CH650310A5 - Rafflamellenstore. - Google Patents

Rafflamellenstore. Download PDF

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CH650310A5
CH650310A5 CH272881A CH272881A CH650310A5 CH 650310 A5 CH650310 A5 CH 650310A5 CH 272881 A CH272881 A CH 272881A CH 272881 A CH272881 A CH 272881A CH 650310 A5 CH650310 A5 CH 650310A5
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CH
Switzerland
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sections
eyelets
pivot pin
slats
roman
Prior art date
Application number
CH272881A
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Bachmann
Josef Koch
Bruno Amsler
Alfred Frei
Original Assignee
Schenker Emil Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/302Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable without ladder-tape, e.g. with lazy-tongs, with screw spindle

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rafflamellenstore, dessen Lamellen endseitig mittels eines zweiarmigen Lamellenträgers je an zwei zum Schwenken und Tragen der Lamellen bestimmten Strängen angelenkt sind, die sich aus einzelnen Strangabschnitten zusammensetzen.
Derartige Stores sind z.B. als Ganzmetallstores bekannt und in der CH-Patentschrift 457795 beschrieben. Bei solchen Stores sind die Stränge durch gelenkig miteinander verbundene Stanzteile gebildet. Dabei sind die Lamellen seitlich in Führungsschlitzen von Führungsprofilen geführt, in denen die Arme der Lamellenträger und die sich verbindenden Stränge witterungs-und staubgeschützt angeordnet sind.
Bei diesen bekannten Stores haben die Stränge den Nachteil, dass ihre Herstellung relativ teuer ist. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie auch bei schweren Lamellenpanzern wie dies bei hohen und breiten Fenstern der Fall ist, kaum oder nur geringfügig dehnen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Rafflamellenstore der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass die Stränge relativ preisgünstig herstellbar sind, sich hinsichtlich ihrer Dehnung ähnlich günstig verhalten, wie die aus Stanzteilen zusammengefügten Stränge bekannter Stores und in gerafftem Zustand des Stores einen kleineren Platzbedarf und entsprechend kleinere Seitenführungen erfordern.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die zwei benachbarte Lamellen verbindenden Strangabschnitte Seilabschnitte aufweisen, die endseitig an den Lamellenträgern angreifen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Seilabschnitte mittels endseitigen Ösen an den Lamellenträgern angelenkt sind. Hierdurch ergibt sich bei mindestens teilweise gesenktem Store jeweils einerein längsaxiale Zugspannung auf die Stränge und, soweit eine solche in praktisch messbarer Grössenordnung überhaupt eintritt, eine gleichmäs-sige Dehnung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Raffen des Stores im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den Seilabschnitten und den Lamellenträgern keine Biegespan-5 nungsspitzen in den Stahlseilabschnitten erzeugt werden.
Weiter kann vorgesehen sein, dass die Strangabschnitte derart geformte Drahtseilabschnitte sind, dass sie im entlasteten Zustand in einer zur Ebene des Lamellenpanzers rechtwinklig und zu dessen Bewegungsrichtung parallel orientierten Ebene 10 bogenförmig gekrümmt sind. Diese Ausbildung bewirkt beim Raffen des Stores auf jeder Strangseite ein Auslenken der Drahtseilabschnitte in der gleichen Ebene, weshalb sie raumsparend in den Seitenführungen untergebracht werden können.
Weiter kann vorgesehen sein, dass die Ösen an den Seilab-!5 schnitten befestigte Stanzteile sind. Soweit die Ösen ein Teil der Lamellenlagerung darstellen, kann diese Lagerung sehr massgenau und trotzdem billig angefertigt werden. Soweit die Ösen ein Teil des Stranges darstellen, ermöglichen sie in einfacher Weise, die Distanz zwischen den Lamellenlagerstellen eines Stranges 20 mit kleinen Toleranzen konstant zu halten.
Weiterkann vorgesehen sein, dass jeweils zwei aneinandergrenzende Strangabschnitte durch einen koaxialen durch die einander zugeordneten Ösen geschobenen Schwenkzapfen miteinander verbunden sind, welcher Schwenkzapfen in einer axialen Bohrung im Lamellenträger drehbar gelagert ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Bewegungen der Lamellen (Heben und Senken sowie Verschwenken) nicht immer die gleichen Lagerstellen reibungsmässig beanspruchen. Bei belasteten Strängen, wie dies bei teilweise oder ganz gesenktem 30 Store der Fall ist, erzeugt das Verschwenken der Lamellen eine Reibung und damit einen Verschleiss zwischen der Bohrung und dem Schwenkzapfen. Dagegen erzeugt die Schwenkbewegung der Ösen beim Heben und Senken des Stores eine Reibung zwischen den Ösen und dem zugeordneten Schwenkzapfen. 35 Weiter kann vorgesehen sein, dass auf den Schwenkzapfen eine im Querschnitt ringzylindrische Kunststofflagerbüchse drehbar aufgeschoben und diese in der axialen Bohrung drehbar gelagert ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der bei belasteten Strängen zwischen dem Schwenkzapfen und der Boh-40 rung auftretende Verschleiss praktisch vollständig vermieden werden kann.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rafflamellenstores, wobei das 45 seitliche Führungsprofil weggelassen ist;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht eines Strangabschnittes.
Der in der Zeichnung gezeigte Rafflamellenstore weist einen aus einer Vielzahl paralleler Lamellen 1 gebildeten Lamellen-50 panzer auf. Jede der Lamellen 1 ist endseitig mittels eines Lamellenhalters 2 in seitlichen Führungen 3 in bekannter Weise geführt. Der Lamellenhalter 2 ist mit einer in die seitliche Führung 3 hineingreifenden und in einem vertikalen Schlitz geführten Achse 4 versehen, die am freien Ende einen zweiarmi-55 gen Hebel 5 trägt. Die Hebel 5 sind parallel ausgerichtet und endseitig durch Stränge miteinander verbunden, die jeweils zwischen zwei benachbarten Lamellen in Strangabschnitte 6 unterteilt sind. Wie Fig. 3 zeigt, besteht jeder Strangabschnitt 6 aus einem Stahlseilabschnitt 7 an dem endseitig Ösen 8 mit einer 60 Bohrung 9 befestigt sind. Die Ösen 8 sind Stanzteile, so dass für den Durchmesser der Bohrung 9 bei der Herstellung geringe Toleranzen eingehalten werden können.
Gemäss Fig. 2 ist an den Enden der Hebel 5 je eine Bohrung 10 angeordnet, in der ein Kunststoffkörper 11 drehbar und gegen 65 eine axiale Verschiebung gesichert gelagert ist. Der Kunststoffkörper 11 seinerseits ist von einer axialen Bohrung 12 durchsetzt, deren Durchmesser gleich jenem der Bohrung 9 in der Öse 8 ist. Die Verbindung der Strangabschnitte 6 zu einem Strang erfolgt
650 310
dadurch, dass jeweils die Ösen 8 von zwei benachbarten Strangabschnitten 6 axial mit der Bohrung 12 des Kunststofflagerkörpers ausgerichtet und dass danach sein nietförmiger Schwenkzapfen 13 durch die Ösen 8 hindurch in die Bohrung 12 geschoben wird.
Der Schwenkzapfen 13 weist zur Sicherung gegen eine axiale Verschiebung einen Kopf 14 und eine Rastwulst 15 auf, die den im hinteren Teil federnd ausgebildeten Kunststofflagerkörper 11 hintergreift. Die beiden durch einen Schwenkzapfen 13 verbundenen Strangabschnitte 6 sind schwenkbar auf jenem gelagert, wobei der Schwenkzapfen 13 seinerseits im Kunststofflagerkörper 11 drehbar gelagert ist. Der Kunststofflagerkörper 11 seinerseits ist wie bereits erwähnt, drehbar in der Bohrung 10 des Hebels 5 gelagert.
Bei teilweise oder ganz gesenktem Lamellenpanzer üben die an einem Schwenkzapfen 13 angreifenden Strangabschnitte 6 mit ihren Ösen 8 auf diesen eine Scherkraft aus und klemmen ihn fest. Beim Wippen der Lamellen wird nun entweder der Schwenkzapfen 13 im Kunststofflagerkörper 11 oder der Kunststofflagerkörper 13 in der Bohrung 10 verdreht. Dies bedeutet, dass beim Verschwenken der Lamellen, wo die Stränge unter Zugbelastung sind, Metall auf Kunststoff reibt, was einen spürbaren Verschleiss weitgehend ausschliesst. Werden die Lamellen gerafft und die Schwenkzapfen 13 mit den an ihnen angreifenden Strangabschnitten 6 von der herrschenden Zugkraft entlastet, so können die Ösen 8 um den Schwenkzapfen 13 verschwenkt werden, wobei Metall auf Metall reibt. Da die Strangabschnitte 6 unbelastet sind, ist dabei der Reibungsverschleiss zwischen den Ösen 8 einerseits und dem Schwenkzapfen 13 anderseits vernachlässigbar. In jedem Fall wird die am Schwenkzapfen 13 auftre-5 tende Lagerreibung weitgehend über dessen Länge verteilt und dadurch gering gehalten. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich,
sind die Stahlseilabschnitte 7 derart verformt, dass sie sich in entlastetem Zustand bogenförmig krümmen. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die entlasteten und gekrümmten Stahlseilabschnitte 7 in io einer zur Ebene des Lamellenpanzers rechtwinkligen und zu seiner Verschieberichtung parallelen Ebene, welche der Zeichnungsebene entspricht.
Wird der gesenkte Lamellenpanzer gerafft, so biegen sich die entlasteten Stahlseilabschnitte 7 aus der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigten geraden Ausrichtung heraus nach der Seite. Dabei verschwenken sich die Ösen 8 um den zugeordneten Schwenkzapfen 13. Beim weiteren Raffen des Lamellenpanzers biegen sich die Stahlseilabschnitte weiter, bis jeweils die benachbarten Lamellen aufeinanderliegen. Dabei werden die Ösen 8 entsprechend verschwenkt, und es tritt an keiner Stelle des Stahlseilabschnittes eine Knickung auf.
Die Grösse der bogenförmigen Krümmung der Stahlseilabschnitte 7 ist von untergeordneter Bedeutung. Sie ist in allen 25 Fällen so zu wählen, dass sich die Stahlseilabschnitte 7 beim Raffen des Lamellenpanzers nach einer Richtung biegen.
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20
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 650 310
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rafflamellenstore, dessen Lamellen (1) endseitig mittels eines zweiarmigen Lamellenhalters (2) je an zwei zum Schwenken und Tragen der Lamellen bestimmten Strängen angelenkt sind, die sich aus einzelnen Strangabschnitten (6) zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei benachbarte Lamellen (1) verbindenden Strangabschnitte (6) Seilabschnitte (7) aufweisen, die endseitig an den Lamellenhaltern (2) angreifen.
  2. 2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilabschnitte (7) mittels endseitigen Ösen (8) an den Lamellenhaltern (2) angelenkt sind.
  3. 3. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilabschnitte (7) Drahtseilabschnitte sind.
  4. 4. Rafflamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangabschnitte (6) im entlasteten Zustand in einer zur Ebene des Lamellenpanzers rechtwinklig und zu dessen Bewegungsrichtung parallel orientierten Ebene bogenförmig gekrümmt sind.
  5. 5. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (8) an den Seilabschnitten (7) befestigte Stanzteile sind.
  6. 6. Rafflamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei aneinandergrenzende Strangabschnitte (6) durch einen koaxialen, durch die einander zugeordneten Ösen (8) geschobenen Schwenkzapfen (13) miteinander verbunden sind, welcher Schwenkzapfen (13) in einer axialen Bohrung (10) im Lamellenhalter (2) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Rafflamellenstore nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schwenkzapfen (13) eine im Querschnitt ringzylindrische Kunststofflagerbüchse (11) drehbar aufgeschoben und diese in der axialen Bohrung drehbar gelagert ist.
    25
CH272881A 1981-04-27 1981-04-27 Rafflamellenstore. CH650310A5 (de)

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DE3132094C2 (de) 1992-07-30

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