DE19731866C1 - Kuppeleinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kuppeleinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kuppeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist insbesondere bei Schienenfahrzeugen ganz allgemein bekannt, benachbarte Wagen mittels einer in Wagenlängsmitte angeordneten Kuppeleinrichtung zu verbinden, die Zug- und Druckkräfte überträgt. Bei Mittelpufferkupplungen sind dabei unter Flur angeordnete Kuppelträger an den sich gegenüberstehenden Wagenenden vorgesehen, die jeweils eine schwenkbeweglich angelenkte Kuppelstange tragen. Die Kuppelstangen tragen dabei an ihren miteinander zu verbindenden Enden die notwendigen Kuppelelemente. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß die auftretenden Kräfte von einer zentralen Stelle aus zumindest auf den Wagenkastenunterbau großflächig verteilt werden müssen. Zudem sind für den Fahrkomfort noch Dämpferelemente erforderlich, welche im Bereich der Kuppeleinrichtung ruckartige Kraftübertragungen vermeiden, sowie die Relativbewegungen der Wagenenden gegeneinander bedämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kuppeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, die eine Kraftübertragung zwischen den Kuppelträger an mehreren entfernt voneinander angeordneten Stellen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Bei einer Ausgestaltung einer Kuppeleinrichtung gemäß der Erfindung werden an einem Kuppelträger zumindest vier Krafteinleitungsstellen und an dem anderen gegenüberliegenden Kuppelträger zumindest zwei Krafteinleitungsstellen geschaffen, so daß Belastungskräfte auf entsprechend viele, voneinander entfernte Stellen aufgeteilt werden. Dabei ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung von hydraulischen Kolben-Zylinderelementen an einem Kuppelträger und deren mechanische Verbindung über Kuppelstangen mit dem anderen Kuppelträger sowie die hydraulische Verbindung aller Hydraulikelemente untereinander, daß zwar Kipp- und Verdrehbewegungen zwischen den Kuppelträgern in einem begrenzten Maß möglich sind, daß jedoch die mittlere Entfernung zwischen den Kuppelträger unabhängig von daran wirkenden Zug- oder Druckkräften zumindest annähernd konstant bleibt. Dabei sind die Hydraulikelemente in der Weise hydraulisch verbunden, daß einer Stellungsänderung der Kolben und damit der hydraulischen Druckvolumina der einen Hälfte von Hydraulikelementen eine gegenläufige Stellungsänderung der Kolben/Druckvolumina der anderen Hälfte der Hydraulikelemente gegenübersteht, das gesamte Hydraulikvolumen also immer gleich groß bleibt.
Die so ausgebildete Kuppeleinrichtung ist insbesondere für stirnseitig miteinander zu kuppelnde Wagen geeignet, wobei die Kuppelträger nach Art von Rahmen ausgebildet werden können, die einen Durchbruch entsprechend üblichen Übergängen zwischen Wagenkästen umschließen. Diese Kuppelträger können dabei Teil der jeweiligen Stirnseite des Wagenkastens oder mit derselben vorzugsweise lösbar verbunden sein. Es ergibt sich insgesamt eine konstruktive Vereinfachung des Wagenkastenendes durch Einleitung der Zug und Stoßkräfte verteilt über die jeweilige Wagenstirnfläche und ein Platzgewinn durch den Entfall der unter Flur angeordneten Dämpfung- und Kupplungselemente. In dem frei gewordenen Raum können daher andere Bauelemente und insbesondere eine zentrale Leitungsführung zwischen den Wagen unbeeinflußt durch andere Elemente verlegt werden. Bei lösbarer Verbindung der Kuppeleinrichtung mit den Wagenkastenenden ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß die Kuppeleinrichtung als eigenständiges Bauteil hergestellt werden kann, wobei darin zugleich ein Personenübergangsteg oder -kanal integriert werden kann und die Außenkontur zwischen den Kuppelträgern beispielsweise mit einem die Kuppelstangen nach außen abdeckenden Faltenbalg oder dergleichen Verkleidungselement versehen werden kann. Dabei kann in das hydraulische System zugleich die notwendige Dämpfungseinrichtung integriert werden, was beispielsweise durch entsprechend enge Bemessung der Verbindungsleitungen zwischen den Hydraulikelementen oder durch gegebenenfalls separat eingebaute hydraulische Drosseln bewerkstelligt werden kann.
Damit ein auf die einzelnen Wagenkastenenden bezogenes gleiches Verhalten der Kuppeleinrichtung erzielt wird, werden Hydraulikelemente, zugehörige Kuppelstangen und Gelenkstellen am jeweils anderen Kuppelträger spiegelbildlich angeordnet. Um das Kuppelverhalten dabei noch zu optimieren, ist es zweckmäßig, zu Hydraulikelementen, die beispielsweise senkrechte Verstellachsen aufweisen, noch eine entsprechende Gruppe, von weiteren Hydraulikelementen auf dem jeweiligen Kuppelträger vorzusehen, deren Verstellachsen waagerecht verlaufen. Auch diese Kuppelelemente werden dann über zugeordnete Kuppelstangen mit dem jeweils gegenüberliegenden Kuppelträger gelenkig verbunden. Dabei sind alle Kuppelstangen gleichlang und bilden paarweise gleichschenklige Dreiecke. Auch die zusätzlichen Hydraulikelemente sind dabei an den jeweiligen gemeinsamen hydraulischen Kreis angeschlossen.
Um die Kuppeleinrichtung in sich starr verriegeln zu können, kann in die hydraulische Verbindungsleitung eine Absperreinrichtung eingefügt werden, die jeweils die Hälfte der angeschlossenen Hydraulikelemente voneinander trennt. Wichtig ist dabei, daß dadurch ein Ausgleich von Änderungen der Zylindervolumen unmöglich gemacht wird.
Wenn eine gewisse Längselastizität der Kuppeleinrichtung zugelassen werden soll, kann an die hydraulische Verbindungsleitung wenigstens ein hydropneumatischer Druckspeicher angeschlossen werden. Das komprimierbare, unter hohen Druck stehende Luftvolumen läßt dann im Gegensatz zum inkompressiblen hydraulischen Medium in den hydraulischen Elementen und der übrigen Verbindungsleitung eine begrenzte Kompression und Dekompression des Luftvolumens und damit ein begrenztes Federungsverhalten der Kuppeleinrichtung zu. Die zwischen den Wagen wirksamen Kräfte werden im Unglücksfall durch die Kuppelstangen reduziert und über die Stirnflächen der jeweiligen Wagenkästen verteilt übertragen. Dadurch wird ein wesentlich verbessertes Crashverhalten erzielt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei Wagenkästen eines Fahrzeugs mit zwischen deren Stirnseiten angeordneter erfindungsgemäßer Kuppeleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Frontansicht auf einen Kuppelträger der Kuppeleinrichtung und
Fig. 4 eine Frontansicht auf einen dem Kuppelträger nach Fig. 3 gegenüberstehenden Kuppelträger.
Zur Übertragung von Zug- und Druckkräften zwischen zwei Wagen 1 und 2 eines Schienenfahrzeugs ist eine Kuppeleinrichtung vorgesehen, die über die einander zugewandten Stirnseiten der zugehörigen Wagenkästen 5 und 6 verteilt mehrere Krafteinleitungsstellen aufweist. Dabei können die Stirnwände selbst als Kuppelträger ausgebildet oder mit angepaßten separaten Kuppelträgern 3, 4 lösbar verbunden sein. Die Verwendung von lösbaren Kuppelträgern 3, 4 hat den besonderen Vorteil, daß die Kuppeleinrichtung als Baueinheit für sich hergestellt und montiert sowie gleichzeitig mit zusätzlichen Funktionselementen ausgestattet werden kann. Zur Übertragung von Kräften zwischen den Wagen 1 und 2 dienen dabei beidendig schwenkbeweglich angelenkte Kuppelstangen 7.
Auf den einander zugewandten Flächen der als Platte oder als Rahmen ausgebildeten Kuppelträger 3 und 4 befinden sich in spiegelbildlicher Anordnung zumindest einmal vier Hydraulikelemente 8.1 bis 8.4, die an der zweiten Kuppelplatte 4 analog ihrer spiegelbildlichen Anordnung mit 8.31, 8.41, 8.11 und 8.21 bezeichnet sind. In der Anordnung nach Fig. 1 stehen sich so in Wagenkastenlängsrichtung jeweils die Hydraulikelemente 8.1/11, 8.2/21, 8.3/31 und 8.4/41 an den Kuppelträger 3 und 4 gegenüber. Jeweils zwei Hydraulikelemente liegen axial hintereinander und die Achsen dieser beiden Paare mit Abstand parallel zueinander.
Im Hinblick auf die spiegelbildliche Ausgestaltung der Kuppelträger 3 und 4 wird nachfolgend zunächst nur der Aufbau eines Kuppelträgers 3 erläutert.
Zusätzlich zu den bereits erläuterten Hydraulikelementen 8.1 bis 8.4 befindet sich auf dem Kuppelträger 3 eine weitere entsprechende Gruppe von vier Hydraulikelementen 8.5 bis 8.8. Alle 8 Hydraulikelemente 8.1 bis 8.8 sind auf dem Kuppelträger 3 mit Abstand voneinander im äußeren Randbereich des Kuppelträgers 3 angeordnet und stehen sich in bezug auf senkrecht zueinanderstehende Mittelachsen 9 und 10 der Kuppelplattenebene spiegelbildlich gegenüber. Die Hydraulikelemente sind dabei als Hydraulikzylinder mit geradlinig verschiebbaren Kolben 11 ausgestattet, die demnach geradlinig verlaufende Verstellachsen 12 aufweisen. Alle Verstellachsen liegen in einer gemeinsamen Ebene, die jedenfalls von einer in Richtung der zu übertragenden Zug- oder Druckkräfte verlaufenden Achse durchdrungen wird. Dabei liegen jeweils die Verstellachsen 12 von zwei der Hydraulikelemente in einer Flucht und die Verstellachsen 12 der parallel zum einen senkrechten Seitenrand 13 des Kuppelträgers 3 benachbarten Hydraulikelemente 8.1 und 8.2 parallel zu diesem Seitenrand 13 bzw. der zugehörigen Mittelachs 9 sowie die Verstellachsen 12 der weiteren zu dieser Gruppe gehörenden Hydraulikelemente 8.3 und 8.4 ebenfalls parallel zum benachbarten gegenüberliegenden senkrechten Seitenrand 14 bzw. zur Mittelachse 9. Das Hydraulikelement 8.1 steht somit in bezug auf die Mittelachse 9 spiegelbildlich zum Hydraulikelement 8.3 und bezüglich der waagerechten Mittelachse 10 spiegelbildlich zum Hydraulikelement 8.2. Dabei ist auch die Anordnung der Druckräume 15 der Hydraulikelemente in bezug auf die jeweils zugehörigen Kolben 11 spiegelbildlich. Die Druckräume 15 aller Hydraulikelemente sind dabei über eine gemeinsame hydraulische Verbindungsleitung 16, die insbesondere als Ringleitung ausgebildet ist, miteinander hydraulisch verbunden.
Bei der zweiten Gruppe der Hydraulikelemente 8.5 bis 8.8 liegen ebenfalls die Verstellachsen 12 von zwei Hydraulikelementen 8.5 und 8.6 bzw. 8.7 und 8.8 jeweils in einer Flucht, wobei die Verstellachsen der Paare von Hydraulikelementen 8.5, 8.6 bzw. 8.7, 8.8 parallel zueinander und zur waagerechten Mittelachse 10 jeweils benachbart zum oberen Seitenrand 17 bzw. unteren Seitenrand 18 der Kuppelplatte spiegelbildlich zu den Mittelachsen 9 und 10 angeordnet sind.
Die Zylinder der Hydraulikelemente sind auf dem Kuppelträger 3 gehalten, während die Kolben 11 jeweils gelenkig mit einem Ende der Kuppelstangen 7 verbunden sind. Die Kuppelstangen 7 sind alle gleichlang und mit ihrem anderen Ende an Gelenkstellen 19 ebenfalls raumbeweglich schwenkbar angelenkt. Die Gelenkstellen 19 liegen jeweils in der Mitte zwischen den in einer Flucht liegenden Paaren von Hydraulikelementen 8.1, 8.2/8.3, 8.4/8.5, 8.6/8.7, 8.8.
Die von dem Kuppelträger 3 (Kolben 11) ausgehenden Kuppelstangen 7 sind jeweils an Gelenkstellen 19 des anderen Kuppelträger 4 und die von denn Kuppelträger 4 (Kolben 11) ausgehenden Kuppelstangen 7 an Gelenkstellen 19 des Kuppelträger 3 angelenkt. Dabei haben die Kuppelstangen 7, die von den jeweiligen Paaren von in einer Flucht liegenden Kuppelelementen ausgehen, eine gemeinsame Gelenkstelle an dem gegenüberstehenden Kuppelträger zwischen dem dort parallel und benachbart angordneten Paar von Hydraulikelementen. So haben beispielsweise gemäß Fig. 1 die mit denn Kuppelträger 3 verbundenen Hydraulikelemente 8.3 und 8.4 über ihre zugeordneten Kuppelstangen 7 eine gemeinsame Gelenkstelle 19 in der Mitte zwischen den gegenüberstehenden Hydraulikelementen 8.31 und 8.41 an dem Kuppelträger 4. Entsprechendes gilt für die übrigen Hydraulikelement-Paare.
Durch die Anordnung der Hydraulikelemente mit den Kuppelstangen 7 und den jeweils zugehörigen Gelenkstellen 19 im äußeren Randbereich der Kuppelträger 3 und 4 verbleibt im mittleren Bereich der Kuppelträger 3, 4 eine freie Fläche, in der eine Öffnung 20 für einen üblichen Personendurchgang vorgesehen ist, nachdem die jeweils mit zwei achsengleich angeordneten Hydaulikelementen verbundenen Paare von Kuppelstangen in parallelen Ebenen zum jeweiligen gemeinsamen Gelenkpunkt an dem anderen Kuppelträger hinlaufen. Zwischen den Kuppelplatten 3, 4 kann somit in dem von den Kuppelstangen 7 umgebenen Raum ein Übergangssteg oder Übergangskanal für den Personenübergang ausgebildet werden. Zudem können die Kuppelträger zugleich Träger für einen an ihrem äußeren Umfangsbereich festzusetzenden Faltenbalg oder dergleichen Schutzverkleidung genutzt werden. Von Vorteil ist es dabei auch, daß die Kuppelstangen mit Energieverzehrelementen ausgestattet oder als solche ausgebildet sein können, die vor allem im Unglücksfall übermäßige Stoßkräfte reduzieren.
Für die Kuppelfunktion der Wagen 1 und 2 ist an sich nur eine Gruppe von vier Hydraulikelementen 8.1 bis 8.4 oder 8.5 bis 8.8 erforderlich, deren Kuppelstangen 7 paarweise an je einer Gelenkstelle 19 an dem anderen Kuppelträger 4 angelenkt sind. Bei parallel zueinander stehenden Stirnwänden bzw. Kuppelträgern 3, 4 befinden sich alle Kolben 11 in der Regel in Mittelposition ihres Arbeitshubes und Kuppelstangen 7 verlaufen unter gleichem Neigungswinkel zwischen den zugehörigen Gelenkstellen 19 und den Kolben 11. Jeweils ein Paar von Kuppelstangen 7 ist dabei nach Art einer Kniehebelanordnung wirksam. Treten hierbei beispielsweise Zugkräfte zwischen den Wagen 1 und 2 und damit an der Kuppeleinrichtung auf, dann wird auf Kolben 11 infolge der Neigung der Kuppelstange 7 jeweils eine Kraftkomponente ausgeübt, welche die Kolben aufeinanderzu zu verschieben sucht. Da jedoch die Druckräume 15 der Paare von Hydraulikelementen 8.1, 8.2 bzw. 8.3, 8.4 auch funktionsmäßig spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, das heißt in bezug auf den jeweiligen Kolben 11 voneinanderweg oder aufeinanderzuweisen und hydraulisch über eine geschlossene Verbindungsleitung miteinander verbunden sind, würden alle Kolben 11 eine Vergrößerung der zugeordneten Druckräume 15 hervorrufen. Infolge der hydraulischen Steifigkeit der Hydraulikflüssigkeit im geschlossenen Hydrauliksystem ist jedoch eine Volumenvergrößerung unmöglich, so daß die Kolben 11 in ihrer Mittelposition verbleiben. Entsprechendes gilt auch infolge der Inkompressibilität hydraulischer Flüssigkeiten beim Auftreten von Druckkräften.
Werden dagegen die Kuppelträger 3, 4 zum Beispiel infolge Kurvenfahrt der Wagen 1, 2 um eine Hochachse gegeneinander geneigt, dann nähern sich die bogeninneren senkrechten Seitenkanten der Kuppelträger 3, 4 bei gleichzeitiger Entfernung der gegenüberliegenden bogenäußeren Seitenkanten. Über die bogeninneren Kuppelstangen 7 werden somit die damit verbundenen Kolben 11 voneinander weggedrückt, während die bogenäußeren Kolben 11 infolge der über die zugehörigen Kuppelstangen 7 ausgeübten Zugkraft aufeinander zu wandern. Der Volumenverkleinerung der Druckräume 15 in den bogeninneren Hydraulikelementen steht somit eine entsprechende Volumenvergrößerung der Druckräume in den bogenäußeren Hydraulikelementen gegenüber, so daß derartige Schwenkbewegungen unbehindert ausgeführt werden können, soweit sie nicht durch den vorgegebenen Arbeitshub der Hydraulikelemente begrenzt sind. Die mit waagerechter Verstellachse 12 angeordneten oberen und unteren Paare von Hydraulikelementen 8.5, 8.6 bzw. 8.7, 8.8 werden bei Kurvenfahrt ebenfalls betätigt, wobei hier die Kolben der bogeninneren Hydraulikelemente über die zugehörigen Kuppelstangen 7 nach bogeninnen gedrückt werden und das Volumen der zugehörigen Druckräume 15 verkleinern. Gleichzeitig werden jedoch die Kolben 11 der bogenäußeren Hydraulikelemente durch die zugehörigen Kuppelstangen zur Bogeninnenseite hingezogen, nachdem sich der Abstand zwischen den Kuppelträger 3, 4 in diesem Bereich vergrößert. Der Volumenvergrößerung der Druckräume der bogeninneren Hydraulikelemente steht somit eine entsprechende Volumenvergrößerung der bogenäußeren Hydraulikelemente gegenüber, so daß diese Kolbenbewegungen unbehindert erfolgen können. Eine Veränderung des mittleren Abstandes zwischen den Kuppelplatten tritt daher unabhängig von den zu übertragenden Kräften praktisch nicht auf. Die Kuppeleinrichtung ist demnach längssteif und ermöglicht dennoch die Schwenkung der Kuppelplatten gegeneinander.
Beim Durchfahren von Gleismulden oder -kuppen kehrt sich lediglich die Funktion der Gruppe der Hydraulikelemente mit senkrechter Achse und der Gruppe mit waagerechter Achse um. Dabei wird durch die symmetrische, spiegelbildliche Ausgestaltung der Kuppelplatten mit Hydraulikelementen, Kuppelstangen 7 und Gelenkstellen 9 noch eine symmetrische Kraftübertragung verteilt auf eine entsprechende Zahl von Krafteinleitungspunkten an den Hydraulikelementen und den Gelenkstellen 19 erreicht.
Um die Kupplungseinrichtung in sich starr verriegeln zu können, ist in die hydraulische Verbindungsleitung 16 eine Absperreinrichtung eingebaut, die den Strömungsweg zwischen jeweils der Hälfte der angeschlossenen Hydraulikelemente voneinander abtrennt. Bei Ausbildung der Verbindungsleitung 16 als Ringleitung sind vorliegend zwei Absperrventile 21 eingeschaltet, die im Betriebszustand der Kupplung offen sind und beispielsweise zu Montagezwecken geschlossen werden. Die Kuppeleinrichtung kann dadurch beispielsweise an eine Stirnseite eines Wagenkastens angesetzt werden, so daß bei geschlossenen Absperrventilen 21 dir gegenüberliegende Kuppelträger auch bei Fehlen von Abstützelementen nicht nach unten absinkt.
Um gleichzeitig Schwenkbewegungen zwischen den Kuppelträger 3, 4 bedämpfen zu können, kann die Verbindungsleitung 16 mit einem entsprechenden Strömungswiderstand ausgestattet sein, der durch entsprechend enge Bemessung des Leitungsquerschnitts oder durch Einbau separater Strömungsdämpfungselemente realisiert werden kann.
Um beim Auftreten von Zugkräften zwischen den Kuppelträger 3, 4 die Bildung von Vakuum im Hydrauliksystem zu vermeiden, ist an die Verbindungsleitung 16 ein hydropneumatischer Druckspeicher angeschaltet und das hydraulische System unter relativ hohem Druck gehalten. Das im Druckspeicher 22 durch eine Membran von der Hydraulikflüssigkeit getrennte Luftvolumen bewirkt zudem eine gewisse Elastizität im hydraulischen System, so daß auch Längsschwingungen in Kuppelrichtung in einem begrenzten Maß möglich sind.

Claims (15)

1. Kuppeleinrichtung für Zug- oder Druckkräfte mit zwei einander gegenüberstehenden Kuppelträgern, an welchen Kuppelstangen schwenkbeweglich angelenkt sind, welche die Kuppelträger miteinander in Richtung der Zug- oder Druckkräfte verbinden, insbesondere zwischen benachbarten Enden von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kuppelträger (3, 4) in einer Ebene, die von einer in Richtung der Zug- oder Druckkräfte verlaufenden Achse durchdrungen ist, wenigstens einmal vier mit Abstand voneinander angeordnete Hydraulikelemente (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) trägt, deren Verstellachsen (12) parallel zur Ebene verlaufen, daß die Verstellachsen (12) von je zwei Hydraulikelementen jeweils in einer Flucht und die Verstellachsen (12) von je zwei Hydraulikelementen parallel zu den Verstellachsen (12) von zwei weiteren Hydraulikelementen stehen, daß jedes Hydraulikelement gelenkig mit einer Kuppelstange (7) verbunden ist, die andernends am anderen Kuppelträger (4, 3) angelenkt ist, daß jeweils die Kuppelstangen (7), die mit den achsengleich angeordneten Hydraulikelementen verbunden sind, an einer gemeinsamen Gelenkstelle (19) am jeweils anderen Kuppelträger (3, 4) angelenkt sind, daß die Kuppelstangen (7) gleichlang sind, daß die jeweils mit zwei achsengleich angeordneten Hydraulikelementen verbundenen Paare von Kuppelstangen (7) in parallelen Ebenen liegen, daß die Hydraulikelemente Kolben (11) und Zylinder mit Druckräumen (15) aufweisen, daß die Kuppelstangen (7) mit den Kolben (11) gelenkig verbunden sind und daß die Druckräume (15) der in einer Flucht angeordneten Hydraulikelemente in Bezug auf den jeweiligen Kolben (11) voneinander weg- oder aufeinander zuweisen und alle Druckräume (15) hydraulisch miteinander verbunden sind.
2. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mal vier Hydraulikelemente mit Kuppelstangen (7) auf einem Kuppelträger (3, 4) angeordnet sind und daß die Verstellachsen (12) von vier Hydraulikelementen senkrecht zu den Verstellachsen (12) der weiteren vier Hydraulikelemente stehen.
3. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kuppelträger (3, 4) mit Hydraulikelementen, Kuppelstangen (7) und Gelenkstellen (19) in spiegelbildlicher Anordnung ausgestattet sind.
4. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikelemente spiegelsymmetrisch zu sich senkrecht kreuzenden geometrischen Achsen (9, 10) verlaufen, von welchen die eine parallel und die andere senkrecht zu den Verstellachsen von Hydraulikelementen stehen.
5. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelträger (3, 4) an den Stirnseiten von benachbarten Wagenkästen (5, 6) angeordnet oder ausgebildet sind.
6. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den Kuppelträger (3, 4) und den Kuppelstangen (7) ein begehbarer Steg oder Übergang integriert ist.
7. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins Kuppelträger lösbar an der Stirnseite eines Wagenkastens (5, 6) festgesetzt ist.
8. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindungsleitung (16) zwischen Hydraulikelementen an wenigstens einer Stelle absperrbar ist.
9. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindungsleitung (16) mit Strömungswiderständen versehen ist.
10. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Verbindungsleitung (16) entsprechend einem wählbaren Strömungswiderstand bemessen ist.
11. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die hydraulische Verbindungsleitung (16) wenigstens ein hydropneumatischer Druckspeicher (22) angeschlossen ist.
12. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstangen (7) mit Energieverzehrelementen ausgestattet oder als Energieverzehrelemente ausgebildet sind.
13. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelträger (3, 4) über einen dazwischen angeordneten längselastischen Faltenbalg verbunden sind.
14. Kuppeleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg die Kuppelstangenanordnung außen umschließt.
15. Kuppeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikelemente mit senkrechter und/oder waagerechter Verstellachse (12) vorgesehen sind.
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