DE2813460C3 - Rotierend angetriebenes Werkzeug mit Absauggehäuse - Google Patents

Rotierend angetriebenes Werkzeug mit Absauggehäuse

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein rotierend angetriebenes Schleifwerkzeug oder dgl., das mit radialem Abstand von einem rohrförmigen Absauggehäuse, in dem ein Antriebsmotor untergebracht ist und an das eine Absaugeinrichtung anschließt, mit einem an ihm im Bereich des Werkzeugs angeordneten Mündungsabschnitt, umgeben 1st.
Bei spangebender Bearbeitung insbesondere bei Einsatz von mit hoher Drehzahl umlaufenden pneumalisch betriebenen Handschleifmaschinen, die im Bereich zwischen 15 000 und 30 000 U/min arbeiten, entstehen erhebliche Menge», von Staub. Beispielsweise in der Automobilindustrie, wo R-Jidsch! '.!maschinen zum Entgraten und Zurichten von Armaturenbrettern aus glasfaserverstärktem Kunststoff, zum Schleifen solcher Armaturenbretter und allgemein zum Entgraten von Kanten, zum Ausputzen von Bohrungen und zum Ausschneiden von Teilen aus glasfaserverstärktem Kunststoff heraus verwendet werden, stellen die bei solchen Bearbeitungen anfallenden winzigen Glasfiberpartikel für den Werkzeugbenutzer eine besondere Belästigung und Gesundheitsgefährdung selbst dann dar, wenn dieser Schutzbrille und Maske und in manchen Fällen sogar einen Spezialschutzanzug trägt.
Bei einem bekannten Gerät der vorstehend genann- « ten Art (DEGM 7001891) ist nun das eigentliche Werkzeug, eine Stirnschleif- oder -Polierscheibe bereits von einem rohrförmigen Absauggehäuse mit einem Mündungsabschnitt umgeben, der jedoch in einiger Entfernung vor der Ringriffsstelle zwischen dem vi Werkstück und dem Werkzeug endet und mil dem Gehäuse fest verbunden ist Fin einigermaßen dichtes Abschließen der Arbeitsstelle von der Umgebung ist daher nicht möglich und es können vom Werkstück Abgearbeitete Partikel·, die nicht gan? leicht oder ganz >ί klein sind, durch die ihnen erteilte Radialbeschleunigjng Io weit nach außen geschleudert werden, daß sie nicht fiiehr von der Absaugung erfaßt werden. Außerdem ist die feste Anordnung des Mündungsabschniites gegenüber dem Absauggehäuse auch bei der Bearbeitung «> gekrümmter Oberflächen hinderlich,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte Gerät so zu verbessern, daß möglichst alle anfallenden Späne bzw. der gesamte entstehende Staub von der Absaugeinrichtung eingefangen werden kön- * non.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einem Werkzeug der eingangs genannien Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Mündungsabschnitt gegenüber dem Absauggehäuse gegen die Kraft einer den Mündungsabschnitt von dem Gehäuse weg vorspannenden Feder teleskopartig koaxial zum Werkzeug verschiebbar ist
Durch das das Werkzeug konzentrisch umgebende Rohr in Verbindung mit dem teleskopartig verschiebbaren Mündungsabschnitt, der in seiner äußersten Lage bis über die freie Stirnseite des Werkzeuges hinaus unter der Wirkung der vorspannenden Feder vorsteht, wird ein sehr zuverlässiges und hoch wirksames Absaugen erzielt, weil die maximale Strömungsgeschwindigkeit der abgesaugten Luft unmittelbar am Ort der Werkstückbearbeitung auftritt Dadurch gelingt es, auch schwer abzusaugende Teilchen, wie insbesondere Glasfiberpartikel, praktisch vollständig zu erfassen und abzuführen, so daß sie den Werkzeugbenutzer nicht mehr belästigen können. Trotzdem ist eine freie Benutzbarkeit des Werkzeuges möglich, weil der Mündungsabschnitt beim Ansetzen des Werkzeuges an das Werkstück jeweils entsprechend weit zurück geschoben wird.
Bei dem Werkzeug kann es sich um einen Schleifstift, eine kleine Schleifscheibe, eine Raspel, einen Fräser oder auch einen Bohrer od. dgl. handeln.
Aus der US-PS 35 83 821 ist zwar bereits eine Handbohrmaschine bekannt deren Werkzeug von einem elastisch verformbaren und von einer Feder vorgespannten Becher umgeben ist doch ist dieser nicht für eine insbesondere beim Schleifen und Polieren häufig erforderliche Vorschubbewegung des Werkzeugs quer zur Werkzeugachse geeignet weil sich der Becher unter Umständen dabei seitlich mit verschieben und vom Werkzeug beschädigt werden könnte. Durch eine einfache Übertragung dieses Stands der Technik auf den Erfindungsgegenstand wäre die gestellte Aufgabe daher noch nicht zufriedenstellend zu lösen gewesen.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und wird anschließend näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 eine Ansicht des Absauggehäuses in Explosionsdarstellung.
F i g. 2 teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt das zusammengebaute Absauggehäuse ohne Werkzeug,
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Absauggehäuses mit Werkzeug,
F i g. 5 eine alternative Ausführungsform der Befestigung des Mündungsabschnittes am Absauggehäuse und
F i g. 6 eine andere Ausführungsform des Mündungsabschnittes.
tin rohrforrr.iges Absauggehäuse tO ist an einem Gerrit 12 lösbar befestigt, bei dem es sich gemäß der Darstellung um einen pneumatisch betriebenen, mit hoher Drehzahl arbeitenden Antriebsmotor 14 'ind ein Spannfutter 16 mit darin lösbar gehaltenem Schleifwerkzeug 18 oder dgl. handelt. Der Motor 14 paßt in das Absauggehäuse 10 und wird mittels Preßluft angetrie ben.die durch eine Leitung 20 zugeführt wird.
Das Absauggehäuse 10 umfaßt einen teleskopartig verschiebbaren Mündungsabschnitt 36, der relativ zum Absauggehäuse 10 um das Maß T nach F i g. 2 verschiebbar ist, wodurch das Werkzeug 18 ziemlich tief in das Werkstück eintauchen kann und trotzdem die Absaugstelle nahe an der Bearbeitiingsstelle bleibt. Darüber hinaus bietet der tclcskoparhg verschiebbare Mündungsitbschnitt 36 ein selbsttätiges Tiefenmaß, wenn cine Vertiefung oder ein Loch eingeschnitten oder
eingeschliffen werden soll.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 und 2 weist der Mündungsabschnitt 36 einen rohrförmigen Bereich 38 auf, der innerhalb des Absauggehäuses 10 verschiebbar ist und der in einen sich konisch verengenden Wandabschnitt 40 übergeht, der seinerseits in einem zylindrischen Ring 42 mit wulstförmig abgerundeter Kante 44 endet, durch den hindurch Staubpartikel und Glasfiberstaub bei Erzeugen eines Unterdrucks in das Gehäuse 10 eingesaugt werden. ι ο
Wie in Fig.2 dargestellt ist der Mündungsabschnitt 36 in Richtung auf eine ausgeschobene Stellung hin vorgespannt, wozu eine Schraubenfeder 48 vorgesehen ist. Die Auswärtsbewegung des Mündungsabschnittes 36 ist durch ein Paar länglicher, U-förmiger Rückhalter 50 begrenzt, deren äußere Enden am konischen Wandabschnitt 40 befestigt sind und deren innere Enden an den rückwärtigen Stirnflächen von Längsrippen 28 zur Anlage kommen, wie F i g. 2 und 3 deutlich zeigen.
F i g. 5 zeigt eine alternative Form der Anbringung des Mündungsabschnittes 36 an dem Gehäuse 10, wozu ein Paar von Längsnuten 32 im Bereich 38 des Mündungsabschnittes 36 zusammen mit einem Paar von Stellschrauben 54 dient, die an der Wand des Gehäuses 10 angebracht sind. In diesem Fall ist das vordere Ende des Gehäuses 10 mit einem radial vorstehenden Umfangsbund 33 und das äußere Ende des konischen Wandabschnittes 40 mit einem entsprechenden nach außen vorstehenden Bund 35 versehen. Eine Kegelschraubenfeder 37 liegt einerseits am Bund 33 und andererseits am Bund 35 an und drückt den Mündungsabschnitt 36 nach außen. Die Anordnung nach F i g. 5 vermeidet die langgestreckten, U-förmigen Rückhalter 50 nach Fig.!, wodurch mehr Raum für die Bewegung des Mündungsabschnittes 36 bleibt
Die Öffnung 46 des Mündungsabschnittes 36 kann gemäß F i g. 6 mit einem Sieb 56 abgedeckt sein, um zu verhindern, daß größere Teilchen oder Flocken von Fiberglas od. dgl. ins Innere des Absauggehäuses 10 eindringen.
Hienra 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rotierend angetriebenes Schleifwerkzeug od.dgl„ das mit radialem Abstand von einem rohrförmigen Absauggehäuse, in dem ein Antriebsmotor untergebracht ist und an das eine Absaugein- richtung anschließt mit einem an ihm im Bereich des Werkzeugs angeordneten Mündungsabschnitt, umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsabschnitt (36) gegenüber dem Absauggehäuse (tO) gegen die Kraft einer den Mündungsabschnitt (36) von dem Gehäuse (10) weg vorspannenden Feder (48) teleskopartig koaxial zum Werkzeug (18) verschiebbar ist
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsabschnitt (36) kenisch (40) ausläuft und die Kante (44) seines freien Endes (42) wulstförmig abgerundet ist
DE2813460A 1977-11-23 1978-03-29 Rotierend angetriebenes Werkzeug mit Absauggehäuse Expired DE2813460C3 (de)

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