DE3205644A1 - Schusseintragungskanal fuer duesenwebmaschinen - Google Patents

Schusseintragungskanal fuer duesenwebmaschinen

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DE3205644A1 DE19823205644 DE3205644A DE3205644A1 DE 3205644 A1 DE3205644 A1 DE 3205644A1 DE 19823205644 DE19823205644 DE 19823205644 DE 3205644 A DE3205644 A DE 3205644A DE 3205644 A1 DE3205644 A1 DE 3205644A1
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    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms

Description

"ρΆΎενϊάn"walt* --"
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) «J 45 JO
S-
14.Februar 1982 Dr. J/J
Meine Akte: 2664
ZV? V^zkumnevyVojovy ustav, koncernovä ucelovä orranizace Brno, Gottwaldova 76 (Tschechoslowakei)
Schußeintragungskanal für Düsenwebmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schußeintragungskanal für Düsenwebmaschinen zur Schußeintragung in das Webfach durch einen Eintrafiungsmediumstrom.
Die bekannten pneumatischen Düsenwebmaschinen mit Schußeintragung mittels eines Luftstromes aus einer Hauptdüse sind üblicherweise mit einem Schußeintraguneskanal versehen, welcher durch ein System flacher Führungselemente gebildet wird, die mit offenen Schußeintragungsprofilen versehen sind und die koaxial längs des Weges der Schußeintrapung angeordnet sind. Üblicherweise werden die Führungselemente durch flache Lamellen gebildet, die mit durchlaufenden kegelförmigen Öffnungen zum zentripetalen Ausrichten des Eintragungsmediumstromes sowie mit AusfadeIschlitzen für das Ausfädeln des einzutragenden Schußfadens versehen sind. Bei anderen bekannten pneumatischen Düsenwebmaschinen werden die Führungselemente durch Blattstäbchen gebildet, die mit einem geöffneten Schußeintragungsprofil versehen sind, welches wenigstens einen Teil der Wand des Schußeintrapuncskanals bildet.
Da die Geschwindigkeit des Haupteintragungsluftstromes sich mit ansteigender Eintragungslänge des Schußfadens beträchtlich verringert, sind entlang der Bahn des einzutragenden Schußfadens in den Schußeintragungskanal aktive Elemente eingefügt. Diese aktiven Elemente sind an eine Traemediumsquelle angeschlossen und mit Ausströmungsöffnungen versehen, welche in die Schußeintragungsrichtung münden. Die Form dieser aktiven Elemente entspricht üblicherweise jener des Führungselementes des Schußeintragungskanales.
Es sind auch aktive Elemente bekannt, die in Form eines ländlichen Zylinders mit zugespitztem Ende ausgeführt sind. Jedes aktive Element ist mit einem Kanal und mit mindestens einer Ausströmungsöffnune versehen. Der Kanal des aktiven Elementes ist an eine Eintragungsmediumquelle angeschlossen. Dieses Eintragungsmedium strömt bei der Schußeintragung durch die Ausströmungsöffnung in Richtung der Schußeintragung hinaus. Die Eintragungsmediumströme aus den Ausströmungsöffnungen der aktiven Elemente ergänzen und beeinflussen den Eintragungsmediumhauptstrom. Die Ausströmungsöffnungen an den aktiven Elementen des Schußeintragungskanales sind auch in Gruppen angeordnet, Die Achsen dieser Ausströmungsöffnungen schneiden üblicherweise die Achse des einzutragenden Schußfadens an einer oder an mehreren Stellen.
Die beschriebenen bekannten Lösungen des Schußeintragungskanales garantieren jedoch bei ihrer praktischen Anwendung nicht in genügendem Maße eine verlässliche Schußeintragung in das Webfach bei ökonomischer Nutzung der Energie des Eintragungsmediums und beschränken die Arbeitsbreite der Webmaschine.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und Unzulänglichkeiten beträchtlich. Die Erfindung geht aus von einem Schußeintragungs-
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'ir-
kanal für Düsenwebmaschinen, welcher ein zwischen den Kettfäden des Webfaches durchlaufendes System von Schußfadenführern enthält, und mindestens auf einer Seite dieses Systems der Bahnachse des einzutragenden Schußfadens wenigstens ein aktives Element, welches an die Eintraeunpsmediumquelle angeschlossen ist und mit mindestens zwei Ausströmungöffnungen versehen ist, die in Richtung der Schußeintragun& in den Raum des Schußeintragunpskanales gerichtet sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Energie des Eintragungsmediums besser zu nutzen und somit bei verläßlicher Schußeintragung die Arbeitsbreite der Webmaschine vergrößern zu können.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Achsen mindestens zweier Ausströmungsöffnungen eines aktiven Elementes der Bestandteil verschiedener pegenseititr paralleler Ebenen sind, von denen jede mit der Achse der Bahn des einzutragenden Schußfadens parallel ist und durch die entsprechende Ausströmungsöf fnune verläuft.
Der Hauptvorteil des Schußeintragungskanales der vorliegenden Erfindung besteht in erster Linie in einer Erhöhung der Verläßlichkeit der Schußeintragung in das Webfach, d.h. insbesondere in einer Herabsetzung der Fehleintragungen und weiterer Webfehler im Gewebe. Der Webvorgang ist darüber hinaus kontinuierlicher und produktiver, da auch die Energie des Eintragungsmediums in besserer Weise genutzt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Anblick eines Schußeintragungskanales in
Richtung der Schußeintragung,
Fig. 2 einen Aufrißlänpsschnitt durch den Teil des Schußeintragungskanales der Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundrißlängsschnitt durch den Teil des
Schußeintragungskanales der Fig. 1,
Fig. 4 einen Anblick einer alternativen Ausführung des
Schußeintragungskanales in Richtung der Schußeintragung,
Fig. 5 einen Grundrißlängsschnitt durch den Teil des Schußeintragungskanales der Fig. 4,
Fig. 6 einen Anblick einer weiteren alternativen Ausführung des Schußeintragungskanales in Richtung der
Schußeintragung,
Fig. 7 einen Anblick einer anderen weiteren Alternativausführung des Schußeintragunpskanales in Richtung der
Schußeintragung,
Fig. 8 einen Aufrißlängsschnitt durch den Teil des Schußeintragunpskanales der Fig. 7,
Fig. 9 einen Grundrißlängsschnitt durch den Teil des Schußeintragunc*skanales der Fig. 7,
Fig. Io einen Grundrißlängsschnitt durch den Teil des Schußeintragungskanales, der z.B. gemäß Fig. 7 und 5 ausgebildet ist.
Auf der Lade 1 einer nicht näher dargestellten pneumatischen Düsenwebmaschine ist zusammen mit dem Ried 2 auf einer Seite der Achse 3 der Bahn des einzutragenden Schußfadens 4 mindestens ein aktives Element 5 angeordnet. Je nach der Webbreite der Maschine können auch mehrer solche aktive Elemente,
die einen Bestandteil des Schußeintragungskanales bilden, vorhanden* sein. Zusammen mit den aktiven Elementen 5 bildet den Schußeintragungskanal mit Vorteil ein System von Schußfadenführungselementen 6. Jedes Führungselement 6 ist mit einer durchlaufenden konischen öffnung 7 zum zentripetalen Ausrichten des Eintragungsmediumsstromes sowie einer öffnung 8 meist in Form eines Schlitzes, zum Ausfädeln des einzutragenden Schußfadens 4, versehen. Die Schußfaden-Führungselemente 6 richten sowohl den Hauptstrom des Schußeintragungsmediums, welcher im Augenblick der Schußeintragung aus der nicht dargestellten Hauptdüse in Richtung der Eintragung des Schußfadens 5^'hinausströmt, als auch die zusätzlichen Eintragungsmediumströme aus den Austrittsöffnunpen 9, lo, 11 der aktiven Elemente 5 in Richtung der Schußfadeneintragung aus. Die aktiven Elemente sind hier z.B. in Form einer Stange, die oben zugespitzt ist, hergestellt. Die Austrittsöffnungen 9, lo, 11 sind an den Kanal 12 angeschlossen, welcher im aktiven Element 5 ausgebildet ist, welches wiederum an eine nicht näher dargestellte Eintragungsmediumquelle angeschlossen ist. An jedem aktiven Element 5 sind mindestens zwei Austrittsöffnungen vorgesehen, gemäß den beispielsmäßigen Ausführungen 9, lo, 11. Dabei sind mindestens zwei der Achsen 13, 14, 15 der Austrittsöffnungen 9, lo, 11 des aktiven Elementes 5 Bestandteil verschiedener, gegenseitig paralleler Ebenen,/. , ß, ^, die mit der Achse 3 der Bahn des einzutragenden Schußfadens 4 parallel verlaufen und mit den entsprechenden Austrittsöffnungen 9, lo, 11 durchsetzt sind. Auf dem aktiven Element 5 sind die Austrittsöffnungen 9, lo, 11 mindestens in einer Reihe übereinander angeordnet. Gemäß Fig. 4, 5 und Io können jedoch die Austrittsöffnungen 9, lo, 11, 16, 17 und 18, 19, 2o, 21, 22 auch in zwei oder mehreren Reihen übereinander angeordnet sein. Es ist zweckmässig, wenn von den Achsen 13, 14, 15 mindestens zweiirAustrittsöffnungen 9, lo, 11 einer Reihe mindestens zwei zu einander parallel sind und in der zu den EbenenoC, ß,Kschräff gelegenen Ebene 0 liegen. Dabei schließt diese schräge EbeneX'mit der
. AO-
Achse der Bahn 3 des einzutragenden Schußfadens 4 einen Winkel^ im Bereich von O0 - 45° ein, z.B. lo°.
Falls das aktive Element 5 mit zwei Reihen von Austrittsöffnungen 9, lo, 11, 16, 17, und 18 bis 22 versehen ist, können deren schräge EbenenTundT' sich auch schneiden und mit der Achse 3 der Bahn des einzutragenden Schußfadens 4 verschiedene WinkeICp undCf ', z.B. 3o° und lo° einschließen.
In der Alternativ aus führung des Schußeintragungskanals gemäß Fig. 6 sind zwei aktive Elemente 5 und 5' angeordnet, und zwar gegenüberliegend auf beiden Seiten der Achse 3 des einzutragenden Schußfadens 4. Dabei sind die Ebenen Ji, ß und JL11 der Achsen 13, 14 und 13', 14· von deren Austrittsöffnungen 9, Io und 9', lo1 in diesem Falle parallel ausgeführt« Sie können jedoch auch derart ausgeführt sein, daß die Ebenen dt, dC1 und ß, ß1 auf den gegenüberliegenden Elementen 5 und 51 sich gegenseitig schneiden. Dann können die Schnittlinien der Ebenen JC, <£' und ß, ß1 entweder parallel mit der Achse 3 der Bahn des einzutragenden Schußfadens 4 verlaufen oder mit dieser einen spitzen Winkel einschließen, z.B. 5°.
Was die eigentliche Ausführung des aktiven Elementes 5 auf den Zeichnungen betrifft, ist dieses in Form einer Stange dargestellt, es kann aber in bestimmten Fällen auch vorteilhaft sein, seine Form annähernd jener der Schußfaden-Führungselemente 6 anzupassen.
Es ist jedoch in beiden Fällen vorteilhaft, wenn die Größe der Fläche des Durchflußquerschnittes des Kanales 12 des aktiven Elementes 5 an der Stelle einer Austrittsöffnung, z.B. 9, von der Fläche des Durchflußquerschnittes des Kanals
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desselben aktiven Elementes 5 an einer Stelle von dessen weiterer Austritts öffnung, z.B. lo, abweicht. Zur Schaffung eines optimalen Geschwindigkeitsfeldes des Schußeintragungsmediurastromes in dem Schußeintragungskanal ist es zweckmäßig, wenn die Flachengrößen der Durchflußquerschnitte des Kanales 12 des aktiven Elementes 5 sich an den Stellen seiner Austrittsöffnungen 9, lo, 11 in Richtung der Lieferung des Schußeintraguntrsmediums verkleinern.
Das kann mit dem Vorteil einer einfachen Fertigung dadurch erzielt werden, daß der äußere Querschnitt des aktiven Elements 5 im Abschnitt der Austrittsöffnung, z.B. 9, eine unrunde Form, z.B. eine Ovalform, aufweist. Der ovale Querschnitt kann in einfacher Weise durch Zusammenpressen des ursprünglich runden Querschnittes des aktiven Elementes 5 erzielt werden. Dann ist es auch vorteilhaft, wenn bei dem in dieser Weise geformten aktiven Element 5 die Achse 13, 14, 15 von dessen Austrittsöffnung 9, lo, 11 vertikal zur Oberfläche des aktiven Elements 5 an der Stelle der Ausmündung dieser Austrittsöffnungen 9, lo, 11 verläuft.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Durchflußauerschnitt wenigstens der letzten Austrittsöffnung 9 in Richtung der Lieferung des Schußeintragungsmediums mit der Flächengröße des Durchflußquerschnittes des Kanals 12 des aktiven Elements 5 an der Stelle dieser Austrittsöffnung 9 übereinstimmt.
In allen beschriebenen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Durchflußquerschnitt der Austrittsöffnungen 9, lo, 11 usw. sich in Richtung des Ausflusses des Schußeintraguncrsmediums verringert.
Es ist selbstverständlich, daß auf der Bahn des einzutrasen-
-X-
den Schußfadens, d.h. des Schußeintraguncskanale? , sich mehr aktive Elemente 5 befinden können, wobei sich deren Entfernungen untereinander in Richtung der SchußeintraeuniT verringern können.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere bei der Herstellung von Schußeintra<run£skanälen pneumatischer Webmaschinen großer Webbreiten angewendet werden.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Schußeintragungskanal für Düsenwebmaschinen zum Eintragen des Schußfadens in das Webfach mittels eines Eintragungmediums, welcher ein zwischen den Kettfäden des Webfaches durchlaufendes System von Schußf aden-Führungselementen sowie mindestens ein aktives Element enthält, welches in dieses System wenigstens auf einer Seite der Achse der Bahn des einzutragenden Schußfadens eingegliedert ist und an eine Eintragungsmediumquelle angeschlossen ist sowie mit mindestens zwei Austrittsöffnungen versehen ist, die in Richtung der Schußfadeneintragung in den Raum des Schußeintragungskanales ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (13, 14, 15) mindestens zweier Austrittsöffnungen (9, lo, 11) eines aktiven Elementes (5) den Bestandteil verschiedener gegenseitig paralleler Ebenen G£, ß,3") bilden, von denen jede mit der Achse (3) der Bahn des einzutragenden Schußfadens (4) parallel ist und durch die entsprechende Austrittsöffnung (9, Io, 11) geschnitten ist,
2. Schußeintragungskanal gemäß Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (9, lo, 11, 16, 17) des aktiven Elementes (5) mindestens in einer Reihe übereinander angeordnet sind.
3. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem aktiven Element (5) mindestens vier Austrittsöff-
-Io -
nungen (9, Ιο, 11, 16, 17 und 18 bis 22) angebracht sind, die in zwei Reihen angeordnet sind.
4. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (13, 14, 15) mindestens zweier Austrittsöffnuntien (9» lo, 11) einer Reihe eines aktiven Elementes (5) gegenseitig parallel sind und in der Ebene (T) liegen, die schräg zu den Ebenen (dC , ß»Y*) der Achsen (13, 14, 15) dieser Austrittsöffnungen (9, lo, 11) liegt, die mit der Achse (3) der Sahn des einzutragenden Schußfadens (4) parallel sind, wobei diese schräge Ebene ('V) mit der Achse (3) der Bahn des einzutragenden Schußfadens (4) einen Winkel ((p ) im Bereich von 0-45° einschließt.
5. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schrägen Ebenen (C ,T') mindestens zweier Reihen von Austrittsöffnungen (9, lo, 11, 16, 17) und (18 bis 22) des aktiven Elementes (5) mit der Achse (3) der Bahn des einzutragenden Schußfadens (4) verschiedene Winkel (ίρ , Cj?1) einschließen.
6. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei aktive Elemente (£>, 5') gegenseitig gegenüberliegend auf beiden Seiten der Achse (3) der Bahn des einzutragenden Schußfadens (4) angeordnet sind, und daß die Ebenen (,£ und<£ ·, ß und ß1) der Achsen (13, 13', 14, 14') der Austrittsöffnungen (9 und 9', Io und lo1) gegenseitig parallel sind.
7. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei aktive Elemente (5, 5') gegenseitig gegen-
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. 3.
überliegend auf beiden Seiten der Achse (3) der Bahn des einzutragenden Schußfadens (4) angeordnet sind, und daß die Ebenen (t£und«£f, ß und ß1) der Achsen 13, 13', 14, 14') der gegenüberliegenden öffnungen (9, 9', lo, lo') sich gegenseitig schneidend verlaufen.
8. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittlinien der Ebenen («JtundcC', ß und ß1) der Achsen (13, 13f, 14, 14') der Austrittsöffnungen 9, 9', lo, lo1) der gegenüberliegend angeordneten aktiven Elemente 5, 5') mit der Achse (3) der Bahn des einzutragenden Schußfadens (4) parallel verlaufen.
9. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittlinien der Ebenen (^unddO, ß und ßf) der Achsen (13, 13', 14, 14') der Austrittsöffnungen (9, 9', lo, lo') der gegenüberliegend angeordneten aktiven Elemente (5, 5') mit der Achse der Schußeintragung einen spitzen Winkel einschließen.
10. Schufteintragungskanal gemäß Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 7, S, 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Fläche des Durchflußquerschnittes des Kanals (12) des aktiven Elementes (5) an der Stelle einer Austrittsöffnung (9) von der Fläche des Durchflußquerschnittes des Kanals (12) desselben aktiven Elementes (5) an der Stelle seiner weiteren Austrittsöffnung unterschiedlich ist.
11. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größen der Flächen der Durchflußquerschnitte des Kanals (12) des aktiven Elementes (5) an den Stellen der
- 12 -
-ja-
Austrittsöffnunsen (9f Ιο, 11) sich in Richtung der Zufuhr des Eintragungsmediums verringern.
12. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Querschnitt des aktiven Elementes (5) mindestens an der Stelle einer Austrittsöffnune; (9) eine unrunde Form, z.B. eine Ovalform, aufweist.
13. Schußeintrammgskanal gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (13, 14, 15) der Austrittsöffnung (9, lo, 11) zur Oberfläche des aktiven Elementes (5) an der Stelle der Ausmündune dieser Austrittsöffnung (13, 14, 15) vertikal verläuft.
14. Schußeintragun^skanal gemäß Anspruch 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußquerschnitt mindestens der letzten Austrittsöffnung (9) des aktiven Elementes (5) in Richtung der Zufuhr des Eintragsmediums mit der Größe der Fläche des Durchflußquerschnittes des Kanals (12) des aktiven Elementes (5) an der Stelle dieser Austrittsöffnung übereinstimmt.
15. Schußeintragungskanal gemäß Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußquerschnitt der Austrittsöffnung (9, lo, 11) sich in Richtung des Ausflusses des Ei,ntragsmediums verringert.
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