DE2851148C2 - Tragbare Schlagmaschine - Google Patents

Tragbare Schlagmaschine

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DE2851148C2
DE2851148C2 DE2851148A DE2851148A DE2851148C2 DE 2851148 C2 DE2851148 C2 DE 2851148C2 DE 2851148 A DE2851148 A DE 2851148A DE 2851148 A DE2851148 A DE 2851148A DE 2851148 C2 DE2851148 C2 DE 2851148C2
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUCNOGO STROITEL'NO-MONTAZNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITEL'NO-OTDELOCNYCH MASIN VNNISMI CHIMKI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUCNOGO STROITEL'NO-MONTAZNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITEL'NO-OTDELOCNYCH MASIN VNNISMI CHIMKI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Iraders darstellt, in dem der Schlagkolben 7 seine Hin- und Herbewegungen ausführt und dabei auf das Arbeitswerkzeug 1 schlägt
Der Preßlufthammer gemäß F i g. 1 hat eine Haube 8, die am Maschinengehäuse 9 drehbar angebracht ist Die Haube wird in ihrer Axialstellung von einer Feder 10 gehalten, die zwischen der Haube 8 and dem Maschinengehäuse 9 eingesetzt ist Im vorderen Teil der Haube 8 ist eine Öffnung 11 vorhanden, die den freien Durchtritt des Arbeitswerkzeuge 1 mit seinem Bund 4 erlaubt
Am Rohr stück 6 ist ein Schloß 12 angeschraubt, das eine unrunde öffnung 13 am vorderen Ende aufweist, durch welche das Schaftende 2 und der Bund 4 des Arbeitswerkzeugs 1 eingesetzt und durch Drehen verriegelt werden kann. Zu diesem Zweck entsprechen Form und Abmessungen der öffnung 13 des Schlosses
12 der Form und den Abmessungen des Querschnitts des Arbeitswerkzeugs 1 in der Zone des Bundes 4 einander.
In F i g. 1 zeigt die arretierte Stellung des Arbeitswerkzeuges 1, d. h. dieses ist nach dem Einführen auf solche Weise gedreht daß der Bund 4 durch die Öffnung
13 des Schiosses 12 nicht mehr heraustreten kann.
Die Haube 8 ist mit dem Schloß 12 auf eine nicht dargestellte Weise derart verbunden, daß nach dem Einsetzen des Arbeitswerkzeuges 1 bei der Drehung der Haube 8 auch das Schloß 12 mitgedreht wird. Dies verhindert ein wegen der nachstehend beschriebenen drehfesten Verbindung zwischen Arbeitswerkzeug 1 und Haube 8 sonst mögliches Herausfallen des Werkzeugs.
Die drehfeste Verbindung zwischen dem Arbeitswerkzeug 1 und der Haube 8 und damit die Möglichkeit der zwangsweisen Steuerung der Winkellage des Arbeitswerkzeugs 1 bei dessen Schlagen ist zustandegebracht durch ein elastisches Element 15 in Form einer gewundenen Feder. Diese besitzt zwei Abschnitte mit verschiedener Querschnittsform. Ein rückwärtiger Abschnitt 16 ist mit der Haube 8 zur gemeinsamen Drehung verbunden und besitzt einen runden oder einen beliebigen anderen Querschnitt, der der Form der Außenfläche der Haube entspricht Ein werkzeugseitiger Abschnitt 17 besitzt einen Querschnitt dessen eine lichte Querschnittsabmessung dem Abstand der Abflachungen 14 des Arbeitsteiles 3 des Arbeitswerkzeuges 1 angepaßt ist, so daß dieses drehfest gehalten ist. Die andere lichte Querschnittsabmessung des Abschnitts 17 ist so gewählt daß der Bund 4 des Arbeitswerkzeugs 1 hindurchpaßt.
Im Betrieb kann durch Drehung der Haube 8 auch das Arbeitswerkzeug 1 gedreht werden, und zwar dank der Zusammenwirkung des werkzeugseitigen Federabschnittes 17, der den Arbeitsteil 3 des Arbeitswerkzeuges 1 drehformschlüssig umfaßt. Dadurch, daß nach erfolgtem Einsetzen und Verriegeln des Arbeitswerkzeugs 1 im Schloß 12 die Drehkopplung zwischen diesem und der Haube 8 wirksam wird, kann bei den im Betrieb dann erfolgenden Steuerungsdrehungen das Arbeitswerkzeug nie freigegeben werden, und ein Herausfallen des Arbeitswerkzeuges 1 aus den: Hammer ist ausgeschlossen.
Während der Arbeit hält der Bedienungsmann den Brechhammer mit einer Hand an einem Griff 18 und mit der anderen an der Haube 8 zur Steuerung der Winkellage des Arbeitswerkzeuges 1. Hierdurch kann er leicht das Werkzeug unter dem jeweils günstigsten Drehwinkel zum Schlagangriff bringen.
Dank des elastischen Elements 15 in Gestalt einer gewundenen Feder entsteht bei Schrägstellungen des Arbeitswerkzeuges 1 in bezug auf die Längsachse der Haube 8 keine stärkere Reibung, da die Feder den Bewegungen des Arbeitswerkzeuges 1 leicht durch entsprechende Verformung folgt; außerdem wird die Übertragung der Vibrationen vom Arbeitswerkzeug 1 auf die Haube 8 verringert, wodurch ein zusätzlicher Vibrationsschutz des Bedienungsmannes erzielt wird.
Da die Öffnung 11 eine runde Form mit freier Maßabweichung besitzt und die Befestigung otr Feder 15 an
ίο der Haube 8 durch keinerlei Festigkeitsbedingungen begrenzt ist ergibt sich eine einfache Herstellung. Die Feder 15 kann an der Haube 8 mittels einer Schraubennut 19 an der seitlichen Außenfläche der Haube 8 befestigt und gegen Drehung relativ zur Haube festgestellt sein, beispielsweise durch Einführung eines abgebogenen Federendes in eine in der Wand der Haube 8 ausgeführte Bohrung.
F i g. 4 zeigt einen Druckluftbetonbrecher, bei dem der rückwärtige Abschnitt 16 der gewundenen Feder 15 unmittelbar am Rohrstück 6 gehalten ist Dadurch ist die Winkellage des Arbeitswerkzeuges 1 durch das Halten der Maschine selbst bestimmt mit der entsprechend manövriert wird.
Auch bei dieser Ausbildung hat das Arbeitswerkzeug 1 ein rundes Schaftende 2, das in einer Führungshülse 5 gleitet die im Rohrstück 6 angebracht ist und eine Bohrung runden Querschnitts über ihre gesamte Länge aufweist.
Mindestens eines der lichten Querschnittsmaße des werkzeugseitigen Abschnittes 17 der Feder 15 ist kleiner als eines der Querschnittsmaße des Bundes 4 des Arbeitswerkzeuges 1, was das Herausfallen des Arbeitswerkzeuges 1 aus dem Rohr 6 verhindert. Dabei muß andererseits zum Einsetzen des Arbeitswerkzeuges 1 in das Rohr 6 zuvor die Feder 15 abgenommen werden, wonach das -Schaftende 2 des Arbeitswerkzeuges 1 in die Führungshülse 5 eingesetzt und dann die Feder 15 auf das Rohr 6 aufgedreht und fixiert wird, wobei das Arbeitswerkzeug 1 sich mitdreht.
Während der Arbeit hält der Bedienungsmann den Betonbrecher an den Griffen 18 und läßt so das Arbeitswerkzeug 1 unter dem jeweils günstigsten Winkel auf das Material schlagen, wobei das Arbeitswerkzeug 1 auf die Griffe 18 genau ausgerichtet bleibt. Auch hier geschieht dies dank der Zusammenwirkung der Abflachungen 14 des Arbeitsteiles 3 des Arbeitswerkzeuges 1 mit dem unrunden werkzeugseitigen Abschnitt 17 der Feder 15, dessen Querschnittsform der Querschnittsform des Arbeitsteiles 3 des Arbeitswerkzeuges 1 ent- spricht.
Es ist zu sehen, daß bei dieser Ausbildung die Feder 15 sowohl das Arbeitswerkzeug vor dem Herausfallen bewahrt als auch zur Verminderung der Vibrationen des Rohrstücks 6 beiträgt sowie die Winkellage des Arbeitswerkzeuges 1 zu steuern gestattet Die Konstruktion des Betonbrechers bleibt einfach, da die Führungshülse 5 eine runde Bohrung auf ihrer gesamten Länge und das Arbeitswerkzeug 1 ein rundes Schaftende 2 haben können.
Die Feder 15 ist einfach herstellbar. Sie wird z. B. durch Winden eines Drahtes um einen Dorn mit zwei Abschnitten der jeweils erforderlichen Querschnittsform hergestellt. Ebenso kann sie durch Druckumformen eines Teiles einer runden gewundenen Feder hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 "'heit Patentansprüche: Jedoch führt während der Arbeit mit diesem bekannten Brechhammer die starke Reibung des Arbeitswerk-
1. Tragbare Schlagmaschine mit einem in axialer zeugis in der unrunden Haubenöffnung zu dessen Verlängerung am werkzeugseitigen Ende des Ar- 5 Überhitzung und hat doch die Übertragung von Vibrabeitszylinders angeordneten Rohrstück (6) zur Auf- tionen auf den Bedienungsmann zur Folge. Eine möglinahme des im Querschnitt runden Schaftendes (2) ehe Verminderung der Reibung durch Anordnung von eines Arbeitswerkzeuges (1), das über die gesamte Rollen in der Haubenöffnung würde die Konstruktion Länge seines Arbeitsteils (3) einschließlich seines erheblich komplizieren und die notwendige Festigkeit Bundes (4) einen unrunden Querschnitt hat, und mit io der Stellen, an denen die Rollen in der Haube angeordeinem die Drehlage des Arbeitswerkzeuges (t) be- net sind, in Frage stellen. Damit ist die Betriebszuverlässtimmenden Element, das an seinem rückwärtigen sigkeit und Sicherheit der bekannten Schlagmaschine Abschnitt (16) an einem Gehäuseteil befestigt ist und unbefriedigend.
mit seinem werkzeugseitigen Abschnitt (17) das Ar- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer tragbabeitstcil (3) des Werkzeuges (1) formschlüssig um- 15 ren Schlagmaschine mit steuerbarer Winkellage des Argibt, dadurch gekennzeichnet, daß das die beitswerkzeuges, deren Betriebszuverlässigkeit bei Drehlage des Arbeitswerkzeuges (1) bestimmende gleichzeitiger Erniedrigung der Vibrationen und VerElement ein elastisches Element (15) ibt. einfachung der Maschinenkonstruktion verbessert ist.
2. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das kennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt (16) 20 die Drehlage des Arbeitswerkzeugs bestimmende EIedes elastischen Elements (15) am werkzeugseitigen ment ein elastisches Element ist
Ende einer im Maschinengehäuse (9) drehbaren An sich sind aus der US-PS 28 90 455 elastische EIe-
Haube (8) befestigt ist mente zum Verbinden zweier Bauteile einer Schlagma-
3. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- schine bekannt, jedoch ist hier eine Drehmitnahme des kennzeichnet daß der rückwärtige Abschnitt (16) 25 Werkzeugs weder vorgesehen noch erzielt
des elastischen Elements (15) unmittelbar an dem Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der gat-
Rohrstück (6) befestigt ist tungsgemäßen Schlagmaschine wird einerseits die An-
4. Schlagmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge- wendung einer konstruktiv zweckmäßigen Führungskennzeichnet, daß mindestens eines der Quer- hülse möglich, andererseits aber auch eine Erniedrigung schnittsmaße des werkzeugseitigen Abschnittes (17) 30 der Reibung und der Vibrationen erzielt
des elastischen Elementes (15) kleiner als eines der In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfin-
Querschnittsmaße des Bundes (4) des Arbeitswerk- dung ist der rückwärtige Abschnitt des elastischen EIe-
zeuges(l)ist mentes am werkzeugseitigen Ende einer am Maschinen-
5. Schlagmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, da- gehäuse drehbaren Haube befestigt. Dadurch kann die durch gekennzeichnet, daB das elastische Element 35 Winkellage des Arbeitswerkzeugs ohne Drehen der
eine gewundene Feder (15) ist ganzen Maschine gesteuert werden. Wo ein Drehen der
Maschine im Betrieb ohne weiteres möglich ist ist es einfacher und zweckmäßiger, den rückwärtigen Abschnitt des elastischen Elements unmittelbar am Rohr-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine trag- 40 stück zu befestigen.
bare Schlagmaschine nach dem Oberbegriff des Patent- Zweckmäßigerweise ist mindestens eines der Queranspruchs 1. Eine solche Schlagmaschine ist aus der US- schnittsmaße des wejkzeugseitigen Abschnitts des ela-PS 38 85 634 bekannt stischen Elementes kleiner als eines der Quermaße des Schlagmaschinen dieser betrachteten Bauart werden Bundes. Diese Ausführung eignet sich z. B. für Betonvor allem als Brechhämmer und Betonbrecher verwen- 45 brecher. Schließlich ist es zweckmäßig, das elastische det Dabei kommt es oft auf die Fixierung der Winkella- Element als eine gewundene Feder auszuführen,
ge des Arbeitswerkzeuges während des Betriebs an, ins- Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibesondere wenn das Arbeitswerkzeug eine besondere bung von zwei Ausführungsbeispielen aahand der beiunrunde Querschnittsform seines vorderen Arbeitsen- liegenden Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
des aufweist. 50 F i g. 1 einen Preßlufthammer, teilweise im Längs-
Bei der bekannten Ausbildung dient zur Fixierung schnitt;
und auch zur Steuerung der Winkellage des Arbeits- F i g. 2 den Querschnitt nach Linie II-II von F i g. 1 in
Werkzeuges während des Betriebs das drehlagenbestim- vergrößerter Darstellung;
mende Element in Gestalt einer am Gehäuse ange- F i g. 3 den Querschnitt nach Linie IH-III von F i g. 1
brachten Haube mit einer unrunden Öffnung, deren 55 in vergrößerter Darstellung;
Querschnittsform der Querschnittsform des Arbeitstei- F i g. 4 einen Preßluftbetonbrecher, teilweise im
les des Arbeitswerkzeuges entspricht Diese Haube er- Längsschnitt;
zwingt mithin formschlüssig eine bestimmte Winkellage F i g. 5 den Querschnitt nach Linie V-V von F i g. 4;
des Arbeitswerkzeuges während des Betriebs. F i g. 6 den Querschnitt nach Linie VI-Vi von F i g. 4.
Das Halten des Arbe'tswerkzeuges bzw. die Verhin- 60 Die betrachtete Schlagmaschine hat ein Arbeitswerk-
derung eines Herausfallens desselben erfolgt mittels ei- zeug 1 mit einem im Querschnitt runden Schaftende 2
nes am Rohrstück befestigten Schlosses, das gleichfalls und auf der übrigen Länge unrunden Querschnitt näm-
eine unrunde Öffnung besitzt, deren Form der Form des lieh mit einander gegenüberliegenden Abflachungen 14
Querschnitts des Arbeitsteiles des Arbeitswerkzeuges im Bereich eines Bundes 4 und des Arbeitsteils 3.
und des Bundes entspricht Diese Konstruktion gewähr- 65 Der Schaft 2 des Arbeitswerkzeuges 1 gleitet bei der
leistet ein rasches Einsetzen des Arbeitswerkzeuges, Ausführung der Arbeitsschlagbewegungen in einer
den Schutz des Bedienungsmannes vor schädlichen Vi- Führungshülse 5, die in einem Rohrstück 6 befestigt ist,
brationen und verbessert beträchtlich die Arbeitssicher- welches einen werkzeugseitigen Fortsatz des Arbeitszy-
DE2851148A 1977-12-09 1978-11-25 Tragbare Schlagmaschine Expired DE2851148C2 (de)

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