DE3036296A1 - Tuerverschluss - Google Patents

Tuerverschluss

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Publication number
DE3036296A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door
handle
door lock
lock according
locking mechanism
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803036296
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 6930 Eberbach Leger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication of DE3036296A1 publication Critical patent/DE3036296A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Türverschluß"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Insbesondere bei Zähler- und Verteilerschränken für die elektrische Hausinstallation sind Türverschlüsse bekanntgeworden, welche einen über die Frontfläche der Tür vorstehenden Drehgriff aufweisen, der, wenn er fabrikfertig montiert ist, der Gefahr einer Beschädigung beim Transport ausgesetzt ist oder, wenn er zur Vermeidung von Transportschäden lose mitgeliefert wird, vom Kunden vorort zusammengesetzt und montiert werden muß.
  • Bei anderen Lösungen wird anstelle eines Drehgriffs ähnlich wie bei Möbelschubladen ein Scharnierbügel verwendet, der normalerweise herunterhängt und nur zur Betätigung des Verschlusses bis etwa zur Waagrechten angehoben wird. Dieser ragt zwar weniger weit über die Frontfläche der Tür hervor, wird aber häufig als optisch nicht ansprechend empfunden, insbesondere, wenn er nicht in die Endstellung gedreht ist.
  • Die beiden genannten Verschlußarten sind auch in versenkter Ausführung bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie wegen ihrer aus Gründen eines optimalen Designs im allgemeinen kleingehaltenen Griffe meist nur mit zwei Fingern (Zeigefinger und Daumen) angefaßt werden können, wodurch das Öffnen der Tür beachtlich erschwert werden kann, wenn die Tür klemmt oder sich aus anderen Gründen schwer öffnen läßt. Insbesondere bei auf einem Montagetisch liegenden Verteilerschränken läßt sich eine Tür mittels einer kleinen, schlecht greifbaren Handhabe oft nur schwer öffnen. Bei großen, schweren Stahl türen muß daher zum Öffnen häufig ein Werkzeug zur Hilfe genommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türverschluß mit gut betätigbarer Handhabe zu schaffen, die die eingangs genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handhabe des Türverschlusses im montierten Zustand soweit axial aus ihrer Grundstellung herausziehbar ist, daß die Handhabe besser zugänglich ist und mit mehr als zwei Fingern ergriffen und betätigt werden kann. Durch das Herausziehen soll jedoch die Stellung und Wirkungsweise des Schließmechanismusses unbeeinflußt bleiben. Diese Lösung erleichtert das Öffnen einer schwergängigen Tür.Sofern der Schließmechanismus schwergängig ist, kann die Handhabe zunächst bis zu einem Anschlag herausgezogen werden, so daß sie für das Anfassen zugänglicher ist und anschliessend zum Betätigen des Schließmechanismus verdreht werden.
  • Bei einer Tür, die sich schwer öffnen läßt, wird zunächst durch Drehen der Handhabe der Schließmechanismus entriegeit, dann wird die Handhabe bis zu einem Anschlag herausgezogen, so daß sie besser ergreifbar ist und man die nötige Zugkraft zum Öffnen der Tür aufwenden kann.
  • Zur Übertragung einer Drehbewegung der Handhabe auf den Schließmechanismus trägt die Handhabe eine Achse, die vorzugsweise ein Querschnittsprofil aufweist, das von der Kreisform abweicht und in einer an dieses Profil angepaßten Ausnehmung des Schließmechanismus axial verschiebbar geführt ist. Diese Ausgestaltung stellt eine besonders einfache Lösung zur funktionellen Trennung der Drehbewegung und der axialen Bewegung dar.
  • Zur Begrenzung der axialen Bewegung der Handhabe beim Herausziehen kann erfindungsgemäß die Achse im Bereich ihres freien, der Handhabe abgewandten Endes wenigstens eine federnde Rastnase aufweisen, die nach Einführung der Achse in den Schließmechanismus hinter einen Absatz des Schließmechanismus oder der Tür greift. Eine weitere erfindungsgemäße Lösung für einen Anschlag beim Herausziehen ist darin zu sehen, daß, die Achse im Bereich ihres freien, der Handhabe abgewandten Endes eine Einkerbung oder Nut aufweist, in die beim Herausziehen der Handhabe ein am Schließmechanismus oder an der Tür angebrachtes Federelement eingreift.
  • Es sind runde, knopf förmige Handhaben bekannt, in deren Vorderseite zwei Vertiefungen eingelassen sind, zwischen denen eine Wand gebildet ist, die mit Zeigefinger und Daumen ergreifbar ist. Solche Handhaben sind auch bei einem erfindungsgemäßn Türverschluß verwendbar. Sie lassen sich für das vorliegende Anwendungsgebiet dadurch verbessern, daß sie auf ihrer Außenfläche, an der sie nach Herausziehen ergriffen werden, gerändelt sind. Die bekannten Handhaben lassen sich jedoch auch in vorteilhafter Weise derart abwandeln, daß ihre Außenfläche nicht rund, sondern als Polygon ausgeführt wird.
  • Durch diese Ausführung läßt sich ein schwergängiger Schließmechanismus besser betätigen.
  • Erfindungsgemäß kann als Schließmechanismus ein Vorreiberteil dienen, in dem eine Ausnehmung zur Aufnahme der verschiebbaren Achse der Handhabe angebracht ist und das an der Tür oder an einem mit der Tür verbundenen Befestigungselement drehbar befestigt ist. Zur Befestigung dieses Vorreiberteils an der Tür oder an einem mit der Tür verbundenen Befestigungselement ist es vorteilhaft, am Vorreiberteil wenigstens ein Rastelement anzuformen, welches mit entsprechenden Vorsprüngen an der Tür bzw. dem Befestigungselement verrastbar ist.
  • In vorteilhafter Weise sind zur Begrenzung des Drehwinkels des Vorreiberteils an dem Vorreiberteil und an der Tür bzw.
  • an dem Befestigungselement Anschlagnocken angeformt. Hierdurch lassen sich zwei Anschlagpositionen für eine geöffnete bzw.
  • verschlossene Tür festlegen.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist das Befestigungselement ein topfförmiges Teil, in dessen Innerem die Handhabe in ihrer Grundstellung versenkt ist. Hierdurch wird u.a.
  • eine unbeabsichtigte Betätigung des Türverschlusses erschwert.
  • In vorteilhafter Weise ist das Befestigungselement in einer Ausnehmung der Tür versenkt angeordnet und weist an seinem Umfang Rastelemente-auf, hinter die an der Tür angeformte Rastfahnen greifen, so daß das Befestigungselement bei Montage in der Türausnehmung verrastet. Durch ein versenkt angeordnetes Befestigungselement, welches Wie oben beschrieben wurde, topfförmig ausgebildet ist, läßt sich ein Türverschluß realisieren, der weitgehend mit der Türfrontfläche bündig abschließt. Das versenkt angeordnete Befestigungselement weist vorzugsweise eine Kragenauflage auf, mit der sich das Befestigungselement an der Türfrontfläche abstützt. Damit das Befestigungselement durch diese Kragenauflage nicht zu weit über die Türfrontfläche hinausragt, wird die Kragenauflage möglichst dünnwandig ausgeführt; Es sei noch erwähnt, daß durch die gemeinsame Anwendung der in den Ansprüchen 3 oder 4 und 8 und 11 beanspruchten Merkmale sich ein Türverschluß realisieren läßt, dessen Montage ohne Werkzeug und zusätzliche Hilfsmittel lediglich durch Verrasten erfolgt.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, soll die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen und weitere Vorteile.
  • näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Türverschluß in Explosionsdarstellung, Figur 2 einen in einer Tür montierten Türverschluß in Seitenansicht und Figur 3 einen Ausschnitt aus einer Tür mit Türverschluß in Frontansicht.
  • Der ion Figur 1 in Explosionsdarstellung abgebildete Turverschluß besteht aus einer Handhabe 11, einem als topfartiges Teil ausgebildeten Befestigungselement 12 und einem Vorreiberteil 13, die ohne Werkzeug und zusätzliche Hilfsmittel wie Schrauben und dergleichen in eine ausschnittsweise dargestellte, Tür 14 eingesetzt und verrastet werden können.
  • Die Handhabe 11 ist als ein rundes, knopfförmiges Teil ausgebildet, in dessen Vorderseite zwei Vertiefungen 15 eingelassen sind, zwischen denen eine Wand 16 gebildet ist, die mit Zeigefinger und Daumen ergreifbar ist.
  • Die Außenfläche 17 der Handhabe 11 ist gerändelt. Auf der Hinterseite der knopfförmigen Handhabe 11 ist eine Achse 18 mit quadratischem Querschnittsprofil angeformt. Das freie Ende der Achse 18 läuft in zwei gabelförmig angeordnete federnde Zweige 19 aus, in deren Endbereich sich je eine Rastnase 20 befindet, die über das quadratische Querschnittsprofil hinausragt.
  • Das Befestigungselement 12 ist als topfartiges Teil ausgebildet und weist eine zylinderförmige Ausnehmung 21 auf, auf deren Boden 22 sich konzentisch eine weitere annähernd zylinderförmige Ausnehmung 23 mit kleinerem Durchmesser anschließt.
  • Die Ausnehmung 23 mit kleinerem Durchmesser besitzt an ihrem Umfang zwei ebene Flächen, von denen nur eine zu sehen ist.
  • In ihrem Boden 25 befindet sich konzentrisch eine Durchgangsbohrung 26. Der vordere, zur offenen Topfseite gerichtete Rand des Befestigungselementes 12 trägt eine dünnwandige Kragenauflage 27. Sie ist, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, annähernd ovalförmig. Auf der zylinderförmigen Außenwand 28 des Befestigungselementes 12 befinden sich hinter der Kragenauflage an zwei diametralen Stellen je zwei axial ausgerichtete Stege 29. Jeweils zwischen diesen Stegen ist eine in Figur 2 dargestellte Raststufe 30 angeformt, die in axialer Richtung wirksam ist. Auf der der Kragenauflage 27 abgewandten Seite des Befestigungselementes 12 ist ein zylinderförmiger Ansatz 31 angeformt, in dessen Innerem sich die zylinderförmige Ausnehmung 23 befindet. Auf der Außenfläche des Ansatzes sind zwei diametral versetzte Anschlagnocken 32, von denen in Figur 1 nur eine sichtbar ist, angeformt.
  • Das Vorreiberteil 13 ist im wesentlichen als U-förmiges Teil ausgebildet, dessen Schenkel 33, 34 Ausschnitte eines Zylinderrohres bilden. An einem Schenkel 33 ist eine Fahne angeformt, die als Vorreiber 35 dient. Die vordere, in Figur 1 sichtbare Oberfläche dieses Vorreibers 35 ist leicht konvex gewölbt.
  • Der andere Schenkel 34 ist auf seiner Innenseite mit einer sehen.
  • Anschiagnocke 36 Der Verbindungssteg 37 des U-förmigen Teiles weist in seinem mittleren Bereich eine Ausnehnung 38 mit quadratischem Querschnitt auf. Unmittelbar am Rand dieser Ausnehmung 38 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei hakenförmige Rastelemente 39, die in das Innere des U-förmigen Teiles ragen, angeformt.
  • Zwischen dem Befestigungselement 12 und dem Vorreiberteil 13 ist in Figur 1 der Ausschnitt einer Tür 14 dargestellt. Sie weist eine kreisförmige Ausnehmung 41 auf, deren Umfang an zwei diametralen Stellen durch schräg nach hinten abgewinkelte Fahnen 42 unterbrochen ist. Die soebenen beschriebenen Einzelteile des Türverschlusses werden in einer Tür 14 folgendermaßen montiert: Zunächst wird das Befestigungselement 12 vom Türäußeren her in die Ausnehmung 41 der Tür 14 mit seiner der Kragenauflage 27 abgewandten Seite eingeführt. Die Stege 29 greifen hierbei in die Ausnehmungen, die durch das Abwinkeln der auf der Tür 14 befindlichen Fahne 42 hervorgerufen sind. Die Fahnen 42 gleiten federnd über die Raststufen 30 und verrasten miX diesen (siehe Fig. 2). Anschließènd wird das Vorreiberteil 13 montiert, in dem es auf der Rückseite des Befestigungselementes 12 zentrisch aufgedrückt wird, so daß die beiden Rastelemente 39 durch die Durchgangsbohrung 26 des Befestigungselementes 12 greifend und mit ihren Nasen hinter den Boden 22 greifen und verrasten. Beim Aufstecken des Vorreiberteils 13 ist darauf zu achten, daß sich der Vorreiber 35 in Richtung eines (in Figur 3 dargestellten) Türrahmens 43 drehen läßt, wo er beim Schließen der Tür in einen entsprechenden Schlitz eingeführt wird. Die Anschlagnocken 32 auf dem Befestigungselement 12 und die Anschlagsnocke 36 auf dem Vorreiberteil 13 dienen der Begrenzung des Drehwinkels des Vorreiberteils 13. Dieses kann lediglich um etwa 90 ° verdreht werden, und zwar entweder in Schließstellung, so daß es in den Türrahmen 43 eingreift oder senkrecht hierzu in Offenstellung.
  • Schließlich wird bei der Montage die Handhabe 11 eingesetzt in dem die quadratische Achse 18 durch die Durchgangsbohrung 26 in die quadratische Ausnehmung 38 des Vorreiberteils 13 soweit eingeführt wird, bis die Rastnasen 20 hinter dem Verbindungssteg 37 des Vorrelberteils 13 verrasten.
  • Durch Verdrehen der Handhabe 11 läßt sich das Vorreiberteil 13 entweder in Schließstellung oder in Offenstellung bringen.
  • Darüber-hinaus läßt sich die Handhabe 11 axial verschieben, ohne die Stellung des Vorreiberteils 13 zu beeinflussen. In ihrer Grundstellung befindet sich die Handhabe 11 21 des Befestigungselementes 12. In dieser Stellung ist die Handhabe vollständig versenkt, lediglich die Kragenauflage 27 des Befestigungselementes 12 ragt geringfügig über die Türfrontfläche hinaus. Die Handhabe kann betätigt werden (Verdrehen oder-Herausziehen), in dem Zeigefinger und Daumen in die Vertiefungen 15 eingeführt werden und die Wand 16 ergreifen.
  • Falls sich durch das Ergreifen der Wand 16 mit Zeigefinger und Daumen die Tür nicht öffnen läßt, wird die Handhabe 11 soweit herausgezogen, bis die Rastnasen 20 hinter das Vorreiherteil 13 greifen (siehe Figur 2). Jetzt kann die Handhabe an ihrer gerändelten Außenfläche 17 ergriffen werden, wodurch eine größere Kraftübertragung möglich wird.
  • In Figur 2 ist ein komplett montierter und in die Tür 14 eingesetzter Türverschluß mit zum Öffnen der Tür 14 bereits herausgezogener Handhabe 11 bei entriegeltem Vorreiber 35 dargestellt.
  • Figur 3 zeigt den Ausschnitt aus einem Türrahmen 43 und einer Tür 14, in welche ein Türverschluß eingesetzt ist, in Draufsicht. Es ist die Handhabe 11 mit ihren beiden Vertiefungen 15 und der Wand 16 sowie die Kragenauflage 27 des Befestigungselementes 12 erkennbar. Mit einer gestrichelten Linie wurde der Vorreiber 35 dargestellt, der sich in Schließstellung befindet.
  • Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt es zu, daß die Handhabe 11 und das Vorreiberteil 13 gegen ein entsprechendes Sicherheitsschloß mit Schlüssel auStauschbar sind. Zu diesem Zweck befinden sich in der zylindrischen Ausnehmung 23 mit kleinerem Durchmesser des Befestigungselementes 12 zwei oben beschriebene ebene Flächen 24, die das Sicherheitsschloß gegen Verdrehen sichern.

Claims (12)

  1. Ansprüche S Türverschluß, der an einer Tür montierbar ist und eine vom Türäußeren her zu betätigende drehbare Handhabe aufweist, die in ihrer Grundstellung nur wenig aus der Türfrontfläche herausragt und/oder in dieser wenigstens teilwcse versenkt angeordnet ist und die auf ihrer dem Türinneren zugewandten Seite eine Achse trägt, durch welche eine Drehbewegung der Handhabe auf einen Schließmechanismus übertrayen wird, dadurch gekennzeichnet daß die Handhabe (11) im montierten Zustand ohne Beeinflussung von Stellung und WirkungsJ weise des Schließmechanismus aus ihrer Grundstellung soweit axial aus dem Türverschluß herausziehbar ist, daß die Handhabe (11) mit mehr als zwei Fingern ergreifbar und betätigbar ist 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) ein Querschnittsprofil aufweist, das von der Kreisform abweicht, und in einer an dieses Profil angepaßten Ausnehmung (38) des Schließmechanismus axial verschiebbar geführt ist.
  2. 3. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) im Bereich ihres freien,.der Handhabe (11) abgewandten Endes wenigstens eine federnde Rastnase (20) aufweist, die nach Einführung der Achse (18) in den Schließmechanismus hinter einen Absatz des Schließmechanismus oder der Tür (14) greift, so daß dadurch die axiale Bewegung der Handhabe (11) beim Herausziehen begrenzt ist.
  3. 4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) im Bereich ihres freien, der Handhabe (11) abgewandten Endes eine Einkerbung oder Nut aufweist, in die beim Herausziehen der Handhabe (11) ein am Schließmechanismus oder an der Tür (14) angebrachtes Federelement zur Begrenzung der axialen Bewegung der Handhabe (11) eingreift.
  4. 5. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der eine runde knopfförmige Handhabe aufweist, in deren Vorderseite zwei Vertiefungen eingelassen sind, zwischen denen'eine Wand gebildet ist, die mit Zeigefinger und Daumen ergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (17) der Handhabe (11) gerändelt ist.
  5. 6. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Handhabe an der Vorderseite zwei Vertiefungen aufweist, zwischen denen eine Wand gebildet ist,-die mit Zeigefinger und Daumen ergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (17) der Handhabe (11) ein Polygon darstellt.
  6. 7. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließmechanismus ein Vorreiberteil (13) dient, in dem eine Ausnehmung (38) zur Aufnahme der verschiebbaren Achse (18) der Handhabe (11) angebracht ist, und das an der Tür (14) oder an einem mit der Tür (14) verbundenen Befestigungselement (12) drehbar befestigt ist.
  7. 8. Turverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über wenigstens ein am Vorreiberteil (13) angeformtes Rastelement (39) erfolgt, welches mit entsprechenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen:an der Tür (14) bzw. dem Rastelement (12) verrastet.
  8. 9. Türverschluß nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorreiberteil (13) und an der Tür (14) bzw. dem Befestigungselement (12) Anschlagnocken (32, 36) zur Begrenzung des Drehwinkels des Vorreiberteils (13) angeformt sind.
  9. 10. Türverschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) ein topfförmiges Teil ist, in dessen Innerem die Handhabe (11) in ihrer Grundstellung versenkt ist.
  10. 11. Türverschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) in einer Ausnehmung (41) der Tür (14) versenkt angeordnet ist und an seiner Außenwand (28) Rastelemente (30) aufweist, hinter die an der Tür (14) angeformte Rastfahnen (42) greifen, äo daß das Befestigungselement (12) bei Montage in der Türausnehmung (41) verrastet.
  11. 12. Türverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) eine Kragenauflage (27) aufweist, die auf der Türfrontfläche aufliegt.
DE19803036296 1980-09-26 1980-09-26 Tuerverschluss Withdrawn DE3036296A1 (de)

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DE (1) DE3036296A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4835998A (en) * 1988-05-23 1989-06-06 Chicago Lock Company Removable handle for T-handle lock assembly
DE4036250A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-21 Weidtmann Wilhelm Kg Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.
US5682778A (en) * 1993-10-15 1997-11-04 Von Duprin, Inc. Lead-in device for aiding the installation of rim-type lock cylinders

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