DE1184062B - Werkzeug zum Schlagen von Duebelloechern in Mauerwerk od. dgl. - Google Patents

Werkzeug zum Schlagen von Duebelloechern in Mauerwerk od. dgl.

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DE1184062B
DE1184062B DEF36569A DEF0036569A DE1184062B DE 1184062 B DE1184062 B DE 1184062B DE F36569 A DEF36569 A DE F36569A DE F0036569 A DEF0036569 A DE F0036569A DE 1184062 B DE1184062 B DE 1184062B
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DE
Germany
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holder
tab
drill bit
tool
hammering
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Pending
Application number
DEF36569A
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English (en)
Inventor
Artur Fischer
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ARTUR FISCHER
Original Assignee
ARTUR FISCHER
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Publication date
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Schlagen von Dübellöchern in Mauerwerk od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schlagen von Dübellöchern in Mauerwerk od. dgl., das aus einem Halter und einem in diesem Halter lösbar befestigten hohlen Bohrmeißel besteht. Der Bohrmeißel muß dabei in der Weise. im Halter befestigt sein, daß ihm Drehschläge erteilt werden können, ohne daß er aus dem Halter herausfall *en kann.
  • Zu diesem Zweck ist, es bereits bekannt, den mit einem Längsschlitz verseheneA Bohrmeieel dadurch in dem Haltet zu befestigen, den Halter eine Schraube eingedreht ist, die in den LängsschEtz des Bohrmeißels eingreift und diesen so im Halter festklemmt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Art der Befestigung nicht genügend wirksam ist, da es vorkommen kann, daß der Meißel sich unter dem Einfluß der Schlagwirkung vor allem bei harten Werkstoffen aus dem Halter löst, weil schon die geringste Lockerung der Schraube genügt, um die Klemmwirkung aufzuheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Klemmbefestigung durch eine andere Befestigungsart zu ersetzen, mit der die vorerVähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Halter einen Längsschlitz aufweist, in den der Bohrmeißel mit einem an seinem hinteren Ende angeordneten Lappen zur Sicherung gegen Drehen im Halter eingeschoben und in dem der Lappen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Bohrineißels aus dem Halter verriegelt ist.
  • Die Verriegelung kann derart erfolgen, daß als Verriegelungsmittel eine den Halter übergreifende, drehbare Kappe vorgesehen ist, die eine dem Lappen entsprechend profilierte Ausnehmung aufweist.
  • Als Verriegelungsmittel kann auch ein in den Halter einführbarer, den Lappen durchdringender Stift vorgesehen sein.
  • Schließlich kann eine in den Halter -einziehbare, am Lappen anliegende Schraube als Verriegelungsmittel dienen.
  • Die Verriegelung des Bohrmeißels mit Hilfe eines am Meißel angeordneten Lappens hat insofern besondere Vorteile, als die Ausbildung des Meißels zu diesem Zweck keinen oder nur einen unwesentlichen Mehraufwand bei seiner Herstellung erfordern. Da der Meißel durch Ausstanzen aus einer ebenen Stahlplatine und nachfolgendes Einrollen hergestellt wird, braucht nur ein entsprechend geformtes Stanzwerkzeug verwendet zu werden bzw. braucht, wenn der Meißel wie bekannt mit einem abstehenden Halteteil hergestellt wird, dieses nur bis zur Lappengröße verkürzt zu werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Halter und einen Behrmeißel in schaubildlicher Darstellung, . F i g. la einen Halter mit drehbarer Kappe und eingeführtem Bohnneißel vor der Verriegelung, F i g. 1 b dieselbe Anordnung nach der Verriegelung des Bohrmeißels durch Drehen der Kappe, F i g. 2 dieselbe Anordnung im Schnitt nach der Linie A -B der F i g. la, F i g. 3 einen Halter mit eingeführtem Bohrmeißel, der durch einen Stift verriegelt ist, F i g. 4 dieselbe Anordnung im Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 3, F i g. 5 einen Halter mit eingeführtem Bohrmeißel, der durch eine Schraube verriegelt ist, und F i g. 6 dieselbe Anordnung im Schnitt nach der Linie E-F der F i g. 5.
  • F i g. 1 zeigt einen Halter 1 und einen Bohrmeißel 2 mit der Schneide2a, einem Längsschlitz2b und einem Lappen 2 c. Der Halter weist eine zylindrische Bohrung 3 auf, welche nach der Außenseite des Halters in einen Längsschlitz 4 übergeht. Der Längsschlitz 4 ist in sein-er Breite dem Lappen 2 c angepaßt und dient als Führung und Anschlag für diesen, so daß für den Bohrmeißel eine Drehsicherung gegeben ist. Um ein Herausfallen oder Herausziehen des Bohrmeißels aus dem Halter zu verhindern, ist an dessen oberem Ende eine Kappe 5 vorgesehen, die mit einem Ansatz 6 mit Spiel in eine ringförmige Nut des Halters drehbar eingreift. Zur Einführung des Bohrmeißels in den Halter ist in der Kappe 5 eine Ausnehmung 7 angeordnet, die dem Querschnitt des B ohrmeiß els im Bereich des Lappens 2 c entspricht.
  • Das Einführen des Bohrmeißels in den Halter erfolgt in der Weise, daß die Kappe 5 so gedreht wird, daß sich ihre Ausnehmung 7 mit dem Längsschlitz 4 deckt, so daß nimniebr der Bohrmeißel mit seinem Lappen 2c durch die Kappe hindurch in den Halter bis an das Ende 3 a der zylindrischen Bohrung 3 eingeführt werden kann, deren Länge derjenigen des Lappens 2 c entspricht, siehe F i g. 1 a.
  • Die Verriegelung des Bohrmeißels, d. h. die Verhinderung seines Herausfallens bzw. Herausziehens aus dem Halter, wird durch geringes Drehen der Kappe 5 in die in F i g. 1 b gezeichnete Lage erreicht. Durch diese Anordnung ist eine einwandfreie Mitnahme und Drehbewegung beim Meißeln gewährleistet.
  • Nach F i g. 3 erfolgt die Verriegelung durch einen Stift 8, der durch entsprechende, im Halter 1 und im Lappen 2c vorgesehene öffnungen hindurchgeführt wird.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 5 erfolgt die Verriegelung durch eine Schraube 9, die nach Einziehen in ein im Halter 1 angebrachtes Gewinde an dem Lappen 2 c anliegt.
  • Der Halter 1 kann beispielsweise mit einem Konus 10 (F i g. 1) auch in einem Anschlaggerät oder in einem Schlaghammer verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeug züm Schlagen von Dübellöchern in Mauerwerk od. dg#., bestehend aus einem Halter und einem in diesem FUlter lösbar befestigten hohlenBohrmeißel, dadurch gekennzeichn e t, daß der Halter (1) einen Längsschlitz (4) aufweist, in den der Behrmeißel, (2) mit einem an seinem hinteren Ende angeordneten Lappen (2c) zur Sicherung geg:en Drehen im Halter eingeschoben und in dem der Lappen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Bohrnwißels aus dem Halter verriegelt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel eine den Halter (1) übergreifende, drehbare Kappe (5) vorgesehen ist, die eine dein Lappen (2 c) entsprechend profilierte Ausnehmung (7,) aufweist-
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch geken.nzeichne4 daß als Verriegelungsmittel ein in den Halter (1) &nführbarer, den Lappen (2 c) durchdringmder Stift (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vernegelungsmittel eine in den Halter (1) einziehbare, am Lappen (2 c) anliegende, Schraube (9) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1842 746.
DEF36569A 1962-04-16 1962-04-16 Werkzeug zum Schlagen von Duebelloechern in Mauerwerk od. dgl. Pending DE1184062B (de)

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CH289063A CH403603A (de) 1962-04-16 1963-03-07 Vorrichtung zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern
US271774A US3232364A (en) 1962-04-16 1963-04-09 Drilling apparatus
AT304363A AT254490B (de) 1962-04-16 1963-04-12 Werkzeug zum Schlagen von Dübellöchern im Mauerwerk od. dgl.
GB14934/63A GB958196A (en) 1962-04-16 1963-04-16 Boring tool

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AT254490B (de) 1967-05-26

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