DE2144383A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie

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DE2144383A1
DE2144383A1 DE19712144383 DE2144383A DE2144383A1 DE 2144383 A1 DE2144383 A1 DE 2144383A1 DE 19712144383 DE19712144383 DE 19712144383 DE 2144383 A DE2144383 A DE 2144383A DE 2144383 A1 DE2144383 A1 DE 2144383A1
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Application number
DE19712144383
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English (en)
Inventor
Keith Reginald Adlington Lancashire Hemmings (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Leyland Truck and Bus Div Ltd
Original Assignee
British Leyland Truck and Bus Div Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Description

PATENTANWÄLTE DlPL1-INe. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ. ^ VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 3. September 1971
MOSERSTRASSE 20/24 VB /Pl
BRITISH LEYLAND TRUCK AND BUS DIVISION LIMITED Leyland. Lancashire, England
Kraftfahrzeugkarosserle
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugkarosserien und betrifft insbesondere die Anbringung für die Achs-Aufhängung eines Kraftfahrzeuges.
Erfindungsgemäß ist bei einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie der Unterrahmen zur Übertragung von Belastungen in die Karosserleseiten hin konstruiert, d. h. die Belastungen werden nicht vollständig von dem Unterrahmen aufgenommen .
Dabei sieht die Erfindung „im einzelnen vor, daß das Fahrzeug eine Aufhängungsanordnung mit folgender Kombination von Merkmalen aufweist: f
a) eine Achse ist durch zwei Aufhängungselemente mit der gefederten Masse eines Fahrzeuges verbunden, und
b) jedes der beiden Aufhängungeelemente ist mit einem
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Radbogen der Fahrzeugkarosserie verbunden, wobei der Radbogen Aufhängungs-Belastungen in die Karosserieseiten des Fahrzeuges überträgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Radbogen aus einem Gurt bzw. Steg mit einem im wesentlichen vertikalen Teil, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt und an seinen Enden mit zwei Rahmenquerträgern der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die Erfindung sieht· weiter vor, daß die beiden im wesentlichen vertikalen Gurt- bzw. Stegteile der Radbögen an Zwischenpunkten ihrer Längserstreckung durch ein Aufhängungsbefestigungsteil untereinander verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Gurt bzw. Steg mit den Querträgern durch Plattenverbindungen verbunden.
Vorteilhaft weist jeder Radbogen weiter einen im wesentlichen horizontalen, nichtttragenden Teil auf.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß jedes der Aufhängungselemente aus einer Luftfeder besteht.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal erstreckt sich ein Querträger mit Kastenprofil quer über die hinteren Enden der Radbögen, so daß durch die Vorderachse auf die Radbögen ausgeübten Belastungen durch den Kastenprofil-Querträger zu den Seiten der Fahrzeugkarosserie übertragen werden. Dabei erstrecken sich vorteilhaft zwei Rahmenträger mit Hutprofil von dem Kastenprofil- '■ 209812/1066
Querträger nach hinten und tragen Jeweils eine Anbringung für das hintere Ende der beiden Führungsarme der Aufhängung, die mit ihren vorderen Enden mit der Fahrzeugachse verbunden sind.
• ι
Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung weist das Kraft-
fahrzeug eine hintere Aufhängung mit einem V-Rahmen auf, dessen Scheitelpunkt schwenkbar mit einem Rahmenquerträger verbunden ist der Teil des Unterrahmens der Fahrzeugkarosserie bildet und zum übertragen von Aufhängungsbelastungen in die Seiten der Fahrzeugkarosserie Kastenprofil aufweist. Dabei erstreckt sich vorzugsweise die Anbringung für den V-Rahmen in Längsrichtung des Fahrzeuges und ist mit ihrem vorderen Ende an einem Zwischenpunkt des Kast-enprofil-Querträgers des Unterrahmens und mit ihrem .hinteren Ende mit einem weiteren Querträger verbunden, der seiner seits zwischen zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenträgern abgestützt ist, deren vordere Enden mit dem Kastenprofil-Querträger verbunden sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Unterrahmens,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche, jedoch in entgegengesetzter Richtung gesehene Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Unterrahmens, und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines
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anderen Teils des Unterrahmens nach Fig. 2.
Fig. 1:
Der Unterrahmen eines als öffentliches Verkehrsmittel dienenden Fahrzeuges hat einen Rahmenquerträger 1, der im wesentlichen
I-Querschnitt aufweist und den Vorderrand der vorderen Radbögen des Fahrzeuges begrenzt bzw. bildet.
Der sich zuvorderst erstreckende Querträger 2 des Unterrahmens ist freitragend durch sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Rahmenträger 3 bis 7 mit dem Rahmenquerträger 1 verbunden.
Die vorderen Radbögen des Fahrzeuges sind durch tragende, im wesentlichen vertikale Gurte bzw. Stege 8 bzw. 9 gebildet, die den Rahmenquerträger 1 und den folgenden, sich zuhinterst erstreckenden Rahmenquerträger 10 miteinander verbinden. Die beiden tragenden Stege 8 und 9 selbst sind an Zwischenpunkten ihrer
Längserstreckung durch ein Aufhängungs-Befestlgungsteil 11 untereinander verbunden, das im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. j
Jeder der Radbögen umfaßt weiterhin nichttragende, im wesentlichen horizontale Teile 12 bzw. 13.
Teile einer besonderen Fahrzeugaufhängung, die in der schwebenden Patentanmeldung P 21 k2 079.1 dargestellt und beschrieben ist, sind zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung
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_ 5 —
in gestrichelten Linien angedeutet.
Diese Aufhängung hat zwei Führungsarme I1I und 15, deren hintere Enden bei 16 bzw. 17 schwenkbar an dem Querträger 10 gelagert sind. Die vorderen Enden der Führungsarme tragen eine Starrachse 18 und horizontale Plattformen 19 bzw. 20, auf denen zwei Luftfedern 21 und 22 angebracht sind.
Die Luftfedern 21 und 22 sind an ihren oberen Enden mit der Unterseite des Aufhängungs-Befestigungsteils 11 verbunden, so daß Aufhängungsbelastungen über den Aufhängungs-Befestigungsteil 11 und die Radbogenteile 8 und 9 auf die gefederte Masse des Fahrzeuges übertragen werden.
Fig. 2;
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im Prinzip derjenigen nach Fig. 1, wobei Jedoch der Rahmenquerträger 10 durch einen Rahmenquerträger 23 mit Kastenprofil ersetzt ist, der sich zwischen den hinteren Enden der beiden tragenden Radbögen 8 und 9 erstreckt. Außerdem erstrecken sich bei dieser zweiten Ausführungsform die Radbögen 8 und 9 auch nicht von ihren hinteren Enden weiter nach hinten.
Der Kastenprofil aufweisende Querträger 23 ist so konstruiert, daß er auf die Radbögen 8 und 9 aufgebrachte Belastungen in die Seiten der Fahrzeugkarosserie überträgt, anstatt den Tragrahmen die volle Aufhängungs-Belastung aufnehmen zu lassen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß, obgleich der Rahmenquer-
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träger 23 zum übertragen dieser Belastungen ausgewählt wurde, es ebenso möglich gewesen wäre, einen der anderen Rahmenquerträger des Unterrahmens auf Erfüllung dieses Zwecks hin zu konstruieren
Von dem Rahmenquerträger 23 sich nach hinten erstreckend sind zwei Rahmenlängsträger 24 und 25 mit Hutprofil vorgesehen, die an ihren hinteren Enden mit einem weiteren Rahmenquerträger 26 mit U-förmigem Querschnitt verbunden sind* Zwei Anbringungsteile 27 und 28 für die Pahrzeugaufhängung werden von den Rahmenlängsträgern 24 und 25 getragen.
Die Anbringungsteiie 27 und 28 sind derart ausgebildet, daß die hinteren Enden der Führungsarme der Aufhängung schwenkbar mit diesen verbindbar sind, wobei die vorderen Enden der Aufhängungs arme, wie bei der in Fig. ί dargestellten Anordnung, an der Vorderachse 18 des Fahrzeugee befestigt sind.
Flg. 3:
* Diese Figur zeigt die Anbringung für die hintere Aufhängung des Fahrzeuges in schematischer Darstellung.
Die hintere Aufhängung umfaßt einen V-Rahmen, dessen vorderes Ende, d. h. dessen Scheitelpunkt,- schwenkbar mit einem Anbringungsteil 29 verbunden ist, wobei die hinteren Enden der beiden Arme des V-Rahmens als Plattformen für swei Luftfedern dienen, die zwischen seinen Enden und der Unterseite des Unterrahmens der Fahrzeugkarosserle angeordnet sind. Die Hinterachse des Fahrzeuges 1st an Zwischenpunkten der Längserstreckung der beiden
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Arme des V-Rahmens befestigt. Diese Aufhängungsanordnung ist in der schwebenden Patentanmeldung P 21 37 070.1 näher beschrieben.
Das Vorderende des Anbringungsteils 29 ist mit einem Rahmenquerträger 30 verbunden, der Kastenprofil aufweist und zum übertragen von Aufhängungs-Belastungen auf die Seiten der Kraftfahrzeugkarosserie hin konstruiert ist. Das hintere Ende des Anbringungsteils 29 ist mit einem weiteren Querträger 31 verbunden, der U-förmigen Querschnitt aufweist und zwischen zwei Rahmenlängsträgern 32 und 33 abgestützt ist, deren vordere Enden mit dem Rahmenquerträger 30 und deren'hintere Enden mit einem anderen Rahmenquerträger 31J verbunden sind.
Somit ist auch die Anbringung für die hintere'Aufhängung, ebenso wie die Anbringung für die vordere Aufhängung nach Fig. 2, auf die übertragung von Aufhängungs-Belastungen, z. B. Bremskräften, auf die Karosserieseiten hin konstruiert.
Mit dieser Anordnung zum übertragen der Belastungen in die Karosserieseiten ist es möglich, die Fahrzeugkarosserie im Ganzen leichter zu bauen" als dies der Fall wäre, wenn der Unterrahmen sämtliche Aufhängungsbelastungen aufnehmen müßte.
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Claims (1)

  1. 2U4383
    Patentansprüche:
    1.) Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie, dadurch'gekenn-/ " ■ . .
    lehnet, daß der Unterrahmen zur übertragung von Belastungen
    in die Karosserieseiten hin ausgebildet ist und somit der Unterrahmen die Belastungen nicht voll aufnimmt;
    2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine Aufhängungsanordnung mit folgender Kombination von Merkmalen aufweist:
    a) eine Achse (18) ist durch zwei Aufhängungselemente (21, 22) mit der gefederten Masse eines Fahrzeuges verbunden, und
    b) jedes der beiden Aufhängungselemente (21, 22) ist: mit einem Radbogen (8, 9) der Fahrzeugkarosserie verbunden, wobei der Radbogen Aufhängungs-Belastungen in die Karosserieseiter des Fahrzeuges überträgt.
    3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radbogen aus einem Gurt bzw. Steg (8, 9) mit einem im wesentlichen vertikalen Teil besteht, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt und,an seinen Enden mit zwei Rahmenquerträgern (1, 10) der Fahrzeugkaroserie verbunden ist.
    Ί. Karosserie nach einem der'Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen vertikalen Gurtbzw. Stegteile (8, 9) der Radbögen an Zwischenpunkten ihrer
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    Längserstreckung durch ein Aufhängungs-Befestigungsteil (Ii) untereinander verbunden sind.
    5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
    • <
    kennzeichnet, daß jeder Gurt bzw. Steg (8, 9) mit den Querträgern (1, lO)' durch Plattenverbindungen verbunden ist.
    6. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß jeder Radbogen (8, 9) weiter einen im wesentlichen horizontalen, nichttragenden Teil (12, 13) aufweist.
    7. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Aufhängungselemente aus einer Luftfeder (21, 22) besteht.
    8. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Querträger (23) mit Kastenprofil quer über die hinteren Enden der Radbögen (8, 9) erstreckt, so daß durch die Vorderachse (18) auf die Radbögen aufgebrachte Belastun· gen durch den Kastenprofil-Querträger (23) auf die Seiten der Pahrzeugkarosserie übertragen werden. '
    9. Karosserie nach Anspruqh 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Rahmenträger (24, 25) mit Hutprofil von dem Kastenprofil-Querträger (23) nach hinten erstrecken und'jeweils eine Anbringung (27, 28) für das hintere Ende der beiden Führungsarme (l4, 15) der Aufhängung tragen, die mit ihren vorderen Enden mit der Fahrzeugachse (18) verbunden sind*
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    "10~ 2U4383
    10. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug eine hintere Aufhängung mit einem V-Rahmen aufweist, dessen Scheitelpunkt schwenkbar mit einem Rahmenquerträger (30) verbunden ist, der Teil des Unterrahmens der Fahrzeugkarosserie ist und zur übertragung von Aufhängungs-Belastungen in die Seiten der Fahrzeugkaroserie Kastenprofil aufweist.
    11. Karosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anbringung (29) für den V-Rahmen in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt und mit ihrem vorderen Ende an einem Zwischenpunkt des Kastenprofil-Querträgers (30) des Unterrahmens und mit ihrem hinteren Ende mit einem weiteren Querträger (3D verbunden ist, der seinerseits zwischen zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenträgern (32, 33) abgestützt ist, deren vordere Enden mit dem Kastenprofil-Querträger (30) verbunden sind.
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GB (1) GB1356110A (de)
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