DE4034984A1 - Uebergang eines fahrzeugs mit gelenkig verbundenen fahrzeugteilen - Google Patents

Uebergang eines fahrzeugs mit gelenkig verbundenen fahrzeugteilen

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Description

Übergang eines Fahrzeugs mit gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen.
Die Erfindung betrifft einen Übergang eines Fahrzeuges mit gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen, insbesondere der Waggons eines Schienenfahrzeuges, z. B. einer Straßenbahn, mit zwischen den Fahrzeugteilen befestigtem Faltenbalg.
Übergänge der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Hierbei sind zwei Faltenbälge vorgesehen, die mittig miteinander durch einen Rahmen verbunden sind, wobei der Rahmen an seinem unteren Ende auf dem Drehgestell aufliegt und an seinem oberen Ende durch einen am Waggon befestigten Arm geführt ist. Nach diesem Konstruktionsprinzip aufgebaute Übergänge sind aus der DE-PS 9 65 470, der DE-AS 11 22 908, der DE-AS 10 42 391, der DE-AS 11 64 246, der DE-OS 23 18 369, der DE-GM 79 05 162, der DE-OS 22 12 613, der DE-AS 12 11 076, der DE-AS 12 07 22, der DE-PS 9 66 303 und der DE-AS 1 01 595.
Nachteilig an dem bekannten Stand der Technik ist die zweiteilige Ausführung des Faltenbalges und die hiermit einhergehende Kupplung der beiden Balghälften durch einen Kuppelrahmen. Bei Kurvenfahrt hat der Faltenbalg das Bestreben, in Richtung der Kurve zu wandern; hierdurch werden Verspannungen im Balg hervorgerufen, die auf die die beiden Balghälften verbindende Kuppelrahmen übertragen werden.
Die Folge ist ein erhöhter Verschleiß des Faltenbalges im Bereich der Kuppelrahmen und eine erhöhte Beanspruchung der Kuppelrahmen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß die Anordnung eines einteiligen freihängenden Faltenbalges zwischen zwei Fahrzeugteilen vorgeschlagen, wobei der Faltenbalg etwa in der Mitte seiner Erstreckung in Längsrichtung ein Tragelement aufweist, das durch einen an einem Fahrzeugteil befestigten Tragarm relativ zum Fahrzeugteil verschwenkbar gehalten wird. Hierzu ist auf dem einen Fahrzeugteil eine Säule vorgesehen, an der der Tragarm verschwenkbar, beispielsweise mittels eines Scharniers gelagert ist. Durch die einteilige Ausführungsform des Faltenbalges ist somit sichergestellt, daß insbesondere bei Kurvenfahrt auftretende Verspannungen, die sich schlußendlich auf die die beiden Faltenbalgteile verbindende Rahmen übertragen könnten, ausgeschlossen sind.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist das Tragelement einen im wesentlichen die Breite des Faltenbalges überspannenden an einer Falte befestigten Bügel und eine Halterung zur Anlenkung an den Tragarm auf. Insbesondere durch die Ausbildung des Bügels wird eine gleichmäßige Krafteinleitung in den Faltenbalg erreicht.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Falten des Faltenbalges mit Rahmen versehen, die die Stabilität des Faltenbalges an sich erhöhen, wobei ein Rahmen, und zwar möglichst der in der Mitte des Balges liegende Rahmen von dem Bügel aufgenommen wird.
Hierbei umschließt der Bügel, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung U-förmig ausgebildet ist, den Rahmen von drei Seiten und ist durch horizontale Verbindungsmittel mit dem Rahmen verbunden. Zur Zentrierung des Bügels bezüglich des Rahmens sind Zentriermittel, beispielsweise in Form einer Schraube vorgesehen, wobei die Schraube durch den Bügel bis in den Rahmen hineinreicht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung zur Anlenkung des Bügels an dem Tragarm klauenförmig ausgebildet; hierbei wird der Bügel durch die Klauen erfaßt, so daß eine in vertikaler Richtung wirkende formschlüssige Verbindung entsteht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Übergang eines Fahrzeugs in einer Seitenansicht, wobei der Faltenbalg des Übergangs von an einem Fahrzeugteil befestigten Tragarm gehalten wird;
Fig. 2 zeigt die Befestigung des Faltenbalges an einem Fahrzeugteil gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung als Ausschnitt;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Fahrzeugteile, beispielsweise einer Straßenbahn, mit 1 und 2 bezeichnet; der die beiden Fahrzeugteile 1 und 2 verbindende Übergang weist insgesamt die Bezugsnummer 3 auf.
Es ist erkennbar, daß der Faltenbalg 4 von einem an der Säule 6 angeordneten Tragarm 5 gehalten wird.
Der Tragarm 5 ist hierbei mittels eines Scharniers 6a verschwenkbar an der Säule 6, die ihrerseits auf dem Fahrzeugteil 1 ruht (Fig. 2) angeordnet. Mittels eines insgesamt mit 7 bezeichneten Tragelementes ist der Faltenbalg 4 mit dem Tragarm 5 verbunden. Das insgesamt mit 7 bezeichnete Tragelement besteht hierbei im wesentlichen aus einem die Breite des Faltenbalges 4 überspannenden, an einer Falte 4a befestigten Bügel 8, und einer den Bügel 8 ergreifenden Halterung 9 (Fig. 3). Die Halterung 9 ist hierbei an ihrem unteren Ende mit Klauen 9a versehen, die den Bügel 8 an seinem unteren Ende ergreifen. Die Halterung 9 ist durch einen Haken 10 mit dem Tragarm 5 verbunden.
Die Befestigung des Bügels 8 mit dem Faltenbalg 4 ist derart getroffen, daß der Rahmen 11 einer Falte 4a des Faltenbalges 4 durch einen horizontal verlaufenden Bolzen 13 mit dem Bügel 8 verbunden ist. Zur Zentrierung des Bügels 8 auf dem Rahmen 11 ist eine den Bügel und den Rahmen verbindende vertikal angeordnete Schraube 12 vorgesehen. Der an dem Faltenbalg 4 befestigte Rahmen 11 ist derart ausgebildet, daß er eine Falte des Faltenbalges umlaufend erfaßt, so daß das Gewicht des Faltenbalges gleichmäßig verteilt in die entsprechende Falte des Faltenbalges eingeleitet werden kann.
Einer möglichst gleichmäßigen Krafteinleitung trägt auch die Ausbildung des Bügels 8 Rechnung, der sich, wie bereits beschrieben, im wesentlichen über die gesamte Breite des Faltenbalges erstreckt.

Claims (7)

1. Übergang eines Fahrzeugs mit gelenkig verbundenen Fahrzeugteilen, insbesondere der Waggons eines Schienenfahrzeugs, z. B. einer Straßenbahn, mit zwischen den Fahrzeugteilen befestigtem Faltenbalg gekennzeichnet durch die Anordnung eines einteiligen freihängenden Faltenbalges (4) zwischen zwei Fahrzeugteilen (1, 2) wobei der Faltenbalg (4) etwa in der Mitte seiner Erstreckung in Längsrichtung ein Tragelement (7) aufweist, das durch einen an einem Fahrzeugteil (1) befestigten Tragarm (5) relativ zum Fahrzeugteil (1) verschwenkbar gehalten wird.
2. Übergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (7) einen im wesentlichen die Breite des Faltenbalges (4) überspannenden, an einer Falte befestigten Bügel (8) und eine Halterung (9) zur Anlenkung an den Tragarm (5) aufweist.
3. Übergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Falte (4a) des Faltenbalges (4) einen Rahmen (11) aufweist, wobei der Rahmen (11) von dem Bügel (8) erfaßt wird.
4. Übergang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig ausgebildete Bügel (8) den Rahmen (11) von drei Seiten umschließt und durch horizontale Verbindungsmittel (13) mit diesem verbunden ist.
5. Übergang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung des Bügels (8) bezüglich des Rahmens (11) Zentriermittel (12) vorgesehen sind.
6. Übergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) klauenförmig ausgebildet ist, wobei die Halterung (9) den Bügel (8) mit den Klauen ergreift.
7. Übergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) an einer auf dem Fahrzeugteil angeordneten Säule (6) schwenkbar gelagert ist.
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