DE1122908B - Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet - Google Patents
Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen SchlaggeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten des längsbeweglich und lösbar im vorderen Gehäuseteil
eines motorisch angetriebenen Schlaggerätes angeordneten Einsteckwerkzeuges mittels eines sich
quer zur Hammerachse erstreckenden Haltebolzens, der in der Sperrstellung in eine Längsausnehmung
des Einsteckwerkzeuges eingreift und in der Lösestellung nach einer Drehbewegung mittels eines
Verstellgliedes mit einer umfangsseitigen Abflachung zum Werkzeugschaft weist und der in der Sperr- und
Lösestellung durch eine federnde Rasteinrichtung verriegelt ist.
Bei bekannten derartigen Halteeinrichtungen für Einsteckwerkzeuge mit Bund hat der Haltebolzen an
einem Ende einen radial abstehenden Hebel, der als Verstellglied dient. Bei manchen dieser Einrichtungen
besteht die federnde Rasteinrichtung jeweils aus einem im Hammergehäuse im wesentlichen radial
zur Achse des Haltebolzens verschiebbar geführten Riegel, den eine Schraubenfeder auf den Haltebolzen
drückt und der in der Löse- und Verriegelungsstellung des Haltebolzens jeweils in eine im Haltebolzen
angebrachte Raststelle eingreift und dabei verhindert, daß sich der Haltebolzen unbeabsichtigt
verdreht. Damit der Haltebolzen nicht aus seiner Führungsbohrung herausgleiten kann, hat er bei
einer bekannten Einrichtung einen in einem Schlitz am Gehäuse geführten Bund, und bei einer anderen
Vorrichtung sind die beiden Raststellen mit einer Ringnut verbunden, in welche der Riegel stets eingreift.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung ist der Haltebolzen samt Verstellglied axial verschiebbar
entgegen dem Druck einer Schraubenfeder, die auf dem sechskantigen Ende des Haltebolzens geführt
und zwischen zwei Unterlagscheiben eingespannt ist. Die innere Unterlagscheibe wird vom Druck der
Schraubenfeder an das Auge der Bohrung für den Haltebolzen angedrückt, ist mittels einer sechskantigen
Ausnehmung gegenüber letzterem undrehbar gehalten und hat auf der dem Gehäuse zugewendeten
Seitenfläche zwei Nocken, die jeweils in zwei von vier im Auge der Haltebolzenbohrung angebrachten
Raststellen einrasten können und den Haltebolzen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen aus der Löse- und
Verriegelungsstellung sichern. Die äußere Unterlagscheibe dient als Federwiderlager und ist dazu mittels
eines im Haltebolzen eingepreßten Anschlagstiftes gesichert.
Diese bekannten Haltevorrichtungen haben den Nachteil, daß sie aus mehreren Teilen bestehen, die
teilweise genau und umständlich hergestellt werden
eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch
angetriebenen Schlaggerät
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Karl Roll, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
müssen und daher sehr teuer sind. Sie sind auch bei dem bei Hämmern unvermeidbaren rauhen Betrieb
sehr störanfällig und können im allgemeinen vom Bedienenden auf der Baustelle nicht ausgewechselt
werden.
Es ist auch bekannt, ein Einsteckwerkzeug mit Bund gegen Herausgleiten aus dem Hammer mittels
eines senkrecht zur Hammerachse verschiebbar gelagerten, prismatischen Riegels zu schützen. In der
Sperrstellung ist der Riegel mittels eines seine beiden Enden gabelförmig umgreifenden, am Hammergehäuse
schwenkbar gelagerten Drahtbügels unverschiebbar im Hammergehäuse gehalten. Zum Wechseln des Werkzeugs muß zuerst der Drahtbügel
aus der Verschiebebahn des Riegels herausgeschwenkt und dann der Riegel von Hand aus der
Verschiebebahn des Werkzeugbundes herausgeschoben werden. Dabei kann der Riegel leicht aus der
Führung herausfallen, verschmutzen und auch verlorengehen. Diese Einrichtung hat die Nachteile, daß
ein Verstellglied und eine Rasteinrichtung für den Riegel in der Lösestellung fehlen, so daß der Werkzeugwechsel
umständlich ist. Auch ist die Führung für den Riegel mit Rechteckquerschnitt teuer herzustellen.
Ferner ist bekannt, ein Einsteckwerkzeug mit einer Längsausnehmung mittels eines keilförmigen, mit
einem federnden Stahlbügel armierten Gummistopfens längsbeweglich zu halten. Der armierte
Gummistopfen wird durch eine sich nach außen verengende keilförmige Öffnung in der Gehäusewand in
die Längsausnehmung gedrückt und muß zum
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Wechseln des Werkzeuges mittels eines in die zwischen Gummistopfen und Stahlblech gebildete öse
einzuhängenden Lösewerkzeuges radial zur Werkzeugachse nach außen gezogen und entgegen der
Federkraft des Sperrglieds gehalten werden. Diese Einrichtung hat folgende Nachteile: Das Lösewerkzeug
ist nicht dauernd mit dem Hammer verbunden, daher nicht immer zur Stelle und kann leicht verlorengehen.
Das wegen der fehlenden Rasteinrichtung in der Lösestellung notwendige Festhalten des Sperrglieds
beim Werkzeugwechsel erfordert Kraft und Geschicklichkeit, da der Bedienende das Werkzeug
abnehmen, einsetzen und auch den Hammer halten muß; falls er das Sperrglied losläßt, kann es unter
dem Druck der Feder nach innen gleiten und — wenn ein Anschlag fehlt — aus der Führung herausfallen,
so daß es umständlich wieder eingesetzt werden muß.
Das federnde Sperrglied vermag zwar Prellschläge zwischen Werkzeug und Hammer zu dämpfen, die
starke Dauerbeanspruchung führt aber zu einem baldigen Ermüden der Stahlfeder und des Gummistopfens,
so daß das Sperrglied oft zu erneuern ist. In der Führung für das Sperrglied können sich
Schmutz ablagern und Gesteinskörner verklemmen. Dadurch nutzen sich die Führung und das Stahlblech
ab, und die Funktionstüchtigkeit des Sperrgliedes wird beeinträchtigt.
Bei einer anderen bekannten Halteeinrichtung für Einsteckwerkzeuge bzw. Futter mit einer Ringnut im
Einsteckschaft ragt der Haltebolzen in der Verriegelungsstellung im Bereich der Ringnut sehnenartig
in die Führungsbahn des Werkzeugschaftes. Die Ringnut ist so breit, daß sie dem Werkzeug die zum
Hämmern nötige Axialbewegung ermöglicht. Der Haltebolzen ist in einem die Führungshülse für das
Einsteckwerkzeug sehnenförmig durchdringenden Ausschnitt parallel zur Werkzeugachse unverschiebbar
gelagert und dadurch unbeweglich gehalten, daß seine Seitenflächen am Innenmantel eines auf der
Führungshülse axial verschiebbaren Rohres anliegen.
Zum Wechseln eines Werkzeuges muß das Rohr entgegen der Kraft einer auf der Führungshülse
lagernden Schraubenfeder verschoben, der Haltebolzen aus seinem Lager herausgenommen und nach
dem Werkzeugwechsel wieder so eingelegt werden, daß das verschiebbare Rohr über ihn hinweggleiten
kann.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß zum Wechseln eines Werkzeuges der Haltebolzen von
Hand entfernt und hernach wieder von Hand in der richtigen Lage eingesetzt werden muß. Dazu ist Kraft
und Geschicklichkeit nötig, weil das über einen Haltebolzen geschobene Rohr nicht verriegelbar ist,
d. h. unter Federdruck steht, und weil beim Wechseln des Werkzeuges auch der Hammer noch gehalten
werden muß, so daß der Haltebolzen leicht herausfallen und verlorengehen kann. Auch müssen der
Haltebolzen und der Ausschnitt im Führungsrohr für das Werkzeug sehr genau gefertigt sein.
Zum Begrenzen der Axialbewegung eines Einsteckwerkzeuges mit zwei einander gegenüberliegenden
Längsausnehmungen ist ein mehrfach sehr stark gebogener Drahtbügel bekannt, der an seinen beiden
in einer gemeinsamen Achse liegenden Schenkelenden schwenkbar am Hammergehäuse gelagert ist, in der
Sperrstellung mit zwei parallelen Schenkeln seines U-förmigen Mittelteils in die Längsausnehmungen
des Werkzeugschaftes eingreift und mittels in der Mitte der Schenkel angeordneter Krümmungen, in
Vertiefungen des Hammergehäuses greifend, gegen unbeabsichtigtes Verschwenken aus der Verriegelungsstellung
heraus gesichert ist.
Der schwache Federbügel ist gleichzeitig Sperr- und Verstellglied und daher sehr stark belastet, wenn er die Schlagenergie des Werkzeuges ganz oder teilweise aufnehmen muß, was häufig vorkommt, wenn das Werkzeug im Gestein keinen oder nur geringen
Der schwache Federbügel ist gleichzeitig Sperr- und Verstellglied und daher sehr stark belastet, wenn er die Schlagenergie des Werkzeuges ganz oder teilweise aufnehmen muß, was häufig vorkommt, wenn das Werkzeug im Gestein keinen oder nur geringen
ίο Widerstand findet. Auch bei starker Dimensionierung
des Drahtbügels und hochwertigem Werkstoff läßt es sich daher nicht vermeiden, daß der mehrfach stark
gebogene Bügel bald bricht, so daß das Arbeiten mit ihm sehr gefahrvoll ist.
Bei einer anderen bekannten Halteeinrichtung ist das mit Bund versehene Einsteckwerkzeug gegen
Herausfallen aus dem Hammergehäuse mittels eines U-förmigen, federnden Drahtbügels gesichert, dessen
beide gerade Schenkel geringfügig V-förmig divergieren und in zwei Bohrungen im Hammergehäuse,
deren Achsen dieselbe Neigung zueinander haben wie die Schenkelenden, quer zur Werkzeugachse verschiebbar
sind. Der Bügel ist gleichzeitig auch Verstellglied, als Halteglied aber im Verhältnis zum
Werkzeug sehr schwach. Es wird daher bei großer Härte bald brechen und bei geringer Härte durch
Prellschläge des Werkzeuges bald deformiert sein. Im letzteren Fall kann der Bügel — zumal seine
Führungen leicht verschmutzen — nur mit großer Kraft verschoben werden, so daß der Werkzeugwechsel
umständlich ist. Der Bügel gewährleistet keine sichere Sperrung und erreicht auch nur eine
kurze Lebensdauer.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das Verstellglied zum Drehen
des Haltebolzens ein U-förmiger Drahtbügel ist, dessen Schenkel den Haltebolzen lösbar zwischen
sich fassen und dessen Schenkelenden in am Gehäusevorderteil vorgesehene Rastnuten federnd eingreifen.
Diese Halteeinrichtung ist sehr einfach und billig herzustellen, leicht zu bedienen und auch leicht ohne
Hilfsmittel auszuwechseln.
Der Haltebolzen ist ein einfacher zylindrischer Stangenabschnitt, der lediglich mit der bekannten
Abflachung und an seinen Enden mit Nuten versehen ist, die ein lösbares Verbinden mit dem U-förmigen
Drahtbügel gestatten. Er kann — ohne das Hammergewicht merklich zu vergrößern — so kräftig bemessen
werden, daß ein Brechen durch Prellschläge des Werkzeuges ausgeschlossen ist. Der als Verstellglied
dienende U-förmige Drahtbügel muß nur geringe Kräfte übertragen, kann daher sehr leicht
gebaut sein. Seine in der Sperr- und Lösestellung des Haltebolzens in Rastnuten im Gehäusevorderteil
federnd eingreifenden Schenkelenden sichern den Haltebolzen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen. Dadurch
werden die bekannten, schwierig zu fertigenden Rastvorrichtungen im Gehäuse entbehrlich, die auch
den Nachteil haben, daß sie ein Auswechseln auf der Baustelle nicht ermöglichen.
Es ist besonders zweckmäßig, die Schenkel des U-förmigen Verstellgliedes in quer zur Bolzenachse
gerichteten Einschnitten des Bolzens mit Hilfe von Knicken an den Ein- und Austrittsstellen des Drahtbügeis
gegen Längsverschiebung gesichert festzuhalten. Diese Verbindung zwischen Haltebolzen
und Drahtbügel erfordert einen sehr geringen Fertigungsaufwand: die beiden Einschnitte an den
Bolzenenden und die beiden Knicke an den Schenkeln des Drahtbügels. Sie ist — ohne Hilfsmittel
— leicht zu schließen und zu lösen und ermöglicht daher ein Auswechseln der Haltevorrichtung
auf der Baustelle.
Bei entsprechender Bemessung der Tiefe der Einschnitte wird außerdem der Haltebolzen von dem
Drahtbügel axial unverschiebbar im Hammergehäuse gehalten; so werden die bekannten besonderen
axialen Sicherungen für den Bolzen, die ein Auswechseln der Haltevorrichtung nur mit Hilfe von
Werkzeugen gestatten, eingespart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den vorderen Teil eines Elektrohammers mit eingebauter Haltevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1.
In das vordere Teil 1 eines Elektrohammers ist eine Führungsbahn 2 für ein einsteckbares Werkzeug
3 eingearbeitet. Der Schaft des Werkzeuges ist an seinem geführten Abschnitt mit einer Ausnehmung
4 versehen, deren Länge etwas größer ist als der maximale Schlagweg des Werkzeuges. Die
Führungsbahn 2 wird von einer senkrecht dazu im Gehäuse angebrachten Bohrung 5 teilweise geschnitten,
so daß ein in der Bohrung 5 drehbar geführter Haltebolzen 6 in die Führungsbahn vorsteht.
Der Bolzen ist in der Mitte einseitig mit einer Abflachung 7 und an seinen aus dem Gehäuseteil 1 vorstehenden
Enden mit je einem quer zur Bolzenachse verlaufenden Einschnitt 8 und 8' versehen. In die
beiden Einschnitte ist ein Bügel 9 aus starkem Runddraht eingelegt, der beiderseits der Einschnitte abgewinkelt
ist (Fig. 1), so daß er sich nicht der Länge nach in diesen verschieben kann. Die Schenkel des
Bügels federn elastisch nach innen und liegen daher fest in den Einschnitten. Den über die Einschnitte
vorstehenden Enden 10, 10' des Bügels sind auf der Gehäuseoberfläche angebrachte Rastnuten 11, 11'
oder 12, 12' zugeordnet.
Ein parallel zum Bolzen 6 in einer Bohrung durch das Gehäuse geführtes schlauchartiges Gummistück
13 ragt ebenfalls teilweise in die Führungsbahn 2 des Werkzeuges 3 und liegt bei in die äußere Endlage
geschobenem Werkzeug als Dämpfungsglied zwischen dem Ende 14 des Werkzeugschaftes und einem
Zwischendöpper 15. Der Zwischendöpper liegt in dieser Stellung mit einem konischen Abschlußbund
16 an einer entsprechenden konischen Fläche 17 im Gehäuseinnern an. Dies ist jedoch nicht Gegenstand
der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Bügels 9, in welcher die Enden 10, 10' in den Rastnuten
11, 11' eingerastet sind, ist ein eingesetztes Werkzeug vor dem Herausgleiten aus der Führungsbahn
gesichert, da der Bolzen 6 in die Ausnehmung 4 des Werkzeugschaftes eingreift, so daß das Werkzeug
nur über die Länge der Ausnehmung in seiner Führungsbahn verschiebbar ist. Auch liegt der Bügel
an den aus dem Gehäuse herausragenden Enden des schlauchartigen Gummistücks 13 an und hält es in
seiner Lage, so daß es nicht seitlich herausgleiten kann.
Die beschriebene Haltevorrichtung ist einfach herzustellen, leicht zu bedienen und gewährleistet eine
sichere Halterung des Werkzeuges. Ein versehentliches Arbeiten mit nicht gesichertem Werkzeug ist so
gut wie ausgeschlossen, da die Stellung des Bügels nicht übersehen werden kann, wenn der mit dem
Hammer Arbeitende seinen Blick auf die Werkzeugspitze richtet.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Halten des längsbeweglich und lösbar im vorderen Gehäuseteil eines motorisch
angetriebenen Schlaggerätes angeordneten Einsteckwerkzeuges mittels eines sich quer zur
Hammerachse erstreckenden Haltebolzens, der in der Sperrstellung in eine Längsausnehmung des
Einsteckwerkzeuges eingreift und in der Lösestellung nach einer Drehbewegung mittels eines
Verstellgliedes mit einer umfangsseitigen Abflachung zum Werkzeugschaft weist und der in
der Sperr- und Lösestellung durch eine federnde Rasteinrichtung verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied zum Drehen des Haltebolzens (6) ein U-förmiger Drahtbügel (9)
ist, dessen Schenkel den Haltebolzen (6) lösbar zwischen sich fassen und dessen Schenkelenden
(10,10') in am Gehäusevorderteil (1) vorgesehene Rastnuten (11, 11' und 12, 12') federnd eingreifen.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen
Drahtbügels (9) in quer zur Bolzenachse gerichteten Einschnitten (8, 8') des Bolzens (6) mit Hilfe
von Knicken an den Ein- und Austrittsstellen des Drahtbügels (9) gegen Längsverschiebung gesichert
gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 262 599, 805 748, 878:
Deutsche Patentschriften Nr. 262 599, 805 748, 878:
USA.-Patentschriften Nr. 1757 444, 1969 798,
042 926, 2 298 719, 2 767 988.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 109 787/73 1.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53125A DE1122908B (de) | 1959-05-05 | 1959-05-05 | Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet |
CH463160A CH383292A (de) | 1959-05-05 | 1960-04-25 | Motorisch angetriebener Hammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB53125A DE1122908B (de) | 1959-05-05 | 1959-05-05 | Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1122908B true DE1122908B (de) | 1962-01-25 |
Family
ID=6970168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB53125A Pending DE1122908B (de) | 1959-05-05 | 1959-05-05 | Einrichtung zum Halten eines Einsteckwerkzeuges in einem motorisch angetriebenen Schlaggeraet |
Country Status (2)
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CH (1) | CH383292A (de) |
DE (1) | DE1122908B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1959-05-05 DE DEB53125A patent/DE1122908B/de active Pending
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1960
- 1960-04-25 CH CH463160A patent/CH383292A/de unknown
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Also Published As
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