DE2004084A1 - Kupplungselement fuer Nahtverbinder - Google Patents

Kupplungselement fuer Nahtverbinder

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DE2004084A1
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Thomas Josef Heimbach and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kupplungselement für Nahtverbinder Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement für Nahtverbinder, insbesondere an Clipper-Nähten, mit zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander angeordneten Stäben, die wenigstens an ihrer Berührungsseite runden Quérsehnitt haben.-Siebe und-Filze-für Papier- und Pappenmaschinen o.dgl.
  • werden meistens mit einer mechanischen Naht endlos gemacht. Zur Zeit ist die Clipper-Naht die bekannteste Ausführungder mechanischen Naht. Sie besteht aus. je einer Reihe paralleler Drahtösen, die an den beiden zu verbindenden Enden derart eingesetzt sind, daß die beiden Reihen miteinander kämmen, und einem Steckdraht, der durch die Draht-Ösen geführt ist. Das gleiche Prinzip wird beiFÖrderbändern, Treibriemen, Mitnehmergurten usw angewandt, indem in die Bandenden Verbinderstreifen eingesetzt und durch einen Querstift als Kupplungselement zusammengeschlossen werden.
  • Die Kupplungsstbe solcher Nahtverbindungen sind im Gebrauch starken Beanspruchungen der verschiedensten Arten ausgesetzt. Beim Umlauf des Maschinenteils9 an dem sich die Naht befindet, huber Walzen, insbesondere mit kleinem Krümmungsradius, muß sich die Naht gelenkig biegen, wobei das Kupplungselement die Drehachse bildet. Dabei wird die Naht auf Zug beansprucht, was zu einer wellenförmigen Deformierung des Kupplungsstabes führt. Er läßt sich dann nicht mehr herausziehen, wenn die Naht geöffnet werden soll, und die Verbinder müssen Haken für Haken aufgeschnitten werden, was zeitraubend und teuer ist. Vor allem aber kann ein deformierter Kupplungsstab seine Aufgabe als Gelenkachse nicht mehr erfüllen, sondern wird auf Torsion beansprucht, was früher oder später zum Bruch führt. Ein unerwartetes-Aufgehen der mechanischen Naht bedeutet jedoch eine ernste Gefahr für Maschine und Personal und führt auf jeden Fall zu Betriebsstörungen.
  • Der Kupplungsstab unterliegt ferner durch die Schwenkbewegung der Verbinderösen einem beträchtlichen OberflAchenabrieb, der ebenfalls die Lebensdauer der Naht verkürzt.
  • In ähnlicher Weise wirken korrodierende Stoffe, mit denen die Naht in Berührung kommt, sowie Verschmutzungen, die sich in den ösen absetzen. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Förderbändern, aber auch bei der Papier- und Pappenherstellung.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, sind bereits die Der schiedensten Arten von Kupplungselementen versucht worden.
  • So sind Kupplungselemente aus einem Draht oder Stift bekannt, der mit verschleißfestem Kunststoff ummantelt ist.
  • Der Kern kann dabei aus Metall, aber auch aus Kunststoff bestehen, Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Widerstandsfähigkeit der Kupplungselemente gegen die oben beschriebenen Zug- und Torsionsbeanspruchungen trotz des Schutzüberzuges nicht verbessert, und ihre Lebensdauer noch immer unbefriedigend ist.
  • Dies gilt auch für die ferner bekannten Kupplungselemente, die aus mehreren Drahtsträngen zu einer Litze zusammengewunden oder -geflochten- s-ind; diese erfahren ebenfalls die beschriebene Deformation und können nur-noch mit Schwierigkeiten - aus den Verbindern herausgezogen werden, wenn dies nicht durch. gebrochene and aufgepleißte Stränge ganz unmöglich gemacht wird.
  • Schließlich ist -es-seit langem bekannt, zwei nebeneinander parallel in-der-Nahtebene angeordnete Stäbe zur Kupplung der-Verbinder zu verwenden, wobei die beiden Stäbe wenigstens auf der einander zugewandten Seite runden Querschnitt haben. Dadurch wird die Gelenkachse der Naht nicht durch einen mehr oder weniger elastischen Werkstoff gebildet, sondern durch die Linie, längs deren die beiden Stäbe sich berühren.
  • Dadurch wird zwar die Beanspruchung der Kupplungsstäbe durch Torsion und durch die Reibung an den Drahtösen vermindert, andererseits aber gestaltet sich das Einziehen der Kupplungsstäbe zum Schließen der Naht schwierig, und es besteht die Gefahr, daß sich in der Berührungszone der beiden Kupplungsstäbe Ablagerungen festsetzen, die deren gegenseitige Gleitbewegung behindern. Hierdurch wird der unvermeidliche Abrieb zwischen den Stäben erhöht, insbesondere wenn die Ablagerungen auf dein. Werkstoff der Kupplungsstäbe korrodierend wirken. Wird gar die Schwenkbarkeit der Glieder um die Gelenkachse aufgehoben, so tritt rasch eine Deformierung der KupplungsstAbe nicht nur in der Nahtebene ein, die schnell zur Zerstörung der Verbinungen führt.
  • Auch erhöht sich bei Papiermaschinenfilzen, die mit einer derartigen Olippernaht endlos gemacht worden sind, die Markierungsgefahr, insbesondere wenn deren Kupplungsstäbe verbogen sind, wodurch auch der Lauf des Filzes unruhig wird.
  • Die Erfindung dient dem Gebrauchszweck insofern, als sie ein Kupplungselement für Nahtverbinder, insbesondere Clipper- Nahtverbinder, schafft, das die Vorteile der bekannten Kupplungselemente vereint, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
  • Sie geht aus von einem Kupplungselement für NahtverChder, insbesondere an Clipper-Nähten, mit zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander angeordneten Stäben, die wenigstens an ihrer Berührungsseite runden Querschnitt haben, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe in einen Schlauch aus elastischem Kunststoff eingeschlossen sind.
  • Vorzugsweise ist in dem Schlauch, insbesondere zwischen den Stäben, ein Schmiermittel vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise tragen die Stäbe wenigstens an ihrer Berührungszone einen schmierenden Kunststoff-Film. Sie können mit einem solchen schmierenden oder einem gummielastischen Kunst- oder Naturstoff aneinandergeheftet sein. Als solcher hat sich Polytetrafluoräthylen bewährt.
  • Durch das Einschließen der beiden Stäbe in einen Schlauch aus elastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, Polyester oder Polyamid, werden die Gleitflächen der Stäbe vor Staub und Ablagerungen, aber auch vor Dampf und anderen, insbesondere korrodierenden Stoffen geschützt, und sie können nicht nur ihre Gelenkfunktion unbehindert ausüben, sondern lassen sich auch aus solchen Werkstoffen fertigen, die eine gute mechanische Festigkeit haben, ohne etwa korrosionsfest zu sein, wie es bei Stahllitzen der Fall ist. Ein weiterer, in der Praxis sehr wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Kupplungselementes ist, daß es sich sehr viel leichter in die Verbinderösen einziehen läßt als zwei einzelne Drähte. Ferner ist die Abnutzung der Haken wesentlich geringer als bisher. Auch das Herausziehen des Kupplungselementes zum Öffnen der Naht ist selbst nach längeren Lauf in einfacher Weise möglich, und eine etwaige Deformation des Kupplungselementes beschränkt sich in der Regel auf ane gewisse Einkerbung des Kunststoffschlauches, so daß sich erst der eine und dann der andere Stab und schließlich der leere Kunststoffschlauch aus den Verbindungen herausziehen läßt. Beim Filzlauf tritt außerdem keine Wellenbildung mehr auf, da die Naht in sich nachgiebiger ist als die herkömmlichen Ausführungs£ormen.
  • Durch die Schlauchumhüllung wird es auch möglich, die Gleitflächen der beiden Stäbe zu s-chmieren, da nicht nur äußere Einflüsse ferngehalten, sondern das Schmiermittel an der vorgesehenen Stelle gehalten wird. Die Lebensdauer der Naht wird dadurch wesentlich verlAngert, da der Abrieb der beiden Stäbe aneinander-auf ein Minimum herabgedrUckt wird, Das Einziehen des Kupplungselementes in die Verbinder läßt sich durch Fixieren der Stäbe mittels eines schmierenden Kunststoffes an ihrer Berührungslinie weiter erleichtern, und ferner wird hierdurch sichergestellt, daß in dem eingezogenen Kupplungselement die beiden Stäbe tatsächlich parallel nebeneinander in die Nahtebene angeordnet-sind.
  • Vorzugsweise ist der Schlauch an einem oder beiden Enden verschlossen, insbesondere zuges-chweißtO Zur Erleichterung des Einziehens kann sein vorderes Ende dabei spitzenförmig ausgezogen sein. Besonders zweckmäßig ist es, die beim Einziehen vorderen Stabenden mittelt einer Hülse zusammenzuhalten, die vorzugsweise ebenfalls angespitzt ist Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert und dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in der Draufsicht das Schließen einer Clipper-Naht.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Clipper-Naht nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kupplungselementes.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 2 einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 4 zeigt die Spitze eines erfindungsgemäßen Kupplungselementes, und Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V von Fig. 4.
  • Die Clipper-Naht besteht aus Haken 1, 1', die in die Enden 2, 2t beispielsweise eines Papiermaschinensiebes eingesetzt sind. In die Usen, die von den Haken 1, 1' gebildet sind, wird ein Kupplungselement 3 eingeführt, so daß sich eine scharnierartige Gelenkverbindung bildet.
  • Das Kupplungselement 3 besteht aus zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander liegenden Stäben, beispielsweise aus V4A- Stahilitze mit Polyamidummantelung oder dergleichen, monofilem Polyamid mit einer kunstharzgetränktan Polyterauswirkung, und ein« Kunststoffschlauch 5, der insbesondere aus Polytetrafluoräthylen besteht, der die Stäbe 4, 4' umschließt. Innerhalb des Kunststoffschlauches 5, vorzugsweise zwischen den Stäben 4, 41 kann ein Schmiermittel 6 angeordnet sein. Dieses Schmiermittel kann Molybdändisulfid oder/ und Graphit enthalten, aber auch ein Kunststoff mit schmierenden Eigenschaften wie Polytetrafluoräthylen ode-r ein an sich bekannter Gleitlack sein, der als Film auf die Drahte 4, 4' aufgebracht ist. Statt des Schmiermittels kann- bei 6 auch ein gummielastisches Klebemittel vorgesehen sein.
  • An den Enden des Kupplungselementes wird der Schlauch zwgckmäßigerweise zugeschmolzen, wobei an dem Ende, das beim Einziehen des Kupplungselementes das vordere ist, vorher eine Hülse 7 angebracht wird, die ebenfalls zugespitzt ist.
  • Diese ist, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, an ihrem stumpfen Ende mit Bohrungen 8, 8' derart versehen, daß ihr Querschnitt die Form eines H erhält. Mit ihr lassen sich die Enden der Drähte 4, 4' zusammenhalten} so daß beim Einschieben kein Verbiegendoder gegenseitiges Verdrehen der Drahtenden erfolgen kann, was die Einführung des Kupplungselementes erschweren würde. Eine-Fixierung der beiden Stäbe 4, 4' aneinander kann auch durch geeignete Wahl des Mittels 6 erzielt werden.
  • Die-Drähte 4, 4' können einen kreisrunden Querschnitt haben (Fig. 3), jedoch auch in an sich bekannter Weise oval profiliert sein, solange ihr Querschnitt-an der Berthrungszone rund ist, um die Gleit- oder Abrollbewegung während des Schwenkens der Verbinder 1, 1' um die Gelenkachse zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Pat entans prüche
    Kupplungselement für Nahtverbinder, insbesondere an Clipper-Nähten, mit zwei in der Nahtebene parallel nebeneinander angeordneten Stäben, die wenigstens an ihrer Berührungsseite runden Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe (4, 4') in einem Schlauch (5) aus elastischen Kunststoff eingeschlossen sind.
  2. 2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlauch (5), insbesondere zwischen den Stäben (4, 4') ein Schmiermittel (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Kupplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4, 4') wenigstens an ihrer Berührungszone einen schmierenden Kunststoffilm tragen.
  4. 4. Kupplungselement insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4, 4') durch den schmierenden Kunststoff (6) insbesondere Polytetrafluoräthylen, aneinandergeheftet sind.
  5. 5. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die enden des Schlauches verschlossen, insbesondere zugeschmolzen sind, wobei vorzugsweise das vordere Ende spitzenförmig ausgezogen ist.
  6. 6. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am vorderen Ende eine vorzugsweise ebenfalls zugespitzte Hülse t7) mit Bohrungen (8, 8') angeordnet ist, in denen die Enden der Stäbe (4, 4') sitzen.
    L e e r s e i t e
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