DE1753929U - Stift zur einseitigen befestigung von tuerdrueckern. - Google Patents

Stift zur einseitigen befestigung von tuerdrueckern.

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DE1753929U
DE1753929U DE1957ST008901 DEST008901U DE1753929U DE 1753929 U DE1753929 U DE 1753929U DE 1957ST008901 DE1957ST008901 DE 1957ST008901 DE ST008901 U DEST008901 U DE ST008901U DE 1753929 U DE1753929 U DE 1753929U
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Germany
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screw
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lock
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DE1957ST008901
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English (en)
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Walter Steinrueck
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Description

  • "Stift zur einseitigen Befestigung von Türdrückern"
    Zur Befestigung von Turdruokern werden Stifte mit quadratischem
    Querschnitt verwendet, die durch die quadratische Öffnung der
    Schloßnuß gesteckt werden, und auf deren beiden Enden die Tür-
    drucker in irgend einer bekannten Weise befestigt werden. Viel-
    fach, *3B bei'den Schlossern der Haustüren, ist nur ein Tu. rdru. eker
    vorzusehen. In diesem all besitzt der Befestigungsstift an einem
    Ende eine Ansshiagscheibe, die sich gegen die Schloßnuß legt, und
    der Surdroker wird auf dem freien nde befestigte iese Art
    von Schloßstiften setzt aber voraus, daß auch die Seite der ere#
    an der sich kein Türdrücker befinden soll, durchbohrt wird.
  • Solche Bohrungen sind jedoch vielfach unerwünscht, bzw. können nicht vorgesehen werden, da das Loch an der Außenseite durch Beschläge abgedeckt werden muß. ferner hat dies den Nachteil, daß
    die Ture nach Abschrauben der abdeckenden Beschläge von außen ge-
    öffnet werden kann. Es sind auch Stifte bekannte die in die Sdß-
    nuß ohne. Durchbohren der Ture von der Seite, an der der Tür-
    drucker angebracht werden soll, eingeführt werden können diese
    Schloßstifte sind zweiteilig ausgeführt, und die beiden Teile
    können nach dem einführen so gegeneinander um einen Zapfen ver-
    schwenkt werden, daß sich am Ende der beiden Stiftteile vorge-
    $ebene Anschläge gegen die Außenseite der Schloßnuß legen.
    Das neue Muster isb ein besonders einfacher Stift zur einseitigen
    jBefestigung von Türdruckem. Dieser neue Stift ist im Gegensatz
    zu den bekannten Stiften nicht zweiteilig ausgeführt, sondern
    der quadratische Stift weist eine durchgehende Längsbohrung auf.
    indieeineSchraubeeingeschraubtist,derenKopfalsAnschlag
    dient'und die an dem... dem. Kopf entgegengesetzten Ende einen
    Schlitz oder dergleichen Mittel aufweist zum Ansetzen eines
    Verstellwerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers. Ein
    AusführungSbeispiel des neuen Bchloßstiftes ist in den Abbild
    4unten dargestellte und zwar zeigt Abb, 1 eine Saitenansicht deà
    Stiftes Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 11/11 in Abb* l,
    Der Stift 1 hat, wie bei Schloßstiften übliche quadratischen
    Querschnitt und paßt genau in die quadratische Öffnung der nur
    schematisch angedeuteten Schloßnuß 2. An seinem freien Ende kann
    er in bekannter Weise mit einem Schlitz 3 versehen sein, zwecks
    Befestigung des urdrtickers. Der Stift besitzt eine durchge-
    hende Langsbohrung 4, in die vom anderen Ende her eine Schraube5
    eingeschraubt ist. Der Kopf 6 dieser Schraube ist quadratisch
    und entspricht in seinen Abmessungen dem Querschnitt des
    Stiftes 1 Am Bnde des Schraubenschaftes ist ein Schrauben-
    zieherschlitz 7 vorgesehen. Wird der. Kopf 6 so gestellt, daß
    seine Seitenflächen mit den Seitenflächen des Schloßstittes in
    einer bene liegen so läßt sich der Sohloßstift von rechts in
    Abb. 1 in die Sohloßnuß 2 einführen. Nach dem Einführen des
    SchloBstiftes wid die Schraube mittels eines in den Schrauben-
    zieherschlitz 7 eingeführten. Schraubenziehers um etwa 450
    gedrehte so daß, wie aus Abb, 2 ersichtlich, die Boken des
    Schraubenkopfes 6 über die Seitenflächen des Stiftes 1 herausragen und so einen Anschlag bilden, so daß der Stift aus der Schloßnuß nicht mehr herausgezogen werden kann. Damit der Stift
    sich beim Aufschieben des TürdrLnokees nicht nach links ver-
    schieben kann, können Mittel vorgesehen sein, die ein zu tiefes
    Einschieben des Stiftes verhindern Beispielsweise kann an
    einer der Seitenflächen eine Nase 8 vorgesehen sein. statt
    einesgchrabenziehersohlitzes kennen auch andere Mittel die
    das Ansetzen von Verstellwerkzeugen ermöglichen vorgesehen sein beispielsweise ein Kreuzschlitz zum Ansetzen eines Kreuzschraûbenziehers oder ein Vierkantloch zum Ansetzen eines Vierkant-Werkzeuges.
    Um zu verhindern) daß sich der den Anschlag bildende topf 6
    durch die Ersohütterungen beim Öffnen und Schließen der Tu. r
    lockert) können ferner Mittel vorgesehen sein die eine nach-
    fraglich Verdrehung der Schraube 5 verhindern. So kann bei-
    spielsweise nach dem Einsetzen des Schloßstiftes und der Ein-Stellung des Kopfes 6 durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Bohrung 9 ein Splint durch den Stift 1 und die Schraube 5 geschlagen werden. Dies hat noch den besonderen Vorteil, daß das Loch für diesen Splint in der Schraube 5 von Vornherein in soleher Richtung gebohrt wird, daß der Splint nur eingeschlagen werden kann, wenn sich der Kopf 6 in der richtigen Stellung befindet. Es können aber auch andere Mittel vorgesehen werden, um eine Verstellung der Schraube zu verhindern, beispielsweise kann zwischen dem Schraubenkopf 6 und das Ende des Stiftes 1 ein Sprengring eingelegt werden.
    Die Befestigung des Su. rdruckors kann, wie bereits erwähnt, in
    jeder an sich bekannten Weise erfolgen. Eine besonders zweck-
    mäßige Anordnung wird erreicht) wenn nach einem schon früher g.
    machten Vorschlag des Erfinders in das Ende des gtifteelauf
    dem der Türdwüoker befestigt werden sollin die l"geba=g
    eine Schraube 10 eingeschraubt wird mit einem Querloch 11,
    in das bei der Befestigung der Türklinke der übliche Querstift eingeschlagen wird. Die Sehraube 10 ermöglicht es, die Lage des Querloches 11 genau der Türstärke entsprechend einzustellen, so daß nach dem Aufsetzen des Druckers dieser fest und ohne zu waokeln auf dem Schloßstift sitzt.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Sohn ehe
    atitt zur einseitigen eetistig=g von Turdraokexnf da- dupc, ekeansechnet St.a@ der titt ene ycgene ängsbmg aufwehst, ia, de ts S&hraM eageseya ist. deren Kopf als Anschlag dient und die an dem* dem Kö eneneaen Bnde eioe Schlitz oder dersle1chen. xitte : L (hbeih). 2 tf naeh napuAh 1 dadurch eeaeiahney da n de (Soht zA free Sne e Langsborung eine Bsueaehranbe m e loöheingeschraubt letw
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