CH661886A5 - Bohrfutter fuer handgeraete. - Google Patents

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CH661886A5
CH661886A5 CH240/84A CH24084A CH661886A5 CH 661886 A5 CH661886 A5 CH 661886A5 CH 240/84 A CH240/84 A CH 240/84A CH 24084 A CH24084 A CH 24084A CH 661886 A5 CH661886 A5 CH 661886A5
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CH
Switzerland
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sleeve
chuck body
locking sleeve
chuck
locking
Prior art date
Application number
CH240/84A
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English (en)
Inventor
Josef Hunger
Hans-Christian Donner
Anton Neumaier
Original Assignee
Hilti Ag
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/123Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements
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    • Y10T279/3493Protection means; e.g., cover, seal, overstress prevention, air blast

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter für Handgeräte, wie Schlagbohrmaschinen, Bohrhämmer und dgl., zur Aufnahme von Werkzeugen, mit wenigstens zwei in einem Futterkörper radial verschiebbar gelagerten Spannbacken, die mittels einer relativ zum Futterkörper verdrehbaren Stellhülse auf den jeweiligen Durchmesser des aufzunehmenden Werkzeugschaftes einstellbar sind, wobei die Stellhülse stirnseitig eine Kegelverzahnung zum Eingriff eines in eine Aufnahmeöffnung im Futterkörper einsteckbaren Zahnkranzschlüssels aufweist und über eine axial verschiebbare Verriegelungshülse mit dem Futterkörper drehfest verbindbar ist.
Ein bekanntes Bohrfutter ermöglicht sowohl ein reibschlüssiges als auch ein formschlüssiges Spannen des Werkzeuges. Beim formschlüssigen Spannen greifen die Spannbacken in Ausnehmungen am Schaft des zu spannenden Werkzeuges ein. Für eine optimale Übertragung der Schlagenergie auf das Werkzeug ist dabei ein gewisses radiales und axiales Spiel zwischen dem Werkzeug und den Spannbacken erforderlich. Dieses Spiel ermöglicht eine begrenzte axiale Beweglichkeit des Werkzeuges gegenüber den Spannbacken. Dieses Spiel soll jedoch auch unter dem Gesichtspunkt der Führungsgenauigkeit durch die im Betrieb auftretenden Vibrationen nicht verändert werden. Zu diesem Zweck weist das bekannte Bohrfutter eine das Verdrehen der Stellhülse gegenüber dem Futterkörper verhindernde Verriegelungshülse auf.
Beim reibschlüssigen Spannen eines Bohrwerkzeuges müssen die Spannbacken radial gegen den Schaft des Bohrwerkzeuges gepresst werden. Dazu reicht das von Hand an der Stellhülse aufbringbare Drehmoment meist nicht aus. In diesem Fall wird ein in die Aufnahmeöffnung des Futterkörpers einsteckbarer, mit der Kegelverzahnung an der Stellhülse in Eingriff bringbarer Zahnkranzschlüssel verwendet. Bei dem erwähnten Bohrfutter ist die Kegelverzahnung am vorderen, werkzeugseitigen Ende der Stellhülse angeordnet. Die Aufnahmeöffnung für den Zahnkranzschlüssel befindet sich entsprechend im vorderen Bereich des Futterkörpers. Sowohl die Kegelverzahnung als auch die Aufnahmeöffnung sind somit völlig ungeschützt der Verschmutzung durch das anfallende Bohrmehl ausgesetzt. Insbesondere bei Arbeiten an der Decke, dh bei nach oben gerichteter Bohrspindel, sind die Kegelverzahnung und die Aufnahmeöffnung nach kurzer Zeit wenigstens teilweise durch das anfallende Bohrmehl verstopft, so dass ein Ansetzen des Zahnkranzschlüssels nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter zu schaffen, das unempfindlich ist gegen Verschmutzung und eine geringe Störanfälligkeit aufweist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Kegelverzahnung an der Stellhülse geräteseitig, die Aufnahmeöffnung für den Zahnkranzschlüssel am Futterkörper zwischen Gerät und Stellhülse angeordnet ist und die Verriegelungshülse einen Mantelbereich zum Überdecken der Kegelverzahnung und der Aufnahmeöffnung in der die Stellhülse drehfest mit dem Futterkörper verbindenden Stellung aufweist.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Kegelverzahnung am rückwärtigen, geräteseitigen Ende der Stellhülse sowie die Überdeckung durch die Verriegelungshülse werden die Kegelverzahnung und die Aufnahmeöffnung im Futterkörper vor dem Zutritt des Bohrmehls geschützt. Der Zahnkranzschlüssel kann daher auch nach längerem Bohrbetrieb problemlos mit der Stellhülse in Eingriff gebracht werden. Durch das Verschieben der Verriegelungshülse in die die Stellhülse gegenüber dem Futterkörper freigebende Stellung wird automatisch auch die Aufnahmeöffnung sowie die Kegelverzahnung an der Stellhülse freigegeben.
Die Verriegelungshülse kann auf unterschiedliche Weise mit dem Futterkörper verbunden werden. Um eine feinstufige Anpassung des durch die Spannbacken gebildeten Führungsbereiches an den Schaftdurchmesser des aufzunehmenden Werkzeuges zu ermöglichen, ist es zweckmässig, dass zum Verbinden der Verriegelungshülse mit dem Futterkörper an der Verriegelungshülse bzw. am Futterkörper eine Innen* bzw. Aussenverzahnung vorgesehen ist. Eine solche Verzahnung ergibt ausserdem eine kompakte Bauweise des
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Bohrfutters. Funktionell genügt es, an einem der beiden Teile eine vollständige Verzahnung vorzusehen, während am Gegenstück im Prinzip nur ein Zahn erforderlich ist.
Bei den bekannten Bohrfuttern besteht zwischen dem Bohrfutter und dem Gerätegehäuse ein Spalt, durch den Bohrmehl in die Spindellagerung eindringen kann. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelungshülse den Futterkörper zum Gerätegehäuse hin axial überragt. Durch den den Futterkörper zum Gerätegehäuse hin axial überragenden Teil der Verriegelungshülse wird der Spalt zwischen dem Bohrfutter und dem Gerätegehäuse abgedeckt und das Eindringen von Bohrmehl in die Spindellagerung weitgehend verhindert.
Beim Verstellen des Bohrfutters von Hand ist es möglich, dass dieses mitsamt der Spindel mitdrehen kann. Um dies zu vermeiden, ist es zweckmässig, dass die Verriegelungshülse in dem das rückwärtige Ende des Futterkörpers überragenden Bereich mit dem Gerätegehäuse in Eingriff bringbare Anschläge aufweist. Diese Anschläge können beispielsweise als Verzahnung oder Klauenkupplung ausgebildet werden. Im Prinzip genügt als Anschlag auch ein einzelner Nocken und eine entsprechende Ausnehmung am Gegenstück. Eine solche Ausbildung ermöglicht allerdings innerhalb einer Umdrehung der Bohrspindel nur eine Arretierstellung.
Die Anschläge an der Verriegelungshülse können auf verschiedene Weise, beispielsweise als radial verstellbarer Riegel ausgebildet sein. Für eine einfache Handhabung ist es jedoch zweckmässig, dass die Anschläge durch Axialverschiebung der Verriegelungshülse mit dem Gerätegehäuse in Eingriff bringbar sind. Das Verbinden der Verriegelungshülse mit dem Gerätegehäuse bzw. die Blockierung der Bohrspindel zum Zweck der Verstellung des Bohrfutters erfolgt somit nach Art einer Schaltkupplung. Durch entsprechende Ausbildung der Anschläge kann ermöglicht werden, dass die Blockierung bei Inbetriebnahme des Gerätes automatisch aufgehoben wird.
Um den Verschiebeweg der Verriegelungshülse in Grenzen zu halten und eine kurze Baulänge des Bohrfutters zu ermöglichen, ist es zweckmässig, dass die Verriegelungshülse eine mit der Aufnahmeöffnung im Futterkörper zur Dek-kung bringbare, dem Durchtritt des Zahnkranzschlüssels dienende Öffnung aufweist. Durch eine solche mit einer Öffnung versehene Verriegelungshülse wird bei Betätigung des Bohrfutters mittels eines Zahnkranzschlüssels die Kegelverzahnung an der Stellhülse verdeckt, so dass Verletzungen der Bedienungsperson durch die Kegelverzahnung sowie eine Beschädigung der Kegelverzahnung verhindert wird.
Die Verriegelungshülse muss einerseits mit dem Futterkörper und andererseits mit der Stellhülse in Eingriff gebracht werden. Ausserdem soll die Verriegelungshülse die Aufnahmeöffnung sowie die Kegelverzahnung überdecken bzw. freigeben. Um all diese Funktionen zu erfüllen und trotzdem eine axial gedrängte Bauweise zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, dass die Verriegelungshülse zum drehschlüssigen Verbinden des Futterkörpers mit der Stellhülse eine axial verschiebbare, mit Verzahnungen an der Verriegelungshülse in Eingriff bringbare Überwurfhülse aufweist. Die Verriegelungshülse ist somit praktisch zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile gegeneinander axial verschiebbar sind. Durch Axialverschiebung können die beiden Teile miteinander in Eingriff gebracht werden.
Bei der Übertragung der Schlagenergie auf das Werkzeug wird ein Teil dieser Schlagenergie in Wärme umgewandelt. Diese Wärme ergibt mit der Zeit eine wesentliche Erhöhung der Temperatur des Bohrfutters, so dass dieses ohne Handschuhe praktisch nicht mehr angefasst werden kann. Um auch nach längerem Betrieb die Verstellung des Bohrfutters ohne Handschuhe zu ermöglichen, ist es daher vorteilhaft,
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dass die Verriegelungshülse aus einem wärmebeständigen, schlecht wärmeleitenden Material besteht. Als wärmebeständige Materialien kommen insbesondere verschiedene Kunststoffe in Frage.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Bohrfutter, in Arbeitsstellung,
Fig. 2 das Bohrfutter gemäss Fig. 1, in entriegelter Stellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Bohrfutters in Arbeitsstellung,
Fig. 4 das Bohrfutter gemäss Fig. 3 in entriegelter Stellung,
Fig. 5 eine dritte Ausführung eines erfindungsgemässen Bohrfutters in Arbeitsstellung,
Fig. 6 das Bohrfutter gemäss Fig. 5 in entriegelter Stellung.
Aus den Figuren 1 und 2 ist das futterseitige Ende eines Gerätegehäuses 1 ersichtlich. Im Gerätegehäuse 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Führungsrohr über ein Lager 3 drehbar gelagert. Das Führungsrohr 2 ist in seinem das Gerätegehäuse 1 axial überragenden Bereich mit einem Aussengewinde 2a versehen. Im Führungsrohr 2 ist ein Schlagdöp-per 4 axial verschiebbar gelagert. Ein insgesamt mit 5 bezeichneter Futterkörper ist über das Aussengewinde 2a mit dem Führungsrohr 2 drehfest und axial unverschiebbar verbunden. Der Futterkörper 5 besteht aus herstellungstechnischen Gründen aus einem Rohrteil 5a und einem damit verbundenen Flanschteil 5b. Das Rohrteil 5a und das Flanschteil 5b sind mittels einer Schraube 6 miteinander drehfest und axial unverschiebbar verbunden. Das Lager 3 wird im Gerätegehäuse 1 mittels eines Sicherungsringes 7 gegen axiales Verschieben gesichert. Eine insgesamt mit 8 bezeichnete Stellhülse ist auf dem Rohrteil 5a drehbar gelagert. Die Stellhülse 8 ist an ihrem geräteseitigen Ende mit einer Kegelverzahnung 8a versehen. Die Kegelverzahnung 8a dient dem Verstellen der Stellhülse 8 mittels eines an sich bekannten nicht dargestellten Zahnkranzschlüssels, der in eine Aufnahmeöffnung 5c des Futterkörpers 5 eingesteckt wird. Der Futterkörper 5 ist an seinem vorderen Ende mit in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen 5d zur Aufnahme von Klemmbacken 9 versehen. Die Klemmbacken 9 werden mittels einer Ringfeder 10 radial nach aussen gegen eine Konushülse 11 gedrückt. Die Konushülse 11 ist über ein Gewinde 8b mit der Stellhülse 8 verbunden. Beim Verdrehen der Stellhülse 8 wird die Konushülse 11 axial verschoben und die Klemmbacken 9 dadurch in radialer Richtung verstellt. Ein Mitdrehen der Konushülse 11 mit der Stellhülse 8 wird durch die sowohl mit dem Futterkörper 5 als auch mit der Konushülse 11 in Eingriff stehenden Klemmbacken 9 verhindert. Das Flanschteil 5b sowie der mit der Kegelverzahnung 8a versehene Teil der Stellhülse 8 werden von einer axial verschiebbaren, insgesamt mit 12 bezeichneten Verriegelungshülse umgeben. Die Verriegelungshülse 12 weist auf ihrer Innenseite eine Verzahnung 12a auf, welche mit einer Aussenverzahnung 8c an der Stellhülse 8 dauernd in Eingriff steht.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung steht die Verriegelungshülse 12 ausserdem in Eingriff mit einer Aussenverzahnung 5e am Futterkörper 5. In dieser Stellung sind somit die Stellhülse 8 und der Futterkörper 5 über die Verriegelungshülse 12 drehfest miteinander verbunden. Ein Verstellen des Bohrfutters ist somit in dieser Stellung unmöglich. Die Verriegelungshülse weist ausserdem an ihrem geräteseitigen Ende einen Mantelbereich 12b auf, der in der in Fig. 1 dargestellten Stellung die Aufnahmeöffnung 5c im Futterkörper sowie die Kegelverzahnung 8a an der Stellhülse 8 verdeckt
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und somit gegen Verschmutzung durch Bohrmehl schützt. Ein unbeabsichtigtes Verschieben der Verriegelungshülse 12 wird durch beidseitig der Aussenverzahnung 5e am Futterkörper angeordnete Nocken 12c, 12d verhindert. Die Verriegelungshülse 12 überragt das rückwärtige Ende des Futterkörpers 5, so dass der zwischen dem Bohrfutter und dem Gerätegehäuse 1 bestehende Spalt verdeckt und ein Eindringen von Bohrmehl in das Lager 3 weitgehend verhindert wird.
Zum Verstellen des Bohrfutters wird die Verriegelungshülse 12 vom Gerätegehäuse 1 weg in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschoben. Dabei muss die Haltekraft des Nokkens 12d überwunden werden. Der Nocken 12c begrenzt die vordere Endstellung der Verriegelungshülse 12. In dieser Stellung wird die Aufnahmeöffnung 5c am Futterkörper 5 sowie die Kegelverzahnung 8a an der Stellhülse 8 freigegeben und das Einstecken eines an sich bekannten, nicht dargestellten Zahnkranzschlüssels ermöglicht. Nach dem Verstellen der Klemmbacken 9 auf den entsprechenden Durchmesser wird die Verriegelungshülse 12 wiederum in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückverschoben. Bei der Übertragung der Schlagenergie vom Schlagdöpper 4 auf ein Werkzeug wird ein Teil dieser Schlagenergie in Wärme umgewandelt, was mit der Zeit zu einer Erhöhung der Temperatur des Bohrfutters führt. Um auch nach längerem Schlagbohrbetrieb ein Verstellen des Bohrfutters zu ermöglichen, ist daher die Verriegelungshülse 12 vorzugsweise aus einem wärmebeständigen, schlecht wärmeleitenden Material hergestellt. Dadurch kann das Bohrfutter auch nach längerem Betrieb ohne Handschuhe angefasst und betätigt werden.
Aus den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Bohrfutters ersichtlich. Die Figuren zeigen einen Teil eines insgesamt mit 21 bezeichneten Gerätegehäuses, das mit einer Aussenverzahnung 21a versehen ist. Im Gerätegehäuse 21 ist ein insgesamt mit 22 bezeichnetes Führungsrohr über ein Lager 23 drehbar gelagert. Das Führungsrohr 22 ist in seinem das Gerätegehäuse 21 überragenden Bereich ebenfalls mit einem Aussengewinde 22a versehen. Im Führungsrohr 22 ist ein Schlagdöpper 24 axial verschiebbar gelagert. Das Führungsrohr 22 ist über das Aussengewinde 22a mit einem insgesamt mit 25 bezeichneten Futterkörper verbunden. Der Futterkörper besteht aus einem Rohrteil 25a sowie einem mittels einer Schraube 26 damit verbundenen Flanschteil 25b. Das Lager 23 wird mittels eines Sicherungsringes 27 im Gerätegehäuse 21 gesichert. Der Futterkörper 25 ist mit einer Aufnahmeöffnung 25c für einen nicht dargestellten Zahnkranzschlüssel versehen. Eine insgesamt mit 28 bezeichnete Stellhülse ist mit dem Futterkörper 25 axial unverschiebbar, jedoch drehbar verbunden. Die Stellhülse 28 weist an ihrem rückwärtigen, gegen das Gerätegehäuse 21 gerichteten Ende eine Kegelverzahnung 28a für den Zahnkranzschlüssel auf. Der Futterkörper 25 ist an seinem vorderen Ende mit in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen 25d zur Aufnahme von Klemmbacken 29 versehen. Die Klemmbacken 29 werden mittels einer Ringfeder 30 radial nach aussen gegen eine Konushülse 31 gedrückt. Die Konushülse 31 steht über ein Gewinde 28b mit der Stellhülse 28 in Eingriff. Beim Verdrehen der Stellhülse 28 wird die Konushülse 31 somit in axialer Richtung verschoben. Ein Mitdrehen der Konushülse 31 mit der Stellhülse 28 wird dabei durch die gleichzeitig mit dem Futterkörper 25 und der Konushülse 31 in Eingriff stehenden Klemmbacken 29 verhindert. Das Flanschteil 25b sowie die Stellhülse 28 werden von einer axial verschiebbaren, insgesamt mit 32 bezeichneten Verriegelungshülse umgeben. Die Verriegelungshülse 32 weist auf ihrer Innenseite eine Verzahnung 32a auf, welche in der in Fig. 3 dargestellten Stellung mit einer entsprechenden Aussenverzahnung 28c an der Stellhülse 28 sowie mit einer Verzahnung 25e am Futterkörper 25 im Eingriff steht. Die
Verriegelungshülse 32 weist ferner einen Mantelbereich 32b zum Überdecken der Aufnahmeöffnung 25c sowie der Kegelverzahnung 28a in der in Fig. 3 dargestellten Stellung auf. Ein Nocken 32c verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben der Verriegelungshülse 32. Die Verriegelungshülse 32 weist ferner eine mit der Aufnahmeöffnung 25c im Futterkörper 25 zur Deckung bringbare Öffnung 32f für einen Zahnkranzschlüssel auf. Das rückwärtige, den Futterkörper 25 überragende Ende der Verriegelungshülse 32 ist mit Anschlägen 32e versehen, welche mit der Aussenverzahnung 21a des Gerätegehäuses 21 in Eingriff bringbar sind. Durch diesen das rückwärtige Ende des Futterkörpers 25 geräteseitig überragenden Teil der Verriegelungshülse 32 wird der zwischen dem Bohrfutter und dem Gerätegehäuse 21 bestehende Spalt überdeckt und ein Eindringen von Bohrklein in das Lager 23 somit weitgehend verhindert.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung wird ein Verdrehen der Stellhülse 28 gegenüber dem Futterkörper 25 durch die Verriegelungshülse 32 verhindert. Beim Zurückschieben der Verriegelungshülse 32 gelangt diese ausser Eingriff mit der Aussenverzahnung 28c an der Stellhülse 28, so dass die Stellhülse 28 frei verdrehbar wird. Beim weiteren Zurückschieben der Verriegelungshülse 32 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung wird durch die Öffnung 32f die Kegelverzahnung 28a sowie die Aufnahmeöffnung 25c freigegeben, so dass das Einstekken eines Zahnkranzschlüssels möglich wird. Gleichzeitig gelangen die Anschläge 32e mit der Aussenverzahnung 21a in Eingriff, so dass die Bohrspindel gegen Verdrehung gesichert wird. Eine solche Dreharretierung erleichtert die Betätigung des Bohrfutters. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung wird die Öffnung 32f in der Verriegelungshülse 32 durch eine auf die Stellhülse 28 aufgepresste Schutzhülse 33 verdeckt. Die Schutzhülse 33 verdeckt auch die Aussenverzahnung 28c an der Stellhülse 28, so dass die Stellhülse 28 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung der Verriegelungshülse 32 problemlos von Hand verstellbar ist. Aus den bereits erwähnten Gründen der erhöhten Temperatur, ist es zweckmässig, dass sowohl die Verriegelungshülse 32 als auch die Schutzhülse 33 aus einem wärmebeständigen, schlecht wärmeleitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen.
Die aus den Figuren 5 und 6 ersichtliche Ausführung zeigt ein insgesamt mit 41 bezeichnetes Gerätegehäuse mit einem mittels eines Sicherungsringes 47 gesicherten Lager 43 und einem darin gelagerten, insgesamt mit 42 bezeichneten Führungsrohr, das in seinem Endbereich ein Aussengewinde 42a aufweist. Im Führungsrohr 42 ist ein Schlagdöpper 44 axial verschiebbar gelagert. Ein insgesamt mit 45 bezeichneter Futterkörper ist über das Aussengewinde 42a mit dem Führungsrohr 42 drehfest und axial unverschiebbar verbunden. Der Futterkörper 45 besteht wiederum aus herstellungstechnischen Gründen aus einem Rohrteil 45a sowie einem damit verbundenen Flanschteil 45b. Das Rohrteil 45a und das Flanschteil 45b sind mittels einer Schraube 46 miteinander drehfest und axial unverschiebbar verbunden. Eine insgesamt mit 48 bezeichnete Stellhülse ist auf dem Rohrteil 45a drehbar gelagert. Die Stellhülse 48 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Kegelverzahnung 48a versehen, welche zusammen mit einer Aufnahmeöffnung 45c im Futterkörper 45 zum Verstellen des Bohrfutters mit Hilfe eines an sich bekannten, nicht dargestellten Zahnkranzschlüssels dient. Der Futterkörper 45 weist an seinem vorderen Ende in axialer Richtung verlaufende Schlitze 45d zur Aufnahme von Klemmbacken 49 auf. Die Klemmbacken 49 werden mittels einer Ringfeder 50 radial nach aussen gegen eine Konushülse 51 gedrückt. Die Konushülse 51 ist über ein Gewinde 48b mit der Stellhülse 8 verbunden.
Beim Verdrehen der Stellhülse 48 wird die Konushülse 51 axial verschoben und die Klemmbacken 49 dadurch in radia-
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1er Richtung verstellt. Das Flanschteil 45b sowie der mit der Kegelverzahnung 48a versehene Teil der Stellhülse 48 werden von einer axial verschiebbaren, insgesamt mit 52 bezeichneten Verriegelungshülse umgeben. Die Verriegelungshülse 52 ist über einen in eine Nut 52g ragenden Stift 53 mit dem Futterkörper 45 drehfest verbunden. Die Verriegelungshülse 52 weist eine mit der Aufnahmeöffnung 45c zur Dek-kung bringbare Öffnung 52f zum Durchgriff eines Zahnkranzschlüssels auf. Die Verriegelungshülse 52 ist ferner mit einer gegenüber ihr axial verschiebbaren, insgesamt mit 54 bezeichneten Überwurfhülse versehen. Die Überwurfhülse 54 weist eine Verzahnung 54a auf, die dauernd mit einer Aussenverzahnung 48c an der Stellhülse 48 in Eingriff steht. Die Überwurfhülse 54 ist ferner mit einem Mantelbereich 54b versehen, der in der in Fig. 5 dargestellten Stellung die Aufnahmeöffnung 45c, die Kegelverzahnung 48a sowie die Öffnung 52f überdeckt. Das rückwärtige Ende der Überwurfhülse 54 weist ebenfalls eine Verzahnung 54c auf, die mit einer Verzahnung 52c an der Verriegelungshülse 52 in Eingriff bringbar ist. Die Überwurfhülse 54 und die Verriegelungshülse 52 werden durch eine Druckfeder 55 gegeneinander verspannt. Ein Sicherungsring 56 begrenzt den axialen Verschiebeweg der Überwurfhülse 54. In Fig. 5 wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Überwurfhülse 54 durch einen Nocken 54d verhindert. Ein weiterer Nocken 54e hält die Überwurfhülse 54 nach dem Vorschieben entgegen der Kraft der Druckfeder 55 in der in Fig. 6 dargestellten Stellung.
Das rückwärtige Ende der Verriegelungshülse 52 ist mit Anschlägen 52e versehen, welche mit Kupplungsklauen 41a am Gerätegehäuse 41 in Eingriff bringbar sind. In der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist die Stellhülse 48 über die
Überwurfhülse 54 sowie die Verriegelungshülse 52 und den Stift 13 mit dem Futterkörper 45 drehfest verbunden. Ein Verdrehen der Stellhülse 48 gegenüber dem Futterkörper 45 und somit auch ein radiales Verstellen der Klemmbacken 49 wird in dieser Stellung verhindert. Die Überwurfhülse 54 ist mittels des Nockens 54d an der Stellhülse 48 axial fixiert, um eine ungewollte Verschiebung der Überwurfhülse 54 bzw. der Verriegelungshülse 52 während des Bohrens zu vermeiden.
In Fig. 6 ist die Überwurfhülse 54 entgegen der Kraft der Druckfeder 55 nach vorne gezogen. Dabei gelangt die Verzahnung 54c ausser Eingriff mit der Verzahnung 52a an der Verriegelungshülse 52. Die Verzahnung 54a bleibt dagegen in Eingriff mit der Aussenverzahnung 48c an der Stellhülse 48. Durch das Nachvorneschieben der Überwurfhülse 54 wird die Verriegelungshülse 52 ebenfalls ein Stück weit nach vorne geschoben. Dabei gelangen die Anschläge 52e an der Verriegelungshülse 52 in Eingriff mit den Kupplungsklauen 41a am Gerätegehäuse 41. Somit wird beim Verdrehen der Stellhülse 48 ein Mitdrehen des Futterkörpers 45 durch den Stift 53 verhindert. Beim axialen Verschieben der Verriegelungshülse 52 wird ausserdem die Öffnung 52f mit der Aufnahmeöffnung 45c im Futterkörper 45 zur Deckung gebracht und das Einstecken eines Zahnkranzschlüssels zum Verdrehen der Stellhülse 48 ermöglicht. Die Überwurfhülse 54 wird durch den Nocken 54e in der in Fig. 6 dargestellten Stellung gehalten. Nach dem Einstellen des gewünschten Durchmessers wird die Überwurfhülse 54 und damit auch die Verriegelungshülse 52 wieder in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückgebracht und der eingestellte Durchmesser somit fixiert.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

661 886 PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrfutter für Handgeräte, wie Schlagbohrmaschinen, Bohrhämmer und dgl., zur Aufnahme von Werkzeugen, mit wenigstens zwei in einem Futterkörper radial verschiebbar gelagerten Spannbacken, die mittels einer relativ zum Futterkörper verdrehbaren Stellhülse auf den jeweiligen Durchmesser des aufzunehmenden Werkzeugschaftes einstellbar sind, wobei die Stellhülse stirnseitig eine Kegelverzahnung zum Eingriff eines in eine Aufnahmeöffnung im Futterkörper einsteckbaren Zahnkranzschlüssels aufweist und über eine axial verschiebbare Verriegelungshülse mit dem Futterkörper drehfest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelverzahnung (8a, 28a, 48a) an der Stellhülse (8,28, 48) geräteseitig, die Aufnahmeöffnung (5c, 25c, 45c) für den Zahnkranzschlüssel am Futterkörper (5,25,45) zwischen Gerät und Stellhülse (8,28,48) angeordnet ist und die Verriegelungshülse (12,32,52) einen Mantelbereich (12b, 32b, 54b) zum Überdecken der Kegelverzahnung (8a, 28a, 48a) und der Aufnahmeöffnung (5c, 25c, 45c) in der die Stellhülse (8,28,48) drehfest mit dem Futterkörper (5,25,45) verbindenden Stellung aufweist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der Verriegelungshülse (12, 32) mit dem Futterkörper (5,25) an der Verriegelungshülse (12, 32) bzw. am Futterkörper (5,25) eine Innen- bzw. Aussenverzahnung (12a, 32a; 5e, 25e) vorgesehen ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (12, 32, 52) in der die Stellhülse (8,28,48) drehfest mit dem Futterkörper (5,25, 45) verbindenden Stellung den Futterkörper (5,25,45) zum Gerätegehäuse (1,21,41) hin axial überragt.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (32, 52) in dem das rückwärtige Ende des Futterkörpers (25,45) überragenden Bereich mit dem Gerätegehäuse (21,41) in Eingriff bringbare Anschläge (32e, 52e) aufweist.
5. Bohrfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (32e, 52e) durch Axialverschiebung der Verriegelungshülse (32, 52) mit dem Gerätegehäuse (21,41) in Eingriff bringbar sind.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (32, 52) eine mit der Aufnahmeöffnung (25c, 45c) im Futterkörper (25,45) zur Deckung bringbare, dem Durchtritt des Zahnkranzschlüssels dienende Öffnung (32f, 52f) aufweist.
7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (52) zum drehschlüssigen Verbinden des Futterkörpers (45) mit der Stellhülse (48) eine axial verschiebbare, mit Verzahnungen (52a) an der Verriegelungshülse (52) in Eingriff bringbare Überwurfhülse (54) aufweist.
8. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (12, 32, 52, 54) aus einem wärmebeständigen, schlecht wärmeleitenden Material besteht.
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