DE7439900U - Spannfutter fuer handbohrmaschinen - Google Patents

Spannfutter fuer handbohrmaschinen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

.. . I b
R. 24-58
21. Okt. 1974 Bü/Sch
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH. STUTTGART
Spannfutter für Handbohrmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für Handbohrmaschinen mit einem Grundkörper, einem Führungsstück, einer Führungshülse, einem Haitering, einem Schieber und mehreren Spannbacken. Zur Bearbeitung von Stein, Beton und ähnlichem . werden solche Bohrmaschinen in zunehmendem Maße mit einer Einrichtung versehen, durch die der drehenden Bohrbewegung der Spindel eine axial gerichtete Schlagbewegung überlagert wird. Diese Schlagbewegung beansprucht die Befestigung der Bohrer im Spannfutter in erheblichem Maße.
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Bei den üblichen Spannfuttern sind'in einem Grundkörper drei Spannbacken geführt, die ein Gewinde haben, in das eine Spannhülse eingreift, deren durch einen Schlüssel bewirkte Drehung die Spannbacken schräg zur Drehachse verschiebt und damit schließt oder öffnet. Diese üblichen Dreibackenfutter neigen bei dem als Schlagbohren bezeichneten Bohren mit überlagerter axialer Schlagbewegung zum selbsttätigen öffnen.
Man hat daher die ebenfalls bekannten Schnellspannfutter bevorzugt zum Schlagbohren verwendet. Diese Schnellspannfutter haben einen Grundkörper, der auf die Verkzeugspindel aufgeschraubt wird. Auf diesem Grundkörper ist drehbar gelagert ein Führungsstück, in dem drei Spannbacken schräg zur Achse geführt sind. Die Führungen für die Spannbacken sind nach außen durch eine mit dem Führungsstück verschraubte Führungshülse verschlossen. Die Spannbacken haben an ihrem rückwärtigen Ende einen radial gerichteten T-förmigen Fortsatz, mit dem sie in. entsprechende Ausnehmungen eines Schiebers greifen, der durch die Spannbacken in Bezug auf diese undrehbar gehalten ist. Der Schieber hat an seinem rückwärtigen Ende einen mit Linksgewinde versehenen Zapfen, mit dem er in ein Innengewinde des Grundkörpers greift. Der Grundkörper hat einen Bund, hinter dem er ein Axialkugellager trägt. Ein in das Führungsstück eingeschraubter Haltering greift hinter das Axialkugellager und verhindert das Abziehen des Führungsstücks vom Grundkörper, während eine Schulter des Führungsstückes sich von vorn gegen den Bund des Grundkörpers legt und eine Verschiebung des Führungsstückes gegenüber dem Grundkörper nach hinten verhindert. Ein auf dem Grundkörper im Bereich seines rückwärtigen Endes befestigter Klemmring dient zur Handhabung des Grundkörpers beim Aufschrauben auf die Spindel einer Handbohrmaschine.
Diese bekannten Schnell spannfutter halten bei Schlagbohrbetrieb einen eingespannten Bohrer wesentlich fester als ein normales Dreibackenfutter, wozu das Linksgewinde zwischen Grundkörper und Schieber wesentlich beiträgt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge ihrer Leichtgängigkeit
-. 5 r
sich auch leicht öffnen, wenn die von Hand vorgenommene Anfang s-Einspannung des Bohrers nicht die nötige Schließkraft hervorgerufen hatte, bzw. daß sie dem. öffnen "bei ausreichender Schließkraft erheblichen Widerstand entgegensetzen, wenn sie nicht sogar zum Fressen neigen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Spannfutter der erwähnten Art zu schaffen, das einen eingespannten Bohrer beim Schlagbohren sicher festhält, das aber außerdem wieder ohne Schwierigkeiten zu öffnen ist und durch die für das Schlagbohren benötigten starken Schließkräfte keinen Schaden, z.B. durch Fressen, erleidet.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Führungsstück im Bereich seines rückwärtigen Endes eine Verzahnung angebracht ist und der Grundkörper oder ein mit dem Grundkörper verbundenes Teil eine Anzahl radialer Bohrungen für die Aufnahme eines Zapfens eines Schlüssels aufweist. Das hat den Vorteil, daß in jedem Fall die ausreichende Schließkraft aufgebracht werden kann. Besonders dauerhaft wird das Spannfutter, wenn zwischen dem Grundkörper und dem Führungsstück ein Gleitlag erV^un^^HTs^heneinem Bund des Grundkörpers und dem Haltering ein Reibring angeordnet ist. Der Reibring kann besonders einfach als O-Ring ausgebildet sein. Besonders günstige Gleiteigenschaften werden erzielt, wenn das Gleitlager entweder aus Lagermessing mit einem Gehalt von wenigstens 63 Gewichtsprozent Kupfer, wenigstens 5 Gewichtsprozent Aluminium und wenigstens 5 Gewichtsprozent Mangan, oder aus kalt knetverformter Lagerbronze mit einem Gehalt von 7,5 bis 9 Gewichtsprozent Zinn und 0,01 bis 0,4 Gewichtsprozent Phosphor besteht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellten' Spannfutters beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Schnellspannfutter im Schnitt Fig. 2 ein Spannfutter nach der Erfindung im Schnitt.
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Unter "vorne" ist die Richtung zu dem spannbackenseitigen Ende, unter "hinten" oder "rückwärtig", die Richtung zu dem Gewinde, mit dem der Grundkörper auf die Spindel der Bohrmaschine aufzuschrauben ist, zu verstehen.
Das in Figur 1 dargestellte bekannte Sehne11spannfutter hat einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper 1, der im Bereich seiner Mitte einen Bund 2 hat. Hinter dem Bund hat der Grundkörper 1 eine Rille 5* in. der ein als Axiallager ausgebildetes Kugellager 4 aufgenommen ist. Hinten hat der Grundkörper 1 ein als Rechtsgewinde ausgebildetes axiales Innengewinde 5> das zum Aufschrauben des Futters auf eine Bohrmaschinenspindel dient. Vorne hat der Grundkörper 1 ein als Linksgewinde ausgebildetes axiales Innengewinde 6. Auf dem vor dem Bund 2 befindlichen außenzylindrischen Teil 7 des Grundkörpers drehbar geführt ist ein Führungsstück 8, das sich nach hinten bis hinter die Rille 3 des Grundkörpers erstreckt und vorne drei Führungen 9 für drei Spannbacken aufweist. Im Bereich seines vorderen Endes ist das Führungsstück 8 als Kegel 11 ausgebildet.
Radial nach außen sind die Führungen 9 durch eine Führungshülse 12 verschlossen, die im Bereich ihres vorderen Endes ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist und hinten ein Innengewinde 1J hat, mit dem sie auf ein Außengewinde 1A- des FührungsStückes geschraubt ist. Im Bereich seines hinteren Endes hat das Führungsstück ein Innengewinde I5, in &as ein Haltering 16 eingeschraubt ist. Der Haltering 16 legt sich mit geringem Spiel gegen das Kugellager 4- und verhindert, daß das Führungsstück mit der Führungshülse und dem Haltering nach vorne von dem Grundkörper gezogen werden kann. Eine Schulter 17 legt sich von vorn gegen den Bund 2 des Grundkörpers 1 und verhindert ein nach hinten gerichtetes Verschieben des FührungsStückes gegenüber dem Grundkörper.
In das vordere Linksgewinde 6 des Grundkörpers eingeschraubt ist ein Gewindezapfen 18, der vorne ein Zylinderstück 19 trägt. Der Gewindezapfen 18 und das Zylinderstück 19 bilden zusammen einen Schieber 20. In dem Zylinderstück sind drei T-förmige Nuten 21 radial eingeformt, in die T-förmige Fortsätze 22 der drei Spannbacken 10 eingreifen. Zum Betätigen des Spannfutters wird der aus der Führungshülse 12, dem Führungsstück 8 und dem Haltering 16 gebildete Körper gegenüber dem Grundkörper gedreht. Dabei drehen sich die Spannbacken 10 mit und nehmen mit den in die T-Nuten 21 eingreifenden T-förmigen Fortsätzen 22 den Schieber 20 mit. Dieser schraubt sich in dem Linksgewinde 6 des Grundkörpers vor oder zurück und schließt oder öffnet damit die Spannbacken.
Auf der hinter der Rille 3 befindlichen zylindrischen Oberfläche 23 des Grundkörpers ist mit einer Klemmschraube °Λ ein Klemmring 25 befestigt, der außen gerändelt oder gekordel'c ist und der zur besseren Handhabung des Spannfutters insbesondere beim Aufschrauben auf die Spindel einer Bohrmaschine dient.
In Figur 2 ist ein Spannfutter nach der Erfindung dargestellt, das aus dem Sehne11spannfutter nach Figur 1 entwickelt wurde. Um 100 (hundert) erhöhte, sonst gleiche Bezugszahlen bedeuten entsprechsnde Teile; gegenüber einem Spannfutter nach Fig. 1 neue Teile haben neue Bezugszahlen erhalten.
Der Grundkörper 101 hat einen Bund 102, dahinter eine .Rille 103· In dieser ist jedoch kein Kugellager, sondern ein O-Ring 125' angeordnet, der durch den Haltering 116 unter Druck gesetzt werden kann, um eine mehr oder weniger große Reibung zwischen dem Grundkörper 101 und dem aus dem Haltering 116, dem Fuhrungsstück 108 und der Führungshülse 112 gebildeten Körper zu schaffen. Die Anordnung der Spannbacken 110 in den Führungen 109 dos Fdhrungsstücks 108 und ihre Betätigung durch den Schieber 120 ist die gleiche wie in dem Spannfutter nach Fig. 1. Zwischen dem Grundkörper 101 und dem Führungsstück 108 ist jedoch eine Gleitlagerbüchse 126 angeordnet, die zur übertragung radialer Kräfte dient
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und zuRloioh sich hinten gegen den Bund 102 des Grundkörpers, vorne ßßgon die Schulter 117' des Führungsstückeπ logt und eine Axialverschiebung dos Führungsstückes nach hinten verhindert. Dio Lagerbüchse 126 ist entweder aus hochwertigem Lagermesaing oder noch besser aus kalt knetverformter Lagerbronze (Phosphorbronze). Im Bereich seines rückwärtigen Endes hat das Führungsstück eine kegelförmig ausgebildete Verzahnung 127, hinter der in dorn Grundkörper eine Anzahl radialer Bohrungen 128 angeordnet Hind. In diese radialen Bohrungen kann der Zapfen eines mit einem Kegelritzel versehenen Schlüssels 129 gesteckt werden, der mit dom Kegelritzel in die Verzahnung greift, und mit dem das Führungsstück gegenüber dem Grundkörper zum Festziehen und zum öffnen in bekannter Weise verdreht werden kann.
Das beschriebene Spannfutter wird mit dem Schlüssel angezogen und hält im Schlagbohrbetrieb einen eingesetzten Bohrer unlösbar fest, wobei das Linksgewinde zwischen Grundkörper und Schieber die Spannung zu verstärken sucht. Der O-Ring dämpft diese Wirkung durch Erhöhung der Reibung zwischen dem Führungsstück und dem Grundkörper. Die Gefahr des Fressens zwischen dem Führungsstück und dem Grundkörper ist durch die Gleitlagerbüchse ausgeschaltet.
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Claims (5)

t +
1. Spannfijtter für Handbohrmaschinen rait einem Grundkörper, einem Führungsstück, einer Führungshülse, einem Haltering, einem Schieber und mehreren Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsstüok (108) im Bereich seines rückwärtigen Endes eine Verzahnung (127) angebracht ist und der Grundkörper (101) oder ein mit dem Grundkörper verbundenes Teil eine Anzahl radialer Bohrungen (128) für die Aufnahme eines Zapfens eines Schlüssels (129) aufweist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (101) und dem Führungsstück (108) ein Gleitlager (126), und zwischen einem Bund (102) des Grundkörpers (101) und dem Haltering (116) ein Reibring (125) angeordnet ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring als O-Ring ausgebildet ist.
4. Spannfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (126) aus hochwertigem Lagermessing mit einem Gehalt von wenigstens 63 Gewichtsprozent Kupfer, wenigstens 5 Gewichtsprozent Aluminium und wenigstens 3 Gewichtsprozent Mangan besteht.
5. Spannfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (126) aus einer kalt knetverformten Lagerbronze mit einem Gehalt von 7»5 bis 9 Gewichtsprozent Zinn und 0,01 bis 0,4 Gewichtsprozent Phosphor besteht.
7439986 iae&76
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