DE1122908B - Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet - Google Patents

Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet

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DE1122908B
DE1122908B DEB53125A DEB0053125A DE1122908B DE 1122908 B DE1122908 B DE 1122908B DE B53125 A DEB53125 A DE B53125A DE B0053125 A DEB0053125 A DE B0053125A DE 1122908 B DE1122908 B DE 1122908B
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DE
Germany
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bolt
tool
locking
retaining bolt
holding
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Application number
DEB53125A
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English (en)
Inventor
Karl Roll
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten des längsbeweglich und lösbar im vorderen Gehäuseteil eines motorisch angetriebenen Schlaggerätes angeordneten Einsteckwerkzeuges mittels eines sich quer zur Hammerachse erstreckenden Haltebolzens, der in der Sperrstellung in eine Längsausnehmung des Einsteckwerkzeuges eingreift und in der Lösestellung nach einer Drehbewegung mittels eines Verstellgliedes mit einer umfangsseitigen Abflachung zum Werkzeugschaft weist und der in der Sperr- und Lösestellung durch eine federnde Rasteinrichtung verriegelt ist.
Bei bekannten derartigen Halteeinrichtungen für Einsteckwerkzeuge mit Bund hat der Haltebolzen an einem Ende einen radial abstehenden Hebel, der als Verstellglied dient. Bei manchen dieser Einrichtungen besteht die federnde Rasteinrichtung jeweils aus einem im Hammergehäuse im wesentlichen radial zur Achse des Haltebolzens verschiebbar geführten Riegel, den eine Schraubenfeder auf den Haltebolzen drückt und der in der Löse- und Verriegelungsstellung des Haltebolzens jeweils in eine im Haltebolzen angebrachte Raststelle eingreift und dabei verhindert, daß sich der Haltebolzen unbeabsichtigt verdreht. Damit der Haltebolzen nicht aus seiner Führungsbohrung herausgleiten kann, hat er bei einer bekannten Einrichtung einen in einem Schlitz am Gehäuse geführten Bund, und bei einer anderen Vorrichtung sind die beiden Raststellen mit einer Ringnut verbunden, in welche der Riegel stets eingreift.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung ist der Haltebolzen samt Verstellglied axial verschiebbar entgegen dem Druck einer Schraubenfeder, die auf dem sechskantigen Ende des Haltebolzens geführt und zwischen zwei Unterlagscheiben eingespannt ist. Die innere Unterlagscheibe wird vom Druck der Schraubenfeder an das Auge der Bohrung für den Haltebolzen angedrückt, ist mittels einer sechskantigen Ausnehmung gegenüber letzterem undrehbar gehalten und hat auf der dem Gehäuse zugewendeten Seitenfläche zwei Nocken, die jeweils in zwei von vier im Auge der Haltebolzenbohrung angebrachten Raststellen einrasten können und den Haltebolzen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen aus der Löse- und Verriegelungsstellung sichern. Die äußere Unterlagscheibe dient als Federwiderlager und ist dazu mittels eines im Haltebolzen eingepreßten Anschlagstiftes gesichert.
Diese bekannten Haltevorrichtungen haben den Nachteil, daß sie aus mehreren Teilen bestehen, die teilweise genau und umständlich hergestellt werden
eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch
angetriebenen Schlaggerät
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Karl Roll, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
müssen und daher sehr teuer sind. Sie sind auch bei dem bei Hämmern unvermeidbaren rauhen Betrieb sehr störanfällig und können im allgemeinen vom Bedienenden auf der Baustelle nicht ausgewechselt werden.
Es ist auch bekannt, ein Einsteckwerkzeug mit Bund gegen Herausgleiten aus dem Hammer mittels eines senkrecht zur Hammerachse verschiebbar gelagerten, prismatischen Riegels zu schützen. In der Sperrstellung ist der Riegel mittels eines seine beiden Enden gabelförmig umgreifenden, am Hammergehäuse schwenkbar gelagerten Drahtbügels unverschiebbar im Hammergehäuse gehalten. Zum Wechseln des Werkzeugs muß zuerst der Drahtbügel aus der Verschiebebahn des Riegels herausgeschwenkt und dann der Riegel von Hand aus der Verschiebebahn des Werkzeugbundes herausgeschoben werden. Dabei kann der Riegel leicht aus der Führung herausfallen, verschmutzen und auch verlorengehen. Diese Einrichtung hat die Nachteile, daß ein Verstellglied und eine Rasteinrichtung für den Riegel in der Lösestellung fehlen, so daß der Werkzeugwechsel umständlich ist. Auch ist die Führung für den Riegel mit Rechteckquerschnitt teuer herzustellen.
Ferner ist bekannt, ein Einsteckwerkzeug mit einer Längsausnehmung mittels eines keilförmigen, mit einem federnden Stahlbügel armierten Gummistopfens längsbeweglich zu halten. Der armierte Gummistopfen wird durch eine sich nach außen verengende keilförmige Öffnung in der Gehäusewand in die Längsausnehmung gedrückt und muß zum
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Wechseln des Werkzeuges mittels eines in die zwischen Gummistopfen und Stahlblech gebildete öse einzuhängenden Lösewerkzeuges radial zur Werkzeugachse nach außen gezogen und entgegen der Federkraft des Sperrglieds gehalten werden. Diese Einrichtung hat folgende Nachteile: Das Lösewerkzeug ist nicht dauernd mit dem Hammer verbunden, daher nicht immer zur Stelle und kann leicht verlorengehen. Das wegen der fehlenden Rasteinrichtung in der Lösestellung notwendige Festhalten des Sperrglieds beim Werkzeugwechsel erfordert Kraft und Geschicklichkeit, da der Bedienende das Werkzeug abnehmen, einsetzen und auch den Hammer halten muß; falls er das Sperrglied losläßt, kann es unter dem Druck der Feder nach innen gleiten und — wenn ein Anschlag fehlt — aus der Führung herausfallen, so daß es umständlich wieder eingesetzt werden muß.
Das federnde Sperrglied vermag zwar Prellschläge zwischen Werkzeug und Hammer zu dämpfen, die starke Dauerbeanspruchung führt aber zu einem baldigen Ermüden der Stahlfeder und des Gummistopfens, so daß das Sperrglied oft zu erneuern ist. In der Führung für das Sperrglied können sich Schmutz ablagern und Gesteinskörner verklemmen. Dadurch nutzen sich die Führung und das Stahlblech ab, und die Funktionstüchtigkeit des Sperrgliedes wird beeinträchtigt.
Bei einer anderen bekannten Halteeinrichtung für Einsteckwerkzeuge bzw. Futter mit einer Ringnut im Einsteckschaft ragt der Haltebolzen in der Verriegelungsstellung im Bereich der Ringnut sehnenartig in die Führungsbahn des Werkzeugschaftes. Die Ringnut ist so breit, daß sie dem Werkzeug die zum Hämmern nötige Axialbewegung ermöglicht. Der Haltebolzen ist in einem die Führungshülse für das Einsteckwerkzeug sehnenförmig durchdringenden Ausschnitt parallel zur Werkzeugachse unverschiebbar gelagert und dadurch unbeweglich gehalten, daß seine Seitenflächen am Innenmantel eines auf der Führungshülse axial verschiebbaren Rohres anliegen.
Zum Wechseln eines Werkzeuges muß das Rohr entgegen der Kraft einer auf der Führungshülse lagernden Schraubenfeder verschoben, der Haltebolzen aus seinem Lager herausgenommen und nach dem Werkzeugwechsel wieder so eingelegt werden, daß das verschiebbare Rohr über ihn hinweggleiten kann.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß zum Wechseln eines Werkzeuges der Haltebolzen von Hand entfernt und hernach wieder von Hand in der richtigen Lage eingesetzt werden muß. Dazu ist Kraft und Geschicklichkeit nötig, weil das über einen Haltebolzen geschobene Rohr nicht verriegelbar ist, d. h. unter Federdruck steht, und weil beim Wechseln des Werkzeuges auch der Hammer noch gehalten werden muß, so daß der Haltebolzen leicht herausfallen und verlorengehen kann. Auch müssen der Haltebolzen und der Ausschnitt im Führungsrohr für das Werkzeug sehr genau gefertigt sein.
Zum Begrenzen der Axialbewegung eines Einsteckwerkzeuges mit zwei einander gegenüberliegenden Längsausnehmungen ist ein mehrfach sehr stark gebogener Drahtbügel bekannt, der an seinen beiden in einer gemeinsamen Achse liegenden Schenkelenden schwenkbar am Hammergehäuse gelagert ist, in der Sperrstellung mit zwei parallelen Schenkeln seines U-förmigen Mittelteils in die Längsausnehmungen des Werkzeugschaftes eingreift und mittels in der Mitte der Schenkel angeordneter Krümmungen, in Vertiefungen des Hammergehäuses greifend, gegen unbeabsichtigtes Verschwenken aus der Verriegelungsstellung heraus gesichert ist.
Der schwache Federbügel ist gleichzeitig Sperr- und Verstellglied und daher sehr stark belastet, wenn er die Schlagenergie des Werkzeuges ganz oder teilweise aufnehmen muß, was häufig vorkommt, wenn das Werkzeug im Gestein keinen oder nur geringen
ίο Widerstand findet. Auch bei starker Dimensionierung des Drahtbügels und hochwertigem Werkstoff läßt es sich daher nicht vermeiden, daß der mehrfach stark gebogene Bügel bald bricht, so daß das Arbeiten mit ihm sehr gefahrvoll ist.
Bei einer anderen bekannten Halteeinrichtung ist das mit Bund versehene Einsteckwerkzeug gegen Herausfallen aus dem Hammergehäuse mittels eines U-förmigen, federnden Drahtbügels gesichert, dessen beide gerade Schenkel geringfügig V-förmig divergieren und in zwei Bohrungen im Hammergehäuse, deren Achsen dieselbe Neigung zueinander haben wie die Schenkelenden, quer zur Werkzeugachse verschiebbar sind. Der Bügel ist gleichzeitig auch Verstellglied, als Halteglied aber im Verhältnis zum Werkzeug sehr schwach. Es wird daher bei großer Härte bald brechen und bei geringer Härte durch Prellschläge des Werkzeuges bald deformiert sein. Im letzteren Fall kann der Bügel — zumal seine Führungen leicht verschmutzen — nur mit großer Kraft verschoben werden, so daß der Werkzeugwechsel umständlich ist. Der Bügel gewährleistet keine sichere Sperrung und erreicht auch nur eine kurze Lebensdauer.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das Verstellglied zum Drehen des Haltebolzens ein U-förmiger Drahtbügel ist, dessen Schenkel den Haltebolzen lösbar zwischen sich fassen und dessen Schenkelenden in am Gehäusevorderteil vorgesehene Rastnuten federnd eingreifen.
Diese Halteeinrichtung ist sehr einfach und billig herzustellen, leicht zu bedienen und auch leicht ohne Hilfsmittel auszuwechseln.
Der Haltebolzen ist ein einfacher zylindrischer Stangenabschnitt, der lediglich mit der bekannten Abflachung und an seinen Enden mit Nuten versehen ist, die ein lösbares Verbinden mit dem U-förmigen Drahtbügel gestatten. Er kann — ohne das Hammergewicht merklich zu vergrößern — so kräftig bemessen werden, daß ein Brechen durch Prellschläge des Werkzeuges ausgeschlossen ist. Der als Verstellglied dienende U-förmige Drahtbügel muß nur geringe Kräfte übertragen, kann daher sehr leicht gebaut sein. Seine in der Sperr- und Lösestellung des Haltebolzens in Rastnuten im Gehäusevorderteil federnd eingreifenden Schenkelenden sichern den Haltebolzen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen. Dadurch werden die bekannten, schwierig zu fertigenden Rastvorrichtungen im Gehäuse entbehrlich, die auch den Nachteil haben, daß sie ein Auswechseln auf der Baustelle nicht ermöglichen.
Es ist besonders zweckmäßig, die Schenkel des U-förmigen Verstellgliedes in quer zur Bolzenachse gerichteten Einschnitten des Bolzens mit Hilfe von Knicken an den Ein- und Austrittsstellen des Drahtbügeis gegen Längsverschiebung gesichert festzuhalten. Diese Verbindung zwischen Haltebolzen und Drahtbügel erfordert einen sehr geringen Fertigungsaufwand: die beiden Einschnitte an den
Bolzenenden und die beiden Knicke an den Schenkeln des Drahtbügels. Sie ist — ohne Hilfsmittel — leicht zu schließen und zu lösen und ermöglicht daher ein Auswechseln der Haltevorrichtung auf der Baustelle.
Bei entsprechender Bemessung der Tiefe der Einschnitte wird außerdem der Haltebolzen von dem Drahtbügel axial unverschiebbar im Hammergehäuse gehalten; so werden die bekannten besonderen axialen Sicherungen für den Bolzen, die ein Auswechseln der Haltevorrichtung nur mit Hilfe von Werkzeugen gestatten, eingespart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den vorderen Teil eines Elektrohammers mit eingebauter Haltevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1.
In das vordere Teil 1 eines Elektrohammers ist eine Führungsbahn 2 für ein einsteckbares Werkzeug 3 eingearbeitet. Der Schaft des Werkzeuges ist an seinem geführten Abschnitt mit einer Ausnehmung 4 versehen, deren Länge etwas größer ist als der maximale Schlagweg des Werkzeuges. Die Führungsbahn 2 wird von einer senkrecht dazu im Gehäuse angebrachten Bohrung 5 teilweise geschnitten, so daß ein in der Bohrung 5 drehbar geführter Haltebolzen 6 in die Führungsbahn vorsteht. Der Bolzen ist in der Mitte einseitig mit einer Abflachung 7 und an seinen aus dem Gehäuseteil 1 vorstehenden Enden mit je einem quer zur Bolzenachse verlaufenden Einschnitt 8 und 8' versehen. In die beiden Einschnitte ist ein Bügel 9 aus starkem Runddraht eingelegt, der beiderseits der Einschnitte abgewinkelt ist (Fig. 1), so daß er sich nicht der Länge nach in diesen verschieben kann. Die Schenkel des Bügels federn elastisch nach innen und liegen daher fest in den Einschnitten. Den über die Einschnitte vorstehenden Enden 10, 10' des Bügels sind auf der Gehäuseoberfläche angebrachte Rastnuten 11, 11' oder 12, 12' zugeordnet.
Ein parallel zum Bolzen 6 in einer Bohrung durch das Gehäuse geführtes schlauchartiges Gummistück 13 ragt ebenfalls teilweise in die Führungsbahn 2 des Werkzeuges 3 und liegt bei in die äußere Endlage geschobenem Werkzeug als Dämpfungsglied zwischen dem Ende 14 des Werkzeugschaftes und einem Zwischendöpper 15. Der Zwischendöpper liegt in dieser Stellung mit einem konischen Abschlußbund 16 an einer entsprechenden konischen Fläche 17 im Gehäuseinnern an. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Bügels 9, in welcher die Enden 10, 10' in den Rastnuten 11, 11' eingerastet sind, ist ein eingesetztes Werkzeug vor dem Herausgleiten aus der Führungsbahn gesichert, da der Bolzen 6 in die Ausnehmung 4 des Werkzeugschaftes eingreift, so daß das Werkzeug nur über die Länge der Ausnehmung in seiner Führungsbahn verschiebbar ist. Auch liegt der Bügel an den aus dem Gehäuse herausragenden Enden des schlauchartigen Gummistücks 13 an und hält es in seiner Lage, so daß es nicht seitlich herausgleiten kann.
Die beschriebene Haltevorrichtung ist einfach herzustellen, leicht zu bedienen und gewährleistet eine sichere Halterung des Werkzeuges. Ein versehentliches Arbeiten mit nicht gesichertem Werkzeug ist so gut wie ausgeschlossen, da die Stellung des Bügels nicht übersehen werden kann, wenn der mit dem Hammer Arbeitende seinen Blick auf die Werkzeugspitze richtet.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Halten des längsbeweglich und lösbar im vorderen Gehäuseteil eines motorisch angetriebenen Schlaggerätes angeordneten Einsteckwerkzeuges mittels eines sich quer zur Hammerachse erstreckenden Haltebolzens, der in der Sperrstellung in eine Längsausnehmung des Einsteckwerkzeuges eingreift und in der Lösestellung nach einer Drehbewegung mittels eines Verstellgliedes mit einer umfangsseitigen Abflachung zum Werkzeugschaft weist und der in der Sperr- und Lösestellung durch eine federnde Rasteinrichtung verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied zum Drehen des Haltebolzens (6) ein U-förmiger Drahtbügel (9) ist, dessen Schenkel den Haltebolzen (6) lösbar zwischen sich fassen und dessen Schenkelenden (10,10') in am Gehäusevorderteil (1) vorgesehene Rastnuten (11, 11' und 12, 12') federnd eingreifen.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Drahtbügels (9) in quer zur Bolzenachse gerichteten Einschnitten (8, 8') des Bolzens (6) mit Hilfe von Knicken an den Ein- und Austrittsstellen des Drahtbügels (9) gegen Längsverschiebung gesichert gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 262 599, 805 748, 878:
USA.-Patentschriften Nr. 1757 444, 1969 798, 042 926, 2 298 719, 2 767 988.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 109 787/73 1.
DEB53125A 1959-05-05 1959-05-05 Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet Pending DE1122908B (de)

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CH463160A CH383292A (de) 1959-05-05 1960-04-25 Motorisch angetriebener Hammer

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