DE202007010465U1 - Raffrolloband - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/262—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
-
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- E06B2009/2627—Cellular screens, e.g. box or honeycomb-like
Abstract
Raffrolloband,
bestehend aus einem Polymer-Gewebeband (1) aus verstreckten und
fixierten Kettfäden
(2) und Schussfäden
(3) sowie aus auf einer Seite des Gewebebandes (1) ausgebildeten,
zueinander in Längsrichtung
des Gewebebandes (1) beabstandeten, parallel zu den Schussfäden (3)
verlaufenden Schlaufenstegen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die
Schlaufenstege (4) aus mindestens einem von einem Schussfaden (3)
gebildeten Stegfaden (5) bestehen und das Gewebeband (1) einen größeren Schrumpfungsgrad
besitzt als die die Schlaufenstege (4) bildenden Stegfäden (5),
so dass diese gegenüber
der Oberfläche
des Gewebebandes (1) aufgerichtet sind und eine Durchtrittsöffnung (8)
einer Schlaufe (7) umschließen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raffrolloband, bestehend aus einem Polymer-Gewebeband aus gestreckten und fixierten Kettfäden und Schussfäden sowie aus auf einer Seite des Gewebebandes ausgebildeten, zueinander in Längsrichtung des Gewebebandes beabstandeten, parallel zu den Schussfäden verlaufenden Schlaufenstegen.
- Derartige Raffrollobänder sind bekannt. Bei diesen bekannten Raffrollobändern bestehen die Schlaufen aus Kettfäden, die an der Wirknadelseite abgebunden sind. Die so gebildete Schlaufe liegt allerdings mit ihrem Schlaufensteg flach auf dem Gewebeband auf. Auf Grund dieser Herstellung besitzen die Kanten des Gewebebandes im Bereich der ausgebildeten Schlaufen Verengungen oder aber herausstehende Umkehrpunkte. Da die Schlaufenstege der bekannten Raffrollobänder flach auf dem Band aufliegen, ist das Einfädeln einer Zugkordel durch die Schlaufen erschwert. Zudem beeinträchtigen die Verengungen bzw. herausstehenden Umkehrpunkte der Schlaufen das optische Erscheinungsbild und erschweren das Annähen des Raffrollobandes an dem Raffrollo.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehenden Nachteile der bekannten Raffrollobänder zu beseitigen, so dass das Einfädeln des Zugbandes erleichtert und insbesondere die gesamte Bedienbarkeit des fertigen Raffrollos verbessert wird.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Schlaufenstege aus mindestens einem von einem Schussfaden gebildeten Stegfaden bestehen und das Gewebeband einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die die Schlaufenstege bildenden Stegfäden, so dass diese gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes aufgerichtet sind. Die einzelnen Schlaufenstege werden dadurch gebildet, dass die Grundkettfäden des Gewebebandes abgesenkt und in diesem Prozess die Schussfäden mit den Kantfäden abgebunden werden. Hierdurch liegt der nicht abgebundene Teil der Schussfäden frei über der Oberfläche des Gewebebandes und die freiliegenden Schussfäden können für die Bildung der Schlaufe bzw. des Schlaufenstegs verwendet werden, indem sie einen zunächst flach aufliegenden Schlaufensteg bilden. Erfindungsgemäß ist das Gewebe des Gewebebandes durch eine Thermofixierung derart behandelt, dass es stärker geschrumpft ist als die Stegfäden des Schlaufenstegs, die ebenfalls einem Thermofixierungsprozess unterworfen worden sind. Hierdurch wird erreicht, dass die nach der Fixierung längeren Stegfäden der Schlaufenstege sich von der Bandoberfläche aufrichten. Bei dem erfindungsgemäßen Raffrolloband sind die Stegfäden der Schlaufenstege zugfest gewebt und können nicht aus dem Grundgewebe des Gewebebandes bei normalem Zug herausgerissen werden.
- Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- An Hand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Raffrollobandes wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Raffrolloband und -
2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen. Raffrollobandes im Schnitt gemäß II-II in1 . - Wie sich aus
1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Raffrolloband aus einem Gewebeband1 aus Kettfäden2 und Schussfäden3 . Die Kettfäden2 und die Schussfäden3 bestehen aus einem Polymerwerkstoff und sind durch ein Verstrecken und ein anschließendes Fixieren nachbehandelt. Das Verstrecken dient zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Fäden, und zwar insbesondere der Verbesserung der Faserfestigkeit. Durch das Verstrecken erfolgt eine Orientierung der Moleküle in Faserrichtung und ein Anstieg der Kristallinität. In den Fasern eines Garnes liegen die Makromoleküle mehr oder weniger in Richtung der Garnachse. Beim Weben wird das gerade Garn mechanisch in eine Bogenform gezwungen. Die Kettenmoleküle wollen jedoch wieder in ihre geradlinige Form zurück, d. h. die Gewebestruktur ist nicht formstabil. Wird nun das Gewebe, d. h. die einzelnen Fäden, wärmebehandelt, können die Makromoleküle neue Verankerungen eingehen und halten beim Abkühlen an dieser Form fest. Hierdurch wird das gesamte Gewebe formstabil. - Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass beim Webprozess die Kettfäden
2 abgesenkt werden, so dass die Schussfäden3 , die nicht abgebunden werden, frei über der Oberfläche des Gewebebandes1 liegen und einen Schlaufensteg4 bilden. Der Schlaufensteg4 kann aus mindestens einem oder mehreren Fäden, d. h. Stegfäden5 bestehen. Nach der Ausbildung dieses Schlaufensteges4 wird der Webprozess fortgesetzt. Erfindungsgemäß wird dadurch erreicht, dass die den Schussfäden3 entnommenen Stegfäden5 zur Bildung des Schlaufensteges4 keine Lücken im Gewebe (des Gewebebandes1 ) hinterlassen und hierdurch ein gleichmäßiges Gewebebild erreicht wird, da somit das Gewebeband1 durchgehend gleichmäßig gewebt ist. Die Ausbildung der Schlaufenstege4 erfolgt in regelmäßigen Abständen entlang der Längsrichtung des Gewebebandes1 . Weiterhin ist vorgesehen, dass die die Stegfäden5 bildenden Schussfäden3 nicht über die gesamte Breite des Gewebebandes1 frei über der Grundfläche liegen, sondern dass beidseitig des Schlaufensteges4 ein stegfreier Kantenbereich6 ausgebildet ist. - Erfindungsgemäß wird nun das fertig gewebte Gewebeband
1 mit den auf einer Seite aufliegenden Schlaufenstegen4 fixiert, insbesondere durch eine Thermofixierung, und zwar derart, dass das Gewebeband1 einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die Fäden5 der Schlaufenstege4 , so dass nach der Fixierung sich diese Fäden5 gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes1 aufrichten und eine Schlaufe7 ausbilden, die eine Durchtrittsöffnung8 umschließt. Somit besitzen die die Schlaufe7 bildenden Stegfäden5 ein größeres Längenmaß als das darunter liegende Breitenmaß des Gewebebandes1 . Die Kettfäden2 des Gewebebandes1 besitzen im Kantenbereich6 einen Durchmesser von 0,15 mm und im übrigen Bereich des Gewebebandes1 einen Durchmesser von 0,12 mm. Zudem sind die Kettfäden2 des Gewebebandes1 im Kantenbereich6 ausgeschrumpft und im übrigen Bereich besitzen sie einen Restschrumpf von ca. 20%. Die Schussfäden3 besitzen einen Restschrumpf von ca. 10%, so dass die Schussfäden3 des Gewebebandes1 stärker geschrumpft sind als die Stegfäden5 mit einem Restschrumpf von ca. 20%. Die Schussfäden3 des Gewebebandes1 besitzen vorzugsweise einen Durchmesser von 0,15 mm. - Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Raffrolloband ist, dass die den Schussfäden
3 des Gewebebandes1 entnommenen Stegfäden5 , die die Schlaufe7 bilden, keine Lücken im Grundgewebe hinterlassen. Zudem bedingt die erfindungsgemäße Webtechnik, dass die Schlaufen7 zugfest sind und nicht aus dem Gewebe des Gewebebandes1 bei normalem Zug herausgerissen werden können. Da beidseitig der Schlaufen7 das Gewebeband1 eine durchgehende Gewebestruktur ohne Verengungen oder herausstehende Umkehrpunkte aufweist, wird ein optischer Vorteil erreicht und zudem kann das erfindungsgemäße Raffrolloband leichter auf einer Unterlage vernäht werden. Auch sind erfindungsgemäß die beiden Längskantenbereiche6 des Raffrollobandes gleich stark ausgebildet und es sind keinerlei Verdickungen vorhanden. Indem erfindungsgemäß die Schlaufen7 aufgerichtet sind und eine Durchtrittsöffnung8 umfassen, kann ein Einfädeln von Zugkordeln nach dem Vernähen des Raffrollobandes auf dem Raffrollo erheblich vereinfacht werden, so dass somit Zeit und Kosten bei der Montage gespart werden. Zudem ist die Fixierung des erfindungsgemäßen Raffrollobandes derart, dass bei einem späteren Bügeln kein Verzug mehr entstehen kann. - Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn das Gewebeband
1 auf der von den Schlaufen7 abgekehrten Seite mit einem heißsiegelfähigen Kleberschicht9 , insbesondere aus einem Pulverkleber beschichtet sind, so dass das erfindungsgemäße Raffrolloband auf die Unterlage durch Aufbügeln vorfixiert werden kann. - Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Raffrollobandes besteht darin, dass das Raffrollo sich durch die aufstehenden Schlaufen
7 wesentlich leichter öffnen und Schließen lässt, da die innerhalb der Schlaufen7 verlaufende Zugkordel keine Behinderung erfährt. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Ausbildungen.
Claims (8)
- Raffrolloband, bestehend aus einem Polymer-Gewebeband (
1 ) aus verstreckten und fixierten Kettfäden (2 ) und Schussfäden (3 ) sowie aus auf einer Seite des Gewebebandes (1 ) ausgebildeten, zueinander in Längsrichtung des Gewebebandes (1 ) beabstandeten, parallel zu den Schussfäden (3 ) verlaufenden Schlaufenstegen (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstege (4 ) aus mindestens einem von einem Schussfaden (3 ) gebildeten Stegfaden (5 ) bestehen und das Gewebeband (1 ) einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die die Schlaufenstege (4 ) bildenden Stegfäden (5 ), so dass diese gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes (1 ) aufgerichtet sind und eine Durchtrittsöffnung (8 ) einer Schlaufe (7 ) umschließen. - Raffrolloband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstegbreite geringer ist als die Breite des Gewebebandes (
1 ), so dass beidseitig der Schlaufe (7 ) eine Nähkante (6 ) in Längsrichtung des Gewebebandes (1 ) verläuft. - Raffrolloband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe des Gewebebandes (
1 ) im Bereich der Schlaufen (7 ) durchgewebt ist. - Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (
2 ) im Kantenbereich (6 ) des Gewebebandes (1 ) einen Durchmesser von 0,15 mm und im übrigen Bereich des Gewebebandes (1 ) einen Durchmesser von 0,12 mm besitzen. - Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (
2 ) im Kantenbereich (6 ) des Gewebebandes (1 ) ausgeschrumpft sind und im übrigen Bereich einen Restschrumpf von ca. 20% besitzen. - Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (
3 ) einen Restschrumpf von ca. 10% besitzen. - Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (
3 ) einen Durchmesser von 0,15 mm besitzen. - Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (
1 ) aufseiner den Schlaufen (7 ) abgekehrten Seite einer Schicht (9 ) aus einem heißsiegelfähigen Kleber aufweist.
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Effective date: 20110201 |