DE3617105A1 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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drill
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrfutter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind bereits für Schlagbohr- oder Hammerbohr­ betrieb geeignete Futter bekannt, die Vorrichtungen zur Verriegelung aufweisen, um ein unbeabsichtigtes Öffnen oder Zustellen des Futters zu vermeiden (z. B. DE-OS 34 06 668). Derartige Futter werden jedoch mit Futterschlüsseln verstellt, was von der Handhabung her umständ­ lich und zeitaufwendig ist und bei unsachgemäßem Gebrauch zu Verlet­ zungen führen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Bohrfutter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zum Spannen von Bohrwerkzeugen kein Futterschlüssel benötigt wird. Die erforderliche Spannkraft kann auch für Bohrhämmer mit Hilfe einer Gewindehülse von Hand aufgebracht werden. Gleiches gilt für das Lösen von Werkzeugen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel eines Bohrfutters ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Bohrfutters teilweise im Schnitt während der Grobverstellung und
Fig. 2 das Bohrfutter nach der Feineinstellung in verriegeltem Zustand, ebenfalls in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Bohrfutterkörper 2 des Bohrfutters 1 ist mit der Antriebshülse 3 des Bohrhammers z. B. durch ein Gewinde fest verbunden. In dem Bohr­ futterkörper 2 sind Bohrungen 4 für die Futterbacken 5 angebracht (Fig. 2). Die Futterbacken 5 tragen an ihrer dem Werkzeug 6 abge­ wandten Seite Zähne 7, in die die gewindeartigen Zähne 8 des Ein­ stellrings 9 eingreifen. Der Einstich 10 im Bohrfutterkörper 2 ist etwas breiter als der Einstellring 9, so daß dieser axial ein Spiel von 1 bis 3 mm hat. Das Innere des Futters wird durch die Staub­ schutzkappe 11 vor Eintritt von Bohrmehl und Staub geschützt.
An seinem Umfang trägt der Einstichring 9 eine gegebenenfalls gerän­ delte Einstellhülse 12. Diese überdeckt teilweise die durch eine Profilwellenverbindung 13 drehfest aber axial verschieblich mit dem Bohrfutterkörper 2 verbundene Spannhülse 14. Sowohl der Einstellring 9 als auch die Spannhülse 14 tragen an den einander zugewandten Seiten Stirnverzahnungen 15 und 16.
Die Innenwand der Spannhülse 14 weist ein Gewinde 17 vorzugsweise Linksgewinde auf. An dem Bohrhammer zugewandten hinteren Ende weist die Spannhülse 14 am Umfang Längszähne oder -rillen 18 und eine Querrille 19 auf. In das Gewinde 17 der Spannhülse 14 greift das Gewinde 20 am Umfang einer Gewindehülse 21 ein. Deren Innenwand trägt ein zweites gleichgängiges Gewinde 22 mit geringfügig größerer Steigung gegenüber dem Gewinde 20. Das Gewinde 22 korrespondiert mit dem Außengewinde 23 des Bohrfutterkörpers 2. Im hinteren Teil ist am Umfang der Gewindehülse 21 eine axial verschiebliche elastische Ver­ riegelungshülse 24 drehfest angeordnet, deren Nocken 25 entweder in die Rille oder Vertiefung 26 oder in die Querrille 19 der Spannhülse 14 einrastbar ist.
Das Spannen eines Werkzeugs 6 erfolgt vollständig von Hand ohne Zu­ hilfenahme eines Schlüssels oder dergleichen: Nach dem Einsetzen des Werkzeugs werden die Futterbacken 5 durch Drehen an der Einstell­ hülse 12 an den Schaft des Werkzeugs 6 angestellt. Bei dieser Grob­ verstellung liegt der Einstellring 9 an der hinteren Fläche 27 des Einstichs 10 an und die Stirnverzahnung 16 der Spannhülse 14 steht nicht in Eingriff mit dem Einstellring 9, wie in Fig. 1 gezeigt. Nun wird über die mit der Spannhülse 14 nicht in Eingriff stehende Verriegelungshülse 24 die Gewindehülse 21 nach links gedreht. Dabei bewegt sich die Spannhülse 14 langsam nach vorn, so daß deren Stirn­ verzahnung 16 in die Stirnverzahnung 15 des Einstellrings 9 in Ein­ griff kommt. Durch Weiterdrehen an der Verriegelungshülse 24 wird der gesamte Einstellring 9 mit nach vorn gedrückt, was wegen des Spiels im Einstich 10 möglich ist. Mit dem Einstellring 9 zusammen werden die über die Zähne 8, 9 verbundenen Futterbacken nach vorn und nach innen auf den Schaft des Werkzeugs 6 zubewegt.
Wegen der Steigungsdifferenz der Gewinde 17/20 und 22/23 wird dabei eine große Kraft zum Spannen auf das Werkzeug 6 ausgeübt, die sonst von Hand ohne zusätzliche Schlüssel oder Werkzeuge nicht erzielbar wäre.
Nach dieser Feinverstellung mit hoher Spannkraft liegt der Einstell­ ring 9 an der vorderen Fläche 28 des Einstichs 10 an, wie in Fig. 2 gezeigt. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Futterbacken während des Betriebs zu vermeiden, muß nun lediglich noch die Verriegelungs­ hülse 24 über die Spannhülse 14 geschoben werden, so daß der Nocken 25 in die Querrille 19 der Spannhülse 14 einrastet. Das hat zur Folge, daß die Gewindehülse 21 mit der über die Profilwellenverbin­ dung 13 an den Bohrfutterkörper 2 gekoppelten Spannhülse 14 undreh­ bar mit dieser verbunden ist, so daß sich nun der Einstellring 9 im Hammerbetrieb weder selbsttätig drehen noch axial verschieben läßt.
Zum Öffnen des Futters 1 geht man in umgekehrter Reihenfolge wie beim eben beschriebenen Spannen vor.

Claims (5)

1. Bohrfutter, insbesondere für Handwerkzeugmaschinen, mit mehreren auf unterschiedliche Durchmesser von in das Futter einzusetzenden Werkzeugschäften mittels eines um den Bohrfutterkörper drehbaren Einstellrings verstellbaren Futterbacken, die in Bohrungen eines Bohrfutterkörpers geführt sind und dessen Einstellring gegen Ver­ drehen gesichert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ stellring (9) zusätzlich durch eine mit einem Gewinde versehenen Spannhülse (14) axial verschieblich ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (14) ein mit einem Gewinde (20) einer Gewindehülse (21) in Eingriff stehendes Gewinde (17) aufweist und daß die Gewindehülse (21) ein zweites Gewinde (22) mit dem Gewinde (20) gegenüber gerin­ ger Steigungsdifferenz aufweist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ winde (22) der Gewindehülse (21) mit dem Außengewinde (23) des Bohr­ futterkörpers (2) in Eingriff steht und die Spannhülse (14) durch eine Profilwellenverbindung (13) drehfest, aber axial verschieblich mit dem Bohrfutterkörper (2) verbunden ist.
4. Bohrfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstellring (9) eine Stirnverzahnung (15) aufweist, die mit einer Stirnverzahnung (16) der Spannhülse (14) in Eingriff gebracht werden kann, um Einstellring (9) und Spannhülse (14) drehfest miteinander zu verbinden.
5. Bohrfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannhülse (14) und die Gewindehülse (21) durch eine verschiebbare Verriegelungshülse (24) drehfest miteinan­ der verbunden werden können.
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