DE1135139B - Bohnergeraet, das in ein kraftgetriebenes Werkzeug zu verwandeln ist - Google Patents
Bohnergeraet, das in ein kraftgetriebenes Werkzeug zu verwandeln istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohnergerät, welches in ein kraftgetriebenes Werkzeug verwandelt werden
und somit zwei verschiedenen Zwecken dienen kann.
Ein von einem Motor angetriebenes Werkzeug, das im Betrieb mit der Hand gehalten werden soll,
muß so klein und leicht ausgeführt sein, daß es sich leicht halten und handhaben läßt, wogegen ein Fußbodenbohnergerät
verhältnismäßig schwer sein soll, damit auf die Bürste oder sonstige Poliereinrichtung
mit der zum Polieren erforderlichen Kraft auf den Boden gedrückt wird.
Das Gerät gemäß der Erfindung hat ein Gehäuse, welches einen Antriebsmotor, vorzugsweise ein luftbetriebenes
Flügelrad, enthält, mit dessen aus dem Gehäuse herausragender Antriebswelle ein Bohnerwerkzeug
oder auch z.B. ein Bohrer, Schleif- oder Polierscheiben od. dgl. lösbar verbunden werden
können. Das Bohnerwerkzeug arbeitet dabei mit einem an sich bekannten ortsfesten Bohnerelement
zusammen.
Um nun die vorstehend geschilderten Betriebsbedingungen einerseits für das Bohnergerät und andererseits
für das kraftgetriebene Werkzeug zu schaffen, wird das Gehäuse erfindungsgemäß im wesentlichen
von zwei Teilen gebildet, wobei der eine Gehäuseteil den Antriebsmotor umschließt, während
der andere als Beschwergewicht ausgebildete Gehäuseteil das ortsfeste Bohnerelement trägt und an
dem ersten Gehäuseteil lösbar befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin ist
Fig. 1 ein Querschnitt durch das Mehrzweckgerät nach der Erfindung entlang der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes von unten, bei der Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 ein Schnitt entlang den Linien 3-3 in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, zur Darstellung einer Einzelheit des in den vorhergehenden
Figuren dargestellten Gerätes,
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von unten zur Darstellung einer Einzelheit des Mehrzweckgerätes
nach den vorhergehenden Figuren,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Beschwergewicht in getrenntem Zustand von dem Restteil des Gerätes,
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Beschwergewichtes und
Fig. 10 ein Schnitt durch einen Teil des Handwerkszeuges, wobei das Werkzeugfutter in seiner betriebsbereiten
Stellung dargestellt ist.
Bohnergerät, das in ein kraftgetriebenes
Werkzeug zu verwandeln ist
Werkzeug zu verwandeln ist
Anmelder:
Electrolux Corporation,
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Januar 1957 (Nr. 637 396)
V. St. v. Amerika vom 31. Januar 1957 (Nr. 637 396)
John Joseph Kowalewski, Riverside, Conn.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein das Handwerkszeug mit Kraftantrieb,
während das Bezugszeichen 12 allgemein das Beschwergewicht bezeichnet.
Das Handwerkszeug 10 hat ein Gehäuse mit einem Rumpfteil 14 und einem Deckel 16, die beide mit einer Anzahl von Schrauben 18 (Fig. 5) aneinander befestigt sind. Zwischen den Teilen 14 und 16 befindet sich eine elastische Profilleiste 20, deren Teil 22 eine Dichtung zwischen dem Gehäuseteil 14 und dem Deckel 16 bildet und deren Teil 24 als Stoßschutzkante dient. Ein Teil 26 der Profilleiste 20 dient als Dichtung zwischen dem Handwerkszeug 10 und dem Beschwergewicht 12.
Im Gehäuseteil 14 ist in Kugellagern 30 eine Welle 28 drehbar montiert. Am oberen Ende dieser Welle befindet sich ein Flügelrad 32 mit Flügeln 34, das innerhalb einer vom Deckel 16 gebildeten Flügelradkammer 35 drehbar angeordnet ist. Ein Teil des Deckels ist mit einer mit Leitschaufeln versehenen Eintrittsöffnung 36 ausgestattet, durch die Luft angesaugt und durch die Leitschaufeln in die Richtung geleitet wird, daß sie auf die Hügel 34 unter einem
Das Handwerkszeug 10 hat ein Gehäuse mit einem Rumpfteil 14 und einem Deckel 16, die beide mit einer Anzahl von Schrauben 18 (Fig. 5) aneinander befestigt sind. Zwischen den Teilen 14 und 16 befindet sich eine elastische Profilleiste 20, deren Teil 22 eine Dichtung zwischen dem Gehäuseteil 14 und dem Deckel 16 bildet und deren Teil 24 als Stoßschutzkante dient. Ein Teil 26 der Profilleiste 20 dient als Dichtung zwischen dem Handwerkszeug 10 und dem Beschwergewicht 12.
Im Gehäuseteil 14 ist in Kugellagern 30 eine Welle 28 drehbar montiert. Am oberen Ende dieser Welle befindet sich ein Flügelrad 32 mit Flügeln 34, das innerhalb einer vom Deckel 16 gebildeten Flügelradkammer 35 drehbar angeordnet ist. Ein Teil des Deckels ist mit einer mit Leitschaufeln versehenen Eintrittsöffnung 36 ausgestattet, durch die Luft angesaugt und durch die Leitschaufeln in die Richtung geleitet wird, daß sie auf die Hügel 34 unter einem
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Flansch 72 gemeinsam mit der Nabe 64. Wenn jedoch die Hülse und der Flansch genügend Widerstand
finden, um die Spannung der Feder 74 zu überwinden, kann die Hülse möglicherweise um
5 einen geringen Betrag gegen die Nabe verdreht-werden,
wobei die Schrägneigung der Schlitze 70 bewirkt, daß die Hülse an der Nabe nach oben verschoben
wird. Auf diese Weise besteht eine an sich bekannte nachgiebige Antriebsübertragung zwischen
knapp oberhalb dieser Öffnung ein Abdeckring 46 befestigt, der soweit wie möglich den Eintritt von
Staub durch diese Öffnung hindurch in die Getriebekammer 40 verhindert.
An der Flügelradwelle 28 ist ein Ritzel 48 befestigt.
Dieses kann auch, wie dargestellt, mit dem Flügelrad 32 aus einem Stück bestehen. Dieses
Ritzel steht im Eingriff mit einem auf einer Welle 52
geeigneten Winkel auftrifft und die Flügelradwelle in Drehung versetzt. Die Flügelradkammer 35 ist durch
eine Trennwand 38 von einer vom Gehäuseteil 14 gebildeten Getriebekammer 40 getrennt. Die Trennwand
38 wird von einem Fortsatz 42 der Profilleiste 20 gegen einen im Gehäuseteil 14 in der Nähe von
dessen Oberkante gebildeten inneren Sitz gedruckt, so daß der Fortsatz 42 mit der Trennwand eine im
wesentlichen staubdichte Abdichtung bildet. Diese
Wand 38 hat eine Öffnung 44, durch die die Flügel- io der Welle 28 und der Hülse 68.
radwelle 28 hindurchragt, und am Flügelrad 32 ist An dem Flansch 71 kann mittels zweier verschieb
barer Riegel 78, die geeignet sind, in im Flansch angebrachte Schlitze einzugreifen, eine drehbare Bohnerscheibe
76 lösbar befestigt sein. Die Federarme 82 sind bestrebt, die beiden Riegel 78 radial auswärts
zu bewegen, so daß die Nasen 83 der Riegel über die äußeren Enden der Schlitze übergreifen.
Die Riegel können durch Daumendruck auf das Ende des einen Riegels und durch den Druck eines Fin-
montierten Zahnrad 50. Die Welle 52 ist in einem 20 gers auf das Ende des anderen Riegels und Ver-Lager
54 gelagert, das von der unteren Wand 55 des schieben der beiden Riegel gegeneinander radial ein-Gehäuseteils
14 getragen wird. Dieses Lager ist als wärts bewegbar sein, wobei die Nasen 83 mit den
Gleitlager ausgebildet und kann vorzugsweise aus Schlitzen 80 zur Deckung gebracht werden, so daß
Sintermetall, z. B. aus Sinterbronze hergestellt sein, die Bohnerscheibe 76 von dem Flansch 72 abgenomdie
mit einem festen Schmiermittel durchsetzt ist, das 25 men werden kann. Die Scheibe 76 trägt die Bohnerauch bei Unterdruck auf einer Seite des Lagers nicht einrichtung, z. B. einen gewundenen, mit Borsten 84
aus diesem austreten kann. Innerhalb der Öffnung besetzten Streifen.
des Gehäuseteils 14, unterhalb des unteren Endes der Das Beschwergewicht 12, das vorzugsweise aus
Flügelradwelle 28, ist eine Kappe 56 befestigt, die schwerem Metall, z. B. Gußeisen, hergestellt ist, weist
dazu dient, das Eintreten von Schmutz von unten in 30 eine obere Fläche 86 auf, die geeignet ist, sich gegen
das Kugellager 30 zu verhindern sowie eine Luft- die untere Fläche des Dichtungsteils 26 der Profilleiste
20 zu legen. Der hintere, untere Teil des Beschwergewichtes 12 ist mit einer Aussparung 88 versehen,
die die äußere Fläche des Stutzens 60 eng 35 passend umschließt, so daß, wenn das Gewicht an
dem Handwerkszeug 10 angebracht wird, die Lage des Gewichtes durch den Stutzen bestimmt wird
und dieser eine Relativdrehung zwischen den beiden Teilen in einer zur Achse der Welle 52 senkrechten
Staubsauger einen Saugluftstrom durch die Öffnung 40 Ebene verhindert. Wie in Fig. 2, 3 und 7 dargestellt,
36 einwärts hervor, der auf die Hügel 34 des Flügel- sind am Beschwergewicht 12 zwei Riegel 90 schwenkrades
auftrifft und von dort auf dem durch Pfeile an- bar befestigt, die in solcher Weise verschiebbar sind,
gedeuteten Weg nach unten und in den Stutzen 60 daß sie in Schlitze 92 eingreifen, welche in einem
geleitet wird. Da in die Flügelradkammer 35 Luft von der unteren Wand 55 des Gehäuseteils 13 abaus
der Atmosphäre eintritt, wird eine gewisse Menge 45 wärts ragenden schürzenförmigen Teil 94 angeordnet
Staub mit angesaugt, und es ist wichtig, daß das Ein- sind. Die Kante 96 jedes Schlitzes 92 ist, wie in
treten dieses Staubes in die Getriebekammer 40 so- Fig. 7 gezeigt, ein wenig geneigt, so daß, wenn die
weit wie möglich verhindert wird. Aus diesem Grunde Riegel 90 in die Schlitze geschwenkt werden, eine
ist die von dem Fortsatz 42 abgedichtete Wand 38 Keilwirkung eintritt, durch die das Beschwergewicht
sowie auch der Abdeckring 46 an der Flügelradwelle 50 gegen den Dichtungsteil 26 gepreßt wird. Die Riegel
28 in der Nähe der Öffnung 44 vorgesehen. 90 sind mit Fingergriffen 98 ausgestattet zum Be-
Das untere Ende der Welle 52 ist mit einer Ge- tätigen der Riegel.
windebohrung 62 versehen und trägt eine Nabe 64. Wie ersichtlich, hat das Beschwergewicht 12 einen
Durch diese Nabe und die Welle 52 erstreckt sich Flansch 100, der zwischen der Bohnerscheibe 76 und
unter rechtem Winkel zur Achse der Welle ein 55 dem Dichtungsteil 26 angeordnet ist, und der Innenh
6
strömung durch das Lager auf Grund des Druckunterschiedes, die ein Herauspressen von Schmierfett
aus dem Kugellager 30 nach oben bewirken würde, zu unterbinden.
Der Gehäuseteil 14 hat eine Austrittsöffnung 58, an der ein Stutzen 60 befestigt ist, dessen äußeres
Ende zum Anschluß an die Saugleitung eines Haushaltsstaubsaugers geeignet ist. Im Betrieb ruft der
hohler Stift 66. Die Nabe 64 ist von einer Hülse 68 umgeben, die mit zwei geneigt verlaufenden Schlitzen
70 ausgestattet ist, von denen einer in Fig. 4 dargestellt ist und durch die die beiden gegenüberliegenden
Enden des Stiftes 66 ragen. An der Hülse 68 ist ein Flansch 72 angebracht. Von den Enden des
Hohlstiftes 66 erstrecken sich zwei Federn 74 zu der Außenkante des Flansches 72, und sie sind bestrebt,
die Hülse 68 und den Flansch 72 in bezug auf die Nb 64 i lh ih dh d
durchmesser dieses Flansches 100 ist geringer als der Außendurchmesser der Bohnerscheibe. Folglich
kann, wenn sich die Riegel 90 im Betrieb des Gerätes
etwa lösen sollten und das Gerät anschließend vom Fußboden abgehoben wird, das Beschwergewicht
12 nicht vollends abfallen und Verletzungen verursachen, da ja der Flansch 100 des Gewichtes
nicht über die Bohnerscheibe 76 führbar ist.
Der untere Teil des Beschwergewichtes 12 hat
g g
Nabe 64 in solcher Richtung zu drehen, daß sie den 65 einen größeren Durchmesser als die Bohnerscheibe
Hohlstift 66 zwingen, die oberen Enden der Schlitze 76, und an ihm ist ein kreisförmiger Borstenbesatz
70 einzunehmen. Während der Drehung der Welle 102 abnehmbar befestigt, der die Scheibe 76 umgibt.
52 rotieren normalerweise die Hülse 68 und der Dieser Teil des Gewichtes 12 trägt auch eine Stoß
schutzkante 104, die nach außen vorspringt und verhindert, daß das Gewicht Möbelfüße od. dgl., mit
denen es in Berührung kommen könnte, beschädigt oder unansehnlich macht.
Wenn das Gerät als Fußbodenbohnermaschine verwendet wird, wird das Beschwergewicht mit dem
kraftbetriebenen Werkzeugteil, wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, zusammengesetzt und die Bohnerscheibe 76
am Flansch 72 befestigt. Der Stutzen 60 wird dann mit einer Saugeinrichtung, z. B. einem Staubsauger,
vorzugsweise über einen flexiblen Schlauch und eine starre Leitung verbunden, wobei die letztere zugleich
als Griff zum Bewegen der Bohnermaschine über den Fußboden dient. Der vom Staubsauger erzeugte
Saugluftstrom versetzt das Hügelrad 32 mit hoher Geschwindigkeit in Drehung, und die Bohnerscheibe
76 wird mit einer zwar geringeren Drehzahl, jedoch infolge der Vervielfachung des Drehmomentes durch
die Untersetzung in den Zahnrädern 48 und 50 mit größerer Kraft in Drehung versetzt. Da, wie ersiehtlieh,
die unteren Enden der Borsten 84 und 102 normalerweise im wesentlichen in einer gemeinsamen
Ebene liegen, erzeugt das Beschwergewicht 12 eine große Reibung zwischen diesen beiden Borstensätzen
und dem Fußboden, wodurch im Betrieb beim Hin- und Herschieben des Gerätes auf dem Fußboden
eine gute Bohnerwirkung erzielt wird.
Wenn jedoch, wie dies bei der Behandlung eines rauhen Fußbodens oder bei Verwendung von zu
dickem Bohnerwachs geschehen kann, die Reibung zwischen dem rotierenden Borstensatz 84 und dem
Fußboden zu groß wird, so hat dies zur Folge, daß die Scheibe 76 und die Hülse 68 bei ihrer Drehung
hinter der Nabe 64 zurückbleiben. Wie bereits erläutert, bewirken der Stift 66 und die geneigten
Schlitze 70 eine Aufwärtsbewegung der Hülse gegenüber der Nabe 64, so daß die Reibung zwischen dem
umlaufenden Borstensatz 84 und dem Fußboden vermindert wird, da dann die Borsten 102 den größeren
Anteil des Gewichtes aufnehmen.
Wenn das Gerät als Handwerkszeug verwendet werden soll, wird die Bohnerscheibe 76 von dem
Flansch 72 abgenommen, indem die Riegel 78 einwärts gedrückt werden, so daß sie anschließend aus
ihren Schlitzen 80 heraustreten können. Nach Abnehmen der Scheibe 76 sind die Riegel 90 zugänglich,
und sie können außer Eingriff mit den Schlitzen 92 geschwenkt werden. Nun ist das Beschwergewicht
12 zusammen mit dem feststehenden Borstensatz 102 von dem anderen Teil des Gerätes lösbar. Der gewindetragende
Schaft 106 eines Spannfutters 108 kann nun in das Gewindeloch 62 am äußeren Ende
der Welle 52 (Fig. 10) eingeschraubt werden. Es kann jede beliebige Art eines Rotationswerkzeuges in
die Backen 110 des Futters eingesetzt und darin in bekannter Weise befestigt werden. Wie ersichtlich,
wird das Futter mit dem darin befestigten Werkzeug direkt von der Welle 52 und nicht über den durch
die Federn 74 zwischen dem Stift 66 und dem Flansch 72 geschaffenen nachgiebigen Antrieb angetrieben.
Da nun das Beschwergewicht 12 fehlt, ist das verbleibende Gerät verhältnismäßig leicht. Beispielsweise
kann das Beschwergewicht 31A kg wiegen, während das auch als Handwerkszeug dienende verbleibende
Gerät dann nur etwa 1 kg wiegt. Das letztere ist daher leicht zu handhaben, wenn es als
Handwerkszeug verwendet wird, wobei der Teil 24 der Profilleiste 20 als Stoßschutzkante dient.
Claims (9)
1. Bohnergerät, das in ein kraftgetriebenes Werkzeug zu verwandeln ist, mit einem Gehäuse,
das einen Antriebsmotor enthält, mit dessen aus dem Gehäuse herausragendesr Antriebswelle ein
Bohnerwerkzeug lösbar verbunden werden kann, das mit einem ortsfesten Bohnerelement zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen von zwei Teilen (10, 12) gebildet wird, wobei der eine Gehäuse-'
teil (10) den Antriebsmotor (32) umschließt, während der andere als Beschwergewicht ausgebildete
Gehäuseteil (12) das ortsfeste Bohnerelement (102) trägt und an dem ersten Gehäuseteil
(10) lösbar befestigt ist.
2. Bohnergerät nach Anspruch 1, bei dem der den Motor umschließende Gehäuseteil einen
Deckel hat, gekennzeichnet durch eine elastische Profilleiste (20), welche eine Dichtung bildet
zwischen dem Gehäuseteil (14) und dem Deckel (16) einerseits sowie diesem und dem Gehäuseteil
(12) andererseits und welche eine radial vorstehende Stoßschutzkante (24) aufweist.
3. Bohnergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (20) durch die
Gehäuseteile (14, 16) festgehalten wird.
4. Bohnergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (20) einen Steg
(22) aufweist, der zwischen dem Gehäuseteil (14) und dem Deckel (16) angeordnet ist.
5. Bohnergerät nach Anspruch 4 mit einer saugluftgetriebenen Turbine als Antrieb, wobei
das innere Gehäuse (10) des Gerätes eine Flügelradkammer und eine Getriebekammer enthält
und eine in dem Gehäuse gelagerte Flügelradwelle sich durch eine Öffnung der Flügelradkammer
erstreckt, gekennzeichnet durch eine Trennwand (38), welche das Gehäuse (10) in die
Flügelrad- und die Getriebekammer (35, 40) unterteilt, wobei der Gehäuseteil (14) nahe der Auflagefläche
für den Deckel einen inneren Bund als Sitz für die Trennwand (38) aufweist und ein Fortsatz
(42) am Steg (22) der Profilleiste (20) an der Trennwand anliegt, um diese auf dem Sitz festzuhalten
und einen staubdichten Abschluß zu erzielen.
6. Bohnergerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Abdeckring (46) auf der
Flügelradwelle (28) in der Flügelradkammer (35) nahe einer Öffnung (44) in der die beiden
Kammern (35, 40) trennenden Wand (38) zur Verringerung des Staubdurchtritts.
7. Bohnergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem an das Gehäuse angeschlossenen
Saugstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (60) im wesentlichen radial zur Antriebswelle (52) gerichtet ist und
daß der das Beschwergewicht darstellende Gehäuseteil (12) eine Ausnehmung (88) hat, in
welche der Saugstutzen mit dichter Passung eng hineinpaßt, derart, daß eine Relativbewegung
gegenüber den Gehäuseteilen (12 und 14) verhindert ist.
8. Bohnergerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an dem Gehäuseteil (12) schwenkbare,
in Schlitze (92) an dem Gehäuseteil (14) einführbare Riegel (90) zur Verhinderung einer
Relativbewegung zwischen dem Gehäuseteil (12)
und dem Gehäuseteil (14) in einer parallel zu der Antriebswelle (52) verlaufenden Richtung.
9. Bohnergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das als Beschwergewicht dienende Gehäuseteil (12) zwischen dem umlaufenden Bohnerwerkzeug
(76) und dem Gehäuse (10) einen Flansch (100)
aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des umlaufenden Bohnerwerkzeuges,
um ein unbeabsichtigtes Herunterfallen des Gehäuseteils (12) zu verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 609 555.
USA.-Patentschrift Nr. 2 609 555.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US637396A US2967314A (en) | 1957-01-31 | 1957-01-31 | Combination hand power tool and floor polisher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135139B true DE1135139B (de) | 1962-08-23 |
Family
ID=24555736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE15285A Pending DE1135139B (de) | 1957-01-31 | 1958-01-28 | Bohnergeraet, das in ein kraftgetriebenes Werkzeug zu verwandeln ist |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US2967314A (de) |
BE (1) | BE564253A (de) |
CH (1) | CH366133A (de) |
DE (1) | DE1135139B (de) |
FR (1) | FR1200163A (de) |
GB (1) | GB819338A (de) |
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