DE6929255U - Kupplungselement fuer nahtverbinder - Google Patents

Kupplungselement fuer nahtverbinder

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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/16Belt fasteners
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Description

PATENTANWALT DIPL.-Οή'έ'Μ. * " "D-616DDREN 22.7,^9 FRITHJOF SCHRUMPF ^^'*£
Telegramme: ACEPAT DOren Postscheckkonto Köln «74 Deutsche Bank, DOren 8 osi B77
Ihr Zelohen: Your Ref.i
Mein Zeichen ι Η
My Ref.:
Thomas Josef Heimbach GmbH & Co., Düren Kupplungselement für Nahtverbinder
Die Neuerung betrifft ein Kupplungselement für Nahtverbinder» insbesondere an Clipper-Nähten, mit zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander angeordneten Stäben, die wenigstens an ihrer Berührungsseite runden Querschnitt haben.
Siebe und Filze für Papier- und Pappenmaschinen o. dgl. werden meistens mit einer mechanischen Naht endlos gemacht. Zur Zeit ist die Ciipper-Naht die bekannteste Ausführung der mechanischen Naht. Sie besteht aus je einer Reihe paralleler Drahtösen, die an den beiden zu verbindenden Enden derart eingesetzt sind, daß die beiden Reihen miteinander kämmen, und einem Steckdraht, der durch die Drahtösen geführt ist. Das gleiche Prinzip wird bei Förderbändern, Treibriemen, Mitnehmergurten usw. angewandt, indem in die Bandenden Verbinderstreifen eingesetzt und durch einen Querstift als Kupplungselement zusammengeschlossen werden.
Die Kupplungsstäbe solcher Nahtverbindungen sind im Gebrauch starken Beanspruchungen der verschiedensten Art ausgesetzt.
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Beim Umlauf des Maschinenteils, an dem sich die Naht befindet, über Walzen, insbesondere mit kleinem Krümmungsradius, muß sich die Naht gelenkig biegen, wobei das Kupplungselement die Drehachse bildet. Dabei wird die Naht auf Zug beansprucht, was zu einer wellenförmigen Deformierung des Kupplungsstabes führt. Er läßt sich dann nicht mehr herausziehen, wenn die Naht geöffnet werden soll, und die Verbinder müssen Haken für Haken aufgeschnitten werden, was zeitraubend und teuer ist. Vor allem aber kann ein deformierter Kupplungsstab seine Aufgabe als Gelenkachse nicht mehr erfüllen, sondern wird auf Torsion beansprucht, was früher oder später zum Bruch führt. Ein unerwartetes Aufgehen der mechanischen Naht bedeutet jedoch eine ernste Gefahr für Maschine und Personal und führt auf jeden Fall zu Betriebsstörungen.
Der Kupplungsstab unterliegt ferner durch die Schwenkbewegung der Verbinderösen einem beträchtlichen Oberflächenahrieb, der ebenfalls die Lebensdauer der Naht verkürzt. In ähnlicher Weise wirken korrodierende Stoffe, mit denen die Naht in Berührung kommt, sowie Verschmutzungen, die sich in den ösen absetzen. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Förderbändern, aber auch bei der Papier- und Pappenherstellung.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, sind bereits die verschiedensten Arten von Kupplungselementen versucht worden.
So sind Kupplungselemente aus einem Draht oder Stift bekannt,
der mit verschleißfestem Kunststoff ummantelt ist. Der Kern kann dabei aus Metall, aber auch aus Kunststoff bestehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Widerstandsfähigkeit der Kupplungselemente gegen die oben beschriebenen Zug- und Torsionsbeanspruchungen trotz des Schutzüberzuges nicht verbessert, und ihre Lebensdauer noch immer unbefriedigend ist.
Dies gilt auch für die ferner bekannten Kupplungselemente, die aus mehreren Drahtsträngen zu einer Litze zusammengewunden oder -geflochten sind; diese erfahren ebenfalls die beschriebene Deformation und können nur noch mit Schwierigkeiten aus den Verbindern herausgezogen werden, wenn dies nicht durch gebrochene und aufgepleißte Stränge ganz unmöglich gemacht wird.
Schließlich ist es seit langem bekannt, zwei nebeneinander parallel in der Nahtebene angeordnete Stäbe zur Kupplung der Verbinder zu verwenden, wobei die beiden Stäbe wenigstens auf der einander zugewandten Seite runden Querschnitt haben. Dadurch wird die Gelenkachse der Naht nicht durch einen mehr oder weniger elastischen Werkstoff gebildet, sondern durch die Linie, längs deren die beiden Stäbe sich berühren.
Dadurch wird zwar die Beanspruchung der Kupplungsstäbe durch Torsion und durch die Reibung an den Drahtösen vermindert, andererseits aber gestaltet sich das Einziehen der Kupplungsstäbe zum Schließen der Naht schwierig, und es besteht die Gefahr, daß sich in der Berührungszone der beiden
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Kupplungsstäbe Ablagerungen festsetzen, die deren gegen-
seitige Gleitbewegung behindern. Hierdurch wird der unver-
a meidliche Abrieb zwischen den Stäben erhöht, insbesondere
wenn die Ablagerungen auf dem Werkstoff der Kupplungsstäbe korrodierend wirken. Wird gar die Schwenkbarkeit der Glieder um die Gelenkachse aufgehoben, so tritt rasch eine Deformierung der Kupplungsstäbe nicht nur in der Nahtebene ein» die schnell zur Zerstörung der Verbindungen führt. Auch erhöht sich bei Papiermaschinenfilzen, die mit einer derartigen Clippernaht endlos gemacht worden sind, die Markierungsgefahr, insbesondere wenn deren Kupplungsstäbe verbogen sind, wodurch auch der Lauf des Filzes unruhig wird.
Die Neuerung dient dem Gebrauchszweck insofern, als sie ein Kupplungselement für Nahtverbinder, insbesondere Clipper-Nahtverbinder, schafft, die die Vorteile der bekannten Kupplungselemente vereint, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Sie geht aus von einem Kupplungselement für Nahtverbinder,
insbesondere an Clipper-Nähten, mit zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander angeordneten Stäben, die wenigstens an ihrer Berührungsseite runden Querschnitt haben, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe in einen Schlauch aus elastischem Kunststoff eingeschlossen sind.
Vorzugsweise ist in dem Schlauch, insbesondere zwischen den Stäben, ein Schmiermittel vorgesehen.
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Zweckmäßigerweise tragen die Stäbe wenigstens an ihrer Berührungszone einen schmierenden Kunststoff-Film. Sie können mit einem solchen schmierenden oder einem gummielastischen Kunst- oder Naturstoff aneinandergeheftet sein. Als solcher hat sich Polytetrafluoräthylen bewährt.
Durch das Einschließen der beiden Stäbe in einen Schlauch aus elastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, Polyester oder Polyamid, werden die Gleitflächen der Stäbe vor Staub und Ablagerungen, aber auch vor Dampf und anderen, insbesondere korrodierenden Stoffen ι geschützt, und sie können nicht nur ihre Gelenkfunktion
j unbehindert ausüben, sondern lassen sich auch aus solchen
Werkstoffen fertigen, die eine gute mechanische Festigkeit haben, ohne etwa korrosionsfest zu sein, wie es bei Stahl- ; litzen der Fall ist. Ein weiterer, in der Praxis sehr
wichtiger Vorteil des neuerungsgemäßen Kupplungselementes
ist, daß es sich sehr viel leichter in die Verbinderösen
'■ einziehen läßt als zwei einzelne Drähte. Ferner ist die
j Abnutzung der Haken wesentlich geringer als bisher. Auch
ί das Herausziehen des Kupplungselementes zum Öffnen der Naht
ist selbst nach längeren Lauf in einfacher Weise möglich, und eine etwaige Deformation des Kupplungselementes beschränkt sich in der Regel auf eine gewisse Einkerbung des KunststoffSchlauches, so daß sich erst der eine und dann der andere Stab und schließlich der leere Kunststoffschlauch aus den Verbindungen herausziehen läßt. Beim Filzlauf tritt außerdem keine Wellenbildung mehr auf,da die Naht in sich nachgiebiger ist als die herkömmlichen Ausführungsformen.
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Durch die Schlauchumhüllung wird es auch möglich, die Gleitflächen der beiden Stäbe zu schmieren, da nicht nur äußere Einflüsse ferngehalten, sondern das Schmiermittel an der vorgesehenen Stelle gehalten wird. Die Lebensdauer der Naht wird dadurch wesentlich verlängert, da der Abrieb der beiden Stäbe aneinancv^ auf ein Minimum herabgedrückt wird.
Das Einziehen des Kupplungselementes in die Verbinder läßt sich durch Fixieren der Stäbe mittels eines schmierenden Kunststoffes an ihrer Berührungslinie weiter erleichtern, und ferner wird hierdurch sichergestellt, daß in dem eingezogenen Kupplungselement die beiden Stäbe tatsächlich parallel nebeneinander h. der Nahtebene angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Schlauch an einem oder beiden Enden verschlossen, insbesondere zugeschweißt. Zur Erleichterung des Einziehens kann sein vorderes Ende dabei spitzenförmig ausgezogen sein. Besonders zweckmäßig ist es, die beim
, Einziehen vorderen Stabenden mittels einer Hülse zusammenzuhalten, die vorzugsweise ebenfalls angespitzt ist,
Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert und dargestellt.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht das Schließen einer Clipper-Naht.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Clipper-Naht nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kupplungselementes.
Fig. 3 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 2 einer anderen f Ausführungsform.
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Fig. 4 zeigt die Spitze eines neuerungsgemäßen Kupplungselementes , und
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V von Fig. 4.
Die Clipper-Naht besteht aus Haken 1, 1', die in die Enden 2,2' beispielsweise eines Papiermaschinensiebes eingesetzt sind. In die Ösen, die von den Haken 1, 1' gebildet sind, wird ein Kupplungselement 3 eingeführt, so daß sich eine scharnierartige Gelenkverbindung bildet.
Das Kupplungselement 3 besteht aus zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander liegenden Stäben, beispielsweise aus V^A- Stahllitze mit Polyamidummantelung oder dergleichen, monofilem Polyamid mit einer kunstharzgetränkten Polyesterumwirkung, und einem Kunststoffschlauch 5, der insbesondere aus Polytetrafluoräthylen besteht, der die Stäbe 4, 4' umschließt. Innerhalb des KunststoffSchlauches 5, vorzugsweise zwischen den Stäben 4, 4', kann ein Schmiermittel 6 angeordnet sein. Dieses Schmiermittel kann Molybdändisulfid oder/ und Graphit enthalten, aber auch ein Kunststoff mit schmierenden Eigenschaften wie Polytetrafluoräthyien oder ein an sich bekannter Gleitlack sein, der als Film auf die Drähte 4, 4' aufgebracht ist. Statt des Schmiermittels kann bei 6 auch ein gunmielastisches Klebemittel vorgesehen sein.
An den Enden des Kupplungselementes wird der Schlauch zweckmäßigerweise zugeschmolzen, wobei an dem Ende, das beim Einziehen des Kupplungselementes das vordere ist, vorher eine Hülse 7 angebracht wird, die ebenfalls zugespitzt ist. Diese ist, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, an ihrem stumpfen Ende mit Bohrungen 8, 8' derart versehen, daß ihr
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Querschnitt die Form eines H erhält. Mit ihr lassen sich die Enden der Drähte 4, 4' zusammenhalten, so daß beim
Einschieben kein Verbiegen oder gegenseitiges Verdrehen der Drahtenden erfolgen kann, was die Einführung des Kupplungselementes erschweren würde. Eine Fixierung der beiden Stäbe 4, 4' aneinander kann auch durch geeignete Wahl des Mittels 6 erzielt werden.
t Die Drähte 4, 4' können einen kreisrunden Querschnitt haben
(Fig. 3), jedoch auch in an sich bekannter Weise oval profiliert sein, solange ihr Querschnitt an der Berührungszone rund ist, um die Gleit- oder Abrollbewegung während des Schwenkens der Verbinder 1, 1' um die Gelenkachse zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kupplungselement für Nahtverbinder, insbesondere an Clipper-Nähten, mit zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander» angeordneten Stäben, die wenigstens an ihrer Berührungsseite runden Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe (4, 41) in einem Schlauch (5) aus elastischen Kunststoff eingeschlossen sind.
    2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlauch (5), insbesondere zwischen den Stäben (4, 4') ein Schmiermittel (6) vorgesehen istc
    3. Kupplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4·, M-') wenigstens an ihrer Berührungszone einen schmierenden Kunststoffilm tragen.
    1. Kupplungselement insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4, 41) durch den
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    schmierenden Kunststoff (6) insbesondere Polytetrafluor~
    äthylen, aneinandergeheftet sind.
    5. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schlauches verschlossen, insbesondere zugeschmolzen sind, wobei vorzugsweise das vordere Ende spitzenförmig ausgezogen ist.
    6. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am vorderen Ende
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    eine vorzugsweise ebenfalls zugespitzte Hülse (7) mit Bohrungen (8, 8') angeordnet ist, in denen die Enden der Stäbe (4, 4') sitzen.
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