DE969868C - Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Steckdosen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Steckdosen

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DE969868C
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recess
lifter
excavation
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DENDAT969868D
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Original Assignee
Erika Mörchen, geb. Krauß, Wesel/Rhein
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24. JULI 1958
M 20653 VIIIdf 21 c ,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Steckdosen oder ähnliche mit einem die unter Spannung stehenden Kontaktstellen bei Nichtgebrauch abdeckenden aufgesteckten Schutzkörper aus Isolierstoff.
Es sind aus Isolierstoff bestehende Schutzkörper für Steckdosen bekannt, die durch zwei Stifte auf der Steckdose gehalten werden. Diese bisher üblichen Ausführungen haben den Nachteil, daß sie keine genügende Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen des Schutzkörpers bieten. Bei einer der bekannten Ausführungen ist die Handhabe zum Abziehen des Schutzkörpers von dem Stecker mit dem Schutzkörper fest verbunden, und es genügt eine von jedem Schulkind auszuführende Drehbewegung an der Handhabe, um diese in die griffbereite Lage zu bekommen, so daß der Schutzkörper von jedem mühelos entfernt werden kann. Es ist weiterhin ein Schutzkörper bekannt, dessen äußere gewölbte oder gerade Fläche keine Aussparungen, Vertiefungen od. dgl. aufweist. Dieser Schutzkörper soll mittels eines Gummi s&ugmapfes von der Steckdose abgezogen werden. Bei der Anwendung eines Gummisaugnapfes ist aber die Gefahr gegeben, daß die Saug-
809 574/17
wirkung des Gumminapfes nicht ausreicht, um den Schutzkörper abzuziehen. Insbesondere ist dann diie Sauighaftung in Frage gestell*,, wenn, die Oberfläche des Schutzkörpers oder der Saugnapf selbst durch öle, Fette od. dgl. verschmutzt ist.
Mit der Erfindung werden diese Nachteile im wesentlichen dadurch beseitigt, daß der Schutzkörper eine profilierte Aussparung aufweist, die zum Einführen eines vom Schutzkörper unabhängigen und dessen Abnahme gestattenden, dem Profil der Aussparung angepaßten Aushebers dient. Zweckmäßig wird der mit einer im wesentlichen kugelabschnittförmigen glatten Außenfläche versehene Schutzkörper Ln eine obere Einsenkung der Steckdose eingetaucht, so daß dessen Rand mit der Grundfläche der Steckdoseneinsenkung abschließt. Der aus einem genügend widerstandsfähigen Werkstoff hergestellte Schutzkörper kann sowohl aus einer Hohlkappe als auch aus einem vollen Stück bestehen. Jedoch kann dies den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ausgeführt werden., um z. B. bei rauhem Betrieb eine genügende Schlagfestigkeit zu erreichen. Es empfiehlt sich daher auch, den Rand des Schutzkörpers zu verstärken, so daß dieser insbesondere gegen mechanische Beanspruchungen widerstandsfähiger wird. Der erfindungsgemäße Schutzkörper kann beispielsweise auch dazu dienen, Steckdosen bei nicht eingesetztem Stecker gegen Verunreinigung oder Eindringen von Fremdkörpern zu schützen. Um einen solchen Schutz noch wirksamer zu gestalten, kann der Schutzkörper z. B. mit einer Gummieinlage, gegebenenfalls mit einer von Gummi.. umgebenen Metalleinlage versehen werden, die sich gegen die Steckdoseneinsenkung legt und das Eindringen von Verunreinigungen verhindert.
Die Aussparung des Schutzkörpers wird vorteilhaft als freier Durchbruch ausgebildet, der zweckmäßig in einer muldenförmigen Vertiefung des Schutzkörpers liegt und bei hohler Ausbildung des Schutzkörpers glatt durchgeht, während sich bei voller Ausbildung des Schutzkörpers an dem unteren der Steckdose zugekehrten Ende des Durchbruches eine Erweiterung anschließt, die zweckmäßig· konzentrisch zu der Aushebung angeordnet ist. Die muldenförmige Vertiefung erleichtert das Auffinden der Aushebung, insbesondere bei nicht gut zugänglichen Steckdosen. Um das Einführen des Aushebers in einen schlüsselbartähnlichen profilierten Durchbruch zu vereinfachen, kann der Schutzkörper mit einer Ausnehmung versehen werden, die derart angeordnet ist, daß der freie Kopf des Aushebers oder die Verlängerung des Schaftes in dieser zentriert wird und durch Drehen in die Lage gebracht wird, die den Eintritt in den profilierten Durchbrach gestattet. Es empfiehlt sich·, den Durebbruch möglichst schmal auszuführen und in einer beliebigen Weise zu profilieren, damit das gleichfalls der Profilierung des Durchbruches angepaßte Ende des Aushebers nicht ohne weiteres durch behelfsmäßige Werkzeuge ersetzt und der Schutzkörper unbefugt abgehoben werden kann. Zum Befestigen des Schutzkörpers an der Steckdose können an dessen Unterseite Halteglieder vorgesehen sein, die mit der Steckdose zusammenwirken. Eine besonders vorteilhafte Halterung des Schutzkörpers an der Steckdose kann in der Weise erreicht werden, daß an dem Schutzkörper unterseitig Stifte befestigt oder angeformt werden, deren Durchmesser im wesentlichen dem der Steckerstifte entspricht und deren Länge so bemessen ist, daß sie von den Steckerbuchsen der Steckdose gehalteu werden. Da diese. Stifte aus dem gleichen isolierenden Werkstoff wie der Schutzkörper bestehen, ist die Gefahr eines Kurzschlusses ausgeschlossen. Der Schutzkörper kann einstückig z. B. im Preßvorgang gefertigt werden. Die Halterung des Schutzkörpers an der Steckdose kann jedoch auch durch Halteglieder erfolgen, die vorzugsweise als Federn ausgebildet sind, die an im Schutzkörper verankerten Bolzen gehalten werden und sich an den Wänden der Durchbrüche für die Steckerstifte im Steckdosengehäuse anpressen, so daß der Schutzkörper sicher gehalten wird, ohne daß die stromführenden Teile der Steckdose mit dem Schutzkörper in Berührung kommen.
. Der bereits erwähnte Ausheber kann im wesentlichen schlüsselartig gestaltet werden und aus einem breiten Griffteil und einem schlanken Schaft, der an seinem freien Ende zu einem Kopf ausgebildet ist, bestehen. Als Werkstoff für den Ausheber kann dünnes Blech verwendet werden, da dieses sich leicht entsprechend der Form der Aushebung des Schutzkörpers verformen läßt. Es empfiehlt sich weiterhin, die Form des Schaftes so zu wählen, daß dieser in der Aushebung des Schutzkörpers ganz oder teilweise drehbar ist, damit seitliche Lappen des Kopfes hinter die Innenwand des Schutzkörpers greifen können und dieser dann abgehoben werden kann. Die Aushebung wird zu diesem Zweck vorteilhaft an der Innenseite derart erweitert, daß die vorzugsweise konzentrisch zum oberen Teil liegende Erweiterung eine freie Bewegung des eingeführten Ausheberkopfes ermöglicht. Es genügt jedoch auch eine von der Unterseite des Schutzkörpers angebrachte Einprägung, die der Form des Ausheberkopfes angepaßt ist, um nach einer kleiner Drehung des Aushebers den Schutzkörper aus seiner Halterung heraus zu heben. Der Kopf des Aushebers kann, u° wie oben bereits erwähnt, abgesetzt sein und in einer dem abgesetzten Teil des Kopfes angepaßten Ausnehmung des Schutzkörpers zentriert werden, so daß dieser leicht in die Aushebung einzuführen ist. Die Profilierung kann mannigfach gestaltet sein, und auch der Einbau besonderer Schloßsicherungen ist möglich, wenn dies erforderlich erscheint. Der Ausheber wird weiterhin zweckmäßig an seinem breiten Griffteil mit einem Durchbruch versehen, damit dieser auf einen Schlüsselring od. dgl. aufgezogen oder in anderer Weise unverlierbar befestigt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei zeigt
Fig. ι eine Sicherheitseinrichtung im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht der .Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausheber für den Schutzkörper nach Fig. i,
Fig. 4 eine gegenüber der Fig. ι abgewandelte Ausführung einer Sicherheitseinrichtung imp Querschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,"»
Fig. 8 einen Ausheber in Ansicht und vergrößertem Maßstab.
Ein in der üblichen Weise mit einer runden Einsenkung 6 versehenes Steckdosengehäuse 7 weist Durchbrüche 8 für die Steckerstifte auf, die in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Steckerbuchsen 9, die auf einem Sockel 10 aus Porzellan od. dgl. gehalten sind, eintreten. Der Rand des Steckers taucht dabei in die Einsenkung 6 des Steckdosengehäuses 7 ein, so daß eine Berührung der Steckerstifte bei eingeführtem Stecker nicht möglich ist. Die Einsenkung 6 des Steckdosengehäuses 7 ist bei nicht eingesetztem Stecker, wie in Fig. 1 dargestellt, von einem beispielsweise nach außen gewölbten, kugelabschnittförmigen, aus gut isolierendem Werkstoff gefertigten Schutzkörper 11 überdeckt, dessen Rand 12 mit dem Boden der Einsenkung 6 abschließt. In der glatten Oberfläche des kugelabschnittförmig ausgebildeten Schutzkörpers 11 ist eine profilierte Aushebung 13 zum Einführen eines Aushebers 14 vorgesehen. Innenseitig sind dem Schutzkörper 11 Haltestifte 15 angeformt, die etwa den gleichen Durchmesser wie die entsprechenden Steckerstifte haben. Die Stifte 15 kanne« auch in dem Schutzkörper 11 nachträglich eingesetzt oder gegebenenfalls gleich im Preßvorgang angeformt werden.
Der Ausheber 14 ist im wesentlichen schlüsselartig gestaltet und hat einen breiten Griffteil 16, der einen Durchbruch 17 für die Befestigung des Aushebers an einem Ring od. dgl. aufweist. Ein dem Griffteil 16 angeformter Schaft ist an seinem freien Ende zu einem Kopf 18 erweitert, der in der gleichen Weise wie die Aushebung 13 des Schutzkörpers 11 profiliert ist, so daß er durch diesen hindurchtreten kann. Wenn der Schutzkörper 11 abgehoben werden soll, dann wird der Kopf 18 des Aushebers 14 durch die Aushebung 13 gesteckt und etwas gedreht, bis die seitlichen Lappen 18' des Ausheberkopfes 18 sich gegen die Unterseite des Schutzkörpers 11 abstützen, so daß dieser herausgezogen werden kann. Das Einsetzen des Schutzkörpers 11 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Stifte 15 in die Buchsen 9 der Steckdose eingesetzt werden, und dann wird der Schutzkörper 11 bis zur Anlage seines Randes 12 auf dem Boden der Einsenkung 6 heruntergedrückt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dient als Haltung für den Schutzkörper 20 an ihm mit einem Kopf 21 verankerte Bolzen, deren Schaft 22 an der Unterseite des voll gefertigten Schutzkörpers 20 herausragt. An dem freien Ende der Bol'zenschäfte 22 siind nach außen gespreizte Federn 23 befestigt, die sich bei eingesetztem Schutzkörper 20 gegen die Wandung der Durchbrüche 8 für die Steckerstifte abstützen und den Schutzkörper 20 halten. Als Federwerkstoff kann neben Gummi auch Metal·! od. dgl. verwendet werden. Um das Ausspreizen der Federn 23 nur auf ein bestimmtes Maß zu beschränken, kann der Schutzkörper 20 mit Ausnehmungen versehen sein, in welche die freien Enden der Federn 23 eintreten können. Auch die Ausbildung der Federn 23 kann verschiedenartig abgewandelt werden. Sie ist nicht auf eine Topfform od. dgl. beschränkt. :
Um den Ausheberkopf nach der Fig. 3 bei der vollen Gestaltung des Schutzkörpers 20 entsprechend der Fig. 4 und 5 drehen zu können, ist in diesem die Aushebung 24 an ihrem unteren Ende mit einer konzentrisch zu ihr liegenden Erweiterung 25 versehen, deren Größe so bemessen ist, daß der Ausheberkopf sich darin drehen läßt, so daß der Schutzkörper 20 in der oben beschriebenen Weise herausgehoben werden kann. ■
Um das Einführen des Aushebers 14 zu vereinfachen und das Auffinden der Aushebung für den Ausheber zu erleichtern, ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, der mit einem verstärkten Rand 26' versehene Schutzkörper 26 mit einer muldenförmigen Vertiefung 28 versehen, an deren tiefster Stelle die Aushebung 29 für den Ausheber angeordnet ist. Im Bereich der Aushebung 29 ist eine Ausnehmung : 30 angeordnet, in die der verlängerte Schaftteil 27 des Aushebers 14 eintritt und zentrierend gedreht werden kann, bis die Lappen 27' in die Aushebung 29 hineinrutschen. Die Lappen 27' sind in einer an der der Steckdose 7 zugekehrten Seite der Aushebung eingeformten Erweiterung 32 drehbar. Der Schutzkörper 26 kann, nachdem die Lappen 27' ioo unter der Innenseite des Schutzkörpers 26 liegen, abgehoben werden». Die muldenförmige Vertiefung sowie die Ausnehmung ist mit gleichen Vorteilen auch bei den Schutzkörpern gemäß Fig. 1 und 4 anwendbar. Das Gleiche gilt auch für den Ver-Stärkungsrand 26'.
Die Befestigungsstifte 31 sind an einem Ende mit Gewinde versehen und in den Schutzkörper eingeschraubt.
Die dargestellten Ausführungen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der Sehutzkörper 11, 20, 26 mit den gleichen Verteilern auch bei, mit Schutzkontakten ausgerüsteten Steckdosen angewendet werden, indem dieser im Bereich der Schutzkontakte entsprechende Ausnehmungen zum Durchtritt derselben aufweist. Um den Eintritt von Verunreinigungen zu vermeiden, kann die Aushebung von der Rückseite her z. B. durch eine Gummiplatte verdeckt werden. Auf diese Weise wird ein Schutz gegen Spritzwasser erreicht, der vielfach bei der Säuberung von Räumen erwünscht oder gar notwendig ist. Die vordere Fläche des Schutzkörpers kann außer der kugelabschnittförmig gewölbten
oder mit einer Mulde versehenen Ausführung auch eine beliebige andere, z. B. eine flache oder sonstwie ausgeführte Form aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Sicherheitseinrichtung für Steckdosen oder ähnliche mit einem die unter Spannung stehenden Kontaktstellen bei Nichtgebrauch abdeckenden aufgesteckten Schutzkörper aus Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper eine profilierte Aussparung (13, 24, 29) aufweist, die zum Einführen eines vom Schutzkörper unabhängigen und dessen Abnahme gestattenden, dem Profil der Aussparung angepaßten Aushebers (14) dient.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als freier Durchbruch (13, 24) ausgebildet ist.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 ao und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch schlüsselbartähnlich profilierte Wandungen aufweist.
    4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (26) im Bereich der Aushebung eine muldenförmige Vertiefung (28) aufweist.
    5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (20) in den für den Durchtritt der Steckerstifte bestimmten Durchbrüchen (8) des Steckdosengehäuses (7) sich festklemmende, vorzugsweise als Federn (23) ausgebildete Halteglieder trägt, die an in dem Schutzkörper verankerten Bolzen (21, 22) od. dgl. befestigt sind.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausheber (14) schlüsseiförmig gestaltet ist.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Ende des Aushebers (14) mit seitlichen Lappen versehen ist und daß der Schaft (27) des Aushebers über die Lappen (27') hinausragt.
    8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (20) voll ist und an seiner Innenseite eine konzentrisch zur Aushebung (24) liegende Ausnehmung (25) aufweist, deren Größe die der Kopfbreite des Aushebers (14) übersteigt.
    9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebung (13, 29) an ihrer Oberseite mit einer dem überragenden Ende des Aushebers (14) angepaßten Ausnehmung (30) versehen ist.
    10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebung (13, 24) rückseitig gegen die Steckdosenwandung (6) hin geschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 836212;
    französische Patentschrift Nr. 975 921.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 576/374 7.56 (809 574/17 7.58)
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DE (1) DE969868C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604546C2 (de) * 1996-02-08 2000-10-12 Holger Stolz Vorrichtung zur Steckverriegelung von Kragensteckdosen von insbesondere Rundsteckvorrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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