DE60300046T2 - Oberflächestützekonsole für Möbel, gekennzeichnet durch eine einfache Montage und Zerlegung - Google Patents

Oberflächestützekonsole für Möbel, gekennzeichnet durch eine einfache Montage und Zerlegung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/063C-shaped brackets for gripping the shelf edge
    • A47B96/065C-shaped brackets for gripping the shelf edge adjustable to the thickness of the shelf

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft an den parallelen Wänden eines Möbelstücks zu befestigende Bügel zum Halten der einander gegenüberstehenden Seiten einer aus Glas oder einem anderen Werkstoff bestehenden Fläche. Die Bügel bekannter Bauart, die Glasflächen in fester Weise ohne die Möglichkeit eines Anhebens tragen müssen, verlangen sämtlich das Anziehen einer horizontal oder vertikal verlaufenden Schraube. Dies führt zu einer Arbeitsweise, die wegen der Nähe der Schraube zu der Fläche, ihrer nicht auf den Anwender ausgerichteten Lage und durch die Abmessungen des Möbels im allgemeinen schwierig ist. Der nächste Stand der Technik wird in der EP 1 0130 670 beschrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bügel, wie er in Anspruch 1 dargestellt wird, für das starre Halten von Flächen aus Glas oder anderem Werkstoff mit einer veränderlichen Stärke, der bei Auf- und Abbau ein Schrauben oder Abschrauben wie beim Stand der Technik nicht erfordert und der diese Arbeiten damit beträchtlich vereinfacht. Der in Frage stehende Bügel weist in seinem Hauptteil einen vertikalen Kanal auf, der sich dicht an der Wand des Möbels befindet, und einen horizontalen Kanal, der unter 90° zu dem vorstehenden Kanal verläuft und in dem sich ein kleiner Schieber mit einem außenliegenden Kopf und am anderen Ende Querzähne befinden, die in den vertikalen Kanal hineinstehen. Das Hauptteil des Bügels und der horizontale Schieber weisen entsprechende vertikale Löcher auf, die miteinander ausgerichtet sind und in denen ein Schaft eines Gummipilzelements genau eingepaßt ist. Das Pilzelement liegt auf dem Hauptteil und trägt die Glasfläche. Der horizontale Schieber, der an seinem Vorderende Zähne aufweist, wird damit durch den Schaft des Gummipilzelements, das dem Schieber das Durchführen einer kleinen elastischen Längsbewegung gestattet, an das Hauptteil des Bügels gedrückt. Der gezahnte Schaft eines Schiebers in der Form eines umgedrehten L wird in den vertikalen Kanal eingeschoben, und seine Zähne schnappen in die des horizontalen Schiebers ein, der auf diese Weise wie eine Sperrklinke wirkt und den vertikalen Schieber, der mit seinem Kopf auf der Glasfläche liegt, in seiner Lage hält und ihn am Hauptteil des Bügels fest verriegelt. Zum Auseinandernehmen des Bügels wird daran gedacht, daß der außenliegende Kopf des horizontalen Schiebers mit mindestens einem Teil versehen wird, das vom Hauptteil des Bügels vorsteht oder von diesem abgelegen ist, so daß der Kopf des Schiebers mit den Fingern einer Hand oder mit einem anderen Mittel gefaßt und verschoben werden kann, so daß die Zähne des horizontalen Schiebers von denen des vertikalen Schiebers wegbewegt werden können und daher der letztere Schieber angehoben werden kann.
  • Weitere charakteristische Merkmale der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile erscheinen klarer aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die nur als nichtbeschränkendes Beispiel in den Figuren der beiden beiliegenden Zeichnungsblätter dargestellt ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Stellung befestigten Bügels.
  • Die 2, 3, 4 und 5 zeigen das Hauptteil des Bügels in einer Seitenansicht, Aufsicht und Rückansicht bzw. Vorderseitenansicht.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht auf den Schieber, der mit der Möglichkeit einer Horizontalverschiebung mit dem Hauptteil gemäß den vorhergehenden Figuren zusammengebaut werden kann.
  • 8 ist eine Ansicht von der Vorderseite des die Oberfläche fixierenden Schiebers, der mit der Möglichkeit der Vertikalverschiebung mit dem Hauptteil gemäß den 2 bis 5 zusammengebaut werden kann.
  • Aus den 1 bis 5 ist ersichtlich, daß der Bügel 1 ein Haupttel 1 mit einer im wesentlichen parallelepipedischen Form aufweist, das aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, und Mittel zum Bewirken eines Fixierens auf der Wand P des Möbels besitzt, zum Beispiel einen Stift 101, der unter 90° inte gral mit der Seite ist, mit der das Hauptteil 1 die Wand berührt, und der vorzugsweise einen vieleckigen Querschnitt aufweist und in einer abgerundeten Spitze ausläuft, so daß er mit Druck in ein in der Wand P ausgebildetes Loch F eingeschoben werden kann ohne die Möglichkeit eines Drehens in dem Loch zum Stabilisieren des Hauptteils 1 in der richtigen vertikalen Betriebsstellung. Es leuchtet ein, daß statt des Stiftes 101 andere Mittel für diesen Zweck geeignet sind, einschließlich solcher einer befestigbaren Bauart, wie zum Beispiel Schrauben.
  • Das Hauptteil 1 weist auf seiner Oberseite zwei integral mit ihm verbundene angehobene und zueinander parallele Schultern 201 auf, die auf einer Seite an der Wand P anliegen und in der freien Winkelzone abgerundet sind. Zwischen diesen Schultern auf der Oberseite des Hauptteils 1 öffnet sich das geeignet aufgeweitete obere Ende eines vertikalen Führungskanals 2 mit einem rechteckförmigen Querschnitt, dessen anderes Ende sich auch an der Unterseite des Hauptteils 1 öffnet. Unter 90° zum Kanal 2 weist das Hauptteil 1 eine horizontale Führungsaussparung 3 zum Beispiel mit einem rechteckförmigen Querschnitt auf, die sich am anderen Ende auf der Vorderseite des Hauptteils 1 öffnet und am anderen Ende mit dem Kanal 2 verbunden ist. Die Seiten des Führungskanals 3 können in Längsrichtung verlaufende gerade Aussparungen 4, 4' aufweisen, die zu der Längsachse des Kanals parallel sind, die identisch und symmetrisch angeordnet sind und sich an einem Ende der Vorderseite des Hauptteils 1 öffnen und die am anderen Ende in einem geeigneten Abstand vom Kanal 2 angeordnet sind.
  • Auf der Oberseite des Hauptteils 1 und in einer zentrischen Lage öffnet sich das aufgeweitete Ende eines vertikalen Lochs 5, das entlang der gesamten Höhe des Hauptteils 1 verläuft oder blind auf dem Teil des Hauptteils 1 endet, der unter dem horizontalen Führungskanal 3 angeordnet ist, und das vorzugsweise aus weiter unten erläuterten Gründen eine abgerundete Vorderkante 301 aufweist.
  • Wie aus den 1, 6 und 7 ersichtlich ist, nimmt der Führungskanal 3 einen Schieber 6, das heißt einen horizontalen Schieber, auf, der an den Seiten wahlweise mit geraden, längsverlaufenden Vorsprüngen 106, 106' versehen ist, die geführt in den wahlweise vorgesehenen seitlichen Aussparungen 4, 4' des Kanals 3 gleiten, wobei der Schieber am Ende einen Kopf 206 aufweist, der gegen die Vorderseite des Hauptteils 1 drückt und der gemäß der Darstellung in 7 eine solche Breite aufweist, daß er seitlich vom Hauptteil 1 vorsteht, wie es in ausgezogenen Linien dargestellt ist, oder eine solche Breite aufweist, daß er von den Seiten des Hauptteils 1 nicht vorsteht, wie es in gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Kopf 206 ist in jedem Fall hoch genug, um die abgerundete Kante 301 des Hauptteils 1 zu erreichen, ohne jedoch vorzugsweise von der Unterseite des Hauptteils vorzustehen. Der Schieber 6 weist an einer zentralen Stelle ein durchgehendes vertikales Loch 5' auf, das den gleichen Durchmesser wie das Loch 5 des Hauptteils 1 aufweist und das sich an der Unterseite des Schiebers mit einem erweiterten Abschnitt 105' öffnet. Schließlich ist der Schieber 6 dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Ende, das dem mit dem Kopf 106 gegenüber liegt, Querzähne 7 mit einem Sägezahnprofil aufweist, die nach unten geneigt sind und eine geeignete obere Abschrägung 107 aufweisen. Bei Auflage des Kopfes 206 des Schiebers 6 an der Vorderseite des Hauptteils 1 ist das Loch 5' mit dem Loch 5 ausgerichtet und die Zähne 7 dieses Schiebers stehen innerhalb des vertikalen Kanals 2 geeignet über.
  • Die Gruppe der Löcher 5, 5' nimmt den Schaft mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser eines Pilzelementes 8, das aus irgendeinem geeigneten elastomeren Werkstoff, zum Beispiel einem Siliciumwerkstoff, besteht, auf und kann axial hohl sein, um damit eine größere Elastizität aufzuweisen, und weist vorzugsweise einen Anti-Extraktionsvorsprung 108 auf, der im Schnappsitz den verbreiterten Abschnitt 105' des Loches 5' des Schiebers 6 erfaßt und einen Kopf 208 mit geeigneter Amplitude aufweist, vorzugsweise konkav an der Oberseite und mit Abmessungen der Art, daß er nicht vom Hauptteil 1 vorsteht und die obere Stirnseite des Kanals nicht abdeckt. Das Pilzelement 8 übt zwei wichtige Funktionen aus. Mit seinem Kopf 208 bildet es einen elastischen Puffer mit einer Saugkappenwirkung, auf der die Oberfläche L des Möbels kritisch aufsteht und der mit seinem Schaft ein wirkungsvolles elastisches Mittel bildet, der die Zähne 7 des Schiebers 6 den richtigen Betrag innerhalb des Kanals 2 überstehen läßt, aber mit der Mög lichkeit des Zurückziehens dieses Schiebers innerhalb des Kanals 3. Die Vorsprünge 106, 108' und die entsprechenden oben erwähnten Führungsaussparungen 4, 4' begrenzen die Kontaktreibung des Schiebers 6 mit dem Kanal 3 des Hauptteils 1 und erleichtern damit das Verschieben dieses Schiebers.
  • Der in Frage stehende Bügel vervollständigt den in den 1 und 8 gezeigten Schieber 9, das heißt den vertikalen Schieber, mit einem Seitenprofil in der Form eines umgedrehten L und mit einem ebenen Schaft 109 mit einem rechteckförmigen Querschnitt, abgeschrägt am Ende und mit solchen Abmessungen, daß er mit angemessener Genauigkeit in den Führungskanal 2 eingeschoben werden kann und auf der dem Schieber 6 zugewandten Seite mit Zähnen 10 mit einem Sägezahnprofil mit einer nach oben gerichteten Neigung und ergänzend die der Zähne 7 des Schiebers 6. Der Schieber 9 weist einen oberen Abschnitt 209 seines Schaftes auf, der verbreitert ist und der geführt zwischen den Schultern 201 des Hauptteils 1 gleitet und an der Oberseite des Hauptteils 1 anliegt, bevor der Schaft 109 vom Bodenende des Hauptteils 1 übersteht. Der Schieber 9 weist auch einen Kopf 309 auf, der eine rechteckförmig gestaltete plane Konstruktion aufweist und vorzugsweise in den planen Abmessungen der aus den Teilen 1 und 6 bestehenden Gruppe verbleibt und der an der Bodenkante abgeschrägt ist und eine obere Rippe 409 aufweist, die in der Höhendarstellung eine mit dem Scheitel auf der zentralen Achse des in Frage stehenden Kopfes angeordnete V-förmige Konstruktion darstellt. Der Schaft 109 des Schiebers 9 sitzt im Schnappsitz im Kanal 2 ohne die Möglichkeit eines Herausziehens, da seine Zähne 10 mit Hilfe des Schnappsitzes mit den Zähnen 7 des Schiebers 6, der wie eine Sperrklinke wirkt, zusammenwirkt und mit einem elastischen Zurückziehen mit elastischer Verformung des Schaftes des Pilzelements 8, und diese Einfuhrbewegung des Schiebers 9 endet bei Kontakt des Kopfes 309 mit der Tafel L unter fester Verriegelung auf dem Hauptteil 1 des Bügels.
  • Bei Erfassen mit den Fingerspitzen einer Hand oder unter Verwendung eines kleinen Werkzeugs des Bodenendes des Kopfes 206 des Schiebers 6, der in einem geeigneten Abstand zu der abgerundeten Kante 301 des Hauptteils 1 liegt, oder durch Erfassen mit den Fingerspitzen der Hand der Seiten des Kopfes 206, der wahlweise vom Hauptteil 1 vorsteht, wie dies bereits unter Bezug auf 7 erwähnt wurde, kann der Schieber 6 leicht vom Schaft 109 des Schiebers 9 wegbewegt werden unter Überwindung der elastischen Kraft des Schaftes des Pilzelementes 8, und damit kann der Schieber 9 für jeden möglichen notwendigen Unterhalt oder ein Auseinandernehmen des in Frage stehenden Bügels oder der Fläche L angehoben werden.

Claims (13)

  1. An der Oberfläche gehaltener Bügel für Möbel mit einem horizontalen Schieber (6), einem vertikalen Schieber (9) und einem pilzförmigen Element (8) und einem Hauptteil (1) mit Mitteln (101) zum Bewirken einer Befestigung in freitragender Art an der Wand (P) des Möbels mit einem bei Befestigung vertikalen Kanal (2), der dicht an der Wand (P) liegt, und einem bei Befestigung horizontalen Kanal (3), der sich zum vorhergehenden Kanal öffnet und in dessen Innenraum der horizontale Schieber (6) mit einem externen sichtbaren Kopf (206) befestigt ist, versehen am anderen Ende mit Querzähnen (7), die in den vertikalen Kanal (2) hineinragen, und der horizontale Schieber (6) an der zentralen Achse mit einem vertikalen Loch (5') versehen ist, das mit einem entsprechenden Loch (5) im Hauptteil des Bügels ausgerichtet ist, und diese Löcher vom Schaft des pilzförmigen Elements (8) hergestellt aus einem elastomeren Material erfaßt werden, das mit seinem Kopf (208) auf dem Hauptteil (1) aufsitzt, um eine Kante einer die Oberfläche des Möbels bildenden horizontalen Tafel (L) abzustützen, wobei im vertikalen Kanal (2) der Schaft (109) des vertikalen Schiebers (9) mit einem Profil in der Form eines umgedrehten L eingesetzt ist, seitlich versehen mit Querzähnen (10), die mit den Zähnen (7) des horizontalen Schiebers (6) zusammenwirken, der wie eine Ratsche zum axialen Verriegeln des vertikalen Schiebers (9) wirkt, der mit seinem Kopf (309) auf der Tafel (L) aufsitzt, um diese in Position zu halten.
  2. Bügel nach Anspruch 1, bei dem der Kopf (206) des horizontalen Schiebers (6) so aufgebaut ist, daß er vorsteht oder angeordnet ist in einem Abstand am Boden und/oder seitlich in bezug auf besonders ausgebildete Teile des Hauptteils (1) des Bügels, so daß der Kopf des horizontalen Schiebers (6) mit den Fingerspitzen einer Hand oder mit einem Werkzeug erfaßt und ge genüber dem Hauptteil (1) so verschoben werden kann, daß die Zähne (7) des horizontalen Schiebers (6) von den Zähnen (10) des vertikalen Schiebers (9), der damit zum Abnehmen der Oberfläche (L) des Möbels angehoben und extrahiert werden kann, wegbewegt werden.
  3. Bügel nach Anspruch 2, bei dem die Bodenkante (301) der Vorderseite seines Hauptteils (1) beträchtlich abgerundet ist zum Ermöglichen eines Greifens des Bodenendes des Kopfes (206) des horizontalen Schiebers (6).
  4. Bügel nach Anspruch 2, bei dem die Seitenkanten des Kopfes (206) des horizontalen Schiebers wahlweise von den Seiten des Hauptteils (1) des Bügels vorstehen können, die in jedem Fall geeignet abgerundet oder auf andere Weise hinterdreht sind zum Ermöglichen eines Fassens des Kopfes des in Frage stehenden horizontalen Schiebers (6).
  5. Bügel nach Anspruch 1, bei dem die Zähne (7) des horizontalen Schiebers (6) ein Sägezahnprofil aufweisen mit einer nach abwärts gerichteten Neigung, während die Zähne (10) des Schaftes des vertikalen Schiebers (9) auch ein Sägezahnprofil aufweisen, nach oben geneigt sind und die Zähne (7) des horizontalen Schiebers ergänzen.
  6. Bügel nach Anspruch 1, bei dem der horizontale Schieber (6) an seinen Seiten mit geraden Längsvorsprüngen (106, 106') versehen ist mit schiebergeführten inneren entsprechenden geraden Längsaussparungen (4, 4') vorgesehen auf den Seiten des horizontalen Führungskanals (3), der den in Frage stehenden Schieber aufnimmt, zum Begrenzen der Reibung und zum Erleichtern des Schiebens dieses Schiebers.
  7. Bügel nach Anspruch 1, bei dem der vertikale Kanal (2) seines Hauptteils (1) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und am oberen Ende geeignet abgekantet ist zum Erleichtern des Einführens, im Innenraum des letzteren, des Schaftes (109) mit einem angepaßten Querschnitt des vertikalen Schie bers (9), welcher Schaft an seinem Bodenende auch geeignet abgekantet ist, mindestens auf der zum horizontalen Schieber (6) gerichteten Seite, wobei der horizontale Schieber an der Oberkante (107) auch vorzugsweise abgekantet ist.
  8. Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sein Hauptteil (1) an der Oberseite mit zwei angehobenen und gegenseitig parallelen Schultern (201) versehen ist, zwischen denen ein oberer vergrößerter Abchnitt (309) des Schaftes des vertikalen Schiebers (9) in einer geführten Weise gleitet.
  9. Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Loch (5) in seinem Hauptteil (1), das den Schaft des aus einem elastomeren Werkstoff hergestellten pilzförmigen Elementes (8) aufnehmen kann, durch den Teil des Hauptteils verläuft, der oberhalb und auch unterhalb des horizontalen Schiebers (6) angeordnet ist, so daß der Schaft des pilzförmigen Elements in dem Loch sowohl entlang eines Abschnitts seines oberen als auch entlang eines Abschnitts seines unteren Endes gehalten wird, während der verbleibende Mittelabschnitt des Schaftes durch das Loch (5') des horizontalen Schiebers durchtritt.
  10. Bügel nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem der Schaft des pilzförmigen Elements (8) axial hohl ist.
  11. Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das pilzförmige Element (8) an seiner Bodenkante geeignet abgekantet ist und in seinem Mittelteil einen ringförmigen Vorsprung (108) aufweist, der im Schnappsitz mit einem am Boden erweiterten Abschnitt (105') der Löcher (5') des horizontalen Schiebers (6) in Anlage tritt.
  12. Bügel nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem das pilzförmige Element (8) aus einem Silikonwerkstoff hergestellt ist und einen Kopf (208) mit einer konkav geformten axialen Ausnehmung mit einem Saugkappeneffekt aufweist.
  13. Bügel nach Anspruch 1, bei dem sein Hauptteil (1) integral und gegenüber der Mittellinie der Seite senkrecht zwecks Kontaktierung mit der Wand (P) des Möbels mit einem Stift (101) versehen ist, der vorzugsweise einen polygonalen Querschnitt aufweist und ein abgerundetes freies Ende, das unter Druck und ohne Drehung in einem in der Wand (P) geformten Loch (F) in Anlage gerät zwecks Anlage an der Wand (P) des Möbels.
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