DE7001891U - Putz- und poliergeraet mit staubabsaugung - Google Patents

Putz- und poliergeraet mit staubabsaugung

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DE7001891U
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
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Willi Müller
7907 Iangenau
Pfarrsteig 1 Ulm, den 17. Dezember 1969 sch Putz- und Poliergerät mit Staubabsaugung
Sie Erfindung betrifft ein Putz- und Poliergerät mit Staubabsaugung.
Put^- und Polisrgeräte mit durch einen elektrischen Motor angetriebenen Putz- und Polierscheiben sind in verschiedenen Ausföhrungsfoimen bekannt· Diese bekannten Aosffthrungsfoxmen zeigen den Nachteil, daß der beim Arbeiten mit solchen Putz- und Poliergeräten freigesetzte Staub die Umgebung verschmutzt und beim Arbeiten mit dem Gerät eingeatmet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Putz- und Poliergerät zu schaffen,
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bei dem der entstehende Staub abgesaugt und in einem Staubbecher gesammelt wird, und das in einfacher Wiise gleichsam als Werkzeug zu handhaben ist·
Ein diese Aufgabe lösendes Putz- und Poliergerät ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einem im wesentlichen rohrturmigen Gehäuse ein gegenüber der Gehäuse— wand einen axial durchgehenden Bingspalt freilasseader Motor mit einer zur Gehäuseachee parallelen, an beiden Stirnseiten des Motors herausragenden Antriebswelld angeordnet ist, die am einen Ende Gebläsesohaufeln trägt, welchen ein das Gehäuse bis auf Luftaustrittsöffnungen abeohliefi' der Staubbecher mit Staubfangbeuteln nachgeschalTet ist, und die am anderen Ende über ein Getriebe an eine in der Gehäusemündung angeordnete und drehbar gelagerte Putz- und Polierscheibe angeschlossen ist, welche mit der Gehäasewandung einen ringförmigen Ansaugspalt bildet, der über einen *HneVftw*'1 innerhalb des Gehäuses mit dem den Motor umgebenden Ringspalt in Verbindung steht·
Der beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäfien Gerät an der Putz- und filterscheibe freigesetzte Staub wird am umfang
1891
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der Scheibe mittels des von den Gebläseschaufein erzeugten Luftetromes durch den die Scheibe umgebenden Ansaugspalt angesaugt und durch den anschlieSenden Ringkanal und den den Hotor umgebenden Ringspalt in den Staubfangbeutel des Staubbechers transportiert, wo sich der Staub ablagert und von Zeit zu Zeit durch Leeren des Staubbeutels entfernt wird. Der luftstrom kühlt im übrigen gleichzeitig den Motor, und zwar auf seinem Weg durch den den Motormantel umgebenden Ringspaltο
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden· In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zur Lagerung der Putz- und Polierscheibe in die Gehäusemündung ein mit einer Lagerbuchse für die Putz- und Polierscheibe versehener Lagerschild eingesetzt ist, der über seinen Umfang verteilt angeordnete und im Ringkanal mündende Durchgangsbohrungen für den Luft st Brom aufweist. Um das Arbeiten mit dem Gex'ät zu erleichtern, ist weiter vorgesehen, daß das vordere Gehäuseende mit dem Lagerschild und der Putz- und Polierscheibe um einen Winkel von vorzugsweise 60° gegenüber der Achse des übrigen Gehäuses geneigt ist. Das Getriebe besteht in einfachster Ausführungform aus einem auf der Motorwelle sitzenden schräg verzahnten Kegelritzel und
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einem damit im Singriff stehenden Zahnrad, das auf der durch den Lagerschild hindurchgeführten Achse der Putz- und Polierscheibe angeordnet ist· Die Achse der Putzend Polierscheibe ist zweckmäßig in Längsrichtung unverschiebbar in der Lagerbuchse gelagert und besitzt am vorderen Ende eine Aufnahme, in die die Putz- und Polierscheibe mit einem federnden Bastsitz auswechselbar eingesteckt ist· Das Gerät kann daher mit verschiedenen Putz- und Polierscheiben, beispielsweise Bürstenscheiben, Schwammscheiben, Schleifscheiben oder dergl· betrieben werden, wozu es lediglich erforderlich ist, diese Scheiben wahlweise auf die in der Lagerbuchse gehaltene Achse aufzustecken·
Um den Lagerschild und den Motor in einfacher Weise im Gehäuse monieren zu können, empfiehlt es sich,das Gehäuse zweischalig auszuführen und an der Innenwand mit umlaufenden Nuten zu versehen, in die der Lagerschild und der Motor mit über seinen Mantel vorstehenden Sttaapiätten eiigelegt sind, wobei die Stirnplatten im Bereich des Ringspaltes mit Luftdurchtritt sbohrungen versehen sind. Die beiden Gehäuseschalen können durch Schraubverbindungen zusammengehalten werden·
Auf die Mündung des Gehäuses ist eine Schmutzhaube abnehmbar aufgesteckt. Je nach Art der verwendeten Putz- und Polierscheibe kann diese Schmutzhaube unterschiedlich gestaltet sein und zusammen mit der Putz- und Polierscheibe ausgewechselt werden.
Zur Bildung des Ringkanales ist in bevorzugter Ausführung sform in das Gehäuse ein Rohrkrümmer eingesetzt, der an beiden Enden über je eine Schulter am Lagerschild und der vorderen Motorstirnplatte greift und hierdurch gehalten ist.
Der Staubbecher ist mit einem Schnappverschluß abnehmbar am hinteren Gehäuseende gehalten, um ein einfaches Entleeren des Staubbeutels zu ermöglichen. Im Eingang zum Staubbecher ist zweckmäßig iine sich im Durchmesser verjüngende Staubschleuse mit einem ihren Durchlaß nur in Strömung&richtung der Luft freigebenden Ventildeckel angeordnet. Diese Staubschleuse verhindert ein Zurückfallen des eich im Staubfangbeutel ansammelnden Staubeβ in Sicht mg auf den Motor hin. Um im übrigen die Handhabung des Gerätes zu erleichtern, kann das Gehäuse mit einem sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden Handgriff versehen sein, der zweckmäßiger-
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weise den Schalter d·· Geräte a and 41· Ittsasschlufischnur trigt.
folgenden wird die lrfindane *n ei»·« in der Zeichnung dargestellten Auaführungsbeispiel otter erläutert; die einsige Zrigrar zeigt einen Längsschnitt durch ein Puts* und Poliergerät nach der
Das in der Zeichnung dargestellte Putz- und Pollergerät mit Staubabsaugung besitzt ein im wesentlichen rohrf ö'rmiges Gehäuse 1, in dem ein Motor 2 derart angeordnet ist, daß zwischen dem Hotoraantel 3 rTid der Gehäusewand ein axial durchgehender Ringspalt 4 frei bloibt. Sie Anordnung des Motors 2 erfolgt derart» d&ß seine Antriebswelle 5 parallel zur Gehäuaeaehse b liegt. Die Antriebswelle 5 steht an beiden Stirnseiten des Motors Tor. Am hinteren JSoäe tragt sie Gebläseschaufeln 7 beispielsweise in Poru eines Mehrflügeligen Propellers oder Propellerrades. Den Gebläseschaufeln 7 nachgeordnet ist ein das Gehäuse 1 bis auf Luftaustrittsöffnungen 8 abschließender Staubbecher 9 mit einem Staubfangbeutel 10. Am vorderen Ende ist die Motorwelle 5 über ein Getriebe 11 en eine in der Gehäusemündung angeordnete und drehbar gelagerte
Putz- und Polierscheibe 12 angeschlossen, die im Ausführungsbeispiel als Bürste dargestellt ist. Zwischen dem Umfang dieser Putz- und Polierscheibe 12 und der Gehäusewandung ist ein ringförmiger Ansaugspalt 13 vorgesehen, der über einen Ringkanal 14 innerhalb des Gehäuses 1 mit dem den Motor 2 umgebenden Ringspalt 4 in Verbindung steht. Der ▼on den Gebläseschaufeln 7 erzeugte Luftstrom erfasst den an der Putz- und Polierscheibe 12 entstehenden Staub und transpartiert ihn durch den Ansaugspalt 13) den Ringkanal 14 und den Ringspalt 4 in den Staubbeutel,10, wobei der Luftstrom auf seinem Wege durch den Ringspalt 4 gleichzeitig den Motor 2 kühlt.
Im einzelnen ist zur Lagerung der Putz- und BSLierscheibe 12 in die Gehäusemündung ein Lagerschild 15, vorzugsweise aus Kunststoff, eingesetzt, der in einer Lagerbuchse 16 die Achse 17 für die Putz- und Polierscheibe 12 trägt. Der Lagerschild 15 ist mit über seinen Umfang verteilt angeordneten, zur Lagerbuchse parallelen und im Ringkanal 14 mündenden Durchgangsbohrungen 18 für den Luftstrom versehen. Das vordere Gehäuseende ist mit dem Lagerschild 15 und der Putz- und Polierscheibe 12 um einen Winkel von etwa 60° ge-
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genüber der Achse 6 des übrigen Gehäuses geneigt.
Entsprechend dieser Abw&nklung des Gehäuses besteht das Getriebe 11 aus einem auf der Motorwelle 5 sitzenden schräg ver ahnten Kegelritzel 11a und einem damit in Eingriff stehenden Zahnrad 11b, das auf der durch den Lagerschild 15 hindurchgeführten Achse 17 der Putz- und Polierscheibe 12 angeordnet ist. Die beiden Zahnräder 11a, b bestehen ebenfalls zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Wie die Figur weiter erkennen lädt, ist die Achse 17 der Putz- und BäLierscheibe 12 in Längsrichtung unverschiebbar in der Lagerbuchse 16 gelagert und am vorderen Ende mit einer Aufnahme 19 versehen, in die die Putz- und Polierscheibe 12 mit federndem Raetsitz auswechselbar eingesteckt ist, wozu in der Aufnahme 19 eine Ringfeder 20 vorgesehen und die Putz- und Polierscheibe mit einem I
Zapfen 21 versehen ist, der in die Aufnahme 19 eingreift und zum Einrasten der Feder 20 mit Rastausnehmungen versehen ist. Der Zapfen 21 und die Aufnahme 19 besitzen beispielsweise drei oder mehrkantigen Querschnitt. In jedem Fall wird es erreicht, daß die Putz- und Polierscheibe 12 in einfacher Weise entsprechend
den jeweiligen Arbeitszwecken des Gerätes ausgewechselt werden kann»
Das Gehäuse 1 ist zweischalig ausgeführt und besitzt an der Innenseite umlaufende Hüten 22, in die der Lagerschild 15 und der Motor 2 mit über seinen Mantel 3 vorstehenden Stirnplatten 23 eingelegt sind. Die Stirnplatten 23 sind im Bereich des Singspaltes 4 mit Luftdurchtrittsbchrungen 24 versehen. Die beiden Gehäuseschalen werden durch Schrauben zusammengehalten, für die in der figur die an die Gehäusewandung angespritzten Mutterstükke 25 zu erkennen sind«
Auf die Mündung des Gehäuses 1 ist eine Schmutzhaube 26 abnehmbar aufgesteckt, die in ihrer jeweiligen Gestalt der Art der jeweils zur Verwendung kommenden Puts- und Polierscheibe 12 angepasst sein kann.
Zur Bildung des Ringkanals 14 ist in das Gehäuse ein Rohrkrümmer 27 eingesetzt, Dieser Rohrkrümmer greift an beiden Enden über je eine Schulter 23 am Lagerschild 15 und der vorderen Motorstirnplatte
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- 10 -
und ist hierdurch in seinem Sitz zentriert und gehalten.
Der Staubbecher 9 ist mit einem Schnapprerechlue 29 abnehmbar am hinteren Gehäuseende gehalten, so daß die Entleerung des Staubbeutele 10 in einfacher Weise möglich ist. Der Staubbeutel 10 kann beispielsweise mit einem Haltering 30 zwischen dem Staubbecher 9 und einer Ringschulter des Gehäuses 1 eingespannt sein. Im übrigen ist im Eingang sum Staubbecher 9 eine sich im Durchmesser verjüngende Staubschleuse 51 angeordnet, die einen ihren Durchlas 32 nur in Strömungsrichtung der Luft freigebenden Tentildeokel 34 aufweist. Dieser Ventildeci-βλ 54 Isafen beispielsweise eine nur mit einer Stelle ihres Umf enges an der Staubschleuse 31 gehaltene Scheibe aus Gummi oder dgl. elastisch nachgiebigem Material sein, die unter der Wirkung des Lnft<stremes so weit rerbege wird, daß sie den Durchlaß 52 der Staubsehleus· im forderlichen umfang frei gibt, nach Abeehaltmag des Motors 2 aber äjh aufgrund ihrer Slastizität unter Schließen der Staubschleuse wieder in die Anagaagslage surückbiegt, wodurch ein Zurückfallen des sieh im Staubbeutel 10 niedergeschlagenen Staubes dureh
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Schleuse 31 in Richtung zum Motor 2 hin ausgeschlossen wirA.
Im übrigen besitzt das Gehäuse 1 einen sich in Gshäuselängsrichtung erstreckenden Handgriff 33» der den Schalter 36 des Gerätes und die Netzanschlußschnur 35 trägt.
Aufgrund der Auswechselbarkeit der Putz- und Polierscheibe 10 können je nach ihrer Ausbildung mit dem erfindungsgemäßen Gerät die verschiedensten Arbeiten ausgeführt werden. So eignet sich das Gerät zum Bürsten und Absaugen von Polstermöbeln, Autositzen, Schmutzstellen in Teppichen und Kleidern usw. oder zum Putzen verschmutzter Schuhe. Hierfür bietet sich eine als Bürste ausgeführte Putz- und Polierscheibe an. Bei anderer Ausführungsform der Putz- und Biier- !
scheibe ist aber auch ohne weiteres ein Polieren von j
Möbeln, Wohnungsturen, Spiegeln, Glastüren, Autolacken, Chromteilen oder dgl. möglich. Wird weiter die Putz- und Polierscheibe durch eine feine Schleifscheibe ersetzt, so ist auch Schleifen oder Polieren von Flächen aus Metall, Holz oder Kunststoffen möglich.

Claims (1)

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    1. Puts- und Poliergerät mit Staubabsaugung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse (1) ein gegenüber der Gehäusewand einen axial durchgehenden Ringspalt (4) freilassender Motor (2) mit einer eur Gehäuseachse (6) parallelen, an beiden Stirnseiten des Motors herausragenden Antriebswelle (5) angeordnet ist, die am einen Ende Gebläseschaufeln (7) trägt, welchen ein das Gehäuse bis auf Luftaustrittsöffnungen (8) abschließender Staubbecher (9) mit Staubfangbeuteln (10) nachgeschaltet ist, und die am anderen Ende über ein Getriebe (11) an eine in der Gehäusemündung angeordnete und drehbar gelagert Putz- und Polierscheibe (12) angeschlossen ist, welche mit der Gehäusewandung einen ringförmigen Ansaugspalt (13) bildet, der über einen Ringkanal (14) innerhalb des Gehäuses (1) mit dem den Motor (2) umgebenden Ringspalt (4) in Verbindung steht.
    2. Putz- und Poliergerät nach Ansprueh I9
    amr Lager&ag 4er Puts*
    Polierscheibe (12) in die Sebgunesmnmng ein sit einer lagerbuchse (16) far dl· Puts- waA Psll·*» scheibe Tersehener Lagerschild (15) eingesetet ist, der über seinem Umfang verteilt angeordnet «T>4 ia Rlngkazial (14) mündende (18) aufweist.
    3· Puts- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekannzeiehgi;, daß das vordere Gehäuseende mit dem Lagerschild (15) und der Puts- und Polierscheibe (12) um einen Winkel von vorsugsweise bO° gegenüber der Achse (6) des übrigen Gehäuses geneigt ist.
    4. Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekenngeiciaat. da£ das Getriebe (11) ans einem auf der Motorwelle (5) sitzenden schräg ver-Bähntcn Kegelfitäcl (11a) und. eines ässit in SIs^ griff stehenden Zahnrad (11b) besteht, das auf der durch den Lagerschild (15) hindurchgeführten Achse (17) der Putz- und Büerscheibe (12) angeordnet ist·
    - 14 -
    5. Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) der Putz- und Polierscheibe (12) in Längsrichtung unverschiebbar in der Lagerbuchse (16) gelagert ist und am vorderen finde eine Aufnahme (19) besitzt, in die die Putz- und£olier8cheibe mit einem federndem Rastsitz auswechselbar einsteckbar ist.
    6. Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekerni7-«^9h.TV?^ T daß das Gehäuse (1) zweischalig ausgeführt ist und an der Innenseite umlaufende Nuten (22) aufweist, in die der Lagerschild (15) und der Motor (2) mit über seinen Mantel (3) vorstehenden Stirnplatten (23) eingelegt sind, wobei die Stirnplatten im Bereich des Ringspeltes (4) mit Luftdurchtrittebohrungen (24) versehen sind.
    7. Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dfe Mündung des Gehäuses (1) eine Schmutzhaube (26) abnehmbar aufgesteckt ist.
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    δ. Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Ringkanals (H) in das Gehäuse (1) ein Rohrkrümmer (27) eingesetzt ist, der an beiden Enden über je eine Schulter (28) am Lagerschild (15) und der vorderen Motorstirnplatte C23) greift.
    9# Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« daß der Staubbecher (9) mit einem Schnappverschluß (29) abnehmbar am hinteren Gehäuseende gehalten ist.
    10. Putz- und Poliergeräte nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gpVeTmgtft^ohflffci daß im Eingang zum Staub— becher (9) eine sich im Purchmesser verjüngende Staubschleuse (31) mit einem ihren Durchlaß (32) nur in Strömungsrichtung der Luft freigebender Yentildeckel (34) angeordnet ist.
    11. Putz- und Poliergerät nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden Handgriff (33) benitzt, der den Schalter (36) des Gerätes und die Setzanschlußschnur (357 trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813460A1 (de) * 1977-11-23 1979-05-31 Miksa Marton Rotierend angetriekenes werkzeug mit absauggehaeuse
EP0252552A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-13 Guido Valentini Tragbares Elektro-Werkzeug mit im Handgriff angeordneten Motor und Staubabsaugemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2813460A1 (de) * 1977-11-23 1979-05-31 Miksa Marton Rotierend angetriekenes werkzeug mit absauggehaeuse
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