DEM0020653MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 3. November 1953 Bekaxintgemacht am 26. Juli 1Θ56
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Steckdosen oder ähnliche mit einem
die unter Spannung stehenden Kontaktstellen bei Nichtgebrauch abdeckenden aufgesteckten Schutzkörper
aus Isolierstoff.
Es sind aus Isolierstoff bestehende Schutzköfper für Steckdosen bekannt, die durch zwei Stifte
auf der Steckdose gehalten werden. Diese bisher üblichen Ausführungen haben den Nachteil, daß sie
keine genügende Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen des Schutzkörpers bieten. Bei einer der bekannten
Ausführungen ist die Handhabe zum Abziehen des Schutzkörpers von dem Stecker mit dem
Schutzkörper fest verbunden, und es genügt eine von jedem Schulkind auszuführende Drehbewegung
an der Handhabe, um diese in die griffbereite Lage zu bekommen, so daß der Schutzkörper von jedem
mühelos entfernt werden kann. Es ist weiterhin ein Schutzkörper bekannt, dessen äußere gewölbte oder
gerade Fläche keine Aussparungen, Vertiefungen od. dgl. aufweist. Dieser Schutzkörper soll mittels
eines Gummisiaugnapfes von der Steckdose abgezogen werden. Bei der Anwendung eines Gummisaugnapfes
ist aber die Gefahr gegeben, daß die Saug-
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wirkung des Gumminapfes nicht ausreicht, um den Schutzkörper abzuziehen. Insbesondere ist dann
die Saughiaftuing in Frage gestellt, wenn die
Oberfläche des Schützkörpers oder der Saugnapf selbst durch Öle, Fette od. dgl. verschmutzt ist.
Mit der Erfindung werden diese Nachteile im wesentlichen dadurch beseitigt, daß der Schutzkörper
eine profilierte Aussparung aufweist, die zum Einführen eines vom Schutzkörper unabhängigen
und dessen Abnahme gestattenden, dem Profil der Aussparung angepaßten Aushebers dient.
Zweckmäßig wird der mit einer im wesentlichen kugelabschnittförmigen glatten Außenfläche versehene
Schutzkörper in eine obere Einsenkung der Steckdose eingetaucht, so daß dessen Rand mit der
Grundfläche der Steckdoseneinsenkung abschließt. Der aus einem genügend widerstandsfähigen Werkstoff
hergestellte Schutzkörper kann sowohl aus einer Hohlkappe als auch aus einem vollen Stück
bestehen. Jedoch kann dies den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ausgeführt werden,, um z. B.
bei rauhem Betrieb eine genügende Schlagfestigkeit zu erreichen. Es empfiehlt sich daher auch,
den Rand des Schutzkörpers zu verstärken, so daß dieser insbesondere gegen mechanische Beanspruchungen
widerstandsfähiger wird. Der erfindungsgemäße Schutzkörper kann beispielsweise auch dazu dienen, Steckdosen bei nicht eingesetztem
Stecker gegen Verunreinigung oder Eindringen von Fremdkörpern zu schützen. Um einen
solchen Schutz noch wirksamer zu gestalten, kann der Schutzkörper z. B. mit einer Gummieinlage,
gegebenenfalls mit einer von Gummi umgebenen Metalleinlage versehen werden, die sich gegen die
Steckdoseneinsenkung legt und das Eindringen von Verunreinigungen verhindert.
Die Aussparung des Schutzkörpers wird vorteilhaft als freier Durchbruch ausgebildet, der zweckmäßig
in einer muldenförmigen Vertiefung des Schutzkörpers liegt und bei hohler Ausbildung des
Schutzkörpers glatt durchgeht, während sich bei voller Ausbildung des Schutzkörpers an dem unteren
der Steckdose zugekehrten Ende des Durchbruches eine Erweiterung anschließt, die zweckmäßig
konzentrisch zu der Aushebung angeordnet ist. Die muldenförmige Vertiefung erleichtert das
Auffinden der Aushebung, insbesondere bei nicht gut zugänglichen Steckdosen. Um das Einführen
des Aushebers in einen schlüsselbartähnlichen profilierten Durchbruch zu vereinfachen, kann der
Schutzkörper mit einer Ausnehmung versehen werden, die derart angeordnet ist, daß der freie
Kopf des Aushebers· oder die Verlängerung des Schaftes in dieser zentriert wird und durch Drehen
in die Lage gebracht wird, die den Eintritt in den profilierten Durchbrach gestattet. Es<
empfiehlt sich, den Durebbruch möglichst schmal auszuführen und in einer beliebigen Weise zu profilieren, damit
das gleichfalls der Profilierung des Durchbruches angepaßte Ende des Aushebers nicht ohne weiteres
durch behelfsmäßige Werkzeuge ersetzt und der Schutzkörper unbefugt abgehoben werden kann.
Zum Befestigen deslSchützkörpers an der Steckdose können an dessen Unterseite Halteglieder vorgesehen
sein, die mit der Steckdose zusammenwirken. Eine besonders vorteilhafte Halterung des
Schutzkörpers an der Steckdose kann in der Weise erreicht werden, daß an dem Schutzkörper unterseitig
Stifte befestigt oder angeformt werden, deren Durchmesser im wesentlichen dem der Steckerstifte
entspricht und deren Länge so bemessen ist, daß sie von den Steckerbuchsen der Steckdose gehalten
werden. Da diese Stifte aus dem gleichen isolierenden Werkstoff wie der Schutzkörper bestehen,
ist die Gefahr eines Kurzschlusses ausgeschlossen. Der Schutzkörper kann einstückig
z. B. im Preßvorgang gefertigt werden. Die Halterung des Schutzkörpers an der Steckdose kann
jedoch auch durch Halteglieder erfolgen, die vorzugsweise als Federn ausgebildet sind, die an im
Schutzkörper verankerten Bolzen gehalten werden und sich an den Wänden der Durchbrüche für die
Steckerstifte im Steckdosengehäuse anpressen, so daß der Schutzkörper sicher gehalten wird, ohne
daß die stromführenden Teile der Steckdose mit dem Schutzkörper in Berührung kommen.
Der bereits erwähnte Ausheber kann im wesentlichen schlüsselartig gestaltet werden und aus
einem breiten Griffteil und einem schlanken Schaft, der an seinem freien Ende zu einem Kopf ausgebildet
ist, bestehen. Als Werkstoff für den Ausheber kann dünnes Blech verwendet werden, da
dieses sich leicht entsprechend der Form der Aushebung des Schutzkörpers verformen läßt. Es
empfiehlt sich weiterhin, die Form des Schaftes so zu wählen, daß dieser in der Aushebung des
Schutzkörpers ganz oder teilweise drehbar ist, damit seitliche Lappen des Kopfes hinter die
Innenwand des Schutzkörpers, greifen können und dieser dann abgehoben werden kann. Die Aushebung
wird zu diesem Zweck vorteilhaft an der Innenseite derart erweitert, daß die vorzugsweise
konzentrisch zum oberen Teil liegende Erweiterung eine freie Bewegung des eingeführten Ausheberkopfes
ermöglicht. Es genügt jedoch auch eine von der Unterseite des Schutzkörpers angebrachte Einprägung,
die der Form des Ausheberkopfes angepaßt ist, um nach einer kleiner Drehung des Aushebers
den Schutzkörper aus seiner Halterung heraus zu heben. Der Kopf des Aushebers kann, ω
wie oben bereits erwähnt, abgesetzt sein und in einer dem abgesetzten Teil des Kopfes angepaßten
Ausnehmung des Schutzkörpers zentriert werden, so daß dieser leicht in die Aushebung einzuführen
ist. Die Profilierung kann mannigfach gestaltet sein, und auch der Einbau besonderer Schloßsicherungen
ist möglich, wenn dies erforderlich erscheint. Der Ausheber wird weiterhin zweckmäßig
an seinem breiten Griffteil mit einem Durchbruch versehen, damit dieser auf einen Schlüsselring 120 j
od. dgl. aufgezogen oder in anderer Weise unverlierbar befestigt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei zeigt
Fig. ι eine Sicherheitseinrichtung im Querschnitt, 125j
. Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Ausheber für den Schutzkörper
nach Fig. i,
Fig. 4 eine gegenüber der Fig. ι abgewandelte
Ausführung einer Sicherheitseinrichtung im Querschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung in Draufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt -nach der Linie VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 einen Ausheber in Ansicht und vergrößertem Maßstab. .
Ein in der üblichen Weise mit einer runden Einsenkung 6 versehenes Steckdosengehäuse 7 weist
Durchbrüche 8 für die Steckerstifte auf, die in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten
Steckerbuchsen 9, die auf einem Sockel 10 aus Porzellan od. dgl. gehalten sind, eintreten. Der
Rand des Steckers taucht dabei in die Einsenkung6
ao des Steckdosengehäuses 7 ein, so daß eine Berührung
der Steckerstifte bei eingeführtem Stecker nicht möglich ist. Die Einsenkung 6 des Steckdosengehäuses
7 ist bei nicht eingesetztem Stecker, wie in Fig. 1 dargestellt, von einem beispielsweise
nach außen gewölbten, kugelabschnittförmigen, aus gut isolierendem Werkstoff gefertigten Schutzkörper
11 überdeckt, dessen Rand 12 mit dem Boden der Einsenkung 6 abschließt. In der glatten
Oberfläche des kugelabschnittförmig ausgebildeten
Schutzkörpers 11 ist eine profilierte Aushebung 13
zum Einführen eines Aushebers 14 vorgesehen. Innenseitig sind dem Schutzkörper 11 Haltestifte
15 angeformt, die etwa den gleichen Durchmesser wie die entsprechenden Steckerstifte haben. Die
Stifte 15 kömneni auch in dem Schutzkörper 11
nachträglich eingesetzt oder gegebenenfalls gleich im Preßvorgang angeformt werden.
Der Ausheber 14 ist im wesentlichen schlüsselartig gestaltet und hat einen breiten Griffteil 16,
der . einen Durchbruch 17 für die Befestigung des
Aushebers an einem Ring od. dgl. aufweist. Ein dem Griffteil 16 angeformter Schaft ist an seinem
freien Ende zu einem Kopf 18 erweitert, der in der gleichen Weise wie die Aushebung 13 des Schutzkörpers
11 profiliert ist, so daß er durch diesen hindurchtreten
kann. Wenn der Schutzkörper 11 abgehoben werden soll, dann wird der Kopf 18 des
Aushebers 14 durch die Aushebung 13 gesteckt und etwas gedreht, bis die seitlichen Lappen 18'
des Ausheberkopfes 18 sich gegen die Unterseite des Schutzkörpers 11 abstützen, so daß dieser
herausgezogen werden kann. Das Einsetzen des Schutzkörpers 11 erfolgt in der Weise, daß zunächst
die Stifte 15 in die Buchsen 9 der Steckdose
eingesetzt werden, und dann wird der Schutzkörper 11 bis zur Anlage seines Randes 12 auf dem
Boden der Einsenkung 6 heruntergedrückt.
- Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dient als Haltung für den Schutzkörper 20 an ihm mit einem Kopf 21 verankerte Bolzen, deren Schaft 22 an der Unterseite des voll gefertigten Schutzkörpers 20 herausragt. An dem freien Ende der Bokenschäf te 22 sind nach außen gespreizte Federn 23 befestigt, die sich bei eingesetztem Schutzkörper 20 gegen die Wandung der Durchbrüche 8 für die Steckerstifte abstützen und den Schutzkörper 20 halten. Als Federwerkstoff kann neben Gummi auch Metall od. dgl. verwendet werden.' Um das Ausspreizen der Federn 23 nur auf ein bestimmtes Maß zu beschränken, kann der Schutzkörper 20 mit Ausnehmungen versehen sein, in welche die freien Enden der Federn 23 eintreten können. Auch die Ausbildung der Federn 23 kann verschiedenartig abgewandelt werden. Sie ist nicht auf eine Topfform od. dgl. beschränkt.
- Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dient als Haltung für den Schutzkörper 20 an ihm mit einem Kopf 21 verankerte Bolzen, deren Schaft 22 an der Unterseite des voll gefertigten Schutzkörpers 20 herausragt. An dem freien Ende der Bokenschäf te 22 sind nach außen gespreizte Federn 23 befestigt, die sich bei eingesetztem Schutzkörper 20 gegen die Wandung der Durchbrüche 8 für die Steckerstifte abstützen und den Schutzkörper 20 halten. Als Federwerkstoff kann neben Gummi auch Metall od. dgl. verwendet werden.' Um das Ausspreizen der Federn 23 nur auf ein bestimmtes Maß zu beschränken, kann der Schutzkörper 20 mit Ausnehmungen versehen sein, in welche die freien Enden der Federn 23 eintreten können. Auch die Ausbildung der Federn 23 kann verschiedenartig abgewandelt werden. Sie ist nicht auf eine Topfform od. dgl. beschränkt.
Um den Ausheberkopf nach der Fig. 3 bei der vollen Gestaltung des Schutzkörpers 20 entsprechend
der Fig. 4 und 5 drehen zu können, ist in diesem die Aushebung 24 an ihrem unteren Ende mit einer
konzentrisch zu ihr liegenden Erweiterung 25 versehen, deren Größe so bemessen ist, daß der Ausheberkopf
sich darin drehen läßt, so daß der Schutzkörper 20 in der oben beschriebenen Weise
herausgehoben werden kann. .
Um das Einführen des Aushebers 14 zu vereinfachen und das Auffinden der Aushebung für den
Ausheber zu erleichtern, ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, der mit einem verstärkten Rand 26'
versehene Schutzkörper 26 mit einer muldenförmigen Vertiefung 28 versehen, an deren tiefster Stelle
die Aushebung 29 für den Ausheber angeordnet ist. Im Bereich der Aushebung 29 ist eine Ausnehmung
30 angeordnet, in die der verlängerte Schaftteil 27 des Aushebers 14 eintritt und zentrierend gedreht
werden kann, bis die Lappen 27' in die Aushebung 29 hineinrutschen. Die Lappen 27' sind in einer an
der der Steckdose 7 zugekehrten Seite. der Aushebung eingeformten Erweiterung 32 drehbar. Der
Schutzkörper 26 kann, nachdem die Lappen 27' unter der Innenseite des Schutzkörpers 26 liegen,
abgehoben werden. Die muldenförmige Vertiefung sowie die Ausnehmung ist mit gleichen Vorteilen
auch bei den Schutzkörpern gemäß Fig. 1 und 4 anwendbar. Das Gleiche gilt auch für den Ver,-Stärkungsrand
26'.
Die Befestigungsstifte 31 sind an einem Ende mit Gewinde versehen und in den Schutzkörper
eingeschraubt.
Die dargestellten Ausführungen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen
möglich. So könnte der Schutzkörper 11, 20, 26 mit den gleichen1 Verteilern auch bei mit Schutzkontakten
ausgerüsteten Steckdosen angewendet werden, indem dieser im Bereich der Schutzkontakte entsprechende
Ausnehmungen zum Durchtritt derselben aufweist. Um den Eintritt von Verunreinigungen
zu vermeiden, kann die Aushebung von der Rückseite her z. B. durch eine Gummiplatte verdeckt
werden. Auf diese Weise wird ein Schutz gegen Spritzwassef erreicht, der vielfach bei der
Säuberung von Räumen erwünscht oder gar notwendig ist. Die vordere Fläche des Schutzkörpers
kann außer der kugelabschnittförmig gewölbten
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oder mit einer Mulde versehenen Ausführung auch eine beliebige andere, z. B. eine flache oder sonstwie
ausgeführte Form aufweisen.
Claims (10)
1. Sicherheitseinrichtung für Steckdosen oder ähnliche mit einem die unter Spannung stehenden
Kontaktstellen bei Nichtgebrauch abdeckenden aufgesteckten Schutzkorper aus Isolierstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorper eine' profilierte Aussparung (13,
24, 29) aufweist, die zum Einführen-eines vom Schutzkorper unabhängigen und dessen Abnahme
gestattenden,' dem Profil der Aussparung
angepaßten Aushebers (14) dient.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
als freier Durchbruch (13, 24) ausgebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch schlüsselbartähnlich profilierte Wandungen
aufweist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper
(26) im Bereich der Aushebung eine muldenförmige Vertiefung (28) aufweist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorper
(20) in den für den Durchtritt der Steckerstifte bestimmten Durchbrüchen (8) des Steckdosengehäuses
(7) sich festklemmende, vorzugsweise als Federn (23) ausgebildete Halteglieder trägt,
die an in dem Schutzkorper verankerten Bolzen (21, 22) od. dgl. befestigt sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausheber
(14) schlüsseiförmig gestaltet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Ende des Aushebers (14) mit seitlichen
Lappen versehen ist und daß der Schaft (27) des Aushebers über die Lappen (27') hinausragt.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzkorper (20) voll ist und an seiner Innenseite eine konzentrisch zur Aushebung (24)
liegende Ausnehmung (25) aufweist, deren Größe die der Kopfbreite des Aushebers (14)
übersteigt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aushebung (13, 29) an ihrer Oberseite mit einer dem überragenden Ende des Aushebers (14) angepaßten
Ausnehmung (30) versehen ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebung (13, 24) rückseitig gegen die Steckdosenwandung
(6) hin geschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 836212;
französische Patentschrift Nr. 975 921.
Deutsche Patentschrift Nr. 836212;
französische Patentschrift Nr. 975 921.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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