DE2907930C2 - Druckluftbetriebene Handschleifmaschine - Google Patents

Druckluftbetriebene Handschleifmaschine

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DE2907930C2
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Hans-Dieter 7313 Reichenbach Tschacher
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools

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Description

Die Erfindung betrifft eine druckluftbetriebene Handschleifmaschine mit Staubabsaugung mit einem zur Einlaßöffnung des Antriebsmotors der Maschine führenden Zuluftstutzen für die über einen flexiblen Schlauch von einer externen Druckluftquelle zuführbare Druckluft, mit einem mit der Auslaßöffnung des Antriebsmotors in Verbindung stehenden Abluftstutzen, mit einem mittels eines flexiblen Schlauches an ein Absauggerät anschließbaren Absaugstutzen, der mit dem Inneren des Gerätegehäuses in Verbindung steht und der den Zuluftstutzen achsparallel umgibt, wobei auch der an den Absaugstutzen anzuschließende Absaugschlauch den dem Zuluftstutzen zugeordneten Schlauch über eine Teilstrecke umgibt, und mit einem in den vom Absaugstutzen kommenden und zum Absauggerät führenden Schlauch eingesetzten Verzweigungsstück, das es mittels einer entsprechenden Durchtrittsöffnung gestattet, den zum Zul-jftstutzen führenden Schlauch mit der externen Druckluftquelle in Verbindung zu setzen.
Bei einer solchen aus der DE-OS 25 12 435 bekanntgewordenen Handschleifmaschine ist der Zuluftstutzen vom Absaugstutzen umgeben, wobei die an den Zuluftstutzen angeschlossene Leitung aus der Absaugleitung in einigem Abstand von der Maschine herausgeführt wird, um als separate Leitung zur Druckluftquelle weiterzulaufen. Die Abluft wird hingegen entweder direkt nach außen geleitet oder mit in die Absaugleitung eingeblasen, was aber dazu führen kann, daß im Absauggerät ein sehr schlecht luftdurchlässiger Filterkuchen erhalten wird, da das in der Abluft enthaltene öl den Schleifstaub zu einer dichten Masse zusammenbackt.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Schleifgerät der hier in Frage stehenden Art mit optimaler Leistung zu schaffen, bei dem auch die Abluft innerhalb der Absaugleitung erfaßt wird, aber ohne daß diese zusätzlich den Filter des Absauggeräts belastet.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angesprochenen Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine wie die Abluft also getrennt gesammelt und abgeführt und das Absauggerät braucht nur auf denjenigen Luftdurchsatz ausgelegt zu sein, der für das Absaugen des Schleifstaubes erforderlich ist. Der Schleifstaub kommt auch nicht in Berührung mit ölspuren und backt somit im Filter des Absauggerätes nicht zusammen. Infolgedessen braucht dieser Filter auch nicht so oft gereinigt zu werden, außerdem ist eine erforderlich werdende Reinigung des Filters einfacher, da sich der Filterkuchen leicht von ihm ablösen läßt. Ferner kommt es nicht zu der listigen Ausscheidung von Abluft im Bereich des Bedienenden, und kann die ölhaltige Abluft z. B. in Lackierereien auch nicht zu Lackschäden an frisch lackierten Werkstücken führen.
Bei einer Schleifmaschine gemäß Anspruch 2 hat man auch hinter dem Verzweigungsstück eine minimale Anzahl von Schläuchen. Die Abluft des Motors wird über den Schalldämpfer am Verzweigi-ngsstück an die Atmosphäre abgegeben, was insofern nicht stört, als das Verzweigungsstück eine erhebliche Strecke vom eigentlichen Arbeitsplatz entfernt sein kann.
Ein vorteilhafter Übergang zwischen der Koaxialschlauchanordnung und einzelnen Schläuchen zur Versorgung und Entsorgung des Schleifgerätes wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anschlußöffnungen des Verzweigungsstückes quer zu den miteinander fluchtenden Auslaßstutzen für den Absaugschlauch verlaufen, wobei das Verzweigungsstück vorteilhaft ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil sein kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Handschleifmaschine und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das bei der Maschine aus F i g. 1 verwendete Verzweigungsstück für die von der Maschine im wesentlichen koaxial weggeführten
Schläuche für Zuluft, Abluft und Staubabsaugung.
F i g. 1 zeigt eine druckluftbetriebene Handschleifmaschine mit einer zweiteiligen Arbeitsplatte 10, über die ein nicht gezeigtes Schleifpapier gespannt werden kann. Die Arbeitsplatte 10 trägt auf ihrer Oberseite zwei Wände 12, 14, die als Führung für eine durch ein Wälzlager 16 gebildete Exzenterrolle dienen. Das Wälzlager 16 ist mit seinem inneren Laufring fest auf einen exzentrischen Zapfen 18 einer Antriebswelle 20 aufgesetzt. Diese ist über ein weiteres Wälzlager 22 im Boden 24 eines Motorgehäuses 26 gelagert. Letzteres ist in der Zeichnung schematisch als einstückiges Gehäuse wiedergegeben und besteht in der Praxis aus einer Mehrzahl dicht miteinander verbundener Gehäusesegmente.
Die Antriebswelle 20 trägt in einem Arbeitsraum 28, de·-.sen Achse seitlich zur Achse der Antriebswelle 20 versetzt ist, einen Nabenkörper 30 mit radialen Nuten 32. In den letzteren sind Dichtflügel 34 radial verschiebbar angeordnet, die z. B. beim Umlaufen durch die Fliehkraft nach außen geschleudert werden können. Die Antriebswelle 20, der Nabenkörper 30 und die Dichtflügel 34 bilden zusammen den Rotor eines Druckluftmotors.
In dem näher bei der Achse der Antriebswelle 20 liegenden Abschnitt der den Arbeitsraum 28 begrenzenden Umfangswand 38 ist eine Einlaßöffnung 40 für Druckluft ausgebildet. Bei dem am weitesten von der Achse der Antriebswelle 20 abgelegenen Abschnitt der Umfangswand 38 beginnt ein Auslaßschlitz 42 für die entspannte Luft, der sich in Umfangsrichtung bis in die Nähe der Einlaßöffnung 40 erstreckt, so daß beim Zurücklaufen eines Dichtflügels 34 zur Einlaßöffnung keine Kompression von Luft erfolgt.
Die Einlaßöffnung 40 ist über ein Drehschieberventil 44 mit einem Zuluftstutzen 46 verbindbar. Der Auslaßschlitz 42 steht mit einem Abluftsammelraum 48 in Verbindung, welcher innen durch das Motorgehäuse 26 und außen durch ein Maschinengehäuse 50 begrenzt ist und mit einem vom letzteren getragenen Abluftstutzen 52 kommuni/iert, welcher den Zuluftstutzen 46 koaxial umgibt.
Die Arbeitsplatte 10 ist mit Durchbrüchen üb versehen, die zum Ringraum 58 führt, von dem aus ein Absaugkanal 70 abgeht, der balgähnlich ausgebildet sein kann.
An die Wände 12 und 14 sind ein Boden 64 und Randwände 66, 68 angeformt, die zusammen ein die Wälzlager 16 und 22 und den Endabschnitt der Antriebswelle 20 umgebendes becherförmiges Schutzgehäuse bilden. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Schleifstaub in das Wälzlager 16 und 22 verhindert.
Der Exzentertrieb für die Arbeitsplatte 10 ist an zwei Stellen mittels Gegengewichten 74, ?f· nusgewuchtet.
Auf den Zuluftstutzen 46 ist ein Zuluflschlauch 78 aufgeschoben, auf den Abluftstutzen 52 ein Ab!"ftschlauch 80 und auf den Absaugstutzen 6Ü ein Absaugschlauch 82. Der Zuluftschlauch 78 ist ein üblicher, für den Arbeitsdruck der Schleifmaschine ausgelegter flexibler Schlauch. Der Abluftschlauch 80 ist ein verhältnismäßig dünner, flexibler Schlauch, was völlig ausreicht (und im Hinblick auf die Beweglichkeit der gesamten Koaxialschlauchanordnung vorteilhaft ist), da die Abluft unter höherem Druck steht als die abgesaugte Luft, so daß auch die Wand des AbIuItschlauchcs 80 in Umfangsrichtung auf Zug beansprucht ist. Der Absaugschlauch 82 muß so stabil sein, daß er durch den in ihm herrschenden Unterdruck nicht zum Zusammenfallen gebracht wird; andererseits soll auch dieser Schlauch die Biegsamkeit der gesamten Koaxialschlauchanordr.ung nicht zu stark beeinträchtigen. Es wird daher ein balgähnlich gewellter Schlauch verwen-' det. Alle diese Schläuche sind als Kunststoffschläuche im Handel erhältlich.
Man erkennt, daß an die Schleifmaschine von außen gesehen nur ein einziger Schlauch angeschlossen ist, der zusammen mit der Schleifmaschine bewegt werden kann. Damit wird die Handlichkeit de;· Schleifmaschine wesentlich verbessert und die Gefahr eines Hängenbleibens an Kanten und Ecken der Werkstücke erheblich vermindert.
Fig. 2 zeigt ein insgesamt mit 84 bezeichnetes Verzweigungsstück, durch welches ein Übergang zwischen der Koaxialschlauchanordnung und einzelnen Schläuchen zur Versorgung und Entsorgung der Schleifmaschine hergestellt wird.
Das ein ein- oder mehrteiliges Kunststoffspritzteil darstellende Verzweigungsstück 84 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen quaderförmigen Hauptkörper 86. Der Hauptkörper 86 kann jedoch auch eine andere Form haben, z. B. zylindrisch oder rund. An den Hauptkörper 86 sind schleifmaschinenseitig koaxial mit zunehmend abgestuftem Durchmesser angeformt: ein erster Anschlußstutzen 88, dessen Außendurchmesser dem des Zuluftstutzens 46 entspricht und auf den das zweite Ende des Zuluftschlauches 78 fest aufgeschoben ist, ein zweiter Anschlußstutzen 90, dessen Außendurchmesser mit demjenigen des Abluftstutzens 52 übereinstimmt und auf den das zweite Ende des Abluftschlauches 80 fest aufgeschoben ist und ein dritter Anschlußstutzen 92, dessen Außendurchmesser dem Außendurehmesser des Absaugstutzens 62 entspricht und auf den das zweite Ende des Absaugschlauches 82 aufgeschoben ist.
Dieser Koaxialanschlußstutzen-Anordnung gegenüberliegend ist ein koaxialer Anschlußstutzen 94 vom Hauptkörper 86 getragen, dessen Außendurchmesser demjenigen des Absaugstutzens 62 und des dritten Anschlußstutzens 92 gleicht — die vorgenannten Durchmesser müssen jedoch nicht zwingend gleich sein — und der über einen nicht dargestellten, fest aufgeschobenen Schlauch aus demselben Material wie der Absaugschlauch 82 mit einem nicht gezeigten Absauggerät verbindbar ist. Die Verbindung mit dem Absauggerät kann jedoch auch unmittelbar, d. h. ohne Schlauch, erfolgen. Der Anschlußstutzen 94 kommuniziert mit dem dritten Anschlußstutzen 92 über einen Teiiringraum 96, dessen äußere Begrenzung eine Fortsetzung der Innenwand des dritten Anschlußstutzens 92 und des Anschlußslutzens 94 darstellt und dessen innere Begrenzung durch einen teilzylindrischen Tragblock 98 vorgegeben ist, welcher den ersten Anschlußstutzen 88 und den zweiten Anschlußstutzen 90 trägt.
Im Tragblock 98 ist ein erster Längskanal 100 ausgebildet, der eine Verlängerung des Innenraumes des ersten Anschlußstutzens 88 darstellt und über einen radialen Kanalabschnitt 102 mit einer Anschlußöffnung 104 in Verbindung steht, in welche eine nicht gezeigte Anschlußarmatur zur Befestigung einer Druckluftleitung einschraubbar ist.
Ein zweiter Längskanal 106 im Tragblock 98 steiit eine Verlängerung des Innenraumes des zweiten Ai.schlußstutzens 90 dar und steht über einen radialen Kanalabschnitt 108 mit einer zweiten Anschlußöffnung 110 in Verbindung, in welche ein nicht gezeigter
Schalldämpfer oder ein ölabscheider einschraubbar ist, welcher direkt mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Statt dessen kann auch eine Anschlußarmatur für einen Abluftschlauch eingeschraubt werden.
Die vorgenannten Verbindungen können jedoch auch auf andere Weise als durch Verschrauben hergestellt werden, z. B. als Schnapp- oder Steckverbindungen. Das Verzweigungsstück 84 wird im Betrieb eine größere Strecke von der Schleifmaschine entfernt vorgesehen, so daß es beim Bewegen der Schleifmaschine in Ruhe bleibt. Auch bei Schleifmaschinen hoher Leistung ist die vom Schalldämpfer oder dem ölabscheider abgegebene entspannte Luft so weit vom eigentlichen Arbeitsplatz entfernt, daß keinerlei Aufwirbeln von Schleifstauh stattfindet. Die blockförmige Gestalt des Hauptkörpers 86 erlaubt ein sicheres Aufsetzen des Verzweigungsstückes 84 auf einer ebenen Unterlage oder ein leichtes vorübergehendes Festspannen; man kann so das Bauteil auch leicht festhalten oder einspannen, wenn die verschiedenen Schläuche im Preßsitz unter Drehen aul die verschiedenen Stutzen des Verzweigungsstückes 84 aufgeschoben oder von diesen herabgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druc'icluftbetriebene Handschleifmaschine mit Staubabsaugung mit einem zur Einlaßöffnung des Antriebsmotors der Maschine führenden Zuluftstutzen für die über einen flexiblen Schlauch von einer externen Druckluftquelle zuführbare Druckluft, mit einem mit der Auslaßöffnung des Antriebsmotors in Verbindung stehenden Abluftstutzen, mit einem mittels eines flexiblen Schlauches an ein Absauggerät anschließbaren Absaugstutzen, der mit dem Inneren des Gerätegehäuses in Verbindung steht und der den Zuluftstutzen achsparallel umgibt, wobei auch der an den Absaugstutzen anzuschließende Absaugschlauch den dem Zuluftstutzen zugeordneten Schlauch über eine Teilstrecke umgibt, und mit einem in den vom AbsaugMutzen kommenden und zum Absauggerät führenden Schlauch eingesetzten Verzweigungsstück, das es mittels einer entsprechenden Durchtrittsöffnung gestattenden zum Zuluftstutzen führenden Schlauch mit der externen Druckluftquelle in Verbindung zu setzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftstutzen (52) den Zuluftstutzen (46) umgebend achsparallel zwischen diesem und dem Absaugstutzen (62) ingeordnet und mit einem eigenen, in gleicher Weise zwischen den beiden anderen Schläuchen (78, 82) angeordneten und achsparallel zu diesen verlaufenden Schlauch (80) verbunden ist und daß das Verzweigungsstück (84) koaxial zu seinem den von der Handschleifmaschine kommenden Teil des Absaugschlauches (82) aufnehmenden Anschlußstutzen (92) zwei weitere Anschlußstutzen (88,90) für die übrigen Schläuche (78,80) sowie zwei Anschlußöffnungen (104, 110) zum Anschluß der Druckluftquelle und einer Abluftsenke aufweist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Abluft abführende Anschlußöffnung (UO) des Verzweigungsstückes (84) ein Schalldämpfer und/oder ein ölabscheider eingesetzt ist.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (104, 110) des Verzweigungsstücks (84) quer zu den miteinander fluchtenden Anschlußstutzen (92,94) für den Absaugschlauch (82) verlaufen.
4. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzweigungsstück (84) ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist.
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