DE3038489C2 - Handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug

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Description

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30
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug, insbesondere einer Schleifscheibe, mit einem Gehäuse und ■einem darin untergebrachten Motor, der in einer lesbaren Antriebsverbindung mit dem Werkzeug steht, und mit einer das Werkzeug umgebenden Schutzhaube, an die eine Absaugeinrichtung über einen gesonderten Absaugkanal der Maschine angeschlossen ist, wobei ein zu der Absaugeinrichtung führender S hlauch an einem Anschlußstutzen befestigt ist, der an einem dem Werkzeug abgewandten Endabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, und wobei der Absaugkanal im wesentlichen parallel zu einem am Gehäuse Vorhändenen Griffteil verläuft.
Handwerkzeugmaschinen eingangs genannter Art sind in Form von Winkelschleifern Trennschleifern, Handsägen und dgl. bekannt und werden zum vielfältigen Bearbeiten von Werktstücken verwendet. Hierbei fallen bekanntlich Staub und u. U. auch größere Späne an, die durch eine Absaugeinrichtung der Handwei kzeugmaschine abgesaugt werden können. Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS 25 12 435) ist dazu unterhalb des Griffteiles ein schlauchartiger Teil der Absaugeinrichtung angeordnet, der die Gestalt eines zylindrischen Faltenbalges aufweist. Dies hat sich jedoch als ungünstig erwiesen, weil hierdurch das Ergreifen und Halten der Handwerkzeugmaschine behindert sein kann. Ferner ist auch die Anordnung des Motors, dessen Drehachse dort im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse des Handgriffes angeordnet ist, ungünstig, da hierdurch der Schwerpunkt der Handwerkzeugmaschine außerhalb des Handgriffs liegt, was die Handhabung der Handwerkzeugmaschine beeinträchtigen kann.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine ergonomisch verbesserte Handwerkzeug
maschine zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Handwerkzeugmuschine eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor in dem Griffteil des Gehäuses exzentrisch und der Absaugkanal neben dem Motur im Inneren des Griff teils angeordnet ist.
Man erhält also insgesamt gesehen eine kompakte, vielfältig anwendbare Handwerkzeugmaschine, die tbersichlüch ist und deren Handlichkeit infolge cer ergonomischen Form erheblich verbessert ist, da sich der Schwerpunkt aei Gerätes in der Hand des Benutzers befindet, was den erheblichen Vorteil mit sich bringt, daß die Neigung des Gerätes zum Abdriften während des Schleifvorganges im wesentlichen verringert ist. Außerdem kann die Leistung der Maschine optimal ausgenutzt werden.
Aus der DE-OS 28 13 460 ist es zwar an sich schon bekannt, den Motor im Inneren des Griffteils des Gehäuses anzuordnen. Dort ist jedoch das Griffteil bzw. das ganze Gehäuse im wesentlichen als zylindrisches Rohr ausgebildet, in dem der Motor mittels radialer , .Rippen konzentrisch gehalten ist, so daß der Absaugkanal im Bereich des Motors einen absaugtechnisch ungünstigen unterbrochenen Ringquerschnitt hat.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht bei einer Handwerkzeugmaschine, bei der der Griffteil des Gehäuses rechtwinklig zur Achse des Werkzeuges steht, vor, daß der Absaugkanal an seinem der Schutzhaube zugewandten Ende einen zu seiner Achse geneigten Abschnitt aufweist, über den er mit der Schutzhaube in Verbindung steht. Hiermit werden insbesondere die Strömungsverhältnisse der Absaugeinrichtung innerhalb des Gehäuses verbessert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen
F i g. 1 den Längsschnitt durch einen Winkelschleifer mit in das Gehäuse integriertem Absaugkanal gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 2; und
F i g. 2 den Schnitt H-II aus F i g. 1.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Winkelschleifer hat ein Gehäuse iß, in welchem der Motor 12, z. B. ein Druckluftmotor angeordnet ist. Die Motorwelle 14 treibt über zwei Kegelzahnräder 16,18 eine Werkzeugspindel 20 an, auf welcher eine Schleifscheibe 22 befestigt ist und welche in Lagern 24,26 läuft.
Auf dem die Lager 24, 26 tragenden Gehäuseabschnitt ist unter Verwendung nicht dargestellter Schrauben eine Schutzhaube 28 aufgeschraubt, welche die Schleifscheibe 22 über den größten Teil ihres Umfanges umgibt. In der Stirnwand der Schutzhaube 28 ist eine Öffnung 30 vorgesehen, an welcher ein schräg geneigter Abschnitt 32 des Gehäuses 10 dicht ohne gesonderte Befes'igungsmittel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltur iner elastischen Dichtung anliegt.
Der Abschnitt .._ steht mit einem im Gehäuse 10 ausgebildeten Absaugkanal 34 in Verbindung. Ein zweites Ende des Absaugkanales 34 kommuniziert mit dem in F i g. 1 rechts gelegenen Endabschnitt des Gehäuses 10 und ist über einen von der in F i g. 1 rechts gelegenen Gehäusestirnwand getragenen Anschlußstutzen 36 an einen flexiblen Schlauch 38 anschließbar, der zu einem nicht gezeigten Absaug- und Schmutzabscheidegerät führt.
Der Anschlußstutzen 36 ist koaxial zu einem zweiten Anschlußstutzen 40 angeordnet, der mit der Einlaßöffnung des Motors 12 in Verbindung steht. Auf de/i
Anschlußstutzen 40 läßt sich zugleich mit dem Anbringen des Schlauches 38 eine Eriergiezufuhrleilung. z. B. im Falle eines I »rueklufimoiors ein Druckluft-S'hlauch 42 aufsetzen, der koaxial innerhalb des Schlauches 38 angeordnet ist; andernfalls käme auch eine elektrische Zufuhrleitung in Frage, wenn zum Antrieb ein F.lektroinotor verwendet wird. Entsprechende Sehnellverbindungskupplungen zum dichten Verbinden des Absaugschlauches und des Druckluftschlauches 42 mit dem Verbindungsstut/ien 36 und dem Anschlußstutzen 40 sind bekannt und brauchen somit hier nicht im c nzelnen beschrieben zu werden. 44 und 46 sind der Sutzen und der an diesem angeschlossene Schlauch zum Abführen der Abluft im Falle eines mit Druckluft betriebenen Motors. Auch die Abluftabfuhr ist somit im Gehäuse integriert. Es versteht sich, daß das Gehäuse 10 in Wirklichkeit mehrteilig ausgebildet ist, um es einfach herstellen zu können. Es kann z. B. in Fig. 1 von links ausgehend aufweisen: ein bis zur in Fi g I, links gelegenen .iMotorstirnflache, reichendes Gehausesegment, ein bis zur rechten Motors'.irnflache
reichendes zweites Segment und ein hieran anschließendes drittes Gehüusesegment.
Es versteht sich, daß der Absaugkanal 34 in ähnlicher Form auch bei einem Handwerkzeug verwendet sein kann, bei welchem das Werkzeug direkt von der Motorwelle 14 angetrieben ist. In diesem Falle ist dann das in Fig. 1 links gelegene Gehäusesegment entsprechend anders ausgebildet und hat einen abgewandelten Verbindungssiutzen, welcher zu einer öffnung der dann ebenfalls um 90° versetzten Werkzeugabdeckhaube führt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat das Gehäuse 10 eine für ein Ergreifen des Handwerkzeuges günstige Querschnittsform. Die äußere Begrenzungswand des Absaugkanales 34 ist im Querschnitt gesehen halbkreisförmig und auf den im übrigen im wesentlichen viere kigen Gehäusequerschnitt aufgesetzt. Der Motor 12 ist also im Griffteil 10' des Gehäuses 10 exzentrisch und der Absaugkanal 34 neben dem Motor 12 im Inneren des Gnffteiles 10' angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug, insbesondere einer Schleifscheibe, mit ;inem Gehäuse und einem darin untergebrachten Motor, der in einer lösbaren Antriebsverbindung mit dem Werkzeug steht, und mit einer das Werkzeug umgebenden Schutzhaube, an die eine Absaugeinrichtung über einen gesonderten Absaugkanal der Maschine angeschlossen ist, wobei ein zu der Absaugeinrichtung führender Schlauch an einem Anschlußstutzen befestigt ist, der an einem dem Werkzeug abgewandten Endabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, und wobei der Absaugkanal im wesentlichen parallel zu einem am G ehäuse vorhandenen Griffteil verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) in dem Griffteil (10) des Gehäuses (IC) exzentrisch und der Absaugkanal (34) neben dem Motor (12) im Inneren des Griffteils (10') angeordnet ist.
2. Handwerkzeugrnaschine nach Anspruch 1, bei der der Griffteil des Gehäuses rechtwinklig zur Achse des Werkzeugs sterjt, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (34) an seinem der Schutzhaube (28) zugewandten Ende einen zu seiner Achse geneigten Abschnitt (32) aufweist, über den er mit der Schutzhaube (28) in Verbindung steht.
20
DE3038489A 1980-10-11 1980-10-11 Handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen Werkzeug Expired DE3038489C2 (de)

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