DE1970289U - Verbindungsglied fuer ketten u. dgl. - Google Patents

Verbindungsglied fuer ketten u. dgl.

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DE1970289U DE1967K0057796 DEK0057796U DE1970289U DE 1970289 U DE1970289 U DE 1970289U DE 1967K0057796 DE1967K0057796 DE 1967K0057796 DE K0057796 U DEK0057796 U DE K0057796U DE 1970289 U DE1970289 U DE 1970289U
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Description

^ P.A.273 522*115.87
DipUng. A. SpdAoff
tssen, Pelmanstr. 31 Essen, den 10. Mai 1967
ielefon 772Q0R
°m 17 066 Sp/Fi
ffirma Kräfft & Schall, Buren, Rurdammweg 10a
"Verbindungsglied für Ketten usw."
Die Neuerung "betrifft ein Verbindungsglied für Ketten, Drähte, Seile,Schnüre und andere in eine Öse einhakbare Teile. Derartige Verbindungsglieder sind sowohl Zugbeanspruchungen, als auch [öorsionsbeanspruchungen ausgesetzt.
Die bisher bekannten Verbindungsglieder bestanden im allgemeinen aus einem heftklammerartig gebogenen Kettenglied, das mit einer Öse oder Schlaufe, einer Kette, Schnur o.dgl. verbunden wurde. Die To^sionsbeanspruchungen, welchen derartige Verbindungsglieder ausgesetzt werden, führten nun häufig dazu, daß die Glieder aufgebogen wurden, und die Schlaufen oder ösen der angesetzten Kette, Schnur o.dgl. freigaben·
Der Neuerung liegt in Erkenntnis dieser Verhältnisse die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied zu schaffen, das in seiner Gestaltung außerordentlich einfach, in der Herstellung sehr preiswert und gegenüber Torsionsbeanspruehungen sehr widerstandsfähig ist.
i>» Demgemäß ist das Verbindungsglied gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Hülse und zwei schlaufenförmigen Anschlußgliedern gebildet ist, welche in die Hülse in entgegengesetzter Richtung eingeführt, undjan dieser lösbar befestigt sind, wobei der Mittelteil der Anschlußglieder als Öse ausgebildet ist, welche aus der Hülse vorragt.
Hierbei ist der Vorteil gegeben, daß die Anschlmßglieder nach dem Einführen in eine Öse oder Schlaufe einer Kette, Schnur o.dgl. auf leichte Weise in die Hülse eingeführt, und an dieser verankert werden können, und daß die beiden v Anschlußglieder ge nach ihren Abmessungen und den Abmessungen der Hülse um einen bis zu etwa 17O betragenden Winkel gegeneinander verdrehbar sind.
Vorteilhaft besitzen die Anschlußglieder eine größere Länge als die Hülse, und sind an den Enden ihrer Schenkel mit je einer auswärts gerichteten Abbiegung versehen, so daß eine einwandfreie Arretierung und ein leichtes Anschließen an die Schlaufen einer Kette o.dgl. möglich ist. Zur Arretierung umgreifen die Abbiegungen der Anschlußglieder im eingesetzten Zustand die Stirnkanten der Hülse, was einen sicheren Halt ergibt, der jedoch durch Zusammenschieben der Halteglieder und Zusammenbiegen ihrer Schenkel jederzeit wieder gelöst werden y kann.
Eine weitere Ausbildung des neuerungsgemäßen Verbindungsglie-
des besteht darin, daß der gebogene Mittelteil jedes .Anschlußgliedes einen größeren !Durchmesser besitzt, als der Innendurchmesser der Hülse. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die in die Hülse eingeschobenen Anschlußglieder zu tief in diese eindringen, oder sogar aus dieser herausfallen.
Die Hülse weist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung an ihrem Stirnflächen vorzugsweise eine nach außen gerichtete Abschrägung auf. Hierdurch wird den Abbiegungen der Schenkelenden der Anschlußglieder ein sicherer Halt geboten.
Um zu verhindern, daß die Abbiegungen der Schenkelenden über die äußere Mantelfläche der Hülse vorragen, und dadurch gegebenenfalls zu Verletzungen führen, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Verbindungsgliedes vorgesehen, daß die Hülse an jedem ihrer Enden innere oder äußere Aussparungen oder Schultern zur Anlage der Abbiegungen der Anschlußglieder aufweist, die vorzugsweise so bemessen sind, daß die Abbiegungen der Anschlußglieder nicht über die äußä-e Mantelfläche der Hülse hinausragen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung erstreckt sich darauf, daß die Hülse innen Absetzungen besitzt, hinter die je ein abgebogenes Ende eines Schenkels der Anschlußglieder greift. Bei dieser Ausführungsform sind die der Befestigung dienenden Schenkelenden im Inneren der Hülse angeordnet, und stehen somit nicht über den Umfang der Hülse vor. Der andere Schenkel ist hja?bei so gestaltet, daß dieser die Hülse etwas überragt, so daß die Hülse nicht vollständig über das Glied geschoben werden lam.
Vorteilhaft "bestehen die Anschlußglieder aus Federstahl und laufen ihre Enden im Ruhestand in Richtung der Schenkelenden lacht auseinander. Auf diese Weise ist eine sichere kraftschlüssige Verbindung mit der Hülse auch dann gegeben, wenn die Verbindungsglieder nicht belastet sind, z.B, in Lagerbehältern aufbewahrt werden.
Das neue Verbindungsglied kann im übrigen auch noch für andere Zwecke, als zur Verbindung von Ketten, Drähten, Seilen, Schnüren u.dgl., verwendet werden. So kann man es z.B. auch zum Einbau in Rolläden anstelle der üblichen Rolladenklammern benutzen· Weiterhin besteht bei Rolläden eine einfache Reparaturmöglichkeit durch Einsetzen eines derartigen Verbindungsgliedes.
,In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Verbindungsgliedes gemäß der Neuerung niedergegeben, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes,
B1Xg. 2 einen Längsschnitt gemtLß der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines AnschlußgJtiedes,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Anschlußgliedes,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Hülse,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung sfοrm der Hülse,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Hülse,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Te^- Mndungsgliede s,
Fig. 9 und 10 den Einsatz eines Verbindungsgliedes in einen Rolladen.
Das Verbindungsglied gemäß der !Teuerung besteht aus der Hülse 1 und zwei in diese Hülse eingesetzten schlaufenförmigen Anschlußgliedern 2.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, besteht jedes An- . Schlußglied 2 aus einem U-förmig gebogenen Stück Draht, vorzugsweise Federdraht, mit einem gebogenen Mittelteil 3, den beiden Schenkeln 4 und an den Enden dieser Schenkel vorgesehenen, auswärtsfeerichteten Abbiegungen 5. Dabei kann der gebogene Mittelteil 3 der Anschlußglieder 2 im Durchmesser größer sein, als der Innendurchmesser der Hülse Λ , wie in Fig. 4 anhand der in dieser gezeigten Ausführungsform des Anschlußgliedes verdeutlicht.
Die Außengüeder 2 werden mit ihren Schenkelenden von beiden Enden der Hülse 1 aus in diese hineingeschoben, bis die Abbiegangen 5 ihrer Schenkelenden die Stirnfläche^ 6 des gegenüberliegenden Endes der Hülse 1 umgreifen. Durch Zusammenschieben der beiden Anschlußglieder 2 und Zusammendrücken der abgebogenen Enden 5 kann die Verbindung jederzeit wieder gelöst werden. Die Stirnflächen 6 der Hülse 1
sind leicht abgeschrägt und abgerundet, um einen guten Eingdff zu erzielen, und unerwünschte Beanspruchungen der Abbiegungen 5 zu vermeiden. Da es mitunter hinderlich sein kann, wenn die Abbiegungen 5 der Schenkelenden der Anschlußglieder 2 über die Mantelfläche der Hülse 1 herausragen, ist es vorteilhaft, wenn die Hülse 1, wie Fig. 6 zeigt, an ihren Enden äußere Phasen oder schulterartige Ausnihemungen 7 aufweist, die so tief eingeschnitten sind, wie die Stärke der Anschlußglieder 2 beträgt. Die Länge dieser Ausnehmungen 7 ist dabei zweckmäßig gleich der Länge der Abbiegungen 5.
Iig. 7 zeigt eine, dem gleichen Zweck dienende Ausführung einer Hülse 1, bei welcher an der inneren Mantelfläche an beiden Enden schulterartige Ausnehmungen 8 vorgesehen sind, die als Widerlager für die Abbiegungen 5 der Anschlußglieder 1 dienen. Die Abbiegungen 5 brauchen bei dieser Ausführung der Hülse 1 nicht über deren Stirnkanten 6 gezogen zu werden, sondern verbleiben völlig im Inneren derselben.
Die Hülse 1 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Metall. Zur Herstellung derselben können aber auch andere geeignete Werkstoffe, wie Kunststoff, Verwendung finden.
Zur Verbindung des Verbindungsgliedes mit einer Kette o.dgl., werden die Ansählußglieder 2 unter Zusammendrücken ihrer Schenkel 4 aus der Hülse 1 herausgezogen,
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in die öse der Kette ο.dgl. eingehakt, und wieder in die Hülse 1 eingesetzt. Bei einer späteren Lösung der t Verbindung kann in umgekehrt gleicher Weise verfahren werden.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 8 sind die Anschlußglieder 2 mit ihren abgebogenen Enden 5 in die Hülse eingesetzt, wobei die vorragenden Enden 5 hinter innere VorSprünge der Hülse 1 fassen, und so eine Arretierung bewirken.
Mit dieser Ausführungsform eines Verbindungsgliedes sei nunmehr das Auswechseln eines defekten Gliedes eines Rolladens näher erläutert»-
Zerstörungen an verketteten Eunststoffrolladen durch *» Bruch von Leisten oder eines Gliedes der Kette müs%n bisher meistens so behoben wanden, daß der ganze Rolladen ausgebaut, und ein entsprechendes Teil neu verkettet wird. Derartige Reparaturen sind jedoch mit großem Zeitaufwand und erheblichen Kosten verbunden, weil sie immer von Fachkräften ausgeführt werden müssen.
Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Verbindungsgliedes ist es jedoch nunmehr auch möglich, daß ungpLernte Kräfte derartige Arbeiten selbst ausführen können.
Mit einer geeigneten Schneidzange wird der defekte Stab i- aus dem Rolladen herausgeschnitten., Bei Kunst st off roll äden ist es ohne weiteres möglich, daß dieser Stab aus den Füh-
rungen in Querrichtung des Profils herausgezogen wird. Der
normal gebohrte Ersatzstab 10 kann in ähnlicher Weise
durch Wölben in Profil querrichtung in die !Führungen eingesetzt werden. Hachdem der Ersatzstab 10 eingesetzt ist, werden die unteren Anschlußglieder 2 des Verbindungsgliedes (je nach Anzahl der Verkettungen), die bereits in die Hülsen 1 vormontiert sind, in die oberen Kettengliedschlaufen 11 der unterhalb des ausgewechselten Stabes 10 liegenden Leiste 12 eingehängt. Sodann wird die ersetzte Leiste 10 nach unten geschoben, so daß die Hülsen 1 in die Bohrungen eingeschoben werden. Funmehr werden die oberen Anschlußglieder 2 der Verbindungsglieder in die unteren Keiitenschlaufen 13 der über dem ausgewechselten Stab 10 liegenden Leiste 14 eingehängt. Der über der Reparaturstelle liegende Rolladenteil 14 wird nun abgesenkt, so daß die oberen An- y' Schlußglieder 2 in die bereits in dem ausgewechselten Stab 10 eingeschobenen Hülsen 1 einschnappen kännen. Da die Bestandteile des Verbindungsgliedes aus Werkstoff höherer
Festigkeit, als die normalenKette, hergestellt werden können, bildet diese Methode eine zuverlässige Art der Reparaturverkettung.

Claims (9)

P.A.273 522-19.5.67^1 ί Schutzansprüche :
1.) Verbindungsglied für Ketten, Drähte, Seile, Schnüre und andere, in eine Öse einhakbare Teile, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Hülse Cl) und zwei schlaufenförmigen Anschlußgliedern (2) gebildet ist, welche in die Hülse (1) in entgegengesetzter Richtung eingeführt, und an dieser lösbar befestigt sind, wobei der Mittelteil (3) cLer Anschlußglieder (2) als Öse ausgebildet ist, welche aus der Hülse (1) vorragen.
2„) Verbindunglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (2) eine größere Länge als die Hülse ^ (1) besitzen sowie an den Enden ihrer Sehenkel (4-) mit je einer .auswärtsgerichteten Abbiegung (5) versehen sind.
3.) Verbindungsglied nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (5) der Anschlußglieder (2) im eingesetzten Zustand die Stirnkanten (6) der Hülse (1) umgreifen.
4.) Verbindungsglied nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Anschlußglieder (2) einen größeren Durchmesser besitzet , als der Innendurchmesser der Hülse (1).
5. ) Verbindungsglied nach Anspruch 1 und einem odeiÄaehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) an
ihren Stirnflächen (6) eine nach außen gerichtete A"bschrägung "besitzt.
6.) Verbindungsglied nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) an jedem ihrer Enden innere oder äußere Aussparungen oder Schultern (7)8) zur Anlage der Abbiegungen (5) der Anschlußglieder (2) aufweist, die vorzugsweise so bemessen sind, daß die Abbiegungen (5) der Anschlußglieder (2) nicht über die äußere Mantelfläche der Hülse (1) herausragen.
7.) Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) innen Absetzungen besitzt, hinter die je ein abgebogenes Ende (5) eines Schenkels (4) der Anschlußglieder (2) greift.
8.) Verbindungsglied nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (4) der Anschlußglieder (2) die Hülse (1) überragt.
9.) Verbindungsglied nach Anspruch 1 undjfeinem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (2) aus Federstahl bestehen, und daß ihre Schenkel (4) im Ruhezustand in Richtung der Schenkelenden leicht auseinanderlaufen.
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