DE19960510C1 - Rammgerät - Google Patents

Rammgerät

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole

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Abstract

Ein Rammgerät hat ein zylindrisches Gehäuse (10), in dem ein druckmittelbetätigter Schlagkolben und eine den Druckmittelstrom im Gehäuse (10) steuernde Steueereinheit angeordnet sind und das an seinem mit einem Druckmittelanschluß (16) versehenen rückwärtigen Ende durch ein Abschlußteil (12) verschließbar ist. Das Abschlußteil (12) ist mit einem ersten Außengewindeabschnitt (18) in den mit einem Innengewinde versehenen Endabschnitt (22) des Gehäuses (10) einschraubbar und hat einen zweiten Gewindeabschnitt (20), der im Schraubeingriff mit einem Konterelement (28) steht, das sich an einer achsnormalen Gehäusefläche (40) abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rammgerät mit einem zylindrischen Gehäuse, in dem ein druckmittelbetätigter Schlagkolben und eine den Druckmittelstrom in dem Gehäuse steuernde Steuereinheit angeordnet sind und das an seinem mit einem Druckmittelanschluß versehenen rückwärtigen Ende durch ein Abschlußteil verschließbar ist, das mit einem ersten Außengewindeabschnitt in den mit einem Innengewinde versehenen Endabschnitt des Gehäuses einschraubbar ist.
Unter Rammgeräten der vorstehend genannten Art sind Rammbohrgeräte, insbesondere druckluftbetriebene Erdraketen, Stahlrohrrammen oder Rohrsplitt­ maschinen zu verstehen. Bei der Montage eines derartigen Rammgerätes, wie es z. B. aus der DE 196 37 697 A1 bekannt ist, wird das Gehäuse üblicherweise mit einem Arbeitskopf verbunden, beispielsweise einem Bohrkopf oder Splittkopf wobei die spezielle Art der Verbindung hier nicht näher interessiert. Nach dem Einführen des Schlagkolbens in das Gehäuse werden Steuereinheit und Abschlußteil, das auch als Endverschraubung bezeichnet wird, vormontiert und dann gemeinsam in das Gehäuse eingeschraubt.
Es ist bekannt, den Außengewindeabschnitt des Abschlußteiles mit dem Innengewindeabschnitt des Gehäuses zu verkleben, um zu verhindern, daß das Abschlußteil sich im schlagenden Betrieb ungewollt löst. Hierzu wird ein Metall­ kleber verwendet. Damit dieser Klebstoff zuverlässig klebt, muß das Gehäuse in seinem hinteren Gewindebereich nach der Montage je nach Gerätedurchmesser 10 bis 20 Minuten lang erwärmt werden. Dies erfolgt mittels einer elektrischen Heizmanschette. Zur Demontage muß das Gerät sogar für 20 bis 60 Minuten erwärmt werden, um den Metallkleber wieder zu lösen.
Aus der US 5 487 430 ist eine Erdrakete bekannt, bei der das Abschlußteil bis zum Anschlag in das Gehäuse eingeschraubt wird. Anschließend wird auf das rückwärtige Ende des Gehäuses ein Endkonus aufgesetzt und durch Schraub­ bolzen gesichert, die in dem Abschlußteil ausgebildete Gewindebohrungen ein­ greifen. Diese Lösung macht es schwierig, sicherzustellen, daß die mit dem Abschlußteil verbundene Steuereinheit in einer bestimmten Drehstellung zum Schlagkolben steht, was für die Steuerung des Vor- und Rücklaufes des Ramm­ gerätes erforderlich sein kann.
Ferner ist bei dieser Lösung die Demontage des Abschlußteiles wegen der vielen Schrauben umständlich. Die Schrauben fressen sich im Betrieb häufig fest, so daß eine Demontage auf der Baustelle häufig nicht möglich ist und das 0Gerät in die Werkstatt transportiert werden muß.
Ferner ist aus der DE 42 21 471 A1 ein Rammbohrgerät mit einem zylindrischen Gehäuse bekannt, in dessen rückwärtiges Ende ein Zwischenstück einge­ schraubt ist, in das wiederum ein Endstück eingeschraubt ist, um dort einen mit einer Entlüftungsbohrung versehenen Lagerring für einen Schieber zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rammgerät der eingangs genann­ ten Art so auszubilden, daß das Abschlußteil mit einfachen Mitteln in seiner montierten Stellung zuverlässig gesichert und dennoch in wenigen Minuten wieder gelöst werden kann, ohne daß das Rammgerät hierzu in eine Werkstatt transportiert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abschlußteil einen zweiten Gewindeabschnitt hat, der im Schraubeingriff mit einem Konter­ element steht, das sich an einer achsnormalen Gehäusefläche abstützt.
Vorzugsweise ist der zweite Gewindeabschnitt ebenfalls von einem Außen­ gewinde auf dem Außenumfang des Abschlußteiles gebildet.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Sicherung des Abschlußteiles in jeder gewünschten Drehstellung relativ zum Gehäuse, so daß auch die Steuer­ einheit die gewünschte Lage relativ zum Gehäuse bzw. zum Schlagkolben ein­ nehmen kann. Wenn das Rammgerät für Wartungs- oder Reparaturmaßnahmen aufgeschraubt werden muß, kann dies auf der Baustelle erfolgen. Es ist nicht erforderlich, das Rammgerät hierzu in eine Werkstatt zu transportieren.
Vorzugsweise ist die Steigung des Gewindes des ersten Gewindeabschnittes mindestens doppelt so groß wie die Steigung des Gewindes des zweiten Ge­ windeabschnittes. So kann das erste Gewinde ein grobes Trapezgewinde und das zweite Gewinde ein Feingewinde sein, wobei die Steigung des Trapez­ gewindes beispielsweise dreimal so groß ist wie die des Feingewindes.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Konterelement ein mit einem Innengewinde versehener Konterring. In diesem Falle ist der zweite Außengewindeabschnitt des Abschlußteiles vorzugsweise so lang gewählt, daß ein das Gehäuse abschließender Endkonus auf diesen zweiten Außengewinde­ abschnitt des Abschlußteiles aufschraubbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Konterring einen rück­ wärtigen Außengewindeabschnitt, auf den wiederum der Endkonus aufschraub­ bar ist. Dabei ist wiederum das Gewinde des Außengewindeabschnittes des Konterringes vorzugsweise ein Feingewinde.
Bei einem Rammgerät, dessen Gehäuse an seinem hinteren Ende eine Außen­ gewindeabschnitt hat, auf den das mit einem Innengewindeabschnitt versehene Abschlußteil aufgeschraubt wird, könnte der weitere Gewindeabschnitt ebenfalls als Innengewindeabschnitt ausgebildet sein, in den der mit einem Außengewinde versehene Konterring eingeschraubt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der den rückwärtigen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Rammgerätes bildenden Teile,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der in Fig. 1 abge­ bildeten Teile im zusammengeschraubten Zustand,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch den rückwärtigen Endabschnitt eines Rammgerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt von dem erfindungsgemäßen Rammgerät nur den rückwärtigen Abschnitt des äußeren zylindrischen Gehäuses 10, in dem ein nicht dargestellter druckmittelbetätigter Schlagkolben und eine die Schlagkolbenbewegung steuern­ de Steuereinheit angeordnet sind und das an seinem vorderen Ende mit einem Arbeitskopf, beispielsweise einem Bohrkopf oder auch einem geeigneten Kopf zum Splitten von Rohren verbunden sein kann. Die genaue Ausbildung dieser Teile ist für die vorliegende Erfindung unwesentlich. Daher sind die Teile nicht dargestellt. Es kann hierzu auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen werden.
Das Gehäuse 10 wird an seinem rückwärtigen Ende durch ein allgemein mit 12 bezeichnetes Abschlußteil, eine sogenannte Endverschraubung, verschlossen, das eine zentrale Bohrung 14 hat und in nichtdargestellter Weise mit der Steuer­ einheit verbunden werden kann. Ein Abschnitt der zentralen Bohrung ist mit einem Innengewinde 16 versehen, in das eine nicht dargestellte Druckmittel­ leitung eingeschraubt werden kann, die das zum Antrieb des Schlagkolbens benötigte Druckmittel zuführt.
Das Abschlußteil 12 hat auf seinem Außenumfang einen ersten vorderen Gewindeabschnitt 18 und einen zweiten rückwärtigen Gewindeabschnitt 20. Mit dem ersten Gewindeabschnitt 18 wird das Abschlußteil 12 in einen mit einem Innengewinde versehenen, gestrichelt angedeuteten Endabschnitt 22 des Ge­ häuses 10 eingeschraubt. Das Außengewinde 24 des Gewindeabschnittes 18 und das ihm entsprechende Innengewinde in dem Gehäuse 10 ist beispielsweise ein grobes Trapezgewinde mit einer Steigung von 6 mm.
Das Gewinde 26 des zweiten Gewindeabschnittes 20 ist ein Feingewinde mit einer deutlich geringeren Steigung von beispielsweise 2 mm. Der Gewinde­ abschnitt 20 dient zum Aufschrauben eines allgemein mit 28 bezeichneten Konterringes, der im vorliegenden Beispiel zwei axial aneinandergrenzende Ab­ schnitte 30 und 32 hat. Der erste vordere Abschnitt 30 hat ein dem Außen­ gewinde 26 des Gewindeabschnittes 20 entsprechendes Innengewinde 33, während der zweite Abschnitt 32 ein Außengewinde 34 trägt und zum Aufschrau­ ben einer den Abschluß des Gehäuses 10 bildenden Konushülse 36 dient, die zu diesem Zweck mit einem dem Außengewinde 34 entsprechenden Innen­ gewinde 38 versehen ist.
Die Montage der soweit beschriebenen Teile erfolgt folgendermaßen:
Nachdem der Schlagkolben ins Gehäuse 10 gesteckt wurde und die Steuer­ einheit mit dem Abschlußteil 12 montiert wurde, wird das Abschlußteil 12 in den rückwärtigen Endabschnitt 22 des Gehäuses 10 eingeschraubt, bis der Gewinde­ abschnitt 18 praktisch vollständig im Gehäuse 10 verschwunden ist. An­ schließend wird das Abschlußteil 12 so gedreht, daß ein bestimmter markierter Punkt an dem Abschlußteil 12 mit einem Bolzen fluchtet, der im Gehäuse 10 ein­ geschweißt ist und nach innen ragt. Dieser nicht dargestellte Führungsbolzen führt den Schlagkolben und verhindert, daß der Schlagkolben sich in dem Ge­ häuse 10 um dessen Längsachse drehen kann. Anschließend wird der Konter­ ring 28 auf den rückwärtigen Gewindeabschnitt 20 des Abschlußteils 12 aufgeschraubt, bis er an der rückwärtigen achsnormalen Endfläche 40 des Ge­ häuses 10 ansteht. Die Steigung des Feingewindes 26 sollte mindestens halb so klein sein wie die Steigung des Gewindes 24. Nun wird der Konterring 28 mit ge­ eigneten Werkzeugen fest angezogen. Dabei wird das Abschlußteil 12 an der bereits mit ihm verbundenen Druckmittelleitung drehfest festgehalten. Durch das Festziehen oder auch Festschlagen des Konterringes 28 wird das Abschlußteil 12 gegenüber dem Gehäuse verspannt, so daß es sich auch bei den im Betrieb auftretenden Schlägen des Schlagkolbens nicht mehr selbständig lockern kann. Anschließend wird die Konushülse 36 auf den rückwärtigen Abschnitt 32 des Konterringes 28 aufgeschraubt. Auch bei den Gewinden 34 und 38 handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Feingewinde.
Im zusammengebauten Zustand hat das Rammgerät dann die in Fig. 2 darge­ stellte Gestalt, wobei aus dem rückwärtigen Ende der Konushülse 36 der Druck­ mittelschlauch herausgeführt ist.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Konterring 28 ist hier als einfacher Ring ausgeführt, dessen axiale Ausdehnung nur einen Teil des rückwärtigen Gewindeabschnittes 20 des Abschlußteiles 12 beansprucht. Auf den restlichen aus dem Konterring 28 herausragenden Teil des Gewinde­ abschnittes 20 ist die Konushülse 36 direkt aufgeschraubt. Diese Lösung eignet sich insbesondere für Rammgeräte mit einem geringeren Gesamtdurchmesser.
Fig. 4 schließlich zeigt eine gegenüber der Lösung gemäß Fig. 3 noch weiter vereinfachte Lösung, bei der die Konushülse 36 entfällt und der Konterring 28 den axialen Abschluß des Rammgerätes bildet.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird mit dem erfindungsgemäßen Konterring die Endverschraubung oder das Abschlußteil 12 sicher in einer vorge­ gebenen Drehlage relativ zum Gehäuse 10 gehalten, so daß das Abschlußteil 12 diese Drehlage auch im Betrieb nicht verändert. Auf der anderen Seite kann der Konterring dennoch mit üblichen Werkzeugen auch auf der Baustelle gelöst und wieder festgezogen werden, um Wartungs- oder Reparaturmaßnahmen an dem Rammgerät durchführen zu können. Ein Transport in die Werkstatt ist nicht erforderlich.

Claims (11)

1. Rammgerät mit einem zylindrischen Gehäuse (10), in dem ein druckmittel­ betätigter Schlagkolben und eine den Druckmittelstrom im Gehäuse (10) steuernde Steuereinheit angeordnet sind und das an seinem mit einem Druckmittelanschluß (16) versehen rückwärtigen Ende durch ein Abschluß­ teil (12) verschließbar ist, das mit einem ersten Außengewinde­ abschnitt (18) in den mit einem Innengewinde versehenen End­ abschnitt (22) des Gehäuses (10) einschraubbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschlußteil (12) einen zweiten Gewindeabschnitt (20) hat, der im Schraubeingriff mit einem Konterelement (28) steht, das sich an einer achsnormalen Gehäusefläche (40) abstützt.
2. Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gewindeabschnitt (20) von einem Außengewinde (26) auf dem Außen­ umfang des Abschlußteiles (12) gebildet ist.
3. Rammgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Gewindes (24) des ersten Gewindeabschnittes (18) min­ destens doppelt so groß ist wie die des Gewindes (26) des zweiten Gewindeabschnittes (20).
4. Rammgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Gewindes (24) des ersten Gewindeabschnittes (18) circa dreimal so groß ist wie die Steigung des Gewindes (26) des zweiten Gewinde­ abschnittes (20).
5. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (24) des ersten Gewindeabschnittes (18) ein Trapez­ gewinde ist.
6. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (26) des zweiten Gewindeabschnittes (20) ein Fein­ gewinde ist.
7. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (12) einen Kupplungsabschnitt (16) zur Verbindung mit einer Druckmittelleitung hat.
8. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterelement (28) ein mit einem Innengewinde (32) versehener Konterring ist.
9. Rammgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konter­ ring (28) einen rückwärtigen Außengewindeabschnitt (32) hat, auf den eine Endkonushülse (36) aufschraubbar ist.
10. Rammgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ winde (34) des Außengewindeabschnittes (32) des Konterringes (28) ein Feingewinde ist.
11. Rammgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen axial über den Konterring (28) überstehenden Teil des zweiten Gewinde­ abschnittes (20) des Abschlußteiles (12) eine Endkonushülse (36) aufge­ schraubt ist.
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