DE2617097C3 - Schlagwerkzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein von Hand geführtes, kraftbetriebenes Schlagwerkzeug, dessen Gehäuse eine Einstecköffnung für den Schaft eines darin arretierbaren
Arbeitswerkzeugs aufweist, welches von einem in Längsrichtung verschieblichen, büchsenförmigen, von
Hand erfaßbaren, schwingungsdämpfenden Führungselement umgeben ist.
Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit solchen Schlagwerkzeugen, bei denen das Arbeitswerkzeug, z. B. ein Meißelhzmmer, von der Bedienungsperson mit der Hand gehalten und geführt wird. Bei der
Arbeit mit solchen Werkzeugen ist die Bedienungsperson sehr ernsten gesundheitsgefährdenden Vibrationen ausgesetzt, insbesondere an der Hand, welche
das Arbeitswerkzeug hält und führt.
Zur Lösung des angesprochenen Problems ist es bekannt, den Schaft des Arbeitswerkzeugs mit verschiedenen Arten von schwingungsdämpfenden Polsterungen zu versehen (vergleiche z.B. US-PS 13 62 657).
Allen diesen Lösungen gemeinsam ist der Nachteil, daß sich die schwingungsdämpfenden Polster nicht sicher
mit dem Werkzeug verbinden lassen, funktionell Schwierigkeiten bereiten und zu erhöhten Werkzeugkosten führen.
Es ist weiterhin bekannt (CH-PS 5 42 695), eine derartige, sich im wesentlichen über die gesamte aus dem
Gehäuse herausragende Länge erstreckende, vibrationsdämpfende Hülse nicht fest mit dem Werkzeugschaft zu verbinden, sondern nur reibungsschlüssig aufzusetzen, um der Übertragung von Erschütterungen
von dem Schneidwerkzeug über das Gehäuse an die Umgebung entgegenzuwirken. Infolge der reibungsschlüssigen Verbindung hat jedoch die Hülse die Tendenz, während des Betriebs des Werkzeugs auf dem
Schaft zum Gehäuse hin zu wandern. "Diese Eigenbewegung der Hülse ist bei dem vorbekannten Schlagwerkzeug ein Mangel, weil die Hülse Strömungskanäle
für Saugluft aufweist, deren hintere öffnungen durch Anlage am Gehäuse verschlossen werden könnten. Um
dies zu verhindern, sind an der Hülse oder am Gehäuse Rastanschläge vorgesehen, welche die Bewegung der
Hülse einseitig in Richtung auf das Gehäuse begrenzen. Trotz Verschiebbarkeit der schwingungsdämpfenden
Hülse ist sie auch in diesem FaJi nicht dem Gehäuse,
sondern allein dem Arbeitswerkzeug zugeordnet und in ihrer Länge jeweils dessen Schaftlänge angepaßt so
daß der Nachteil erhöhter Werkzeugkosten auch hier auftritt Dasselbe gilt für die erwähnten funktioneilen
Schwierigkeiten, insbesondere beim Arbeiten in engen, sich zunehmend vertiefenden Löchern oder an schwer
ίο zugänglichen Stellen.
Es ist darüber hinaus ein büchsenförmiger Führungshandgriff aus gummielastischem Material bekannt (US-PS 26 85 874), welcher gegen Verletzung bei plötzlichem Bruch des Arbeitswerkzeugs schützen soll und
mit seinem hinteren Ende Wülste am Gehäuse und mit dem vorderen Ende den Schaft des Arbeitswerkzeugs
elastisch so fest umspannt daß er dazu beiträgt, dieses im Gehäuse zu halten. Da der Führungshandgriff auch
während des Betriebs fest mit dem Gehäuse verbunden
bleibt muß er in Abhängigkeit von der Länge des
Arbeitswerkzeugs jeweils so lang ausgebildet sein, daß er bis zur Griffstelle am Werkzeugschaft reicht Für
unterschiedlich lange Arbeitswerkzeuge sind demnach auch verschieden lange Führungshandgriffe erforder
lieh. Ein weit nach vorn reichender Führungshandgriff
kann unter ungünstigen Arbeitsbedingungen stören. Sein elastisch strammer Sitz sowohl auf dem Gehäuse
als auch auf dem Arbeitswerkzeug behindert dessen Drehung beim Führen von Hand und erschwert den
Schließlich ist es schon bekannt (FR-PS 15 98 871),
einen Werkzeughalter aus gummielastischem Material unter Ausnutzung der Eigenelastizität dauerhaft fest in
eine Ringnut oder auf einem Nocken am Gehäuse ein
zurasten. Beim Werkzeugwechsel wird in diesem Fall
ein in eine Ringnut am vorderen Ende des gummielastischen Werkzeughalters eingeschnappter Stahlring
gelöst bzw. das elastische Material geweitet und danach wieder aufgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das obengenannte Problem des Schutzes der das Arbeitswerkzeug mal weiter vorn und mal weiter hinten führenden
Hand der Bedienungsperson vor schädlichen Vibrationen ohne die geschilderten Mängel und Nachteile
hinsichtlich der Werkzeugkosten und funktionellen Schwierigkeiten zu lösen, und hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Führungselement ein mit
dem Gehäuse über eine Rastkupplung, wie z. B. eine Kugelrastkupplung, kuppelbarer, den Werkzeugschaft
so mit Spiel umgreifender, in verschiedenen axialen Arbeitsstellungen durch radiale Verformung von Hand mit
Reibungsschluß am Werkzeugschaft zu haltender Führungshandgriff ist
. Durch die Erfindung wird erreicht, daß man, unab
hängig von der Zahl und Länge der Arbeitswerkzeuge,
mit einem einzigen Führungselement auskommt, um den erforderlichen Vibrationsschutz zu gewährleisten.
Gleichzeitig ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Bedienungsperson je nach den wechselnden Arbeitsbe-
dingungen und eingesetzten Werkzeugen diese an beliebiger axialer Stelle von Hand führen und drehen
kann, ohne daß der auf dem Werkzeugschaft sitzende büchsenförmige Vibrationsschutz die Arbeit behindert,
da er nur Griffbreite zu haben braucht und, falls er im
h5 vorderen Bereich des Werkzeugs stört weit zurückgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines pneumatischen Meißelhammers gemäß der Erfindung,
Fig.2 in größerem Maßstab einen axialen Längsschnitt
durch den vorderen Teil des Werhzeugs nach
Fig.3 eine Vorderansicht zum Teil im Schnitt, des
Werkzeugs nach F i g. 1 und 2 bei gelöstem Führungshandgriff.
Das in der Zeichnung dargestellte Schlagwerkzeug besteht aus einem äußeren Gehäuse, welches einen nicht
gezeigten pneumatischen Schlagmechanismus aufnimmt, dem Druckluft über einen Schlauchanschluß 11
und ein Steuerventil, welches mittels eines Hebels 12 zu betätigen ist, zugeführt wird. Außerdem ist das Gehäuse
10 vom mit einer Einstecköffnung 13 versehen, in die der Schaft eines ArbeHswerkzeugs 14 eingesteckt wird,
auf welches dann motorisch Schläge ausgeübt werden.
Der Schaft des Arbeitswerkzeugs 14 hat gemäß Fig.2 eine Einschnürung bzw. Ringnut 16. in die zur
Arretierung des Arbeitswerkzeugs ein am Gehäuse gelagerter, verschwenkbarer Riegel 17 eingreift
Die Einstseköffnung 13 befindet sich in einem Halsteil
18 des Gehäuses 10. Auf diesen Halsteil läßt sich ein
Führungshandgriff 20 lösbar aufsetzen, der zur unmittelbaren Führung des Arbeitswerkzeugs 14 von Hand
bestimmt ist Um auf dem Halsteil 18 angebracht werden zu können, hat der Führungshandgriff hinten
eine im Querschnitt passende Ausnehmung oder Bohrung 19.
Gehäuse 10 und Führungshandgriff 20 lassen sich durch geeignete Kupplungen lösbar miteinander verbinden,
um dann z. B. das Arbeitswerkzeug auszuwechseln. Der Führungshandgriff wird auch mit dem Halsteil 18
des Gehäuses 10 gekuppelt, wenn das Werkzeug nicht in Betrieb ist Im Beispielsfall besteht die Kupplung aus
einer Ringnut 22 auf der Außenseite des Halsteils 18 und einer Anzahl vom Führungshandgriff 20 getragener,
federbelasteter Kugeln 23. Die Kugeln 23 werden durch ein elastisches Gummiband 24 radial nach einwärts
gedrückt und greifen dabei im gekuppelten Zustand in die Ringnut 22 ein. Es handelt sich im Prinzip also um
eine Kugelrastkupplung.
Der Führungshandgriff 20 besteht aus einer starren Fassung 25, z. B. aus Stahl, und einem schwingungsdämpfenden,
büchsenförmigen Griffteil 26. Die beiden Teile werden dadurch zusammengehalten, daß der
Gummi-Griffteil 26 die Fassung 25 umspannt Auf diese
ι ο Weise hat der Führungshandgriff 20 eine äußere weiche
Grifffläche, die die Bedienungsperson sehr wirksam gegen die Vibrationen des Arbeitswerkzeugs abschirmt
Der Führungshandgriff 20 ist dazu bestimmt, sowohl
in der in F i g. 3 gezeigten gelösten Stellung als auch in
der mit dem Gehäuse 10,18 gekuppelten Stellung nach F i g. 2 als Führung für das Arbeitswerkzeug zu dienen.
Wenn z. B. ein sehr kurzes Arbeitswerkzeug benutzt wird, muß der Führungshandgriff notwendigerweise mit
dem Maschinengehäuse gekuppelt werden. Selbst im
2« gekuppelten Zustand kann das Arbeitswerkzeug mittels
des Führungshandgriffs geführt werden, denn dessen vorderer Teil ist genügend elastisch und von Hand leicht
verformbar. Bei Verwendung längerer Arbeitswerkzeuge wird der Führungshandgriff 20 vom Halsteil 18 gelöst
und längs des Arbeitswerkzeugs vorgeschoben, bis eine geeignete Arbeitsstellung erreicht ist Wegen der
gewünschten Verschieblichkeit des Führungshandgriffs auf dem Arbeitswerkzeug ist es wichtig, daß der innere
Durchmesser des Führungshandgriffs größer ist als der
jo Außendurchmesser des Arbeitswerkzeugs, so daß
zwischen beiden ein Spalt besteht
Um das Arbeitswerkzeug mittels des Führungshandgriffs 20 zu drehen, kann die Bedienungsperson die
Gummibüchse 26 radial zusammendrücken, so daß
β zwischen dieser unri dem Arbeitswerkzeug 14 Reibungsschluß erhalten wird. Die Gummibüchse 26 kann mit
einem Längsschlitz 27 versehen sein, um das genannte radiale Zusammendrücken zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Von Hand geführtes, kraftbetriebenes Schlagwerkzeug, dessen Gehäuse eine Einstecköffnung für
den Schaft eines darin arretierbaren Arbeitswerkzeugs aufweist, welches von einem in Längsrichtung
verschieblichen, büchsenförmigen, von Hand erfaßbaren, schwingungsdämpfenden Führungselement
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement ein mit dem Gehäuse (10, 18) über eine Rastkupplung, wie z. B. eine Kugelrastkupplung (22, 23) kuppelbarer, den Werkzeugschaft
(14) mit Spiel umgreifender, in verschiedenen axialen Arbeitsstellungen durch radiale Verformung
von Hand mit Reibungsschluß am Werkzeugschaft (14) zu haltender Führungshanügriff (20, 25, 26) ist
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshandgriff (20)
aus einer zylindrischen festen Fassung (25), welche mit dem Halsteil (18) des Gehäuses (10)
kuppelbar ist, und einem die Fassung wenigstens teilweise umgreifenden, im wesentlichen büchsenförmigen, gummielastischen Griffteil (26) besteht
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