DE19731866C1 - Kuppeleinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Kuppeleinrichtung, insbesondere für SchienenfahrzeugeInfo
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kuppeleinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist insbesondere bei Schienenfahrzeugen ganz allgemein
bekannt, benachbarte Wagen mittels einer in Wagenlängsmitte
angeordneten Kuppeleinrichtung zu verbinden, die Zug- und
Druckkräfte überträgt. Bei Mittelpufferkupplungen sind dabei
unter Flur angeordnete Kuppelträger an den sich
gegenüberstehenden Wagenenden vorgesehen, die jeweils eine
schwenkbeweglich angelenkte Kuppelstange tragen. Die
Kuppelstangen tragen dabei an ihren miteinander zu
verbindenden Enden die notwendigen Kuppelelemente. Von
Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß die auftretenden
Kräfte von einer zentralen Stelle aus zumindest auf den
Wagenkastenunterbau großflächig verteilt werden müssen.
Zudem sind für den Fahrkomfort noch Dämpferelemente
erforderlich, welche im Bereich der Kuppeleinrichtung
ruckartige Kraftübertragungen vermeiden, sowie die
Relativbewegungen der Wagenenden gegeneinander bedämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kuppeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs
zu schaffen, die eine Kraftübertragung zwischen den
Kuppelträger an mehreren entfernt voneinander angeordneten
Stellen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen
angegeben.
Bei einer Ausgestaltung einer Kuppeleinrichtung gemäß der
Erfindung werden an einem Kuppelträger zumindest vier
Krafteinleitungsstellen und an dem anderen
gegenüberliegenden Kuppelträger zumindest zwei
Krafteinleitungsstellen geschaffen, so daß Belastungskräfte
auf entsprechend viele, voneinander entfernte Stellen
aufgeteilt werden. Dabei ermöglicht es die erfindungsgemäße
Anordnung von hydraulischen Kolben-Zylinderelementen an
einem Kuppelträger und deren mechanische Verbindung über
Kuppelstangen mit dem anderen Kuppelträger sowie die
hydraulische Verbindung aller Hydraulikelemente
untereinander, daß zwar Kipp- und Verdrehbewegungen zwischen
den Kuppelträgern in einem begrenzten Maß möglich sind, daß
jedoch die mittlere Entfernung zwischen den Kuppelträger
unabhängig von daran wirkenden Zug- oder Druckkräften
zumindest annähernd konstant bleibt. Dabei sind die
Hydraulikelemente in der Weise hydraulisch verbunden, daß
einer Stellungsänderung der Kolben und damit der
hydraulischen Druckvolumina der einen Hälfte von
Hydraulikelementen eine gegenläufige Stellungsänderung der
Kolben/Druckvolumina der anderen Hälfte der
Hydraulikelemente gegenübersteht, das gesamte
Hydraulikvolumen also immer gleich groß bleibt.
Die so ausgebildete Kuppeleinrichtung ist insbesondere für
stirnseitig miteinander zu kuppelnde Wagen geeignet, wobei
die Kuppelträger nach Art von Rahmen ausgebildet werden
können, die einen Durchbruch entsprechend üblichen
Übergängen zwischen Wagenkästen umschließen. Diese
Kuppelträger können dabei Teil der jeweiligen Stirnseite des
Wagenkastens oder mit derselben vorzugsweise lösbar
verbunden sein. Es ergibt sich insgesamt eine konstruktive
Vereinfachung des Wagenkastenendes durch Einleitung der Zug
und Stoßkräfte verteilt über die jeweilige Wagenstirnfläche
und ein Platzgewinn durch den Entfall der unter Flur
angeordneten Dämpfung- und Kupplungselemente. In dem frei
gewordenen Raum können daher andere Bauelemente und
insbesondere eine zentrale Leitungsführung zwischen den
Wagen unbeeinflußt durch andere Elemente verlegt werden. Bei
lösbarer Verbindung der Kuppeleinrichtung mit den
Wagenkastenenden ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß
die Kuppeleinrichtung als eigenständiges Bauteil hergestellt
werden kann, wobei darin zugleich ein Personenübergangsteg
oder -kanal integriert werden kann und die Außenkontur
zwischen den Kuppelträgern beispielsweise mit einem die
Kuppelstangen nach außen abdeckenden Faltenbalg oder
dergleichen Verkleidungselement versehen werden kann. Dabei
kann in das hydraulische System zugleich die notwendige
Dämpfungseinrichtung integriert werden, was beispielsweise
durch entsprechend enge Bemessung der Verbindungsleitungen
zwischen den Hydraulikelementen oder durch gegebenenfalls
separat eingebaute hydraulische Drosseln bewerkstelligt
werden kann.
Damit ein auf die einzelnen Wagenkastenenden bezogenes
gleiches Verhalten der Kuppeleinrichtung erzielt wird,
werden Hydraulikelemente, zugehörige Kuppelstangen und
Gelenkstellen am jeweils anderen Kuppelträger
spiegelbildlich angeordnet. Um das Kuppelverhalten dabei
noch zu optimieren, ist es zweckmäßig, zu
Hydraulikelementen, die beispielsweise senkrechte
Verstellachsen aufweisen, noch eine entsprechende Gruppe, von
weiteren Hydraulikelementen auf dem jeweiligen Kuppelträger
vorzusehen, deren Verstellachsen waagerecht verlaufen. Auch
diese Kuppelelemente werden dann über zugeordnete
Kuppelstangen mit dem jeweils gegenüberliegenden
Kuppelträger gelenkig verbunden. Dabei sind alle
Kuppelstangen gleichlang und bilden paarweise
gleichschenklige Dreiecke. Auch die zusätzlichen
Hydraulikelemente sind dabei an den jeweiligen gemeinsamen
hydraulischen Kreis angeschlossen.
Um die Kuppeleinrichtung in sich starr verriegeln zu können,
kann in die hydraulische Verbindungsleitung eine
Absperreinrichtung eingefügt werden, die jeweils die Hälfte
der angeschlossenen Hydraulikelemente voneinander trennt.
Wichtig ist dabei, daß dadurch ein Ausgleich von Änderungen
der Zylindervolumen unmöglich gemacht wird.
Wenn eine gewisse Längselastizität der Kuppeleinrichtung
zugelassen werden soll, kann an die hydraulische
Verbindungsleitung wenigstens ein hydropneumatischer
Druckspeicher angeschlossen werden. Das komprimierbare,
unter hohen Druck stehende Luftvolumen läßt dann im
Gegensatz zum inkompressiblen hydraulischen Medium in den
hydraulischen Elementen und der übrigen Verbindungsleitung
eine begrenzte Kompression und Dekompression des
Luftvolumens und damit ein begrenztes Federungsverhalten der
Kuppeleinrichtung zu. Die zwischen den Wagen wirksamen
Kräfte werden im Unglücksfall durch die Kuppelstangen
reduziert und über die Stirnflächen der jeweiligen
Wagenkästen verteilt übertragen. Dadurch wird ein wesentlich
verbessertes Crashverhalten erzielt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei Wagenkästen eines Fahrzeugs mit zwischen
deren Stirnseiten angeordneter erfindungsgemäßer
Kuppeleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Frontansicht auf einen Kuppelträger der
Kuppeleinrichtung und
Fig. 4 eine Frontansicht auf einen dem Kuppelträger nach
Fig. 3 gegenüberstehenden Kuppelträger.
Zur Übertragung von Zug- und Druckkräften zwischen zwei
Wagen 1 und 2 eines Schienenfahrzeugs ist eine
Kuppeleinrichtung vorgesehen, die über die einander
zugewandten Stirnseiten der zugehörigen
Wagenkästen 5 und 6 verteilt mehrere Krafteinleitungsstellen
aufweist. Dabei können die Stirnwände selbst als
Kuppelträger ausgebildet oder mit angepaßten separaten
Kuppelträgern 3, 4 lösbar verbunden sein. Die Verwendung von
lösbaren Kuppelträgern 3, 4 hat den besonderen Vorteil, daß
die Kuppeleinrichtung als Baueinheit für sich hergestellt
und montiert sowie gleichzeitig mit zusätzlichen
Funktionselementen ausgestattet werden kann. Zur Übertragung
von Kräften zwischen den Wagen 1 und 2 dienen dabei
beidendig schwenkbeweglich angelenkte Kuppelstangen 7.
Auf den einander zugewandten Flächen der als Platte oder als
Rahmen ausgebildeten Kuppelträger 3 und 4 befinden sich in
spiegelbildlicher Anordnung zumindest einmal vier
Hydraulikelemente 8.1 bis 8.4, die an der zweiten
Kuppelplatte 4 analog ihrer spiegelbildlichen Anordnung mit
8.31, 8.41, 8.11 und 8.21 bezeichnet sind. In der Anordnung
nach Fig. 1 stehen sich so in Wagenkastenlängsrichtung
jeweils die Hydraulikelemente 8.1/11, 8.2/21, 8.3/31 und
8.4/41 an den Kuppelträger 3 und 4 gegenüber. Jeweils zwei
Hydraulikelemente liegen axial hintereinander und die Achsen
dieser beiden Paare mit Abstand parallel zueinander.
Im Hinblick auf die spiegelbildliche Ausgestaltung der
Kuppelträger 3 und 4 wird nachfolgend zunächst nur der
Aufbau eines Kuppelträgers 3 erläutert.
Zusätzlich zu den bereits erläuterten Hydraulikelementen 8.1
bis 8.4 befindet sich auf dem Kuppelträger 3 eine weitere
entsprechende Gruppe von vier Hydraulikelementen 8.5 bis
8.8. Alle 8 Hydraulikelemente 8.1 bis 8.8 sind auf dem
Kuppelträger 3 mit Abstand voneinander im äußeren
Randbereich des Kuppelträgers 3 angeordnet und stehen sich in
bezug auf senkrecht zueinanderstehende Mittelachsen 9 und 10
der Kuppelplattenebene spiegelbildlich gegenüber. Die
Hydraulikelemente sind dabei als Hydraulikzylinder mit
geradlinig verschiebbaren Kolben 11 ausgestattet, die
demnach geradlinig verlaufende Verstellachsen 12 aufweisen.
Alle Verstellachsen liegen in einer gemeinsamen Ebene, die
jedenfalls von einer in Richtung der zu übertragenden Zug-
oder Druckkräfte verlaufenden Achse durchdrungen wird. Dabei
liegen jeweils die Verstellachsen 12 von zwei der
Hydraulikelemente in einer Flucht und die Verstellachsen 12
der parallel zum einen senkrechten Seitenrand 13 des
Kuppelträgers 3 benachbarten Hydraulikelemente 8.1 und 8.2
parallel zu diesem Seitenrand 13 bzw. der zugehörigen
Mittelachs 9 sowie die Verstellachsen 12 der weiteren zu
dieser Gruppe gehörenden Hydraulikelemente 8.3 und 8.4
ebenfalls parallel zum benachbarten gegenüberliegenden
senkrechten Seitenrand 14 bzw. zur Mittelachse 9. Das
Hydraulikelement 8.1 steht somit in bezug auf die
Mittelachse 9 spiegelbildlich zum Hydraulikelement 8.3 und
bezüglich der waagerechten Mittelachse 10 spiegelbildlich
zum Hydraulikelement 8.2. Dabei ist auch die Anordnung der
Druckräume 15 der Hydraulikelemente in bezug auf die jeweils
zugehörigen Kolben 11 spiegelbildlich. Die Druckräume 15
aller Hydraulikelemente sind dabei über eine gemeinsame
hydraulische Verbindungsleitung 16, die insbesondere als
Ringleitung ausgebildet ist, miteinander hydraulisch
verbunden.
Bei der zweiten Gruppe der Hydraulikelemente 8.5 bis 8.8
liegen ebenfalls die Verstellachsen 12 von zwei
Hydraulikelementen 8.5 und 8.6 bzw. 8.7 und 8.8 jeweils in
einer Flucht, wobei die Verstellachsen der Paare von Hydraulikelementen 8.5, 8.6
bzw. 8.7, 8.8 parallel zueinander und zur waagerechten
Mittelachse 10 jeweils benachbart zum oberen Seitenrand 17
bzw. unteren Seitenrand 18 der Kuppelplatte spiegelbildlich
zu den Mittelachsen 9 und 10 angeordnet sind.
Die Zylinder der Hydraulikelemente sind auf dem Kuppelträger
3 gehalten, während die Kolben 11 jeweils gelenkig mit einem
Ende der Kuppelstangen 7 verbunden sind. Die Kuppelstangen 7
sind alle gleichlang und mit ihrem anderen Ende an
Gelenkstellen 19 ebenfalls raumbeweglich schwenkbar
angelenkt. Die Gelenkstellen 19 liegen jeweils in der Mitte
zwischen den in einer Flucht liegenden Paaren von
Hydraulikelementen 8.1, 8.2/8.3, 8.4/8.5, 8.6/8.7,
8.8.
Die von dem Kuppelträger 3 (Kolben 11) ausgehenden
Kuppelstangen 7 sind jeweils an Gelenkstellen 19 des anderen
Kuppelträger 4 und die von denn Kuppelträger 4 (Kolben 11)
ausgehenden Kuppelstangen 7 an Gelenkstellen 19 des
Kuppelträger 3 angelenkt. Dabei haben die Kuppelstangen 7,
die von den jeweiligen Paaren von in einer Flucht liegenden
Kuppelelementen ausgehen, eine gemeinsame Gelenkstelle an
dem gegenüberstehenden Kuppelträger zwischen dem dort
parallel und benachbart angordneten Paar von
Hydraulikelementen. So haben beispielsweise gemäß Fig. 1
die mit denn Kuppelträger 3 verbundenen Hydraulikelemente 8.3
und 8.4 über ihre zugeordneten Kuppelstangen 7 eine
gemeinsame Gelenkstelle 19 in der Mitte zwischen den
gegenüberstehenden Hydraulikelementen 8.31 und 8.41 an dem
Kuppelträger 4. Entsprechendes gilt für die übrigen
Hydraulikelement-Paare.
Durch die Anordnung der Hydraulikelemente mit den
Kuppelstangen 7 und den jeweils zugehörigen Gelenkstellen 19
im äußeren Randbereich der Kuppelträger 3 und 4 verbleibt
im mittleren Bereich der Kuppelträger 3, 4 eine freie
Fläche, in der eine Öffnung 20 für einen üblichen
Personendurchgang vorgesehen ist, nachdem die jeweils mit
zwei achsengleich angeordneten Hydaulikelementen verbundenen
Paare von Kuppelstangen in parallelen Ebenen zum jeweiligen
gemeinsamen Gelenkpunkt an dem anderen Kuppelträger
hinlaufen. Zwischen den Kuppelplatten 3, 4 kann somit in dem
von den Kuppelstangen 7 umgebenen Raum ein Übergangssteg
oder Übergangskanal für den Personenübergang ausgebildet
werden. Zudem können die Kuppelträger zugleich Träger für
einen an ihrem äußeren Umfangsbereich festzusetzenden
Faltenbalg oder dergleichen Schutzverkleidung genutzt
werden. Von Vorteil ist es dabei auch, daß die Kuppelstangen
mit Energieverzehrelementen ausgestattet oder als solche
ausgebildet sein können, die vor allem im Unglücksfall
übermäßige Stoßkräfte reduzieren.
Für die Kuppelfunktion der Wagen 1 und 2 ist an sich nur
eine Gruppe von vier Hydraulikelementen 8.1 bis 8.4 oder 8.5
bis 8.8 erforderlich, deren Kuppelstangen 7 paarweise an je
einer Gelenkstelle 19 an dem anderen Kuppelträger 4
angelenkt sind. Bei parallel zueinander stehenden
Stirnwänden bzw. Kuppelträgern 3, 4 befinden sich alle
Kolben 11 in der Regel in Mittelposition ihres Arbeitshubes
und Kuppelstangen 7 verlaufen unter gleichem Neigungswinkel
zwischen den zugehörigen Gelenkstellen 19 und den Kolben 11.
Jeweils ein Paar von Kuppelstangen 7 ist dabei nach Art
einer Kniehebelanordnung wirksam. Treten hierbei
beispielsweise Zugkräfte zwischen den Wagen 1 und 2 und
damit an der Kuppeleinrichtung auf, dann wird auf Kolben 11
infolge der Neigung der Kuppelstange 7 jeweils eine
Kraftkomponente ausgeübt, welche die Kolben aufeinanderzu zu
verschieben sucht. Da jedoch die Druckräume 15 der Paare von
Hydraulikelementen 8.1, 8.2 bzw. 8.3, 8.4 auch
funktionsmäßig spiegelbildlich zueinander angeordnet sind,
das heißt in bezug auf den jeweiligen Kolben 11 voneinanderweg
oder aufeinanderzuweisen und hydraulisch über eine
geschlossene Verbindungsleitung miteinander verbunden sind,
würden alle Kolben 11 eine Vergrößerung der zugeordneten
Druckräume 15 hervorrufen. Infolge der hydraulischen
Steifigkeit der Hydraulikflüssigkeit im geschlossenen
Hydrauliksystem ist jedoch eine Volumenvergrößerung
unmöglich, so daß die Kolben 11 in ihrer Mittelposition
verbleiben. Entsprechendes gilt auch infolge der
Inkompressibilität hydraulischer Flüssigkeiten beim
Auftreten von Druckkräften.
Werden dagegen die Kuppelträger 3, 4 zum Beispiel infolge
Kurvenfahrt der Wagen 1, 2 um eine Hochachse gegeneinander
geneigt, dann nähern sich die bogeninneren senkrechten
Seitenkanten der Kuppelträger 3, 4 bei gleichzeitiger
Entfernung der gegenüberliegenden bogenäußeren Seitenkanten.
Über die bogeninneren Kuppelstangen 7 werden somit die damit
verbundenen Kolben 11 voneinander weggedrückt, während die
bogenäußeren Kolben 11 infolge der über die zugehörigen
Kuppelstangen 7 ausgeübten Zugkraft aufeinander zu wandern.
Der Volumenverkleinerung der Druckräume 15 in den
bogeninneren Hydraulikelementen steht somit eine
entsprechende Volumenvergrößerung der Druckräume in den
bogenäußeren Hydraulikelementen gegenüber, so daß derartige
Schwenkbewegungen unbehindert ausgeführt werden können,
soweit sie nicht durch den vorgegebenen Arbeitshub der
Hydraulikelemente begrenzt sind. Die mit waagerechter
Verstellachse 12 angeordneten oberen und unteren Paare von
Hydraulikelementen 8.5, 8.6 bzw. 8.7, 8.8 werden bei
Kurvenfahrt ebenfalls betätigt, wobei hier die Kolben der
bogeninneren Hydraulikelemente über die zugehörigen
Kuppelstangen 7 nach bogeninnen gedrückt werden und das
Volumen der zugehörigen Druckräume 15 verkleinern.
Gleichzeitig werden jedoch die Kolben 11 der bogenäußeren
Hydraulikelemente durch die zugehörigen Kuppelstangen zur
Bogeninnenseite hingezogen, nachdem sich der Abstand
zwischen den Kuppelträger 3, 4 in diesem Bereich
vergrößert. Der Volumenvergrößerung der Druckräume der
bogeninneren Hydraulikelemente steht somit eine
entsprechende Volumenvergrößerung der bogenäußeren
Hydraulikelemente gegenüber, so daß diese Kolbenbewegungen
unbehindert erfolgen können. Eine Veränderung des mittleren
Abstandes zwischen den Kuppelplatten tritt daher unabhängig
von den zu übertragenden Kräften praktisch nicht auf. Die
Kuppeleinrichtung ist demnach längssteif und ermöglicht
dennoch die Schwenkung der Kuppelplatten gegeneinander.
Beim Durchfahren von Gleismulden oder -kuppen kehrt sich
lediglich die Funktion der Gruppe der Hydraulikelemente mit
senkrechter Achse und der Gruppe mit waagerechter Achse um.
Dabei wird durch die symmetrische, spiegelbildliche
Ausgestaltung der Kuppelplatten mit Hydraulikelementen,
Kuppelstangen 7 und Gelenkstellen 9 noch eine symmetrische
Kraftübertragung verteilt auf eine entsprechende Zahl von
Krafteinleitungspunkten an den Hydraulikelementen und den
Gelenkstellen 19 erreicht.
Um die Kupplungseinrichtung in sich starr verriegeln zu
können, ist in die hydraulische Verbindungsleitung 16 eine
Absperreinrichtung eingebaut, die den Strömungsweg zwischen
jeweils der Hälfte der angeschlossenen Hydraulikelemente
voneinander abtrennt. Bei Ausbildung der Verbindungsleitung
16 als Ringleitung sind vorliegend zwei Absperrventile 21
eingeschaltet, die im Betriebszustand der Kupplung offen
sind und beispielsweise zu Montagezwecken geschlossen
werden. Die Kuppeleinrichtung kann dadurch beispielsweise an
eine Stirnseite eines Wagenkastens angesetzt werden, so daß
bei geschlossenen Absperrventilen 21 dir gegenüberliegende
Kuppelträger auch bei Fehlen von Abstützelementen nicht nach
unten absinkt.
Um gleichzeitig Schwenkbewegungen zwischen den Kuppelträger
3, 4 bedämpfen zu können, kann die Verbindungsleitung 16 mit
einem entsprechenden Strömungswiderstand ausgestattet sein,
der durch entsprechend enge Bemessung des
Leitungsquerschnitts oder durch Einbau separater
Strömungsdämpfungselemente realisiert werden kann.
Um beim Auftreten von Zugkräften zwischen den Kuppelträger
3, 4 die Bildung von Vakuum im Hydrauliksystem zu vermeiden,
ist an die Verbindungsleitung 16 ein hydropneumatischer
Druckspeicher angeschaltet und das hydraulische System unter
relativ hohem Druck gehalten. Das im Druckspeicher 22 durch
eine Membran von der Hydraulikflüssigkeit getrennte
Luftvolumen bewirkt zudem eine gewisse Elastizität im
hydraulischen System, so daß auch Längsschwingungen in
Kuppelrichtung in einem begrenzten Maß möglich sind.
Claims (15)
1. Kuppeleinrichtung für Zug- oder Druckkräfte mit zwei
einander gegenüberstehenden Kuppelträgern, an welchen
Kuppelstangen schwenkbeweglich angelenkt sind, welche die
Kuppelträger miteinander in Richtung der Zug- oder
Druckkräfte verbinden, insbesondere zwischen benachbarten
Enden von Schienenfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Kuppelträger (3, 4) in einer Ebene, die
von einer in Richtung der Zug- oder Druckkräfte
verlaufenden Achse durchdrungen ist, wenigstens einmal
vier mit Abstand voneinander angeordnete
Hydraulikelemente (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) trägt, deren
Verstellachsen (12) parallel zur Ebene verlaufen, daß die
Verstellachsen (12) von je zwei Hydraulikelementen
jeweils in einer Flucht und die Verstellachsen (12) von
je zwei Hydraulikelementen parallel zu den Verstellachsen
(12) von zwei weiteren Hydraulikelementen stehen, daß
jedes Hydraulikelement gelenkig mit einer Kuppelstange
(7) verbunden ist, die andernends am anderen Kuppelträger
(4, 3) angelenkt ist, daß jeweils die Kuppelstangen (7),
die mit den achsengleich angeordneten Hydraulikelementen
verbunden sind, an einer gemeinsamen Gelenkstelle (19) am
jeweils anderen Kuppelträger (3, 4) angelenkt sind, daß
die Kuppelstangen (7) gleichlang sind, daß die jeweils
mit zwei achsengleich angeordneten Hydraulikelementen
verbundenen Paare von Kuppelstangen (7) in parallelen
Ebenen liegen, daß die Hydraulikelemente Kolben (11) und
Zylinder mit Druckräumen (15) aufweisen, daß die
Kuppelstangen (7) mit den Kolben (11) gelenkig verbunden
sind und daß die Druckräume (15) der in einer Flucht
angeordneten Hydraulikelemente in Bezug auf den
jeweiligen Kolben (11) voneinander weg- oder aufeinander
zuweisen und alle Druckräume (15) hydraulisch miteinander
verbunden sind.
2. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mal vier Hydraulikelemente mit Kuppelstangen (7)
auf einem Kuppelträger (3, 4) angeordnet sind und daß die
Verstellachsen (12) von vier Hydraulikelementen senkrecht
zu den Verstellachsen (12) der weiteren vier
Hydraulikelemente stehen.
3. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kuppelträger (3, 4) mit Hydraulikelementen,
Kuppelstangen (7) und Gelenkstellen (19) in
spiegelbildlicher Anordnung ausgestattet sind.
4. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikelemente spiegelsymmetrisch zu sich
senkrecht kreuzenden geometrischen Achsen (9, 10)
verlaufen, von welchen die eine parallel und die andere
senkrecht zu den Verstellachsen von Hydraulikelementen
stehen.
5. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelträger (3, 4) an den Stirnseiten von
benachbarten Wagenkästen (5, 6) angeordnet oder
ausgebildet sind.
6. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Raum zwischen den Kuppelträger (3, 4) und den
Kuppelstangen (7) ein begehbarer Steg oder Übergang
integriert ist.
7. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eins Kuppelträger lösbar an der Stirnseite
eines Wagenkastens (5, 6) festgesetzt ist.
8. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Verbindungsleitung (16) zwischen
Hydraulikelementen an wenigstens einer Stelle absperrbar
ist.
9. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Verbindungsleitung (16) mit
Strömungswiderständen versehen ist.
10. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsquerschnitt der Verbindungsleitung (16)
entsprechend einem wählbaren Strömungswiderstand bemessen
ist.
11. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die hydraulische Verbindungsleitung (16)
wenigstens ein hydropneumatischer Druckspeicher (22)
angeschlossen ist.
12. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelstangen (7) mit Energieverzehrelementen
ausgestattet oder als Energieverzehrelemente ausgebildet
sind.
13. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelträger (3, 4) über einen dazwischen
angeordneten längselastischen Faltenbalg verbunden sind.
14. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg die Kuppelstangenanordnung außen
umschließt.
15. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hydraulikelemente mit senkrechter und/oder
waagerechter Verstellachse (12)
vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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ID=7836773
Family Applications (1)
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DE1997131866 Expired - Fee Related DE19731866C1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Kuppeleinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
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