CH403603A - Vorrichtung zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern - Google Patents

Vorrichtung zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern

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CH403603A
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Vorrichtung zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern zwecks  Herstellung von     Dübellöchern    in Beton, Mauerwerk  und dergleichen. Bei der Herstellung von     Dübellöchern     in Beton oder Mauerwerk unter Anwendung von aus  wechselbaren Bohrern müssen die Bohrer derart im  Halter befestigt sein, dass mit ihnen eine Schlag- und  Drehbewegung ausgeführt werden kann, wobei sie  gleichzeitig gegen ein Herausfallen aus dem Halter ge  sichert sein müssen.  



  Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, den  Bohrer in einer sich nach vorne verjüngenden Höhlung  durch Keile festzuklemmen. Eine andere Befestigungs  vorrichtung bestand in der Anwendung eines in einem  Handgriff unter Benutzung eines auf einem geschlitzten       Einspannkonus    verschiebbaren konischen Ringes oder  von     Rundkei#len.     



  Eine andere Befestigung des Steinbohrers bestand  darin, dass die Bohrspindel     bajonettartig    miteinander  verbundene Teile besitzt, deren einer mit seitlichen     Mit-          nehmern    in entsprechende Schaftnuten eingreift, und  die Bohrspindel in einer ebenfalls geteilten Führungs  hülse steckt, deren Schnappverschluss nur eine Verdre  hung ihrer beiden Teile zulässt, von denen der vordere  eine     Richtplatte    besitzt. Weiterhin ist es bekannt, den  Bohrer mittels eines an diesem befestigten Ansatzes  und einer seitlich das Bohrfutter durchdringenden     Vor-          steckbolzens    zu befestigen.

   Ein anderer Vorschlag be  ruht darauf, dass der Bohrer durch geeignete Formge  bung selbstklemmend gehalten wird und zwar da  durch, dass der zylindrische Schaft des Bohrers eine  oder mehrere einseitig zum Schaft liegende Schräg  flächen besitzt, deren jede im Querschnitt eine Gerade         bfldet    und zu deren jeder sich in der     Halterbohrung    eine  entsprechende Gegenfläche befindet.  



  Die kraftschlüssige Verbindung bei einer geteilten  Spindel kann auch mittels eines beweglichen     Mitneh-          mers    erfolgen, der ausser Eingriff mit dem angetriebe  nen hinteren     Spindelteil    gebracht werden kann.  



  Die bekannten Vorrichtungen beziehen sich vor  nehmlich auf     Vollbohrvorrichtungen    oder<B>-</B>     meissel,     wobei verhältnismässig umständliche und kostspieli  ge Zusatzvorrichtungen erforderlich sind, um den     Stein-          meissel    dreh- und haltesicher im Werkzeughalter zu  befestigen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der Bohrer zur Drehsicherung an  seinem hinteren Ende als     Mitnehmer    ausgebildete, in  entsprechende     Ausnehmungen    des Aufnahmeteils ein  greifende Mittel besitzt und gegen Herausziehen aus  dem     Aufnahmeteil    durch in diesem angebrachte     Ver-          riegelungsmittel    gesichert ist.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt den Aufnahmeteil und den Bohrer in  perspektivischer Darstellung vor dem Einführen des  Bohrers;       Fig.        la    zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss,     Fig.   <B>1</B>  in der Ansicht, teilweise aufgebrochen,       Fig.        lb    zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel nach  Verriegelung des Bohrers durch Drehen der Kappe;

         Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach der Linie     A-B    in       Fig.        la;          Fig.   <B>3</B> zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel unter      Verwendung von     Mitnehmer    und Stift, in der Ansicht,  teilweise aufgebrochen;

         Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach der Linie     C-D    in       Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>5</B> zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel unter  Verwendung von     Mitnehmer    und Schraube, in der An  sicht, teilweise aufgebrochen-,       Fig.   <B>6</B> zeigt einen Schnitt nach der Linie<B>ET</B> in       Fig.   <B>5;</B>       Fig.   <B>7</B> zeigt die Ansicht eines Vollbohrers mit     her-          ausgestauchtem        Mitnehmer;

      und       Fig.   <B>8</B> zeigt einen Querschnitt nach der Linie     G-H    in       Fig.   <B>7.</B>  



  Die Ausführung nach     Fig.   <B>1</B> zeigt einen als Auf  nahmeteil für den Steinbohrer 2 mit der Schneide 2a  dienenden Werkzeughalter<B>1,</B> der eine zylindrische Boh  rung<B>3</B> besitzt, welche nach der     Ajissenseite    des Halters  in einen Längsschlitz 4 übergeht. Der Steinbohrer 2  stellt einen Hohlmeissel dar, der in bekannter Weise  durch Ausstanzen aus einer ebenen Stahlplatine er  halten wird. Das Ausstanzen erfolgt hierbei in einem  rechten Winkel, so dass sich zunächst zwei in     L-Form     zueinander, aus einem Stück bestehende Schenkel er  geben, deren längerer nach Ausstanzen einer Schneide  2a unter Freilassung eines Längsschlitzes<B>2b</B> zu einem  Hohlmeissel eingerollt wird.

   Verkürzt man den noch  vorhandenen anderen Schenkel bis auf ein kurzes Stück,  so verbleibt am Hohlmeissel 2 ein Ansatz 2c     (Fig.   <B>1),</B>  der bei der Drehsicherung des Bohrers 2 als     Mitnehmer     dient.  



  Der im Halter<B>1</B> vorgesehene Längsschlitz 4 ist in  seiner Breite dem     Mitnehmeransatz        2c    angepasst und  dient gleichzeitig als Führung und Anschlag für diesen,  so dass für den Bohrer 2 eine Drehsicherung gegeben  ist. Um ein Herausfallen oder Herausziehen des Bohrers  2 aus dem Halter<B>1</B> zu verhindern, ist an seinem oberen  Ende eine den Halter<B>1</B> übergreifende Kappe<B>5</B> vorge  sehen, die mit einem Ansatzkragen<B>6</B> mit Spiel in eine       ringförinige    Nut des Halters<B>1</B> eingreift, so dass sie  drehbar ist.

   Zur Einführung des Bohrers 2 in den Hal  ter<B>1</B> ist in diesem eine dem Profil des     Mitnehmeran-          satzes        2c    entsprechend profilierte Bohrung<B>7</B> vorgesehen       (Fig.   <B>1).</B>  



  Die Befestigung und das Halten des Bohrers 2 in  dem Halter<B>1</B> erfolgt in der Weise, dass die Kappe<B>5</B>  <B>so</B> gedreht wird, dass sich ihre profilierte Öffnung<B>7</B> mit  dem Längsschlitz 4 deckt, so dass nunmehr der Bohrer  2 mit seinem     Mitnehmeransatz        2c    durch die Kappe<B>5</B> in  den Halter<B>1</B> bis an das Ende 3a der zylindrischen  Bohrung<B>3</B> eingeführt werden kann, deren Länge der  jenigen des     Mitnehmers        2c    entspricht     (Fig.        la).     



  Die Verriegelung des Bohrers 2, das heisst die Ver  hinderung seines     Herausfallens        bzw.        Herausziehens    aus  dem Halter<B>1</B> wird durch geringes Drehen der Kappe<B>5</B>  in die in     Fig.        lb    gezeichnete Lage erreicht. Durch diese  Anordnung ist eine einwandfreie Mitnahme und Dreh  bewegung beim Meisseln     bzw.    Schlagen gewährleistet.  



  Die beiden Ausführungsbeispiele nach den Figuren  <B>3</B> bis<B>6</B> unterscheiden sich vom ersten Ausführungsbei-    spiel durch eine andere Ausführung der Haltesiche  rung.  



  Beim     Au-sführungsbeispiel    nach     Fig.   <B>3</B> und 4 er  folgt diese durch einen Stift<B>8,</B> der durch entsprechende  im Halter<B>1</B> und im     Mitnehmeransatz    2c vorgesehene  Öffnungen hindurchgeführt wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> er  folgt die Haltesicherung durch eine Schraube<B>9,</B> die  nach Einziehen in ein im Halter<B>1</B> angebrachtes Ge  winde an dem     Mitnehmeransatz    2c anliegt.  



  Der als Aufnahmestück für den Bohrer 2 dienende  Halter<B>1</B> kann in einem     Handschlaggerät    oder in einem  Schlaghammer mittels eines Konus<B>10</B>     (Fig.   <B>1)</B> oder  anders gearteter Aufnahme Verwendung finden.  



  An Stelle des     Hohlmeissel-Bohrers    2 kann auch ein  Vollbohrer verwendet werden. Der Vollbohrer kann  aus einem längeren Stab aus Profilstahl durch<B>Ab-</B>  schneiden gefertigt werden. Die zur Drehsicherung in  dem Aufnahmeteil<B>1</B> dienende Nase 20a wird durch       Herausstauchen    aus dem hinteren Ende des     Bohr-          meissels    (20) erhalten     (Fig.   <B>7</B> und<B>8).</B>  



  Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht  in der einfachen und billigen Herstellung des Bohrers  und seiner einfachen Auswechselbarkeit.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern zwecks Herstellung von Dübellöchem in Be ton, Mauerwerk und dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bohrer (2, 20) zur Drehsicherung an seinem hinteren Ende als Mitnehmer (2c, 20a) ausge bildete, in entsprechende Ausnehmungen (4) des Auf nahmeteils<B>(1)</B> eingreifende Mittel besitzt und gegen Herausziehen aus dem Aufnahmeteil<B>(1)</B> durch in die sem angebrachte Verriegelungsmittel <B>(5, 8, 9)</B> gesichert ist.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mitnehmer aus einem am hinte ren Ende eines Hohlmeissel-Bohrers (2) vorhandenen Ansatz (2e) besteht, der mit einem im Aufnahmeteil<B>(1)</B> angebrachten Längsschlitz (4) in Eingriff gelangt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlmeis- sel-Bohrer (2) aus einem aus einer ebenen Stahlplatine ausgestanzten L-förmigen Stück besteht, dessen an sei nem Ende mit einer Schneide (2a) vorsehener längerer L-Schenkel zu einem Hohlmeissel aufgerollt ist, wobei der kürzere L-Schenkel den Mitnehmer-Ansatz (2c) bildet.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mitnehmer aus einer am hinte ren Ende eines aus Profilstahl bestehenden Vollboh rers (20) vorhandenen Nase (20a) besteht, die durch Herausstauchen aus dem Profilstahl gebildet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungsmittel gegen ein Herausziehen des Bohrers (2, 20) aus dem Aufnahmeteil<B>(1)</B> eine diesen übergreifende drehbare Kappe<B>(5)</B> vorgesehen ist, d#ie eine dem Mitnehmeransatz (2e, 20a) entsprechend pro filierte Öffnung<B>(7)</B> besitzt und nach Hindurchführen des Bohrers diesen durch Drehen der Kappe<B>(5)</B> gegen Herausziehen sichert.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelung gegen ein Herausfallen des Bohrers (2, 20) ein in den Aufnahmeteil<B>(1)</B> einführbarer, den Mitnehmeransatz (2c, 20a) durchdringender Stift<B>(8)</B> vorgesehen ist. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und den U#n- teransprüchen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungsmittel gegen ein Herausziehen des Bohrers (2, 20) eine in den Aufnahmeteil<B>(1)</B> einzieh bare, am Mitnehmeransatz (2c, 20a) anliegende Schraube<B>(9)</B> dient.
CH289063A 1962-04-16 1963-03-07 Vorrichtung zur Dreh- und Haltesicherung von Bohrern CH403603A (de)

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DEF0036921 1962-05-28

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