DE3203408C2 - - Google Patents

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DE3203408C2
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DE
Germany
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DE19823203408
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Gustav Dr.-Ing. 4300 Essen De Jenne
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Terra AG fuer Tiefbautechnik
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rammkopf für ein pneumatisches Rammgerät, insbesondere für einen Rammhammer oder ein selbstge­ triebenes Rammbohrgerät, der an der Vorderseite des Gehäuses des Rammgerätes angeordnet ist und der von der Schlagenergie eines in dem Gehäuse axial hin- und hergehend beweglichen Schlagkol­ bens beaufschlagbar ist, mit einem auf ein vorderes Teil des Rammgerätes mittels einer konischen Ringfläche und einem Gewinde sowie einem der konischen Ringfläche entsprechenden Konusstück und einem dem Gewinde entsprechenden Gegengewinde aufschraubba­ ren und bezüglich dieser Halteeinrichtung in axialer und radi­ aler Richtung formschlüssig gehaltenen Verdrändungskopfstück oder zapfenartigen Ansatzrammstück.
Aus der CH-PS 6 17 238 ist ein derartiges druckmittelbetriebenes Rammbohrgerät für Erdbohrungen bekannt. Es besteht aus einem in einem Gehäuse axial hin- und hergehend beweglichen Schlagkolben, dessen Schlagenergie auf einen an der Vorderseite des Gehäuses angeordneten Rammkopf übertragbar ist. In diesem Rammkopf ist eine vorstehend Schlagspitze axial hin- und herbewegbar gela­ gert. Auf das vordere Ende der Schlagspitze ist ein Verdrän­ gungskonus formschlüssig aufgeschraubt, wobei zu diesem Zweck die Schlagspitze eine konische Ringfläche sowie ein Gewinde und der Verdrängungskonus ein entsprechendes Konusstück sowie ein Gegengewinde aufweist, so daß der Verdrängungskonus gegen einen anderen ausgetauscht werden kann.
Dieses bekannte Rammbohrgerät für Erdbohrungen hat den Nachteil, daß durch die längsverschiebliche Schlagspitze in Untergrundsar­ ten mit großen einseitig wirkenden Radialkräften eine hohe Bruchgefahr herrscht. Darüber hinaus ist das bekannte Rammbohr­ gerät völlig ungeeignet, Rammarbeiten auszuführen und dabei ins­ besondere Rohre ins Erdreich einzurammen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die Verbindung zwischen dem Rammkopf und dem aufschraub­ baren Verdrängungskopfstück bzw. zapfenartigen Ansatzrammstück stabiler auszugestalten, so daß insbesondere auch große Biegemo­ mente übertragen und darüber hinaus auch Rohre eingerammt werden können.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Ringfläche als eine konische, sich nach hinten verjüngende zentrale Ausnehmung und das Gewinde als eine sich im Grund der Ausnehmung anschließende Gewindebohrung im Rammkopf ausgebildet sind, daß das Verdrängungskopfstück bzw. das zapfen­ artige Ansatzrammstück direkt in den mit dem Gehäuse verbundenen Rammkopf eingeschraubt und bezüglich zu diesem in axialer Rich­ tung lagefixiert ist und daß der Rammkopf mit mindestens einem im Grund der Gewindebohrung und der konischen Ausnehmung münden­ den Entlüftungskanal versehen ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Rammkopf für pneumatische Rammgeräte hat den Vorteil, daß mittels einer ein­ fachen Konstruktion eine sehr stabile Verbindung zwischen dem Rammkopf und dem aufschraubbaren Verdrängungskopfstück bzw. zapfenartigen Ansatzrammstück hergestellt wird, die neben sehr hohen Axialkräften auch große Biegemomente übertragen kann. Das Gerät ist somit nicht mehr einer Bruchgefahr ausgesetzt, die insbesondere in Untergrundsarten mit großen einseitig wirkenden Radialkräften besteht. Indem das Verdrängungskopfstück bzw. das zapfenartige Ansatzrammstück direkt auf den Rammkopf aufge­ schraubt ist, ist es mit dem Gerät auch ohne weiteres möglich, Rammarbeiten auszuführen, beispielsweise Rohre ins Erdreich ein­ zurammen. Der Entlüftungskanal gewährleistet bei dem Gerät, daß das Verdrängungskopfstück bzw. das zapfenartige Ansatzrammstück vollständig auf den Rammkopf aufgeschraubt werden kann, ohne daß sich dazwischen ein behindernder Staudruck ausbildet. Eine voll­ ständige formschlüssige Verbindung ist somit gewährleistet.
Der Rammkopf und/oder das Verdrängungskopfstück und/oder das An­ satzrammstück sind in einer Weiterbildung der Erfindung jeweils mit mindestens einem Außenkonus zum formschlüssigen Ansatz an ein rohrförmiges Rammgut bzw. zum Aufsatz eines mit einem ent­ sprechenden Innenkonus sowie mit einem einen größeren Außen­ durchmesser aufweisenden Außenkonus versehenen Rammring bzw. einer Rammhülse versehen. Durch diese konischen Außenflächen ist es möglich, den Rammkopf, das Verdrängungskopfstück oder das An­ satzrammstück mit dem jeweils einzurammenden rohrförmigen Ramm­ gut zu verbinden, wobei durch das Aufsetzen entsprechender Ramm­ ringe der zu überdeckende Durchmesserbereich beliebig vergrößert werden kann. Durch Ansatz einer Rammhülse ist es hierbei mög­ lich, das mit dem erfindungsgemäßen Rammkopf versehene Rammgerät auch zum Einrammen von Rundholzpfählen einzusetzen. Hierbei wird die als Führungsglied dienende Rammhülse auf den Rundholzpfahl aufgesetzt; sie verhindert das Herunterfallen des Rammgerätes vom Rammgut und sichert gleichzeitig die erforderliche axiale Einleitung der Rammkraft. In allen diesen Fällen wird hierbei sichergestellt, daß auch unter großer Vibrationsbeanspruchung die in axialer Richtung schubfeste Verbindung zwischen Rammgerät und einzurammendem Gut nicht gelöst wird.
Während das Verdrängungskopfstück in an sich bekannter Weise mit einer abgetreppten Stirnfläche ausgebildet sein kann, die eine besonders gute Erdverdrängung erzielt, kann gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung das Ansatzrammstück mit einem zylin­ drischen Führungsteil versehen sein. Dieser zylindrische Füh­ rungsteil bewirkt eine gute Führung zwischen dem Rammkopf und dem einzurammenden Rohr, wenn der Rammkopf an das Rohr angesetzt wird, und vermeidet auf diese Weise ein schräges Ansetzen des Rammkopfes an das rohrförmige Rammgut.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Rammkopfes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längschnitt durch den vorderen Teil eines Rammkopfes;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines zugehörigen Verdrängungskopfstückes;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel eines zugehörigen Ansatzrammstückes;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen passenden Rammring.
In der Fig. 1 ist der vordere Teil eines Rammkopfes 1 darge­ stellt, der in geeigneter Weise am vorderen Ende eines nicht dargestellten Gehäuses eines pneumatischen Rammgerätes befestigt oder ausgebildet ist. Dieser Rammkopf 1 besitzt in seiner Stirn­ seite eine konische Ringfläche 2 in Form einer sich nach hinten verjüngenden zentralen Ausnehmung, an deren Grund sich ein Ge­ winde 3 in Form einer Gewindebohrung anschließt. Am vorderen Ende des Rammkopfes 1 ist ein Außenkonus 4 ausgebildet, dessen Neigungswinkel beispielsweise 7° beträgt. Mittels zweier Entlüf­ tungskanäle 5 ist sowohl der Grund des Gewindes 3 als auch der Grund der konischen Ausnehmung mit der Außenseite des Rammkopfes 1 verbunden.
In die konische Ausnehmung des Rammkopfes 1 ist wahlweise ein Verdrängungskopfstück 6 oder ein Ansatzrammstück 7 einsetzbar. Ein Ausführungsbeispiel für ein Verdrängungskopfstück 6 ist in Fig. 2, ein Ausführungsbeispiel für ein Ansatzrammstück 7 ist in Fig. 3 dargestellt.
Das in Fig. 2 dargestellte Verdrängungskopfstück 6 besitzt eben­ so wie das Ansatzrammstück 7 gemäß Fig. 3 ein der konischen Ringfläche 2 des Rammkopfes 1 entsprechendes Konusstück 8 sowie ein dem Gewinde 3 entsprechendes Gegengewinde 9 in Form eines Gewindezapfens. Durch Einschrauben dieses Gewindezapfens in die Gewindebohrung wird das Konusstück 8 des Verdrängungskopfstückes 6 bzw. Ansatzrammstückes 7 in die konische Ausnehmung des Ramm­ kopfes 1 hineingezogen. Bei ausreichend festem Anzug bilden die konischen Flächen der Ausnehmung und des Konusstückes 8 eine formschlüssige Verbindung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung.
Das insbesondere zur Erdverdrängung bei der Herstellung von Erd­ bohrungen bestimmte Verdrängungskopfstück 6 ist beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel mit einer abgetreppten Stirnfläche 10 ausgeführt. Weiterhin besitzt das Verdrängungskopfstück 6 einen Außenkonus 11, der den Außenkonus 4 des Rammkopfes 1 verlängert, wenn das Verdrängungskopfstück 6 ordnungsgemäß im Rammkopf 1 eingesetzt ist. Um das Verdrängungskopfstück 6 ordnungsgemäß festziehen bzw. lockern zu können, besitzt es beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein oder mehrere radial verlaufende Löcher 11 a, die zum Ansatz eines Hakenschlüssels dienen.
Das anstelle des Verdrängungskopfstückes 6 in den Rammkopf 1 einsetzbare Ansatzrammstück 7 ist zapfenartig ausgeführt. Es be­ sitzt einen vor dem Konusstück 8 liegenden Außenkonus 12, der zum Ansetzen eines mit dem Rammkopf 1 einzurammenden Rohres dient. Um eine Führung dieses Rohres beim Ansetzen an das An­ satzrammstück 7 zu erzielen, ragt vom Außenkonus 12 nach vorn ein zylindrischer Führungsteil 13 vor. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser zylindrische Führungsteil 13 mit Schlüsselflächen 14 für einen Gabelschlüssel versehen, der zum Ein- und Ausschrauben des Ansatzrammstückes 7 in bzw. aus dem Rammkopf 1 dient. Um ein Aufweiten oder Aufspalten des einzurammenden Rohres zu verhin­ dern, besitzt das Ansatzrammstück 7 schließlich eine rechtwink­ lig zur Längsachse verlaufende Anschlagfläche 15, an der das einzurammende Rohr zur Anlage kommt.
Um den dargestellten Rammkopf 1 zum Einrammen von rohrförmigem Rammgut mit unterschiedlichen Innendurchmessern verwenden zu können, ist es einerseits möglich, unterschiedliche Ansatzramm­ stücke 7 zu verwenden, deren Außenkonus 12 dem jeweiligen Innen­ durchmesser des Rohres angepaßt ist. Andererseits besteht die Möglichkeit, auf den Außenkonus 12 des Ansatzrammstückes 7 aus­ wechselbare Rammringe aufzusetzen, die mit einem Innenkonus ent­ sprechend dem Außenkonus 12 des Ansatzrammstückes 7 ausgebildet sind, deren Außenkonus jedoch auf das jeweilige einzurammende Gut abgestimmt ist.
Weiterhin ist es möglich, das einzurammende Rohr am Außenkonus 4 des Rammkopfes 1 oder am Außenkonus 11 des Verdrängungskopf­ stückes 6 anzusetzen. In beiden Fällen besteht zusätzlich die Möglichkeit, durch Aufsetzen eines entsprechenden Rammringes 16, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, die Verhältnisse am Rammkopf 1 dem jeweils einzurammenden Gut anzupassen. Der in Fig. 4 darge­ stellte Rammring 16 besitzt einen Innenkonus 17, der auf den Außenkonus 4 des Rammkopfes 1 abgestimmt ist. Der Außenkonus 18 des Rammringes 16 ist auf das jeweilige Rammgut abgestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Rammkopf
2 Ringfläche
3 Gewinde
4 Außenkonus
5 Entlüftungskanal
6 Verdrängungskopf
7 Ansatzrammstück
8 Konusstück
9 Gegengewinde
10 Stirnfläche
11 Außenkonus
11 a Loch
12 Außenkonus
13 Führungsteil
14 Schlüsselfläche
15 Anschlagfläche
16 Rammring
17 Innenkonus
18 Außenkonus

Claims (3)

1. Rammkopf (1) für ein pneumatisches Rammgerät, insbesondere für einen Rammhammer oder ein selbstgetriebenes Rammbohrge­ rät, der an der Vorderseite des Gehäuses des Rammgerätes an­ geordnet ist und der von der Schlagenergie eines in dem Ge­ häuse axial hin- und hergehend beweglichen Schlagkolbens be­ aufschlagbar ist,
mit einem auf ein vorderes Teil des Rammgerätes mittels einer konischen Ringfläche (2) und einem Gewinde (3) sowie einem der konischen Ringfläche (2) entsprechenden Konusstück (8) und einem dem Gewinde (3) entsprechenden Gegengewinde (9) aufschraubbaren und bezüglich dieser Halteeinrichtung in axialer und radialer Richtung formschlüssig gehaltenen Ver­ drängungskopfstück (6) oder zapfenartigen Ansatzrammstück (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfläche (2) als eine konische, sich nach hinten verjüngende zentrale Ausnehmung und das Gewinde (3) als eine sich im Grund der Ausnehmung anschließende Gewindebohrung im Rammkopf (1) ausgebildet sind,
daß das Verdrängungskopfstück (6) bzw. das zapfenartige An­ satzrammstück (7) direkt in den mit dem Gehäuse verbundenen Rammkopf (1) eingeschraubt und bezüglich zu diesem in axialer Richtung lagefixert ist und
daß der Rammkopf (1) mit mindestens einem im Grund der Gewin­ debohrung und der konischen Ausnehmung mündenden Entlüftungs­ kanal (5) versehen ist.
2. Rammkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammkopf (1) und/oder das Verdrängungskopfstück (6) und/oder das Ansatzrammstück (7) jeweils mit mindestens einem Außenko­ nus (4, 11, 12) zum formschlüssigen Ansatz an ein rohrförmiges Rammgut bzw. zum Aufsatz eines mit einem entsprechenden In­ nenkonus (17) sowie mit einem einen größeren Außendurchmesser aufweisenden Außenkonus (18) versehenen Rammring (16) bzw. einer Rammhülse versehen sind.
3. Rammkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrammstück (7) mit einem zylindrischen Führungsteil (13) versehen ist.
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