DE3209284A1 - Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier zusammengesteckter bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier zusammengesteckter bauteile

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DE3209284A1 DE19823209284 DE3209284A DE3209284A1 DE 3209284 A1 DE3209284 A1 DE 3209284A1 DE 19823209284 DE19823209284 DE 19823209284 DE 3209284 A DE3209284 A DE 3209284A DE 3209284 A1 DE3209284 A1 DE 3209284A1
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Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Verbindung
  • zweier zusammengesteckter Bautefle.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier zusammengesteckter Bauteile, beispielsweise zweier Rohre eines Pohrgestänges, insbesondere für das Baugewerbe. Zusaii.riengesteckte Bauteile werden vielfach mittels einer beide durchdringender. Schraube lösbar zusammengehalten, wobei die Schraube durch eine Mutter gesichert wird. Die Schraube oder ein anderes Verbindungsglied überträgt dabei in der Regel auch Krä.fte, was bei ihrer Dimensionierung und ffaterialwahl entsprechend zu berücksichtigen ist. Außerdem ist natürlich darauf zu achten, daß sich das Verbindungsglied nicht lockert.
  • verschiebt oder gar vollständig löst. weil sonst auch die beiden RautelLe auseinanderfallen, zumindest aber die Kraft vom einen auf das andere nicht mehr übertragen werden kann. Schrauben haben zwar den Vorteil, daß sie relativ preiswerte, leicht zu beschaffende Bauelemente sind, ,jedoch den Nachteil, daß ihr Gewindeteil relativ empfindlich gegen Verschmutzung und Beschädigung ist. Dies gilt insbesondere, wenn die beiden Bauteile einem rauhen Betrieb unterworfen sind sie beispielsweise im Baugewerbe verwendet werden.
  • Bei einem im Baugewerbe üblichen Pohrgestänge mußte immer wieder festestellt werden, daß aufgrund eines beschädigten Pewindes sich die Mutter nicht mehr lösen und somit das estäne nicht mehr ohne weiteres auseinandernehmen ließ. Umgekehrt kam es oft vor, daß die Schraube beim Transport an die baustelle am Gewinde beschädigt wurde und sich deshalb die tXutter nicht mehr aufschrauben ließ, dies zumindest nicht mehr ohne weiteres moglich war.
  • nie Auf gabe der Frfindung besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihrer Filze zwei zusammensteckbare Bauteile sicher rasch und lösbar miteinander verbunden werden kEnnen und sie gegen Verschmutzung und rauhen Betrieb nicht so empfindlich ist.
  • Zur Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Das Verbindungsglied wird in die hierfi.ir vorgesehene öffnung der Halterung eingesteckt und dann mit einem kräftigen auch, eventuell auch einem Hammerschlag, in die Nontageendlage gebracht, wobei der Ring zunächst auffedert und in der Montageendlage des Verbindungsglieds in die hierfür vorgesehene Aufnahme des Verbindungsglieds federelastisch einrastet. Diese Aufnahme ist vorteilhafterweise eine umlaufende Ringnut, Kerbe od. dgl. des Verbindungsglieds. Weil der Ring Jedoch das axiale Verschieben des insbesondere bolzenartigen Verbindungsglieds verhindern muß, greift er zugleich natürlich auch noch in eine entsprechende Aufnahme der Halterung ein. Diese Aufnahme kann durch die Halterung ganz oder lediglich teilsweise gebildet sein. Hieraus erkennt man, daß eine lösung auch darin bestehen kann, daß man den federelastischen Ring am Verbindungsglied anbringt, bevor man es einsteckt, d.h. das Verbindungsglied mit dem federelastischen Ring zusammen montiert. Dies setzt ebenso wie die Vormontage des federelastischen Rings in oder an der Halterung voraus, daß das radiale Federungsvermögen so festgelegt wird, daß der Ring entweder beim Passieren einer vorgelagerten Engstelle oder beim Durchfahren mit einem dickeren Teil des Verbindungsglieds weit genug radial zusammengedrückt bzw. radial ausgedehnt werden kann. Fr muß deshalb aber nicht notwendigerweise geschlitzt sein, wenngleich c.ies bei einer Ausbildung des Rings aus Federstahl od. dgl. zweckmäßige ist.
  • rinne bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das verbindungsglied als Bolzen ausgebildet istn mit einer vom auffedernden, in der Halterung axial fixierten Ring hintergriffenen Schulter oder einer Ringnut zum Einrasten des Rings, der sich insbesondere mit einem Kopf außen an der Halterung ahstistzt. Wenn das Verbindungsglied einen Kopf besitzt, so übernimmt dieser die Aufgabe eines Anschlags, der die SSontagebewesung. bzw. das @inschlagen des Bolzens in dem Moment begrenzt in dem er außen auf der Halterung auftrifft. Zugleich kann dieser Bolzen auch noch eine Schutzfunktion übernehmen. indem er die Öffnung zum Finstecken des Bolzens abdeckt und so vor Verschmutzung und Beschädigung bewahrt. nie & chutzfunktion ist natürlich umso besser, Je größer man den Durchmesser des Kopfes wählt. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn der Bolzen die beiden Bauteile vollstE.ndig durchsetzt, so daß man ihn durch eine Krafteinwirkung auf sein in Montagerichtung vorderes Ende wieder austreiben kann. Dies kann man z.P. mit Hilfe eines inneren Bolzens oder Stiftes erreichen, den man zweckmäßigerweise aus weicherem Material herstellt und als Zwischenglied zwischen einem Hammer und dem Verbindungsglied einsetzt.
  • Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der auffedernde Ring eine tonnenförmige Außenkontur aufweist und er in einer seiner Höhe entsprechenden Ringnut des bolzen-förmigen Verbindungsglieds gehalten ist, wobei die Halterung einteilig ausgeführt ist und eine der Außenkontur des Rings entsprechende Ringnut aufweist. Hierbei ist insbesondere an die Verwendung von federelastischem Material für den Ring gedacht und er ist vorteilhafterweise geschlitzt, so daß er bei der Nontage genügend federn kann. Die halterung kann in diesem Falle besonders einfach gestaltet sein, beispielsweise die Gestalt eines Ringes haben. Diesen kann man an das Bauteil beispielsweise anschweißen, Jedoch ist es vorteilhaft, wenn seine anliegende Fläche der zuzseordneten Oberfläche des Eauteils gut angepaßt ist. Falls es sich bei dem Bauteil um ein Rohr handelta sollte die Anlagefläche des Ringes entsprechend dem Rohr durchmesser hohlgewölbt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Ring in der Art eines Rings od. dgl. ausgebildet und in eine seinem Ouerschnitt entsprechende Nut der Halterung eingesetzt ist, wobei das Verbindungstlied einen tonnenförmigen, vom Ring hintergriffenen Schaftteil sowie einen verdickten Kopf aufweist. In der Montageendlage des Verbindungsglieds befindet sich der fe-^relastische Ring an dem dem Kopf zugeordneten Ende des tonnerförm .en Schaftteils. Letzteres sichert das bolzenffirmige Verbindungstlied in der einen Richtung, und der außen an der Halterung anliegende Kopf in der Cegenrichtunv. Im i)brimn entspricht die Schaftdicke sowohl bei diesem Rolzen als auch bei allen übrigen Ausführungsformen den entsprechenden Bohrungen oder Durchbrüchen der beiden zusammengesteckten Bauteile, die selbstverständlich miteinander fluchten.
  • winde andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch daß der Ring in der Art eines Rings od. dgl. ausgebildet und in einem durch das erste Bauteil sowie die Halterung gebildeten Ringraum einerseits und einer Ringnut des Verbindungsglieds andererseits gehalten ist. Hier handelt es sich also um eine Ausbildung, bei welcher das Verbindungsglied und der federelastische Ring vor der Montage eine reinheit bilden die insgesamt in die fluchtenden Bohrungen der zusammengesteckten Beuteile eingesetzt, vorzugsweise eingeschlagen wird.
  • Feine weitere Variante der Frfindung kennzeichnet sich dadurch.
  • daß die Halterung zweiteilig ausgebildet und die Aufnahmenut für den auffedernden wing durch die beiden Halterungsteile gemeinsam gebildet ist. Diese Konstruktion wird man dann anwenden, wenn ein besonders stabiler federelastischer Ring verwendet wird, der hohen Belastungen gewachsen ist, aber einer durch zwei Teile gebildeten Aurnahme in der Halterung bedarf. Nach dem Einsetzen dieses federelastischen Rings in den vorzugsweise größeren gebil der Halterung wird der andere Halterungsteil montiert, beispielsweise eingeschraubt, mittels Schrauben befestigt oder einfach angesetzt und mit Hilfe einer SchweiE-naht dauernd gehalten. Letzteres ist deshalb möglich, weil aufgrund der stabilen onstruktion dieses federelastischen Rings sein Versagen weitgehend ausgeschlossen ist und seine P;eparatur daher kaum anfallen dürfte.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Vertikal schnitten durch die beiden zusammengesteckten Fnden eines rohrförmigen Bohrgestinges dargestellt.
  • Zwei Bauteile 1 und 2, beisspielsweise zwei Rohre eines Bohrgeeines, sind mit ihren Enden zusammengesteckt, und diese lösbare Verbindung ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengehalten und gesichert. Die besteht im wesentlichen aus einer Halterung 3, einem VerbindungsAlied 4 sowie einem federelastischen Ring 5. Die Halterung ist bei den Ausfghrungsbeispielen der Figuren 1 bis 4 und 8 einstückig hergestellt, während sie bei den Varianten gemäß Figuren 5, 6 und 7 aus den Halterungsteilen 6 und 7 besteht. Sie kann angeschweißt sein (beispielsweise Figuren 1 und 2), oder aber mit Hilfe von Schrauben 8 an das außenliegende Bauteil 2 angeschraubt werden.
  • Falls letzteres ein Rohr ist, muß die anliegende Fläche 9 dem Rohrmantel entsprechend hohl-gewölbt sein. Die Halterungsteile 6 und 7 sind gems.ß Figuren 5 und 6 miteinander verschweißt, wobei das außenliegende Palterungsteil 7 aus einem einfachen, insbesondere an der Schweißstelle angefasten Ring besteht.
  • Denkbar ist auch ein Einschrauben des Halterungsteils 7 in ein entsprechendes Gewinde 10 des Halterungsteils 6. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Einschraubtiefe durch eine bekannte Maßnahme, beispielsweise eine Begrenzung der Gewindelänge oder einen Absatz am inneren Gewindeende zu begrenzen. und außerdem muß das Halterungsteil 7 so gestaltet sein, daß man es mit Hilfe eines Schlüssels ein- und ausschrauben kann. Hier bietet sich ein nicht dargestellter, am äußeren Ende angeforrn.-ter Sechskant an, oder aber wenigstens zwei am Umfang gleichmäßig verteilte kleine Sackbohrungen, in die man die Zapfen eines entsprechenden Schlüssels einstecken kann.
  • Wie man aus den Schnittzeichnungen leicht ersieht, aurchsetzt das bei allen Varianten in bevorzugter Weise als Bolzen ausgebildete verbindungsglied 4 nicht nur die Halterung 3 und das federelastische Element 5, sondern auch niteinander fluchtende Bohrungen 3.1 und 12 oder Durchbrüche bzw. im Falle zweier Rohrenden weitere Bohrungen 13 und 14. Auf diese Weise ist dann auch das vom federelastischen Ring 5 abgewandte Fnde 15 des Verbindungsglieds 4 zugänglich. In bevorzugter Weise besitzt das aus S Polzen ausrebildete Verbindungsglied 4 an seinem dem federelastischen Ring 5 zugekehrten Runde einen Kopf 16, der beispielsweise pilzförmige gestaltet ist. Mit Filze eines Mammers oder anderen Schalgwerkzeugs kann man das Verbindungsglied 4 in Pfeilrichtung 17 eintreiben und durch Einwirken auf das Ende 15 in Gegenrichtung herausschlagen.
  • Der federelastische Ring 5 verhindert ein axiales Verschieben des Verbindungsglieds Lt, d.h. letzteres kann nur durch ttberwindung der federelastischen Kraft des Rings 5 montiert und demontiert werden, es sei denn, man löst, beispielsweise beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, die Schrauben 8 oder bei der in Fig. 7 gezeigten Variante das Halterungsteil 7. Dies ist Jedoch iTn. Grunde genommen nicht vorgesehen, vielmehr soll der Bolzen effektiv eingeschlagen und heraus geschlagen werden, weil dies ein besonders rasches und auch problemloses Auseinandernehmen der zusammengesteckten Bauteile 1 und 2 ermöglicht. Alle Teile sind entsprechend robust ausgebildet, so daß sich dieser Vorgang recht oft wiederholen läßt.
  • Der federelastische oder auffedernde Ring 5 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 hat eine etwa tonnenförmige Außenkontur und er ist in einer Ringnut 18 des bolzenförmigen Verbindungsglieds 1'. gehalten. Sie wird einerseits durch den Kopf 16 und andererseits durch einen Absatz am Übergang vom dünneren zum dickeren Bolzenende gebildet. Die Halterung 3 weist eine der Außenkontur des Rings 5 entsprechende Ringnut 19 auf. Dieser Ring ist zweckmäßigerweise längsgeschlitzt, so daß man ihm vor den winsetzen des Verbindungsglieds an diesem befestigen kann. ede Teile werden dann als eine Einheit in Pfeilrichtung 17 montiert bzw. eingeschlagen. Im brillen hat der federelastische Ring eine käfigartige Gestalt mit Durchbrüchen 20. Auch der federelastische Ring 5 des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 wird ar bolzenförmigen Verbindungsglied 4 vormontiert und er it ebenfalls in nicht gezeigter Weise längsgeschlitzt. Seine Außenkontur ist ähnlich derjenigen in Fig. 1 und er kann entweder auch käfigartig oder auch massiv sein. W§.hrend der Bolzen gemäß Fig.
  • 2 einen außenliegenden Kopf 16 aufweist, sieht Fig. 3 die Verwendung eines bolzenförmigen Verbindungsglieds 4 ohne verdickten Kopf vor. Dort ist der auffedernde Ring 5 in einer Aufnahme 21 gehalten, die durch eine Ausdrehung der ringförmigen Falterung 3 einerseits und das außenliegende Bauteil 2 andererseits gebildet wird. Innen ist der Ring 3 im Querschnitt bogenförmig gestaltet, damit er im Zusammenwirken mit dem ballig
    4"'
    X gebil-
    deten Rolzenende 22 ein leichtes Einschlagen des Verbindungsglieds 4 in Pfeilrichtung 23 bzw. ein Demontieren in Gegenrichtung ermöglicht. Aus diesem Grunde ist auch die Ringnut 24 zur Fildung von AuflaufschrSgen bogenförmig geformt, so <laß sie stetig in den Schaftmantel übergeht.
  • Fig. lt sieht die Verwendung eines auffedernden Rings aus Gummi od. dgl. vor, d.h. es soll in bevorzugter Weise ein bekannter 0-Ring od. dgl. verwendet werden. Je nach Außenkontur des federelastischen Rings 5 ist die Ringnut 25 der Halterung 3 geformt. Das Spiel ist der Deutlichkeit wegen etwas übertrieben.
  • Das Verbindungsglied 4 besitzt bei dieser Variante einen tonnenförmigen, vom Ring hintergriffenen Schaftteil 26. Dieser und der Nopf 15 verhindern ein Verschieben oder zumindest Lösen des Bolzens 4. In Fig. 8 ist eine quasi umgekehrte Variante zu sehen. Dort wird zwar auch ein federelastischer Ring 5 verwendet, der als 0-Ring od. dgl. ausgebildet sein kann, jedoch ist er nicht in eine Ringnut der Halterung eingesprengt, sondern in die Ringnut 27 des Bolzenschafts. Die außenliegende Ringnut entsteht durch das innere Ende der Halterung 3 und den Außenmantel des außenliegenden Bauteils 2. Die Halterung 3 besteht wiederum aus einem Ring mit einer in besonderer Weise geformten Innenkontur zur Bildung einer Engstelle 29. Die Fig. 7 sieht die Verwendung eines kopflosen, bolzenförmigen Verbindungsglieds 4 mit einer Ringnut 30 vor.
  • Das bolzenförmige Verbindungsglied 4 der Fig. 6 besitzt einen T£?'opf 16 und eine Ringnut 31, in welche ein geschlitzter, wiederum etwa käfigartiger, auffedernder Ring 5 eingesprengt ist, der dem Prinzip nach demJenigen der Fig. 1 entspricht. Im Gegensatz zu letzterer bleibt bei Fig. 6 der auffedernde Ring 5 ständig in der Ringnut ?2 der Halterung 3, und der Bolzen wird beim rotieren und Demontieren lediglich hindurchgeschlagen.
  • Der Schaft des wiederum als Bolzen mit Kopf 16 ausgebildeten Verbindungsglieds 4 gemäß Fig. 5 besitzt einen dickeren Schaftteil 33 mit einer darin eingearbeiteten Ringnut 34. Auch dort bleibt der federelastische, recht massive Ring 5 ständig in der Aufnahme oder Ringnut 35 der Halterung 3.

Claims (1)

  1. AnsDrliche 1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier zusammengesteckter Bauteile (1. 2). beispielsweise zweier Rohre eines Bohrgestänges insbesondere für das Bauewerbe, gekennzeichnet durch eine am ersten Bauteil (2) befestigbare Halterung (3) für einen elastisch auffedernden in letzterer abgestützten Ring (5) und ein die Halterung (3) sowie den Ring durchsetzendes in die beiden Bauteile (1, 2) eingreifbares, mit dem Ring (5) oder der Halterung (3) lösbar gekuppeltes Verbindungsglied (4).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR das Verbindungsglied (4) als Bolzen ausgebildet ist mit einer vom auffedernden, in der Halterung (3) axial fixierten Ring (5) hintergriffenen Schulter oder einer Ringnut (z.B. 18, 19) zum einrasten des Rings, der sich insbesondere mit seinem lopf (16) außen an der iTalterung (3) abstützt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auffedernde Ring (5) eine tonnenförmige Außenkontur aufweist und er in einer seiner öhe entsprechenden Ringnut (19) des bolzenförmigen Verbindungsglieds (4) gehalten ist, wobei die Halterung (3) einteilig ausgeführt ist und eine der Außenkontur des Rings entsprechende Ringnut (19) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) in der Art eines Rings od. dgl. ausgebildet und in eine seinem Querschnitt entsprechende Nut (25) der Halterung (3) eingesetzt ist wobei das Verbindungsglied (4) einen tonnenförmigen, vom Ring hintergriffenen Schaftteil (26) sowie einen verdickten opf (16) aufweist.
    i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Ring (5) in der Art eines Rings od. dgl.
    ausgebildet und in einem durch das erste Pauteil (2) sowie die Halterung (?) gebildeten Ringraum (28) einerseits, sowie einer Ringnut (27) des Verbindungsglieds (4) andererseits gehalten ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) zweiteilig ausgebildet und die ringförmige aufnahmenut (30, 32. 35) ft.r den auffedernden Ring (5) durch die beiden Halterungsteile (6, 7) gemeinsam gebildet ist.
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