CH542695A - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

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CH542695A
CH542695A CH313671A CH542695DA CH542695A CH 542695 A CH542695 A CH 542695A CH 313671 A CH313671 A CH 313671A CH 542695D A CH542695D A CH 542695DA CH 542695 A CH542695 A CH 542695A
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CH
Switzerland
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sleeve
tool
housing
tool according
flow channel
Prior art date
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CH313671A
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Osten Astrom Nils
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Devac Ab
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0856Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug mit einem druckluftbetätigten Antriebsmotor zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Schlägen, die auf ein werkstoffabtragendes Werkzeug übertragen werden.



   Beim Betrieb derartiger Maschinen wird ein ausserordentlich feiner Staub erzeugt, der beträchtliche Probleme mit sich bringt, da dieser Staub sich in der Luft verteilt und dann, wenn er eingeatmet wird, der Ausgangspunkt von schweren Krankheiten, wie beispielsweise Silikose, ist.



   In der Vergangenheit sind eine Vielzahl verschiedener Vorschläge zur Lösung dieses besonderen Problems gemacht worden. Dabei hat sich insbesondere eine Methode bzw. eine Maschine als wirkungsvoll herausgestellt, bei der der Staub aus der Arbeitszone mittels Saugkraft entfernt wird, wobei zur Erzeugung der Saugkraft die Rückluft von einem mittels druckluftangetriebenen Antriebsmotor für das Werkzeug benutzt wird. Bei dieser bekannten Maschine wird der Staub aus der Arbeitszone mittels Saugkraft entfernt, wobei eine Saugleitung benutzt wird, die von der Maschine getrennt ist und sich ausserhalb, im wesentlichen entlang des Bearbeitungswerkzeuges der Maschine, erstreckt, wobei die Abzugs öffnung der Saugleitung im wesentlichen im Bereich der Spitze des Bearbeitungswerkzeuges liegt.



   Obwohl mit einer solchen Maschine das Problem des Wegführens von feinen Staubpartikeln durch Saugkraft in verhältnismässig zufriedenstellender Weise gelöst wird, ist die getrennte Saugleitung infolge ihrer Anordnung relativ zur Maschine und dem Bearbeitungswerkzeug im allgemeinen lästig und insbesondere im Bereich der Arbeitszone störend.



  Bei der Handhabung derartiger Schlagmeisselmaschinen ist es weiterhin die übliche Praxis, das Bearbeitungswerkzeug selbst entweder mit den Fingern oder der Hand festzuhalten, um das Werkzeug während des Betriebes zu führen. Dabei werden auf die Finger, Arme usw. der Bedienungsperson Stösse und Erschütterungen bzw. Vibrationen übertragen, die bereits nach einer kurzen Zeit zu Verletzungen führen können, die in manchen Fällen zu einer Arbeitsunfähigkeit führen. Körperliche Verletzungen, die darauf beruhen, dass ständig mit stark vibrierenden Werkzeugen und Maschinen der oben genannten Art gearbeitet wird, sind ausserordentlich ernsthafter Natur und bilden im Hinblick auf die Sicherheit am Arbeitsplatz ein beträchtliches Problem.



   Es sind bereits viele Vorschläge gemacht worden, das Problem zu lösen, die Ernsthaftigkeit von Verletzungen zu reduzieren, die durch Stösse und Erschütterungen bzw.



  Vibrationen hervorgerufen werden, die in dem aus Metall bestehenden Maschinengehäuse auftreten. Gemäss einem dieser Vorschläge wird das Maschinengehäuse mit einer Beschichtung aus erschütterungs- bzw. vibrationsdämpfendem Material versehen. Diese Lösung führt jedoch in der Praxis nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wobei ausserdem das Beschichten des Gehäuses zu herstellungstechnischen Schwierigkeiten führt.



   Wie bereits erwähnt, besteht das Aussengehäuse der Maschine üblicherweise aus Metall, so dass es durch die rauhe Handhabungsweise, der Maschinen bzw. Bearbeitungswerkzeuge der in Frage stehenden Art normalerweise ausgesetzt sind, leicht beschädigt werden kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegen über den bekannten Maschinen verbessertes Werkzeug zu schaffen, bei der einerseits mit einfachen Mitteln eine optimale Staubentfernung und anderseits gewährleistet ist, dass die beim Betrieb der Maschinen auftretenden Vibrationen bzw. Erschütterungen in bestmöglichem Umfang von der Bedienungsperson fern gehalten werden.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemässe Schlagwerkzeug dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor in einem verhältnismässig steifen, aus gummielastischem Material bestehenden Gehäuse fest, jedoch heraus   nehmbär    untergebracht ist, das mit mindestens einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden freien Durchflusskanal versehen ist, an dessen eines Ende eine Unterdruckluftquelle angeschlossen ist, während das andere Ende im Bereich einer Öffnung zur Aufnahme einer aus vibrationsdämpfendem Material bestehenden Hülse liegt, die mit wenigstens einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden, durchgehenden Strömungskanal versehen ist, der einen Verbindungskanal zwischen der Arbeitszone des Werkzeuges und dem Durchflusskanal des Gehäuses bildet, wobei die Hülse zur Aufnahme des Bearbeitungswerkzeuges dient.



   Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Partien aufweisende Ansicht eines erfindungsgemässen Schlagmeissels mit einem Bearbeitungswerkzeug in Form eines Meissels, der über seine Länge mit einer Hülse versehen ist, um eine Weiterleitung von Vibrationen an die Umgebung zu verhindern,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Bearbeitungswerkzeuges mit der dieses umgebenden Hülse gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der das Bearbeitungswerkzeug umgebenden Hülse,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Schlagmeissels,
Fig. 5 im Detail eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen vor der Einsatzöffnung des Bearbeitungswerkzeuges am Gehäuse,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig.

   7 und 8 Querschnittsansichten von zwei abgewandelten Ausführungsformen des Bearbeitungswerkzeuges und der das Werkzeug umgebenden Hülse, und
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht mit an den radial gerichteten Rippen der Hülse angeordneten Verschleissschutzstücken .



   In der Zeichnung ist ein Druckluftschlagwerkzeug dargestellt, das einen Kolbenzylinder 11 aufweist, in dem ein Schlag- bzw. Prallkolben 12 in bekannter Weise arbeitet; der Kolben hat einen nach unten gerichteten Kolbenschaft 13, der das eigentliche Schlag- bzw. Prallelement der Maschine bildet.



   Ein Anschlussstück 14 dient zum Anschliessen eines von einer äusseren (nicht dargestellten) Druckluftquelle kommenden Druckluftschlauches. Druckluft wird durch das Anschlussstück 14 einer Druckluftkammer 15 zugeführt, die sich oberhalb des Kolbens 12 in dem Zylinder 11 befindet, und der Kolben wird mittels der Druckluft in üblicher Weise zu einer oszillierenden hin und her gehenden Bewegung an getrieben. Obwohl dieses in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird davon ausgegangen, dass sich in üblicher Weise Auslasskanäle im Bereich der Druckluftkammer 15 und der sich unterhalb des Kolbens 12 befindlichen Zylinderkammer
16 befinden. Die während des Betriebes des erfindungsgemässen Druckluftschlagwerkzeuges verbrauchte Luft strömt durch einen sich im Bereich des oberen Teiles des Werkzeuges bzw. Hammers befindenden Auslass 18 aus.

   Vorzugsweise kann ein Ringspalt 17 mit einem sich darin befindenden Luftpolster zwischen dem eigentlichen Motor bzw. Antriebsorgan und der die gesamte Anordnung umschliessenden Aussenwand vorgesehen sein; das Luftpolster dient zum Temperaturausgleich und zur Dämpfung des Antriebslärmes, wobei es ausserdem auch einer Übertragung von Vibrationen bzw.



  Erschütterungen auf die äusseren Teile des Maschinen- bzw.



  Werkzeuggehäuses entgegenwirkt.  



   An dem Schaftteil 19 eines herausnehmbaren Bearbeitungs- bzw. Schneidwerkzeuges 20 ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ein angespitzter Einsatzmeissel bzw.



  Einsatzbohrer 21 angebracht. Der Schaftteil 19 ist im unteren Abschnitt 22 des Hammers bzw. Werkzeuges geführt und auf die Oberseite 23 des Schaftes wirken die aufeinanderfolgenden Stösse bzw. Schläge von dem Kolbenschaft 13 ein.



   Der Hammer bzw. Antriebsmotor 10 ist aus metallischen Baustoffen hergestellt und in einem Maschinengehäuse 24 untergebracht, das aus erschütterungs- bzw. vibrationsdämpfendem Material, vorzugsweise Gummi, Kunststoff od. dgl.



  hergestellt ist. Die Wandung des Maschinengehäuses 24 hat eine solche Dicke, dass das Maschinengehäuse in sich selbst ausreichend starr und selbsttragend ist, trotz des verhältnismässig weichen Materials, aus dem es besteht. Das Maschinengehäuse 24 besteht aus zwei gegossenen oder in anderer Weise geformten, miteinander verbundenen Hälften, oder gemäss der dargestellten Ausführungsform kann das Maschinengehäuse, so wie es durch das Bezugszeichen 25 angedeutet ist, einstückig ausgebildet sein, wobei eine Öffnung vorgesehen ist, die dazu dient, die einzelnen Organe bzw.



  Elemente des Hammers bzw. Antriebsmotors einzusetzen und zu Reparatur- oder Austauschzwecken od. dgl. wieder herauszunehmen.



   Das Maschinengehäuse 24 ist im Bereich seines unteren Endes mit einer Öffnung 26 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem die Öffnung umgebenden Anschlussstück bzw. Anschlussstutzen 27 begrenzt wird.



  Durch das Maschinengehäuse 24 erstreckt sich in Längsrichtung mindestens ein Durchflusskanal 29, der an dem in der Zeichnung obenliegenden Ende in einen Auslassstutzen 30 mündet bzw. übergeht. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, um den eigentlichen Hammer bzw. den Antriebsmotor 10 herum mehrere gesonderte Strömungskanäle oder Strömungsschlitze anzuordnen. Der oben erwähnte Ringspalt 17 kann gemäss einer abgewandelten Ausführungsform ebenfalls als Strömungskanal verwendet werden, wobei jedoch in diesem Fall der Spalt mit Einlässen und Auslässen für die durch das Maschinengehäuse strömende Luft versehen sein sollte. Dieses ist mehr ins Detail gehend in Fig. 4 durch die Pfeile 8 angedeutet, welche den Luftdurchgang durch Spalten od. dgl. verdeutlichen, die sich zwischen dem eigentlichen Motor bzw. Antriebselement und der Wandung des Maschinengehäuses befinden.



   So wie es in Fig. 1 im unteren Teil dargestellt ist, ist der Schaft 19 des Schneid- bzw. Bearbeitungswerkzeuges 20 von einer Hülse bzw. einem Gehäuse 31 umgeben, das aus erschütterungs- bzw. vibrationsdämpfendem Material wie Gummi, Kunststoff od. dgl. hergestellt ist, wobei der Härtegrad dieses Werkstoffes von Fall zu Fall anders sein kann.



  So, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ragt das obere Ende der Hülse 31 in die Öffnung 26 des Maschinengehäuses, wobei sich zwischen der Öffnungswandung 27 und dem Aussenumfang der Hülse 31 ein gewisser Abstand in Form eines Spaltes od. dgl. befindet, der es möglich macht, dass die Hülse 31 und/oder der Schaft 19 sich frei durch die Öffnung 26 bewegen können. Die Querschnittsform des Schneidwerkzeuges 20 und der Hülse 31 sind mehr ins Detail gehend in Fig. 2 dargestellt; gemäss Fig. 2 ist die Hülse 31 mit radial gerichteten und in Längsrichtung verlaufenden Rippen 32 versehen, die einstückig mit der Hülsenwandung ausgebildet sind.



  Die Rippen 32 werden allein oder mittels Reibungskraft in Eingriff mit dem Schneidwerkzeug 20 gehalten, wobei diese Reibungskraft von Fall zu Fall variieren kann; die Rippen 32 können vorzugsweise jedoch auch, beispielsweise mittels eines Klebstoffes oder einer mechanischen Verbindung mit dem Schneidwerkzeug 20 verbunden sein. Zwischen den Rippen 32 befinden sich durchgehende Strömungskanäle 33, die sich von der Spitze 21 des Schneidwerkzeuges, d. h. von der Arbeitszone des Werkzeuges in den Durchflusskanal 29 im Maschinengehäuse 24 erstrecken und auf diese Weise mit dem Auslassstutzen 30, einer (nicht dargestellten) Niederdruckquelle bzw. Saugquelle und einem (nicht dargestellten) Staubsammler bzw. Staubfänger in Verbindung stehen.



   Die durch die Öffnung bzw. den Auslass 18 zur Niederdruck- bzw. Saugquelle in den Auslassstutzen 30 strömende Rückluft hat einen Ejektoreffekt zur Folge, der die Saugwirkung der Niederdruckquelle verstärkt, was ein sofortiges Sammeln und Wegtransportieren des Staubes zur Folge hat, der von dem Schneidwerkzeug in der Arbeitszone erzeugt wird, ohne dass der Staub sich in der Umgebung verteilen kann. Der Wirkungsgrad der Anordnung wird dadurch erhöht, dass die um den Schaft des Schneidwerkzeuges in der Hülse 31 angeordneten Kanäle 33 mit ihren offenen unteren Enden in geringem Abstand von der Arbeitszone um die Spitze des Werkzeuges herum angeordnet sind.



   In Fig. 3 ist im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform einer den Schaft 19 des Schneidwerkzeuges 20 umgebenden Hülse 34 aus erschütterungs- bzw. vibrationsdämpfendem Material dargestellt; diese Hülse 34 ist auf den Schaft des Werkzeuges entweder aufgeschraubt, aufgedrückt oder aufgeschoben, um den Schaft verschiebbar zu umgeben, oder die Hülse 34 ist so angebracht, dass sie auf dem Schaft in einer festen Position gehalten wird. An die Hülse 34 grenzen die in Fig. 2 dargestellten Rippen 32 an, die entweder direkt in die Wandung der Hülse 34 übergehen können, dagegen anliegen oder damit verbunden sind.



   Der in Fig. 1 dargestellte Schlagmeissel arbeitet in der folgenden Weise. Wenn der Hammer bzw. Antriebsmotor 10 in Betrieb gesetzt ist, werden auf das Werkzeug 20 starke Schlag- bzw. Stosskräfte ausgeübt, so dass die Werkzeugspitze bzw. der Einsatzmeissel 21 des Werkzeuges in das zu bearbeitende Material eindringt. Bei Vorrichtungen dieser Art werden an der Spitze bzw. dem Meissel 21 in der Arbeitszone gewöhnlich grosse Staubmengen erzeugt. Infolge des durch die oben behandelte, zusätzliche Niederdruck- bzw.



  Saugquelle und durch den von der durch die Öffnung 18 strömenden Rückluft erzeugten Ejektoreffekts wird eine Lufströmung erhalten, die von der Arbeitszone durch die Kanäle 33 in der Hülse 31, den Durchflusskanal 29 in dem Maschinengehäuse, den Auslassstutzen 30 und (nicht dargestellte) Leitungen zu dem Sammelbehälter bzw. der Sammelstelle und der Niederdruck- bzw. Saugluftquelle geht, so dass der an der Arbeitsstelle erzeugte Staub vollständig aufgefangen und ohne Belästigung der Umgebung bzw. der Bedienungspersonen entfernt wird. Dadurch, dass die Wände des Maschinengehäuses 24 verhältnismässig dick sind und das Maschinengehäuse ausschliesslich aus nachgiebigem Material hergestellt ist, werden die in den   metalliscllen   Bauteilen der Vorrichtung auftretenden mechanischen Stösse und Erschütterungen in vorteilhafter Weise gedämpft.



   Auf diese Weise werden das Problem der Staubentfernung, das Problem der Geräuschverminderung und das Problem einer Herabsetzung der auf eine Bedienungsperson übertragenden Stösse bzw. Erschütterungen in überraschend einfacher und wirksamer Weise gelöst. Die dargestellte Anordnung ist weiterhin robust und unter härtesten Arbeitsbedingungen widerstandsfähig.



   In der obigen Beschreibung der dargestellten Ausführungsform gemäss Fig. 1 sind abgewandelte Konstruktionen hinsichtlich der Montage der Hülse 31 an dem Werkzeug 19, 20 behandelt. Gemäss einer dieser abgewandelten Ausführungsformen kann die Hülse 31 beispielsweise mittels Klebstoff an dem Werkzeug 19, 20 befestigt sein. Es liegt weiter  hin im Rahmen der Erfindung, die Hülse 31 mechanisch mit dem Werkzeug zu verbinden.



   Bei Versuchen, die mit Schneidwerkzeugen der oben be schriebenen Art, welche in einem Gehäuse aus nachgiebigem bzw. elastischem Material untergebracht sind, durchgeführt wurden, wurde in überraschender Weise festgestellt, dass in vielen Fällen der beste Weg hinsichtlich eines   Entgegenwir    kens der Übertragung von Erschütterungen von dem Schneid werkzeug über das Gehäuse an die Umgebung darin besteht, dass die Hülse relativ zum eigentlichen Schneidwerkzeug in
Längsrichtung verschiebbar ist. Dadurch, dass die Hülse so angeordnet wird, dass sie mit verhältnismässig geringer Rei bung entlang des Schneidwerkzeuges verschiebbar ist, werden die Erschütterungs- bzw. Vibrationswellen, die sich vom Meis sel radial nach aussen ausbreiten, in vorteilhafter Weise an gehalten und gebrochen.

  Auf diese Weise werden die Hände und Finger der Bedienungsperson in weit wirkungsvollerer Weise als bisher geschützt.



   Es wurde jedoch herausgefunden, dass dann, wenn eine verschiebbare Hülse, beispielsweise die Hülse 31 gemäss Fig. 1, benutzt wird, die direkt in die Öffnung 26 im Maschinengehäuse eingesetzt ist bzw. ragt, die Hülse 31 dazu neigt, während des Betriebes nach oben zu wandern, d. h. weg von der Spitze bzw. dem Meissel 21 des Schneidwerkzeuges 20 in Richtung zum und in das Maschinengehäuse 24 hinein.



  Dadurch wäre es ständig notwendig, das Werkzeug von der Maschine bzw. Vorrichtung zu lösen und die Hülse 31 wie der in die richtige Stellung, etwa in die in Fig. 1 dargestellte Stellung auf dem Schneidwerkzeug 19, 20 zu bringen.



   Eine derartige Aufgabe ist jedoch lästig und zeitaufwendig, so dass es wünschenswert ist, dieser unerwünschten Relativbewegung zwischen dem eigentlichen Werkzeug und der dieses Schneidwerkzeug umgebenden Hülse mittels einfacher Massnahmen entgegenzuwirken.



   Dieses Problem kann in vorteilhafter Weise dadurch gelöst werden, dass in der Bewegungsbahn der Hülse Anschläge angeordnet werden, welche zumindest verhindern, dass die Hülse sich zu weit in das Maschinengehäuse hineinbewegt, so dass sichergestellt ist, dass die Mündungen der sich durch die Hülse erstreckenden Kanäle innerhalb des Maschinengehäuses vollständig offenliegen.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines derartigen Anschlages ist in Fig. 4 dargestellt, die teilweise im Schnitt eine Ansicht einer Anordnung wiedergibt, die im wesentlichen mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung übereinstimmt, wobei zur Bezeichnung gleicher Maschinenelemente die gleichen Bezugszeichen benutzt worden sind.



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Schneidwerkzeug 19, 20 von einer in ihrer Konstruktion abgewandelten Hülse 35 umgeben, die an ihrem oberen Ende einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Kragen 36 mit einer Anschlagfläche 37 enthält, die in der Zeichnung in einer Raststellung gegen den unteren Rand 38 der Maschinengehäusewandung 27 anliegend dargestellt ist, welche die Öffnung 36 umgibt.

  Dadurch, dass die Anschlagfläche 37 gegen die Randfläche 38 des Anschlussstutzens 27 anliegt, wird die Hülse 35 daran gehindert, zu weit in den Durchflusskanal 29 des Maschinengehäuses einzudringen, so dass stets gewährleistet ist, dass die sich durch die Hülse 35 erstreckenden Strömungskanäle 39 offen und frei in den Durchflusskanal 29 münden, so dass Luft frei und ohne Störungen in den Durchflusskanal in Richtung der Pfeile A strömen kann und weiterhin in Richtung der Pfeile B entlang des in dem Maschinengehäuse untergebrachten Motors bzw. Antriebsorgans 10.



   Der kegelstumpfförmige bzw. konische Kragen 36 kann einstückig mit dem Hülsenkörper 35 ausgebildet sein; der Kragen 36 kann jedoch auch ein selbständiges Element bil den, welches in geeigneter Weise an der Hülse 35 befestigt ist, beispielsweise durch Vulkanisieren, Kleben, Verschweis sen usw., und zwar in Abhängigkeit von dem Material, aus dem die Hülse hergestellt ist. Eine derartige aus zwei Stük ken hergestellte Anordnung, die in der Praxis ausserordent lich wirkungsvoll ist, ist in herstellungstechnischer Weise vor teilhaft, da es verhältnismässig schwierig und zeitaufwendig sein kann, die Hülse mit einem Kragen zu versehen, wenn es erwünscht ist, die Hülsen als Massenartikel so billig wie möglich herzustellen.

  Das Problem, ein Wandern der Hülse entlang des Schaftes 19 nach oben zu verhindern, kann in vor teilhafter Weise in der Weise gelöst werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die teilweise weggebrochen eine abgewandelte Ausführungsform des unteren Teiles des Maschinengehäuses
24 wiedergibt. In diesem Teil ist die Wand 40 um die Öffnung, die zum Einsetzen des Werkzeuges dient, mit einer ringförmigen Schulter 41 versehen, gegen die das obere Ende beispielsweise einer Hülse 31 der in Fig. 1 dargestellten Art zur Anlage kommen kann, um ein übermässiges Eindringen der Hülse 31 in das Maschinengehäuse zu verhindern.

  Eine weitere abgewandelte Ausführungsform zum Verhindern des übermässigen Eindringens der Hülse 31 in das Maschinengehäuse ist in Fig. 6 dargestellt, in der der Schaft des Schneidwerkzeuges mit einem Kragen 43 versehen ist, gegen den der zentrale Teil der Endfläche 42 der Hülse anliegt bzw. zur Anlage kommt, wodurch eine weitere Bewegung der Hülse 31 relativ zum Schneidwerkzeug in das Maschinengelläuse verhindert wird.



   So kann der Motor bzw. das Antriebsorgan selbst mit nach aussen ragenden Anschlägen versehen sein, die so angeordnet sind, dass sie ein übermässiges Eindringen der Hülse in das Maschinengehäuse unterbinden, ohne dass durch diese Anschläge Strömungskanäle in der Hülse verschlossen werden.



   Wenn mit einem druckluftbetätigten Meisselhammer bzw.



  Schlagwerkzeug gearbeitet wird, bei dem die Hülse 31 bzw.



  35 relativ zum Werkzeug in Längsrichtung desselben beweglich ist, ist es oft erwünscht, in der Lage zu sein, die Drehbewegung der Spitze bzw. Meissel des Werkzeuges rund um die Achse herum zu steuern, um eine präzise und genaue Arbeit an der Arbeitsfläche durchführen zu können. In den Fig. 7 und 8 sind zwei bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, mit denen es möglich ist, eine genaue Rotationsbewegung des Werkzeuges zu erzeugen. Gemäss der Ausführungsform von Fig. 7   wirdein    Schneidwerkzeug benutzt, das zumindest entlang des Schaftes einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat.

  Das Werkzeug bzw. der rechteckige Schaft tragen das Bezugszeichen 44 und die diesen Schaft umgebende Hülse 45 ist mit einer durchgehenden Öffnung 46 mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt versehen, wobei der Querschnitt dieser Öffnung im wesentlichen dem Querschnitt des Schaftes 44 entspricht.



   In Fig. 8 ist im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform eines Schneidwerkzeuges bzw. Schneidwerkzeugschaftes 47 dargestellt, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Wulst bzw. Schulter 48 versehen ist, die auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 vorhanden ist. Die in Fig. 8 dargestellte Hülse 49 ist mit einer Innenwulst 50 ausgestattet, die mit einer Nut 51 versehen ist, in die die Wulst 48 derart ragt, dass die Hülse 49 und der Schaft 47 in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, während eine Drehbewegung zwischen diesen Teilen verhindert wird.



   Bei   Hochfrequenzschlagmaschinen    sind dann, wenn zwischen dem härteren Schneidwerkzeug bzw. Schneidwerkzeugschaft und der verhältnismässig weichen Hülse aus nachgiebigem Material eine Längsbewegung stattfindet, die sich berührenden Flächen einer schnellen Abnutzung ausgesetzt, und  die das Schneidwerkzeug bzw. den Schneidwerkzeugschaft umgebende Hülse wird beschädigt und muss ausgewechselt werden. Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden, dass innerhalb der Hülse verschleissfeste Flächen oder Elemente angeordnet werden, die die Reibung herabsetzen.

   Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Anordnung ist in Fig. 9 wiedergegeben, die im wesentlichen der Ausführungsform gemäss Fig. 2 entspricht, wobei jedoch die nach innen gerichteten Rippen an ihren gegen das Werkzeug bzw. den Schaft anliegenden Flächen mit reibungsvermindernden oder verschleissfesten Überzügen 52 versehen sind. Diese reibungsvermindernden oder verschleissfesten Elemente können als gesonderte Bauelemente an der Hülse befestigt sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schlagwerkzeug mit einem druckluftbetätigten Antriebsmotor zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Schlägen, die auf ein werkstoffabtragendes Werkzeug übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) in einem verhältnismässig steifen, aus gummielastischem Material bestehenden Gehäuse (24) fest, jedoch herausnehmbar untergebracht ist, das mit mindestens einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden freien Durchflusskanal (29) versehen ist, an dessen eines Ende eine Unterdruckluftquelle angeschlossen ist, während das andere Ende im Bereich einer Öffnung (26) zur Aufnahme einer aus vibrationsdämpfendem Material bestehenden Hülse liegt (31 bzw. 34 bzw. 35 bzw. 39 bzw. 45 bzw. 49), die mit wenigstens einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden, durchgehenden Strömungskanal (33 bzw.
    39) versehen ist, der einen Verbindungskanal zwischen der Arbeitszone des Werkzeuges und dem Durchflusskanal (29) des Gehäuses (27) bildet, wobei die Hülse zur Aufnahme des Bearbeitungswerkzeuges dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) in dem Gehäuse (24) mittels einer Halterung festgehalten ist, die aus einem Material besteht, das die gleichen Eigenschaften wie das Material des Gehäuses (24) hat, und dass zwischen der Halterung und dem Motor an mindestens einer Stelle ein Luftspalt vorhanden ist, der einen Luftdurchflusskanal bildet, und der mit dem freien Durchflusskanal (29) des Gehäuses (24) in Verbindung steht.
    2. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) derart in dem Gehäuse (24) gelagert ist, dass die Rückluftauslassöffnung (18) des Antriebsmotors (10) in Richtung zur Saugluftquelle im Durchflusskanal (29) des Gehäuses (24) mündet.
    3. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (26) zur Aufnahme der Hülse mit dem Bearbeitungswerkzeug von einem ringförmigen Anschlussstutzen (27) umgeben ist, der an dem Gehäuse (24) angebracht und zum freien Durchflusskanal (29) hin offen ist.
    4. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse sich in Längsrichtung erstreckende und im wesentlichen radial gerichtete Rippen (32) aufweist, mittels welchen sie an dem Bearbeitungswerkzeug abgestützt ist.
    5. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch geke4nzeich- net, dass die Hülse an dem Bearbeitungswerkzeug selbst gegen eine Bewegung in Längsrichtung gesichert ist.
    6. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse und das Bearbeitungswerkzeug selbst relativ zueinander in Längsrichtung bewegbar sind, und dass die Bewegung der Hülse mindestens in Richtung auf das Gehäuse (24) durch Anschläge (37, 38 bzw. 41 bzw. 43) gesichert ist.
    7. Werkzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an dem Maschinengehäuse (24), dem Bearbeitungswerkzeug oder dem Antriebsmotor (10) angebracht sind.
    8. Werkzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge Anschlagflächen (37, 38) sind.
    9. Werkzeug nach den Unteransprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Hülse an dem Bearbeitungswerkzeug mit geringer Reibungskraft anliegt.
    10. Werkzeug nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem Bearbeitungswerkzeug über reibungsvermindernde Organe abgestützt ist.
    11. Werkzeug nach einem der Unteransprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem Bearbeitungswerkzeug über Verschleissschutzelemente abgestützt ist.
    12. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug und die Hülse mit sich in Längsrichtung erstreckenden ineinandergreifenden Führungsorganen (48, 50, 51) versehen sind, die eine Relativbewegung zwischen der Hülse und dem Werkzeug um die Werkzeugachse verhindern.
    13. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (24) aus einem Stück hergestellt ist und mit mindestens einer Öffnung zum Einsetzen der Antriebsaggregate versehen ist.
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