwohl Fig. 4 eine Ausführungsform beschreibt, die Schussfadenführungslamellen 7 und 7' verwendet, deren
Dicke L grosser ist als der Aussendurchmesser D der Nebendüse 10, kann die Dicke L exakt dieselbe sein wie der
Aussendurchmesser D, um so die Herstellung der Schussfadenführungslamelle 71 zu erleichtern. In diesem Fall
besteht sogar dann keine Gefahr für das Einfangen des Kettfadens 4 in der Aussparung 7a', wenn die Seitenflächen
7c1 der Lamelle 7' nicht schräg aufeinander zu verlaufen.
Auch in diesem Fall können die schräg aufeinander zu verlaufenden Flächen. 7c der Lamelle 7 parallele Flächen
7c1· sein.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform haben alle
Schussfadenführungslamellen 7 und 7' die vergrösserte Dicke L. Die Zunahme der Dicke der Schussfadenführungslamellen
reduziert zwangsweise den Abstand zwischen den benachbarten Schussfadenführungslamellen, so dass die
Leckage von Strömungsmittel weiterhin reduziert werden kann. Jedoch kann nur die Schussfadenführungslamelle 7',
welche der korrespondierenden Nebendüse 10 zugev/andt ist, in dem zuvor erwähnten Dimensionsverhältnis mit der Nebendüse
liegen.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die im Zusammenhang mit Fig. 4 vorgenommene Erläuterung auch auf die
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Ausführungsform gemäss Fig. 6A und 6B anwendbar ist.
Bei der in Fig. 6A und 6B dargestellten Ausführungsform können
die in der Nebendüse 10, welche der Schussfadenführungslamelle 11' zugewandt ist, vorgesehenen Strömungsmittelauslässe
10b mehr innerhalb der Aussparung 11a als der Innenseite 11 j des zweiten Armabschnitts 11e
der Schussfadenführungslamelle 11 angeordnet sein. Diese Anordnung erlaubt ein Einblasen der von der Nebendüse
erzeugten Strömungsmittelstrahlen 10a in die Aussparungen 11a ohne Beeinträchtigung bzw. ohne eine Beeinflussung
der Innenseite 11 j des zweiten Armabschnittes 11e in enger Nachbarschaft der zugeordneten Nebendüse 10. So
können die Strömungsmittelstrahlen 10a wirksam auf den Schussfaden einwirken, welcher durch den Schussfadenführungskanal
geschossen wird.
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Claims (11)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1570) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)33 191 p/waKABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISAKUSHO, CITY OF KARIYA, AICHI PREFECTURE / JAPANVorrichtung zum Führen eines Schussfadens in einem Jet-WebstuhlPATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Führen eines Schussfadens, wenn dieser in ein Webfach eingeführt wird, welches zwischen unteren und oberen Kettfaden gebildet wird, wobei das Einführen des Schussfadens mittels eines Strömungsmittelstrahles erfolgt, welcher von einer neben einem Webstuhl angeordneten Hauptdüse abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vielzahl von Schussfadenführungsgliedern (7, 71 , 11, 11')030039/08 3 7ORIGINAL INSPECTEDim Abstand voneinander und parallel zu einem Riet (3) des Webstuhls angeordnet sind und jeweils mit einer Aussparung (7a, 7a1; 11a, 11a1) versehen sind, die eine Öffnung aufweisen, durch die der Schussfaden aus den Aussparungen heraustreten kann, nachdem dieser in das Webfach eingeführt wurde, wobei diese Aussparungen einen kontinuierlichen Schussfadenführungskanal (12) bilden, dass die Schussfadenführungsglieder aus einer ersten Gruppe von Schussfadenführungsgliedern (7) mit öffnungen (7f), die eine relativ kleine Breite haben und im oberen Teil der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder angeordnet sind, und einer zweiten Gruppe von Schussfadenführungsgliedern (71) besteht, deren öffnungen (7f) eine relativ grosse Breite haben und in den Seitenbereichen der zweiten Gruppe der Schussfadenführungsglieder auf der Seite des Riets (3) ausgebildet sind, dass jedes Schussfadenführungsglied der zweiten Gruppe der Schussfadenführungsglieder zwischen zwei benachbarten Schussfadenführungsgliedern der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder angeordnet sind, wobei ihre Aussparungen hinsichtlich der Richtung, in der der Schussfaden eingeführt wird, miteinander ausgerichtet angeordnet sind, und dass Nebendüsen (10) jeweils zumindest einen Strömungsmittelauslass (1Ob) aufweisen, von denen ein Strömungsmittelstrahl (1Oa) aussendbar ist, um den von der Hauptdüse (9) erzeugten Strömungsmittelstrahl zum Einführen des Schussfadens in das Webfach zu unterstützen, wobei dieser Strömungsmittelauslass im wesentlichen in Ausrichtung mit dem korrespondierenden Schussfadenführungsglied in der zweiten030039/0837Gruppe hinsichtlich der Richtung des Kettfadens (4) so angeordnet ist, dass dieser Auslass auf die breite öffnung (7f) der Aussparung (7a1) im korrespondierenden Schussfadenführungsglied der zweiten Gruppe so gerichtet ist, dass der durch die jeweilige Nebendüse (10) erzeugte Strömungsmittelstrahl (1Oa) schräg auf die Fläche der Aussparungen in der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder stromabwärts der zugehörigen Nebendüse (10) hinsichtlich der Richtung gerichtet ist, in der der Schussfaden eingeführt wird, wobei diese Flächen vom Riet (3) weggerichtet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Flächen (7h) der Aussparungen (7a) in der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder (7), gegen die der von der Nebendüse (10) erzeigte Strömungsmittelstrahl (10a) gerichtet ist, im wesentlichen geradlinig verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Aussparung (7a) in jedem Schussfadenführungsglied (7) der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder von einer Oberseite (7g), einer Unterseite (7i), einer Innenseite (7h) und einer Aussenseite (7j) gebildet wird, die im wesentlichen gerade verlaufen und durch gekrümmte Flächenabschnitte miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Unterseite (7i) nach unten in Richtung auf das untere Ende der Aussenseite (7j) verläuft und dass die Aussenseite (7j) in Richtung030039/0837auf das äussere Ende der Oberseite (7g) nach innen verläuft.
- 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet , dass die Aussparung (7a1) in jedem Schussfadenführungsglied (7') der zweiten Gruppe von Schussfadenführungsgliedern von einer Oberseite (7g1)/ einer Unterseite (7if) und einer Innenseite (7h1) gebildet wird, die im wesentlichen gerade verlaufen und durch gekrümmte Flächenabschnitte miteinander verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Schussfadenführungsglied (11) der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglxeder einen gekrümmten ersten Abschnitt (11d) mit im wesentlichen gerade verlaufenden Ober-, Unter- und Innenseiten (11g, 11i, 11h) und einen im wesentlichen gerade verlaufenden zweiten Abschnitt (11e) umfasst, welcher die Aussenseite CIIj) vorsieht und mit dem unteren Ende integriert mit einem Ende des gekrümmten ersten Abschnitts (11d) verbunden ist, dass das andere Ende des gekrümmten ersten Abschnitts (11d) über einem oberen Ende des zweiten Abschnitts (11e) liegt und mit diesem einen gekrümmten schmalen Spalt, d.h. eine schmale öffnung (11f) bildet, dass jedes Schussfadenführungsglied (11') der zweiten Gruppe der Schussfadenführungsglieder einen gekrümmten Abschnitt (1Id.1) umfasst, welcher die im wesentlichen gerade verlaufenden Ober-, Unter- und Aussenseiten (11g1, 11i', 11h1) bildet und hinsichtlich der Gestalt ähnlich ausgebildet ist,- 5 030039/0837wie der gekrümmte erste Abschnitt (11d) des Schussfadenführungsgliedes (11) der ersten Gruppe, dass jede Nebendüse (10) ein Rohr umfasst/ welches vor der öffnung der Aussparung (11a1) des zugeordneten Schussfadenführungsgliedes (11') der zweiten Gruppe angeordnet ist und ein im wesentlichen konisch verlaufendes Ende aufweist, welches neben einem freien Ende des gekrümmten Abschnitts (11d') des zugehörigen Schussfadenführungsgliedes (11*) der zweiten Gruppe so angeordnet ist, dass dazwischen ein schmaler Spalt (11f) gebildet wird, der dem gekrümmten schmalen Spalt (11f) ähnelt, der am Schussfadenführungsglied (11) der ersten Gruppe der Schussfadenführungsglieder ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Nebendüsen (10) so angeordnet sind, dass die Strömungsmittelauslässe (1Ob) innerhalb des Schussfadenführungskanals (12) liegen.·
- 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Schussfadenführungsglieder zumindest in der zweiten Gruppe eine Dicke (L) haben, deren Wert gleich dem Aussendurchmesser (D) der Nebendüsen (10) ist.
- 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Schussfadenführungsglied (11') zumindest in der zweiten Gruppe eine Dicke (L) hat, deren Wert grosser ist als der des Aussendurchmessers (D) der Nebendüsen (10).030039/0837
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , dass alle Schussfadenführungsglieder der ersten und zweiten Gruppe dieselbe Dicke (L) aufweisen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Schussfadenführungsglied zumindest in der zweiten Gruppe geneigt aufeinander zu laufende Flächen (7c1, 7c1) aufweisen, die in Richtung auf die zugehörige Düse (TO) konvergieren.030039/0837
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