DE1745656U - Sicherheitseinrichtung, insbesondere steckdosen. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung, insbesondere steckdosen.

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DE1745656U
DE1745656U DE1953M0012972 DEM0012972U DE1745656U DE 1745656 U DE1745656 U DE 1745656U DE 1953M0012972 DE1953M0012972 DE 1953M0012972 DE M0012972 U DEM0012972 U DE M0012972U DE 1745656 U DE1745656 U DE 1745656U
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DE1953M0012972
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Inventor
Erika Moerchen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts

Landscapes

  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Steckdosen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Steckdosen oder ähnliche mit einem die unter Spannung stehenden Kontaktstellen bei nichtgebrauch abdeckenden aufgesteckten Schutzkörper aus Isolierstoff.
  • Es sind aus Isolierstoff bestehende Schutzkörper für Steckdosen bekannt, die durch zwei Stifte auf der Steckdose gehalten werden. Diese bisher üblichen@Ausführungen haben den Machteil, daß sie keine genügende Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen des Schutzkörpers bieten. Bei einer der bekannten Ausführungen ist die Handhabe zum Abziehen des Schutzkörpers von dem Stecker mit dem Schutzkörper fest verbunden, und es genügt eine von jedem Schulkind auszuführende Drehbewegung an der Handhabe, um diese in die griffbereite Lage zu bekommen, so daß der Rchutzkörper von jedem muhelos entfernt werden kann. Es ist weiterhin ein 8schutzkörper bekannt, dessen äussere gewölbte oder gerade Fläche keine Aussparungen,
    Vertiefungen o. dgl. aufweist. Dieser f'chutzkörpr soll mit-
    tels eines Gummisaugnapfe@s von der Steckdose abgezogen werden. Bei der Anwendung eines Gummisaugnapfes ist aber die Gefahr gegeben, daß die Saugwirkung des Gumminapfes nicht ausreicht, um den Schutzkörper abzuziehen. Insbesondere ist dann die Saughaftung in Frage gestellt, wenn die Oberfläche des Schutzkörpers oder der Saugnapf selbst durch Öle, Fette o.dgl. verschmutzt ist.
  • Mit der Erfindung werden diese Nachteile im wesentliche@@@ durch beseitigt, daß der Schutzkörper eine profilierte Aussparung aufweist, die zum Einführen eines vom Schutzkörper unabhängigen und dessen Abnahme gestattenden, dem Profil der Aussparung angepaßten Aushebers dient.
  • Zweckmässig wird der mit einer im wesentlichen kugelabschnittförmigen glatten Außenfläche versehene Schutzkörper in eine obere Einsenkung der Steckdose eingetaucht, so daß dessen Rand mit der Grundfläche der Steckdoseneinsenkung abschließt. Der aus einem genügend widerstandsfähigen Werkstoff hergestellte Schutzkörper kann sowohl aus einer Hohlkappe, als auch aus
    einem vollen Stück bestehen. Jedoch kann dies den jeweiligen Be-
    dürfnissen entsprechend ausgeführt werden, um z. B. bei rauhem Betrieb eine genügende Schlagfestigkeit zu erreichen. Es empfiehlt sich @aher auch, den Rand des Schutzkörpers zu verstärken, so daß dieser insbesondere gegen mechanische Beanspruchungen widerstandsfähiger wird. Der erfindungsgemäße Schutzkörper kann beispielsweise auch dazu dienen, Steckdosen bei nicht eingesetztem Stecker gegen V runreinigung oder Eindringen von Fremdkörpern zu schützen. Um einen solchen Schutz noch wirksamer zu gestalten, kann der Schutzkörper z.B. mit einer Gummieinlage, gegebenenfalls mit einer von Gummi umgebenen Metalleinlage versehen werden, die sich gegen die Steckdoseneinsenkung legt und das Eindringen von Verunreinigungen verhindert.
  • Die Aussparung des Schutzkörpers wird vorteilhaft als freier Durchbruch ausgebildet, der zweckmässig in einer muldenförmigen Vertiefung des Schutzkörpers liegt und bei hohler Ausbilãung des Schutzkõrpers glatt durchgellt, während sich bei voller Ausbildung des Schutzkörpers an dem unteren der Steckdose zugekehrten Ende des Durchbruches eine Erweiterung abschließt, die zweckmässig konzentrisch zu der Aushebung angeordnet ist. Die muldenförmige Vertiefung erleichtert das Auffinden der Aushebung, insbesondere bei nicht gut zugänglichen Steckdosen. Um das Einführen des Aushebers in einen schlüsselbartähnlichenprofilierten Durchbruch zu vereinfachen, kann der Schutzkörper mit einer Ausnehmung versehen werden, die derart angeordnet ist, daß der freie Kopf des Aushebers oder die Verlängerung des Schaftes in dieser zentriert wird und durch Drehen in die Lage gebracht wird, die den Eintritt in den profilierten Durshbruch gestattet. Es empfiehlt sich, den Durchbruch möglichst schmal auszuführen und in einer beliebigen Weise zu profilieren. damit das gleichfalls der Profilierung des Durchbruches angepaßte Ende des Aushebers nicht ohne weiteres durch behelfsmäßige Werkzeuge ersetzt und der Schutzkörper unbefugt abgehoben werden kann. Zum Befestigen des Schutzkörpers an der Steckdose können an dessen Unterseite Halteglieder vorgesehen sein, die sit der Steckdose zusammenwirken. Eine besonders vorteilhafte Halterung des Schutzkörpers an der Steckdose kann in der Weise erreicht werden, daß an dem Schutzkörper unterseitig Stifte befestigt oder angeformt werden, deren Durchmesser im wesentlichen dem der Steckerstifte entspricht und deren Länge so bemessen ißte daß sie von den Steckerbuchsen der Steckdose gehalten werden.
  • Da diese Stifte aus dem gleichen isolierenden Werkstoff wie der Schutzkörper bestehen, ist die Gefahr eines Kurzschlusses ausgeschlossen. Der Schutzkörper kann einstückig z.B. im Preßvorgang gefertigt werden. Die Halterung des Schutzkörper an der Steckdose kann jedoch auch durch Halteglieder erfolgen. die vorzugsweise als Federn ausgebildet sind, die an im Schutzkörper verankerten Bolzen gehalten werden und sich an den Wän-
    den der Durchbruch für die Steckerstifte im Steckdosengehäuse
    anpressen, eo daß der Schutzkörper sicher gehalten wird, ohne daß die stromführenden Teile der Steckdose mit dem"Schutzkorper in Berührung kommen.
  • Der bereits erwähnte Ausheber kann im wesentlichen schlüsseln artig gestaltet werden und aus einem breiten Greif und einem schlanken Schaft, der an seinem freien Ende zu einem Kopf ausgebildet ist, bestehen. Als Werkstoff für den Ausheber kann dünnes Blech verwendet werden, da dieses sich leicht entsprechend der Form der Aushebung des Schutzkörpers verformen läßt.
  • 18 empfiehlt sich weiterhin, die Form des Schaftes so zu wählen, daß dieser in der Aushebung des Schutzkörpers ganz oder teilweise drehbar ist, damit seitliche Lappen des Kopfes hinter die Innenwand des Schutzkörpers greifen können und dieser dann abgehoben werden kann. Die Aushebung wird zu diesem Zweck vorteilhaft an der Innenseite derart erweitert, daß die vorzugsweise konzentrisch zum oberen Teil liegende Erweiterung eine freie Bewegung des eingeführten Ausheberkopfes ermöglicht. Es genügt jedoch auch eine von der Unterseite des Schutzkörpers angebrachte Einprägung, die der Form des Ausheberkopfes angepaßt ist, um nach einer kleinen Drehung des Aushebers den Sohutzkörpers aus seiner Halterung heraus zu heben. Der Kopf des Aushebers kann, wie oben bereits erwähnt, abgesetzt sein und in einer dem abgesetzten Teil des Kopfes angepaßten Ausnehmung des Schutzkörpers zentriert werden, so daß dieser leicht in die Aushebung einzuführen ist. Die Profilierung kann mannigfach gestaltet sein, und auch der Einbau besonderer Schloßsicherungen ist möglich, wenn dies erforderlich erscheint. Der Ausheber wird weiterhin zweckmässig an seinem breiten Griffteil mit einem Durchbruch versehen, damit dieser auf einen Schlüsselring o. dgl. aufgezogen oder in anderer Weise unverlierbar befestigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei zeigt Fig. 1 eine Sicherheitseinrichtung im Querschnitte Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 11 Fig. 3 einen Ausheber für den schutzkörper nach Fig. 1.
  • Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführung einer Sicherheitseinrichtung im Querschnitt, Fig. 5 eine Draufsicht der Pig. 4, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung in Draufsicht, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Ausheber in Ansicht und vergrößertem Maßstab.
  • Ein in der üblichen Weise mit einer runden Einsenkung 6 versehenes Steckdosengehäuse 7 weist Durchbrüche 8 für die Steckerstifte auf, die in die in der Zeichnung strichpunktier dargestellten Steckerbuchsen 9, die auf einem Sockel 10 aus Porzellan o. dgl. gehalten sind, eintreten. Der Rand des Stekkers taucht dabei in die Einsenkung 6 des Steckdoaengehäuses 7 ein, so daß eine Berührung der Steckerstifte bei eingeführtem Stecker nicht möglich ist. Die Einsenkung 6 des Steckdosengehäuses 7 ist bei nicht. eingesetztem Stecker, wie in Fig.
  • 1 dargestellt, von einem beispielsweise nach aussen gewölbten kugelabschnittförmigen, aus gut isolierendem Werkstoff gefertigten Schutzkörpers 11 überdeckt, dessen Rand 12 mit dem Boden der Einsenkung 6 abschließt ! In der glatten Oberfläche des kugelabschnittföraig ausgebildeten Schutzkörpers 11 ist eine profilierte Aushebung 13 zum Einführen eines Aushebers 14 vorgesehen. Innenseitig sind dem Schutzkörper 11 Haltestifte 15 angeformt, die etwa den gleichen @urchmesser wie die entsprechenden Steckerstifte haben. Die stifte 15 können auch in dem Schutzkörper 11 nachträglich eingesetzt oder gegebenenfalls gleich im Preßvorgang angeformt werden.
  • Der Ausheber 14 ist im wesentlichen schlüsselartig gestaltet und hat einen breiten Griffteil 16, der einen Durchbruch 17 für die Befestigung des Aushebers an einem Ring o.dgl. aufweist. Ein dem Griffteil 16 angeformter Schaft ist an seinem freien Ende zu einem Kopf 18 erweitert, der in der gleichen Weise wie die Aushebung 13 des Schutzkörpers 11 profiliert ist, so daß er durch diesen hindurchtreten kann. Wenn der Schutzkörper 11 abgehoben werden soll, dann wird der Kopf 18 des Aushebers 14 durch die Aushebung 13 gesteckt und etwas gedreht, bis die seitlichen Lappen 18' des Ausheberkopfes 18 sich gegen die Unterseite des Schutzkörpers 11 abstützen, so daß dieser herausgehoben werden kann. Das Einsetzen des Schutzkörpers 11 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Stifte 15 in die Buchsen 9 der Steckdose eingesetzt werden, und dann wird der Schutzkörper 11 bis zur Anlage seines Randes 12 auf dem Boden der Einsenkung 6 heruntergedrückt. bei dem in den Fi. g 4 und 5 gezeigten Ausführungabeispiel dient als Haltung für den Schutzkörper 20 an ihm mit einem Kopf 21 verankerte bolzen, deren Schaft 22 an der Unterseite aes voll gefertigten Schutzkörpers 20 herausragt. An dem freien Ende der Bolzenschäfte 22 sind nach aussen gespreizte Federn 23 befestigt, die sich bei eingesetztem Schutzkörper 20 gegen die Wandung der Durchbrüche 8 für die Steckerstifte@abstützen und den Schutzkörper 20 halten. Als Federwerkstoff kann neben Gummi auch Metall o. dgl. verwendet werden. Um das aufspreizen der Federn 23 nur auf ein bestimmtes Maß zu beschränken, kann der Schutzkörper 20 mit ausnehmungen versehen sein, in welche die freien Enden der Federn 23 eintreten können. Auch die Ausbildung der Federn 23 kann verschiedenartig abgewandelt werden. Sie ist nicht auf eine Topfform o. dgl. beschränkt.
  • Um den Ausheberkopf nach der Fig. 3 bei der vollen Gestaltung des Schutzkörpers 20 entsprechend der Fig. 4 und 5 drehen zu können, ist in diesem die Aushebung 24 an ihrem unteren Ende mit einer konzentrisch zu ihr liegenden Erweiterung 25 versehen, deren Größe so bemessen tat, daß der Ausheberkopf sich darin drehen läßt, so daß der Schutzkörper 20 in der oben beschriebenen Weise herausgehoben werden kann.
  • Um das Einführen des Aushebers 14 zu vereinfachen und das Auffinden der Aushebung für den Ausheber zu erleichtern, ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, der mit einem verstärkten Rand 26'versehene Schutzkörper 26 mit einer muldenförmigen Vertiefung 28 versehen, an deren tiefster Stelle die Aushebung 29 für den Ausheber angeordnet ist. Im Bereich der Aushebung 29 ist eine Ausnehmung 30 angeordnet, in die der verlängerte schaftteil 27 des Aushebers 14 eintritt und zentrierend gedreht'werden kann, bis die Lappen 27'in die Aushebung 29 hineinrutschen. Die Lappen 27t sind in einer an der der Steckdose 7 zugekehrten Seite der Aushebung eingeformten Erweiterung 32 drehbar. Der Schutzkörper 26 kann, nachdem die Lappen 27' unter der Innenseite des Schutzkörpers 26 liegen, abgehoben werden. Die muldenförmige Vertiefung sowie die Ausnehmung ist mit gleichen Vorteilen auch bei den Schutzkörpern gemäß Fig. 1 und 4 anwendbar. Das Gleiche gilt auch für den Verstärkungsrand 26'.
  • Sie Befestigungsstifte 31 sind an einem Ende mit Gewinde versehen und in den. schutzkörper eingeschraubt.
  • Die dargestellten Ausführungen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendingen möglich So könnte der Schutzkörper 11, 20, 26 mit den gleichen Vorteilen auch bei mit Schutzkontakten ausgerüsteten Steckdosen angewendet werden, indem dieser im Bereich der Schutzkontakte entsprechende Ausnehmungen kum Durchtritt derselben aufweist. Um den Eintritt von Verunreinigungen zu vermeiden, kann die Aushebung von der Rückseite her z. B. durch eine Gummiplatte verdeckt sein. Auf diese Weise wird ein schutz gegen Spritzwasser erreicht, der vielfach bei der Säuberung O'on Räumen erwUnscht oder gar notwendig ist. Die vordere Fläche des Schutzkörpers kann außer der kugelabschnittförmig gewölbten oder mit einer mulde versehenen Ausführung auch eine beliebig andere, z. B. eine flache oder sonstwie ausgeführte Form aufweisen.

Claims (1)

  1. A nsprr U c he. 1. Sicherheitseinrichtung für Steckdosen oder ähnliche mit einem die unter Spannung stehenden Kontaktstellen bei Nichtgebrauch i'.. abdeckenden aufgesteckten Schutzkörper aus Isolierstoff, da- durch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper eine Aussparung
    (13< 24, 29) aufweist, die das Einführen eines vom Schutzkörper unabhängigen Aushebers (14) gestattet.
    2.Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als freier Durchbruch (13, 243 augebildet ist.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch schlüsselbartähnlich profilierte Wandungen aufweist.
    4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (26) im Bereich der Aushebung eine muldenförmige Vertiefung (28) aufweist.
    5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (20) in den für den Durchtritt der Steckerstifte bestimmten Durchbrüchen (8) des Steckdosengehäuses (7) sich festklemmende, vorzugsweise als Federn (23) ausgebildete Halteglieder trägt, die an in dem Schutzkörper verankerten Bolzen (21, 22) o.dgl. befestigt sind.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dacurch gekennzeichnet, daß der Ausheber (14) schlüsselförmig ge- staltet ist. t.. 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Ende des Aushebers (14)
    mit seitlichen Lappen versehen ist und daß der Schaft tS7) des Aushebers über die Lappen (27') hinauragt.
    8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (20) voll ist und an seiner Innenseite eine konzentrisch zur Aushebung (24) liegende Ausnehmung (25) aufweist, deren Größe die der Kopfbreite des Aushebers (14) übersteigt.
    9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebung (13, 29) an ihrer Oberseite mit einer dem überragenden Ende des Aushebers (14) angepaßten Ausnehmung (30) versehen ist.
    10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebung (13, 24) rückseitig gegen die Steckoosenwandung (6) hin geschlossen ist.
    11. Sicherheitseinrichtung für mit Schutzkontakten ausgerüstete Steckdosen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorper (11, 20, 26) im Bereich der Schutzkontakte entsprechende Ausnehmungen zum Durchtritt derselben aufweist.
DE1953M0012972 1953-11-03 1953-11-03 Sicherheitseinrichtung, insbesondere steckdosen. Expired DE1745656U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312781A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Vossloh Schwabe Gmbh Anschlußelement für wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312781A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Vossloh Schwabe Gmbh Anschlußelement für wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel

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