DE2449792B1 - Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern - Google Patents

Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern

Info

Publication number
DE2449792B1
DE2449792B1 DE19742449792 DE2449792A DE2449792B1 DE 2449792 B1 DE2449792 B1 DE 2449792B1 DE 19742449792 DE19742449792 DE 19742449792 DE 2449792 A DE2449792 A DE 2449792A DE 2449792 B1 DE2449792 B1 DE 2449792B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
fabric
seam
plastic
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742449792
Other languages
English (en)
Inventor
Doerpmund Klaus Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heimbach GmbH and Co KG
Original Assignee
Thomas Josef Heimbach and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas Josef Heimbach and Co GmbH filed Critical Thomas Josef Heimbach and Co GmbH
Priority to DE19742449792 priority Critical patent/DE2449792B1/de
Publication of DE2449792B1 publication Critical patent/DE2449792B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/16Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics
    • D07B1/162Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics characterised by a plastic or rubber enveloping sheathing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2201/00Ropes or cables
    • D07B2201/20Rope or cable components
    • D07B2201/2015Strands
    • D07B2201/2024Strands twisted
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2201/00Ropes or cables
    • D07B2201/20Rope or cable components
    • D07B2201/2015Strands
    • D07B2201/2042Strands characterised by a coating
    • D07B2201/2044Strands characterised by a coating comprising polymers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2205/00Rope or cable materials
    • D07B2205/20Organic high polymers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2205/00Rope or cable materials
    • D07B2205/20Organic high polymers
    • D07B2205/2046Polyamides, e.g. nylons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß, wie im Patentanspruch 1 angegeben, ein multifiler flexibler Draht aus korrosionsbeständigem Metall, der
  • durch Extrudieren mit einer Kunststoffschicht ummantelt ist, hervorragend als Werkstoff für die Verbindungswendeln geeignet ist, weil er die oben beschriebenen Vorzüge der Metallwendeln mit denen der Kunststoffwendeln vereinigt und nicht nur die gewünschte mechanische Festigkeit und gute Formbarkeit bei der Herstellung bzw. Formstabilität beim Gebrauch, Gleitfähigkeit sowie thermische und chemische Beständigkeit insbesondere gegen Hydrolyse besitzt, sondern auch genügend torsionselastisch und »voluminös« ist, um die Beanspruchung der Gewebefäden bzw. der Steckdrähte auf ein Mindestmaß zu verringern. Auch ist die Haftung des Kunststoffes auf dem multifilen Metalldraht so hoch, daß ein »innerer« Verschleiß nicht auftritt.
  • Der multifile Metalldraht kann ein- oder mehrfach gezwirnt und/oder geklöppelt oder in anderer an sich bekannter Weise hergestellt sein.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nahtverbindung, zum Teil in geöffnetem Zustand gezeigt; Fig.2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und F i g. 3 ist ein Querschnitt durch den Metalldraht.
  • In F i g. 1 ist ein Ausschnitt aus einem mit der erfindungsgemäßen Nahtverbindung endlos zu machenden Papiermaschinensieb oder -filz1 gezeigt; man erkennt je eine gegenüberliegende Ecke der aneinanderstoßenden Ränder. In einem etwa zwei Finger breiten Abstand von der äußersten Gewebekante sind an beiden Enden Querfäden herausgezogen, so daß jeweils eine freie Gasse gebildet ist. In diese Gassen ist je eine Draht-Schraubenwendel 2 derart eingedrückt, daß jede Windung der Schraubenwendel von einem oder mehreren der die Gasse überquerenden Längsfäden des Gewebesl erfaßt wird, wenn der überstehende Rand la umgeschlagen und auf dem Gewebe 1 befestigt wird. Diese Befestigung kann durch Schweißen, Kleben und/oder Nähen erfolgen; die Steppnähte sind bei 3 angedeutet.
  • Zum Schließen der Nahtverbindung werden die beiden Drahtwendeln 2 Windung für Windung ineinandergeschoben, und in die dabei entstehende Öse (vgl. F i g. 2) wird ein Steckdraht 4 eingeführt.
  • Wie F i g. 3 zeigt, enthält der Draht der Wendel 2 und gegebenenfalls auch der Steckdraht 4 eine Litze 5 aus einer Mehrzahl von Einzeldrähten, und diese Litze 5 ist in eine Kunststoffummantelung 6, z. B. aus Polyamid oder einem Polyarylsulfon, durch Extrudieren eingebettet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Nahtverbindung zum Endlosmachen von Gewebebändern, wie Treibriemen, Förderbänder und Papiermaschinenbespannungen, mit zwei Wendeln, die jeweils in die durch Entfernen von Querfäden an den beiden Geweberändern freigelegten Gassen unter Erfassen der Längsfäden gesteckt sind und nach Zurückschlagen der überstehenden Geweberänder miteinander kämmend durch einen gemeinsamen Steckdraht miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2) oder der Steckdraht (4) und die Wendeln (2) aus korrosionsbeständigem, flexiblem, multifilem Metalldraht bestehen, der durch Extrudieren mit einer Kunststoffschicht (6) ummantelt ist.
  2. 2. Nahtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht aus einer Mehrzahl von Einzeldrähten (5) ein- oder mehrfach gezwimt und/oder geklöppelt ist.
  3. 3. Nahtverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (6) aus Polyamid besteht.
  4. 4. Nahtverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (6) ein Polyarylsulfon ist.
    Die Erfindung betrifft eine Nahtverbindung zum Endlosmachen von Gewebebändern, wie Treibriemen, Förderbänder von Papiermaschinenbespannungen, mit zwei Wendeln, die jeweils in die durch Entfernen von Querfäden an den beiden Geweberändern freigelegten Gassen unter Erfassen der Längsfäden gesteckt sind und nach Zurückschlagen der überstehenden Geweberänder miteinander kämmend durch einen gemeinsamen Steckdraht miteinander verbindbar sind.
    Papiermaschinen-Trockensiebe und -filze, die nicht endlos gewebt sind, müssen von Hand oder durch eine mechanische Naht endlos gemacht werden. Aus Gründen der Kostenersparnis und Rationalisierung wendet sich das Interesse immer mehr einer Verbesserung der mechanischen Naht zu mit dem Ziel, die Nachteile der bisher üblichen Klippernaht zu eliminieren. Letztere wird trotz einiger anderer in neuerer Zeit eingeführter Nahtsysteme noch immer häufiger angewandt.
    An die Nahtverbindung werden verschiedene Anforderungen gestellt: Sie soll nach dem Einziehen des Trockensiebes bzw. des Filzes in der Papiermaschine leicht und schnell schließbar sein, sie soll eine gleichmäßige Kraftübertragung über die gesamte Gewebebreite und damit einen guten Lauf gewährleisten, sie soll eine hohe Gelenkigkeit, insbesondere auch bei kleinen Leitwalzen, besitzen, gleichwohl aber eine lange Lebensdauer und geringe Störungsanfälligkeit aufweisen, und sie soll schließlich möglichst wenig markieren (vgl. H. K e r b e r, »Nahtprobleme an Trockensieben und Filzen«, Wochenblatt für Papierfabrikation, 19, 1969, S. 817 bis 820).
    Die in dem obengenannten Aufsatz beschriebene sogenannte Spiralnaht ist der herkömmlichen Klippernaht in einigen Punkten überlegen. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Kunststofldrahtwendeln, die jeweils in eine Gasse eingedrückt sind, welche an den beiden Geweberändern durch Entfernen von Querfäden gebildet sind, wobei der überstehende Streifen des Geweberandes laschenförmig umgeklappt und an dem Hauptanteil des Gewebebandes befestigt ist.
    Da die Wendel alle Längsfäden des Gewebes erfaßt, ist der Kraftschluß gewährleistet. Ferner ist die Gelenkigkeit wesentlich höher als bei der Klippernaht, und die Befestigungselemente sind auch kürzer als bei dieser, so daß die Markierungsgefahr geringer ist.
    Durch das an sich seit langem bekannte Einsetzen der Befestigungselemente in eine Gasse und Umklappen des Gewebeendes wird auch eine Verletzung des Gewebes wie bei der Klippernaht vermieden.
    Wie die Praxis gezeigt hat, muß der Wahl des Materials für die Verbindungswendeln besondere Aufmerksamkeit gegeben werden.
    Metalldrähte haben zwar eine hohe mechanische Festigkeit und können auch chemisch ausreichend beständig sein, wenn eine für den jeweiligen Einsatz geeignete Legierung verwendet wird. Hingegen ist ihr Selbstschmierungseffekt gering, was zu einem frühzeitigen Abschliff der Drahtwendeln und zu einer Verformung des Steckdrahtes führen kann, welche wiederum das zerstörungsfreie Lösen unmöglich macht oder sogar die Gefahr eines Torsions- oder Ermüdungsbruches des Steckdrahtes mit sich bringt.
    Überdies ist Metalldraht zu »scharf«, d. h. er schneidet wegen seiner relativ geringen Dicke und dem dadurch bedingten geringen Krümmungsradius der Wendelbögen bei der unter Zug stehenden Nahtverbindung in die von den Wendeln umfaßten Gewebefäden ein, so daß diese verletzt werden können, ein Vorgang, der durch die gewöhnlich bei Metalldrähten vorhandene Federelastizität noch verstärkt wird.
    Kunststoffdrähe hingegen, bei denen diese Nachteile nicht oder in geringerem Umfange auftreten, lassen wiederum in ihrer mechanischen Festigkeit und/oder chemischen Beständigkeit, insbesondere unter ungünstigen Betriebsbedingungen, zu wünschen übrig. So ist beispielsweise Polyamid in Gegenwart von Feuchtigkeit auch in der Wärme zwar ausreichend hydrolysenbeständig bzw. alkalifest, besitzt jedoch keine genügende mechanische Festigkeit und Formbeständigkeit, um als Werkstoff für die Verbindungswendeln eingesetzt werden zu können. Andererseits sind die derzeit auf dem Markt befindlichen Polyester-Kunststoffe mechanisch zwar einigermaßen befriedigend, nicht jedoch in ihrer chemischen Beständigkeit, ein Umstand, der ihren Einsatz insbesondere bei Papiermaschinen-Trockensieben, die im Betrieb starken hydrolytischen Bedingungen ausgesetzt sind, ziemlich problematisch macht.
    Bei dem Versuch, neue Werkstoffe für die Verbindungswendeln zu entwickeln, wurde nun festgestellt, daß es nicht genügt, einen monofilen Metalldraht mit einer oberflächlichen Kunststoffbeschichtung aus Polytetrafluoräthylen zu versehen, da hierdurch zwar die Gleiteigenschaften verbessert werden, die Drahtdicke jedoch kaum vergrößert werden kann.
    Ebensowenig hat sich bewährt, den monofilen Metalldraht in einen Kunststoffschlauch einzuziehen und in Wendelform zu wickeln, weil Metall und Kunststoff ein zu geringes Haftungsvermögen haben und die Biegefestigkeit des monofilen Stahldrahtes nicht ausreicht.
DE19742449792 1974-10-19 1974-10-19 Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern Pending DE2449792B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449792 DE2449792B1 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449792 DE2449792B1 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2449792B1 true DE2449792B1 (de) 1976-02-12

Family

ID=5928702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449792 Pending DE2449792B1 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2449792B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420547A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-07 Albany International Corp., Menands, N.Y. Saum zum verbinden der enden eines bandes sowie verfahren und werkzeug zum herstelles des saumes
FR2566477A1 (fr) * 1984-06-26 1985-12-27 Goro Sa Axe flexible pour la reunion et l'articulation des agrafes de jonction d'un tapis transporteur
WO1997035064A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 V. Asten S.C. Verstärkte nahtverbindung für hochzugfeste gewebe
DE3448581C2 (de) * 1983-08-22 2000-05-25 Albany International Corp N D Verfahren zum Anbringen einer Wendel an einem Ende eines aus Längs- und Quergarnen bestehenden Gewebebandes für eine Papiermaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420547A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-07 Albany International Corp., Menands, N.Y. Saum zum verbinden der enden eines bandes sowie verfahren und werkzeug zum herstelles des saumes
AT387046B (de) * 1983-08-22 1988-11-25 Albany Int Corp Naht zum verbinden der enden eines bandes zwecks erzeugung eines endlosbandes fuer papiermaschinen sowie werkzeug zur herstellung der naht
DE3448581C2 (de) * 1983-08-22 2000-05-25 Albany International Corp N D Verfahren zum Anbringen einer Wendel an einem Ende eines aus Längs- und Quergarnen bestehenden Gewebebandes für eine Papiermaschine
FR2566477A1 (fr) * 1984-06-26 1985-12-27 Goro Sa Axe flexible pour la reunion et l'articulation des agrafes de jonction d'un tapis transporteur
EP0166645A1 (de) * 1984-06-26 1986-01-02 Goro S.A. Biegsame Achse zur beweglichen Verbindung von hakenartigen Transportriemenschlössern
WO1997035064A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 V. Asten S.C. Verstärkte nahtverbindung für hochzugfeste gewebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3636128C2 (de)
EP0888478B1 (de) Verstärkte nahtverbindung für hochzugfeste gewebe
DE3151941A1 (de) Nahtverbindung zum endlosmachen von textilbahnen, insbesondere zur herstellung von endlosbaendern fuer diewellpappenproduktion
DE1785363A1 (de) Tragbandverschlussleiste fuer Reissverschluesse
WO2000015536A1 (de) Handlauf
DE3014040C2 (de) Elastisches Drehergewebe
DE60005597T2 (de) Band für eine Schuhpresse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1735034A1 (de) Reissverschluss
DE69822472T2 (de) Gewebenaht
DE2449792B1 (de) Wendelnaht zum endlosmachen von gewebebaendern
DE19710850A1 (de) Nahtverbindung für hochzugfeste Gewebe
DE102014223972A1 (de) Doppelschlaufennaht in Bespannung
EP0198182A1 (de) Textiler Haftverschluss
DE60103207T2 (de) Schlauch, insbesondere für Wasseranwendungen
CH640711A5 (de) Reissverschlussstreifen.
DE2427882C3 (de) Weblitzen für Webmaschinen
EP1827333B1 (de) Material zur herstellung eines stützverbandes
DE60017497T2 (de) Gewebtes Reissverschlussband
DE7435029U (de) Endloses gewebeband mit wendelnaht
DE3042054C2 (de) Greiferstange für Webmaschinen
DE2922025A1 (de) Sieb fuer papiermaschinen sowie verfahren zur herstellung eines solchen siebes
DE7339413U (de) Nahtverbindung an einem Endlosgewebeband, wie Treibriemen, Förderband und Papiermaschinenbespannung
DE2243047A1 (de) Gewebebahn und verfahren zum vorbereiten derselben fuer eine verbindungsstelle
DE2234915A1 (de) Foerderband
AT261093B (de) Elastisches Kettengewirke

Legal Events

Date Code Title Description
B1 Publication of the examined application without previous publication of unexamined application