DE3132094C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/302—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable without ladder-tape, e.g. with lazy-tongs, with screw spindle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rafflamellenstore, dessen Lamellen an
ihren Enden jeweils mittels eines zweiarmigen Lamellenhalters je Ende an
zwei zum Schwenken und zum Tragen der Lamellen bestimmten Strängen angelenkt
sind, wobei die Stränge durch diese Anlenkpunkte in Strangabschnitte
unterteilt sind, welche gelenkig miteinander verbunden sind.
In der US-PS 38 53 169 sind Ganzmetallstores beschrieben, deren Lamellen an
ihren Enden mittels zweiarmiger Lamellenhalter an jeweils zwei Stränge angelenkt
sind, welche die Lamellen tragen und mit denen sie verschwenkt
werden können. Dabei können die Stränge durch Kugelketten gebildet oder in
Strangabschnitte unterteilt sein, die mit ihrem einen Ende an dem jeweiligen
Lamellenhalter angelenkt und mit ihren anderen, einander zugewandten Enden
gelenkig miteinander verbunden sind.
Bei der Ausbildung der Stränge aus durchgehenden Kugelketten sind diese mit
den Hebelarmen des zweiarmigen Lamellenhalters über speziell geformte
Clipse verbunden. Wenngleich diese Ausbildung der Stränge als durchgehende
Kugelketten wartungsunempfindlich ist, ist deren Herstellung jedoch relativ
aufwendig. Auch erfordert das Anlenken der Enden der Lamellenhalter an
entsprechende Kugeln des Stranges kompliziert geformte und nicht ganz leicht
montierbare Koppelteile. Darüber hinaus sind solche Kugelketten zur
Aufnahme etwas größerer Zugkräfte nicht geeignet, wie sie bei Außenstores
allein durch die Windbelastung jederzeit unschwer auftreten können; hier
besteht sofort die Gefahr eines Aufreißens der Verbindungsstege zwischen den
Kugeln, da diese Stege relativ klein ausgebildet und nur aus dünnem Blech hergestellt
gestellt sind. Solche Stränge können nur dort eingesetzt werden, wo keine
Windbelastung auftritt, z. B. als Innenstores, sie sind aber nicht zum Einsatz
bei schweren Lamellenpanzern für hohe und breite Fenster geeignet. Beim
Raffen solcher Stores hängen die Kugelketten seitlich als Schlaufen schlaff
herab, wobei die Gefahr auftritt, daß sich eine solche Schlaufe mit der
nächsten, gleichermaßen herabhängenden Schlaufe verhaken kann. Zudem
lassen sich Kugelketten auch relativ stark dehnen, was ebenfalls bei Auftreten
stärkerer Kräfte bzw. bei schweren Lamellenpanzern unerwünscht ist.
Die in der US-PS 38 53 169 ebenfalls beschriebene Abbildung der Stränge in
gelenkig miteinander verbundenen Strangabschnitten in Form von Hebeln stellt
die Übertragung auch sehr starker Strangkräfte sicher, weist keine nennenswerten
Dehnungen auf und kann daher auch für schwere Lamellenpanzer und
zur Aufnahme großer Windbelastungen eingesetzt werden. Allerdings ist die
Ausbildung dieser aus vielen einzelnen Strangabschnitten gebildeten Stränge
kompliziert und die Montage sehr aufwendig. Überdies bedürfen die vielen
Gelenkpunkte der Strangabschnitte einer regelmäßigen, sorgfältigen Wartung
(Einspritzen von Öl o. ä.), um eine Schwergängigkeit oder gar ein Trockenlaufen
der Gesamtkonstruktion zu vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Rafflamellenstores der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß sie kostengünstig herstellbar,
einfacher montierbar sowie wartungsunempfindlich und reparaturfreundlich
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Rafflamellenstore der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Strangabschnitt als separates Bauteil
ausgebildet ist und einen Drahtseilabschnitt aufweist, der im entlasteten
Zustand in einer zur Ebene des Lamellenpanzers rechtwinkligen Ebene bogenförmig
gekrümmt ist.
Beim erfindungsgemäßen Rafflamellenstore wird durch die Ausbildung der
Strangabschnitte zwischen den Lamellen als separate Bauteile zunächst die
Möglichkeit geschaffen, eine Vielzahl gleicher Bauteile verwenden zu können,
die preisgünstig in großer Serie fertigbar sind. Zudem sind die Strangabschnitte
durch die Verwendung von Drahtseilabschnitten sehr einfach gestaltet und
leicht montierbar, weitgehend wartungsfrei und im Einsatz von vorzüglicher
Wirksamkeit.
Durch die Verformung der Drahtseilabschnitte derart, daß diese im entlasteten
Zustand in einer zur Ebene des Lamellenpanzers rechtwinkeligen Ebene bogenförmig
gekrümmt sind, wird deren raumsparende Unterbringung in den Seitenführungen
möglich und gleichzeitig eine vorgegebene Ausrichtung der beim
Raffen auftretenden Schlaufen gewährleistet. Hierdurch wird ein unerwünschtes
Verhaken der seitlichen Schlaufen beim Raffen des Lamellenpanzers
sicher verhindert, da die Schlaufen aufgrund ihrer Biegesteifigkeit nicht mehr
schlaff nach unten herabhängen können.
Beim erfindungsgemäßen Rafflamellenstore hat sich im praktischen Einsatz
gezeigt, daß die auftretenden Biegewechselbeanspruchungen so gering werden,
daß selbst bei zehntausenden von Biegelastwechseln kein Seilbruch auftritt.
In einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Rafflamellenstores
werden die Drahtseilabschnitte mittels endseitiger Ösen an den Lamellenhaltern
angelenkt. Hierdurch ergibt sich bei mindestens teilweise gesenktem
Store jeweils eine rein axiale Zugspannung in den Strängen und, soweit eine
solche in praktisch meßbarer Größenordnung überhaupt eintritt, eine gleichmäßige
Dehnung. Darüber hinaus werden beim Raffen des Stores im Bereich
der Verbindungsstelle zwischen den Drahtseilabschnitten und den Lamellenträgern
keine Biegespannungsspitzen in den Drahtseilabschnitten erzeugt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Ösen Stanzteile sind. Soweit die Ösen
einen Teil der Lamellenlagerung darstellen, kann hierdurch die Lagerung sehr
maßgenau und trotzdem billig angefertigt werden. Soweit die Ösen einen Teil
des Stranges darstellen, ermöglichen sie es in einfacher Weise die Distanz
zwischen den Lamellenlagerstellen eines Stranges in engen Toleranzen konstant
zu halten.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jeweils
zwei aneinandergrenzende Strangabschnitte durch einen durch die einander
zugeordneten Ösen geschobenen Schwenkzapfen miteinander verbunden, der in
einer axialen Bohrung im Lamellenhalter drehbar gelagert ist. Dies hat den
Vorteil, daß die Bewegungen der Lamellen (Heben und Senken sowie Verschwenken)
nicht immer die gleichen Lagerstellen reibungsmäßig beanspruchen:
bei belasteten Drahtseilabschnitten, wie dies bei teilweise oder ganz
gesenktem Store der Fall ist, erzeugt das Verschwenken der Lamellen eine
Reibung zwischen der Bohrung und dem Schwenkzapfen, während die Schwenkbewegung
der Ösen beim Heben und Senken des Stores eine Reibung zwischen
den Ösen und dem zugeordneten Schwenkzapfen hervorruft.
Ganz besonders bevorzugt ist auf den Schwenkzapfen eine im Querschnitt ringzylindrische
Kunststofflagerbüchse drehbar aufgeschoben und diese in der
axialen Bohrung drehbar gelagert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei
belasteten Strängen das Auftreten von Verschleiß zwischen dem Schwenkzapfen
und der Bohrung praktisch nahezu vollständig vermieden werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rafflamellenstores, wobei das
seitliche Führungsprofil weggelassen ist;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Strangabschnittes.
Der in den Zeichnungen gezeigte Rafflamellenstore
weist einen aus einer Vielzahl paralleler Lamellen 1 gebildeten
Lamellenpanzer auf. Jede der Lamellen 1 ist endseitig
mit einem Lamellenhalter 2 in seitlichen Führungen 3 in
bekannter Weise geführt. Der Lamellenhalter 2 ist mit einer
in die seitliche Führung 3 hineingreifenden und in einem
vertikalen Schlitz geführten Achse 4 versehen, die am freien
Ende einen zweiarmigen Hebel 5 trägt. Die Hebel 5 sind parallel
ausgerichtet und endseitig durch Stränge miteinander
verbunden, die jeweils zwischen zwei benachbarten Lamellen
in Strangabschnitte 6 unterteilt sind. Wie Fig. 3 zeigt, besteht
jeder Strangabschnitt 6 aus einem Drahtseilabschnitt 7,
an dem endseitig Ösen 8 mit einer Bohrung 9 befestigt sind.
Die Ösen 8 sind Stanzteile, so daß für den Durchmesser der
Bohrung 9 bei der Herstellung geringe Toleranzen eingehalten
werden können.
Gemäß Fig. 2 ist an den Enden der Hebel 5 je
eine axiale Bohrung 10 angeordnet, in der eine im Querschnitt ringzylindrische Kunststofflagerbüchse 11
drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert
ist. Die Kunststofflagerbüchse 11 ihrerseits ist von einer axialen
Bohrung 12 durchsetzt, deren Durchmesser gleich jenem der
Bohrung 9 in der Öse 8 ist. Die Verbindung der Strangabschnitte
6 zu einem Strang erfolgt dadurch, daß jeweils die
Öse 8 von zwei benachbarten Strangabschnitten 6 axial mit
der Bohrung 12 der Kunststofflagerbüchse ausgerichtet werden und
danach ein nietförmiger Schwenkzapfen 13 durch die
Ösen 8 hindurch in die Bohrung 12 geschoben wird.
Der Schwenkzapfen 13 weist zur Sicherung gegen
axiale Verschiebung einen Kopf 14 und eine Rastwulst 15
auf, wobei die Rastwulst 15 die im hinteren Teil federnd ausgebildete Kunststofflagerbüchse
11 hintergreift. Die beiden durch einen
Schwenkzapfen 13 verbundenen Strangabschnitte 6 sind schwenkbar
an diesem gelagert, wobei der Schwenkzapfen 13 seinerseits
in der Kunststofflagerbüchse 11 drehbar gelagert ist.
Bei teilweise oder ganz gesenktem Lamellenpanzer
üben die an einem Schwenkzapfen 13 angreifenden Strangabschnitte
6 mit ihren Ösen 8 auf diesen eine Scherkraft
aus und klemmen ihn fest. Beim Wippen der Lamellen wird nun
entweder der Schwenkzapfen 13 in der Kunststofflagerbüchse 11
oder diese in der Bohrung 10 verdreht.
Dies bedeutet, daß beim Verschwenken der Lamellen, wenn die
Stränge unter Zugbelastung stehen, Metall auf Kunststoff reibt,
was einen spürbaren Verschleiß weitgehend ausschließt. Werden
die Lamellen gerafft und die Schwenkzapfen 13 mit den an
ihnen angreifenden Strangabschnitten 6 von der herrschenden
Zugkraft entlastet, so können die Ösen 8 um den Schwenkzapfen
13 verschwenkt werden, wobei Metall auf Metall reibt.
Da die Strangabschnitte 6 unbelastet sind, ist dabei der
Reibungsverschluß zwischen den Ösen 8 einerseits und dem Schwenkzapfen
13 anderseits vernachlässigbar. In jedem Fall wird die am
Schwenkzapfen 13 auftretende Lagerreibung weitgehend über
dessen Länge verteilt und dadurch gering gehalten. Wie aus
den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die Drahtseilabschnitte 7
derart vorgeformt, daß sie sich in entlastetem Zustand bogenförmig
krümmen. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die entlasteten und
gekrümmten Drahtseilabschnitte 7 in einer zur Ebene des Lamellenpanzers
rechtwinkligen und zu seiner Verschieberichtung
parallelen Ebene, welche der Zeichnungsebene entspricht.
Wird der gesenkte Lamellenpanzer gerafft, so
biegen sich die entlasteten Drahtseilabschnitte 7 aus der in
Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigten geraden Ausrichtung
heraus nach der Seite. Dabei verschwenken sich die
Ösen 8 um den zugeordneten Schwenkzapfen 13. Beim weiteren
Raffen des Lamellenpanzers biegen sich die Drahtseilabschnitte 7
weiter, bis jeweils die benachbarten Lamellen aufeinanderliegen.
Dabei werden die Ösen 8 entsprechend verschwenkt, und es
tritt an keiner Stelle des Drahtseilabschnittes 7 eine Knickung
auf.
Die Größe der bogenförmigen Krümmung der Drahtseilabschnitte
7 ist von untergeordneter Bedeutung. Sie ist
in allen Fällen so zu wählen, daß sich die Drahtseilabschnitte
7 beim Raffen des Lamellenpanzers nach einer Richtung
biegen.
Claims (5)
1. Rafflamellenstore, dessen Lamellen an ihren Enden jeweils
mittels eines zweiarmigen Lamellenhalters je Ende an zwei zum
Schwenken und zum Tragen der Lamellen bestimmten Strängen angelenkt
sind, wobei die Stränge durch diese Anlenkpunkte in Strangabschnitte
unterteilt sind, welche gelenkig miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strangabschnitt (6) als separates
Bauteil ausgebildet ist und einen Drahtseilabschnitt (7) aufweist,
der im entlasteten Zustand in einer zur Ebene des Lamellenpanzers
rechtwinkligen Ebene bogenförmig gekrümmt ist.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtseilabschnitte (7) mittels endseitiger Ösen (8) an
den Lamellenhaltern (2) angelenkt sind.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ösen (8) Stanzteile sind.
4. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei aneinandergrenzende Strangabschnitte (6) durch
einen durch die einander zugeordneten Ösen (8) geschobenen
Schwenkzapfen (13) miteinander verbunden sind, welcher Schwenkzapfen
(13) in einer axialen Bohrung (10) im Lamellenhalter (2)
drehbar gelagert ist.
5. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Schwenkzapfen (13) eine im Querschnitt ringzylindrische
Kunststofflagerbüchse (11) drehbar aufgeschoben und diese in
der axialen Bohrung (10) drehbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272881A CH650310A5 (de) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Rafflamellenstore. |
Publications (2)
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DE3132094A1 DE3132094A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3132094C2 true DE3132094C2 (de) | 1992-07-30 |
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ID=4240269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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CH (1) | CH650310A5 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3885701B2 (ja) * | 2002-09-30 | 2007-02-28 | オイレスEco株式会社 | ブラインド装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3853169A (en) * | 1973-10-29 | 1974-12-10 | J Music | Rotatable track-mounted shutter blinds |
AT369130B (de) * | 1976-08-23 | 1982-12-10 | Griesser Ag | Rafflamellenstore |
DE2725601C2 (de) * | 1977-06-07 | 1987-01-22 | Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam | Lamellenjalousie |
-
1981
- 1981-04-27 CH CH272881A patent/CH650310A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-08-13 DE DE19813132094 patent/DE3132094A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH650310A5 (de) | 1985-07-15 |
DE3132094A1 (de) | 1982-11-11 |
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