DE202007010465U1 - Raffrolloband - Google Patents

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Abstract

Raffrolloband, bestehend aus einem Polymer-Gewebeband (1) aus verstreckten und fixierten Kettfäden (2) und Schussfäden (3) sowie aus auf einer Seite des Gewebebandes (1) ausgebildeten, zueinander in Längsrichtung des Gewebebandes (1) beabstandeten, parallel zu den Schussfäden (3) verlaufenden Schlaufenstegen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstege (4) aus mindestens einem von einem Schussfaden (3) gebildeten Stegfaden (5) bestehen und das Gewebeband (1) einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die die Schlaufenstege (4) bildenden Stegfäden (5), so dass diese gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes (1) aufgerichtet sind und eine Durchtrittsöffnung (8) einer Schlaufe (7) umschließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raffrolloband, bestehend aus einem Polymer-Gewebeband aus gestreckten und fixierten Kettfäden und Schussfäden sowie aus auf einer Seite des Gewebebandes ausgebildeten, zueinander in Längsrichtung des Gewebebandes beabstandeten, parallel zu den Schussfäden verlaufenden Schlaufenstegen.
  • Derartige Raffrollobänder sind bekannt. Bei diesen bekannten Raffrollobändern bestehen die Schlaufen aus Kettfäden, die an der Wirknadelseite abgebunden sind. Die so gebildete Schlaufe liegt allerdings mit ihrem Schlaufensteg flach auf dem Gewebeband auf. Auf Grund dieser Herstellung besitzen die Kanten des Gewebebandes im Bereich der ausgebildeten Schlaufen Verengungen oder aber herausstehende Umkehrpunkte. Da die Schlaufenstege der bekannten Raffrollobänder flach auf dem Band aufliegen, ist das Einfädeln einer Zugkordel durch die Schlaufen erschwert. Zudem beeinträchtigen die Verengungen bzw. herausstehenden Umkehrpunkte der Schlaufen das optische Erscheinungsbild und erschweren das Annähen des Raffrollobandes an dem Raffrollo.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehenden Nachteile der bekannten Raffrollobänder zu beseitigen, so dass das Einfädeln des Zugbandes erleichtert und insbesondere die gesamte Bedienbarkeit des fertigen Raffrollos verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Schlaufenstege aus mindestens einem von einem Schussfaden gebildeten Stegfaden bestehen und das Gewebeband einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die die Schlaufenstege bildenden Stegfäden, so dass diese gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes aufgerichtet sind. Die einzelnen Schlaufenstege werden dadurch gebildet, dass die Grundkettfäden des Gewebebandes abgesenkt und in diesem Prozess die Schussfäden mit den Kantfäden abgebunden werden. Hierdurch liegt der nicht abgebundene Teil der Schussfäden frei über der Oberfläche des Gewebebandes und die freiliegenden Schussfäden können für die Bildung der Schlaufe bzw. des Schlaufenstegs verwendet werden, indem sie einen zunächst flach aufliegenden Schlaufensteg bilden. Erfindungsgemäß ist das Gewebe des Gewebebandes durch eine Thermofixierung derart behandelt, dass es stärker geschrumpft ist als die Stegfäden des Schlaufenstegs, die ebenfalls einem Thermofixierungsprozess unterworfen worden sind. Hierdurch wird erreicht, dass die nach der Fixierung längeren Stegfäden der Schlaufenstege sich von der Bandoberfläche aufrichten. Bei dem erfindungsgemäßen Raffrolloband sind die Stegfäden der Schlaufenstege zugfest gewebt und können nicht aus dem Grundgewebe des Gewebebandes bei normalem Zug herausgerissen werden.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • An Hand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Raffrollobandes wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Raffrolloband und
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen. Raffrollobandes im Schnitt gemäß II-II in 1.
  • Wie sich aus 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Raffrolloband aus einem Gewebeband 1 aus Kettfäden 2 und Schussfäden 3. Die Kettfäden 2 und die Schussfäden 3 bestehen aus einem Polymerwerkstoff und sind durch ein Verstrecken und ein anschließendes Fixieren nachbehandelt. Das Verstrecken dient zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Fäden, und zwar insbesondere der Verbesserung der Faserfestigkeit. Durch das Verstrecken erfolgt eine Orientierung der Moleküle in Faserrichtung und ein Anstieg der Kristallinität. In den Fasern eines Garnes liegen die Makromoleküle mehr oder weniger in Richtung der Garnachse. Beim Weben wird das gerade Garn mechanisch in eine Bogenform gezwungen. Die Kettenmoleküle wollen jedoch wieder in ihre geradlinige Form zurück, d. h. die Gewebestruktur ist nicht formstabil. Wird nun das Gewebe, d. h. die einzelnen Fäden, wärmebehandelt, können die Makromoleküle neue Verankerungen eingehen und halten beim Abkühlen an dieser Form fest. Hierdurch wird das gesamte Gewebe formstabil.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass beim Webprozess die Kettfäden 2 abgesenkt werden, so dass die Schussfäden 3, die nicht abgebunden werden, frei über der Oberfläche des Gewebebandes 1 liegen und einen Schlaufensteg 4 bilden. Der Schlaufensteg 4 kann aus mindestens einem oder mehreren Fäden, d. h. Stegfäden 5 bestehen. Nach der Ausbildung dieses Schlaufensteges 4 wird der Webprozess fortgesetzt. Erfindungsgemäß wird dadurch erreicht, dass die den Schussfäden 3 entnommenen Stegfäden 5 zur Bildung des Schlaufensteges 4 keine Lücken im Gewebe (des Gewebebandes 1) hinterlassen und hierdurch ein gleichmäßiges Gewebebild erreicht wird, da somit das Gewebeband 1 durchgehend gleichmäßig gewebt ist. Die Ausbildung der Schlaufenstege 4 erfolgt in regelmäßigen Abständen entlang der Längsrichtung des Gewebebandes 1. Weiterhin ist vorgesehen, dass die die Stegfäden 5 bildenden Schussfäden 3 nicht über die gesamte Breite des Gewebebandes 1 frei über der Grundfläche liegen, sondern dass beidseitig des Schlaufensteges 4 ein stegfreier Kantenbereich 6 ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun das fertig gewebte Gewebeband 1 mit den auf einer Seite aufliegenden Schlaufenstegen 4 fixiert, insbesondere durch eine Thermofixierung, und zwar derart, dass das Gewebeband 1 einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die Fäden 5 der Schlaufenstege 4, so dass nach der Fixierung sich diese Fäden 5 gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes 1 aufrichten und eine Schlaufe 7 ausbilden, die eine Durchtrittsöffnung 8 umschließt. Somit besitzen die die Schlaufe 7 bildenden Stegfäden 5 ein größeres Längenmaß als das darunter liegende Breitenmaß des Gewebebandes 1. Die Kettfäden 2 des Gewebebandes 1 besitzen im Kantenbereich 6 einen Durchmesser von 0,15 mm und im übrigen Bereich des Gewebebandes 1 einen Durchmesser von 0,12 mm. Zudem sind die Kettfäden 2 des Gewebebandes 1 im Kantenbereich 6 ausgeschrumpft und im übrigen Bereich besitzen sie einen Restschrumpf von ca. 20%. Die Schussfäden 3 besitzen einen Restschrumpf von ca. 10%, so dass die Schussfäden 3 des Gewebebandes 1 stärker geschrumpft sind als die Stegfäden 5 mit einem Restschrumpf von ca. 20%. Die Schussfäden 3 des Gewebebandes 1 besitzen vorzugsweise einen Durchmesser von 0,15 mm.
  • Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Raffrolloband ist, dass die den Schussfäden 3 des Gewebebandes 1 entnommenen Stegfäden 5, die die Schlaufe 7 bilden, keine Lücken im Grundgewebe hinterlassen. Zudem bedingt die erfindungsgemäße Webtechnik, dass die Schlaufen 7 zugfest sind und nicht aus dem Gewebe des Gewebebandes 1 bei normalem Zug herausgerissen werden können. Da beidseitig der Schlaufen 7 das Gewebeband 1 eine durchgehende Gewebestruktur ohne Verengungen oder herausstehende Umkehrpunkte aufweist, wird ein optischer Vorteil erreicht und zudem kann das erfindungsgemäße Raffrolloband leichter auf einer Unterlage vernäht werden. Auch sind erfindungsgemäß die beiden Längskantenbereiche 6 des Raffrollobandes gleich stark ausgebildet und es sind keinerlei Verdickungen vorhanden. Indem erfindungsgemäß die Schlaufen 7 aufgerichtet sind und eine Durchtrittsöffnung 8 umfassen, kann ein Einfädeln von Zugkordeln nach dem Vernähen des Raffrollobandes auf dem Raffrollo erheblich vereinfacht werden, so dass somit Zeit und Kosten bei der Montage gespart werden. Zudem ist die Fixierung des erfindungsgemäßen Raffrollobandes derart, dass bei einem späteren Bügeln kein Verzug mehr entstehen kann.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn das Gewebeband 1 auf der von den Schlaufen 7 abgekehrten Seite mit einem heißsiegelfähigen Kleberschicht 9, insbesondere aus einem Pulverkleber beschichtet sind, so dass das erfindungsgemäße Raffrolloband auf die Unterlage durch Aufbügeln vorfixiert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Raffrollobandes besteht darin, dass das Raffrollo sich durch die aufstehenden Schlaufen 7 wesentlich leichter öffnen und Schließen lässt, da die innerhalb der Schlaufen 7 verlaufende Zugkordel keine Behinderung erfährt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Ausbildungen.

Claims (8)

  1. Raffrolloband, bestehend aus einem Polymer-Gewebeband (1) aus verstreckten und fixierten Kettfäden (2) und Schussfäden (3) sowie aus auf einer Seite des Gewebebandes (1) ausgebildeten, zueinander in Längsrichtung des Gewebebandes (1) beabstandeten, parallel zu den Schussfäden (3) verlaufenden Schlaufenstegen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstege (4) aus mindestens einem von einem Schussfaden (3) gebildeten Stegfaden (5) bestehen und das Gewebeband (1) einen größeren Schrumpfungsgrad besitzt als die die Schlaufenstege (4) bildenden Stegfäden (5), so dass diese gegenüber der Oberfläche des Gewebebandes (1) aufgerichtet sind und eine Durchtrittsöffnung (8) einer Schlaufe (7) umschließen.
  2. Raffrolloband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstegbreite geringer ist als die Breite des Gewebebandes (1), so dass beidseitig der Schlaufe (7) eine Nähkante (6) in Längsrichtung des Gewebebandes (1) verläuft.
  3. Raffrolloband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe des Gewebebandes (1) im Bereich der Schlaufen (7) durchgewebt ist.
  4. Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (2) im Kantenbereich (6) des Gewebebandes (1) einen Durchmesser von 0,15 mm und im übrigen Bereich des Gewebebandes (1) einen Durchmesser von 0,12 mm besitzen.
  5. Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (2) im Kantenbereich (6) des Gewebebandes (1) ausgeschrumpft sind und im übrigen Bereich einen Restschrumpf von ca. 20% besitzen.
  6. Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (3) einen Restschrumpf von ca. 10% besitzen.
  7. Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (3) einen Durchmesser von 0,15 mm besitzen.
  8. Raffrolloband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (1) aufseiner den Schlaufen (7) abgekehrten Seite einer Schicht (9) aus einem heißsiegelfähigen Kleber aufweist.
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