DE823187C - Bohnerapparat - Google Patents
BohnerapparatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Bohnern, Bürsten, Polieren, Scheuern und zur Durchführung
anderer der Behandlung von Oberflächen dienender Arbeiten. Insbesondere umfaßt die Erfindung
eine leicht zerlegbare, durch Luft angetriebene Vorrichtung, die in Verbindung mit einem gewöhnlichen
Staubsaugerschlauch oder mit der diesen verlängernden Führungsstange benutzt werden kann.
Ganz allgemein betrifft die Erfindung die Ausführung einer von einem Luftstrom angetriebenen Einheit in einem Bohnerapparat mit einer umlaufenden Bürste, die durch ein Antriebselement mit der genannten Einheit verbunden werden kann, welches die Aufrechterhaltung eines konstanten Drehmomentes und somit einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit des Bohnerelementes gewährleistet. Die Mittel zur Aufrechterhaltung eines konstanten Drehmomentes bestehen beispielsweise aus einem treibenden Element mit einem Zapfen und einem getriebenen Element mit einem Schlitz zur Aufnahme dieses Zapfens. Der Schlitz verläuft in schräger Richtung derart, daß durch eine Relativdrehung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Element eine Axialbewegung des getriebenen Elements erfolgt, wobei jedoch Federzugmittel bestrebt sind, einer solchen Relativ- »5 drehung entgegenzuwirken. Bei einer solchen Vorrichtung kann die Bürste ihre Arbeit verrichten, ohne daß sie sich infolge eines übermäßigen Reibungskontaktes mit der zu bohnernden oder sonstwie zu behandelnden Fläche festfährt. Erreicht wird dies
Ganz allgemein betrifft die Erfindung die Ausführung einer von einem Luftstrom angetriebenen Einheit in einem Bohnerapparat mit einer umlaufenden Bürste, die durch ein Antriebselement mit der genannten Einheit verbunden werden kann, welches die Aufrechterhaltung eines konstanten Drehmomentes und somit einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit des Bohnerelementes gewährleistet. Die Mittel zur Aufrechterhaltung eines konstanten Drehmomentes bestehen beispielsweise aus einem treibenden Element mit einem Zapfen und einem getriebenen Element mit einem Schlitz zur Aufnahme dieses Zapfens. Der Schlitz verläuft in schräger Richtung derart, daß durch eine Relativdrehung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Element eine Axialbewegung des getriebenen Elements erfolgt, wobei jedoch Federzugmittel bestrebt sind, einer solchen Relativ- »5 drehung entgegenzuwirken. Bei einer solchen Vorrichtung kann die Bürste ihre Arbeit verrichten, ohne daß sie sich infolge eines übermäßigen Reibungskontaktes mit der zu bohnernden oder sonstwie zu behandelnden Fläche festfährt. Erreicht wird dies
durch das selbsttätige Anheben der umlaufenden Bürste, wodurch solche übermäßigen Reibungskräfte
vermindert werden.
Hauptgegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Bohnerapparates mit einer Bürste, der unabhängig von der Reibung mit konstantem Drehmoment
arbeitet.
Ein weiterer Gegenstand ist die Schaffung von Mitteln zur elastischen Verstellung der arbeitenden
ίο Bürste, so daß eine konstante Bohnergeschwindigkeit aufrechterhalten wird.
Ein weiterer Gegenstand ist die Schaffung einer mit einer umlaufenden Bürste versehenen Vorrichtung,
die bei Benutzung nicht die Neigung hat, in einer Richtung zu wandern, die von der Fortbewegungsrichtung abweicht, welche der Benutzer der Bohnervorrichtung geben will.
Ein weiterer Gegenstand ist die Schaffung einer mit einer Bürste versehenen Vorrichtung, die an das
ao Saugende eines Staubsaugers angeschlossen werden kann.
einer einfachen, dauerhaften, billigen und sehr
leistungsfähigen Maschine von geringem Gewicht,
die einfacher gehandhabt werden kann als die üblichen
elektrisch angetriebenen Bohnerapparate.
Ein weiterer Gegenstand ist die Schaffung eines Bohnerapparates mit weit niedriger liegendem Schwerpunkt, der infolgedessen eine größere Stabilität hat
als die üblichen von einem Motor angetriebenen Einrichtungen.
Eine beispielsweise, die obigen Vorteile aufweisende Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt
die Zeichnung, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch den gesamten
Bohnerapparat nach Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 ein Grundriß eines Teiles des Apparates in der Ebene 2-2 der Fig. 1, woraus der axiale Antrieb,
die elastischen Haltefedern und die Montierung der Bürste zu ersehen sind und
Fig. 3 eine Teilseitenansicht in der Ebene 3-3 der Fig. i, in welcher der Schlitz- und Zapfenmechanismus
dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform besitzt ein eine doppelte Kammer enthaltendes
Gehäuse 10, das teilweise von einem oberen, eine j Turbinenkammer 20 umschließenden Gußstück 12
und einem unteren, eine Bürstenkammer 30 umschließenden Gußstück 14 gebildet wird. Das obere
Gußstück 12 ist teilweise mittels eines abnehmbaren Deckels 22 verschlossen, der durch Schraubenbolzen 23
befestigt ist. Fernerhin ist eine Einlaßöffnung 24 und eine Auslaßöffnung 26 vorhanden, in welche mit
Hilfe eines Kragens 25 und mittels Schrauben 27 eine federnde Anschluß- oder Auslaßtülle 28 eingesetzt
ist. Die Tülle 28 ist mit einer Klemmvorrichtung 29 versehen, um den Bohnerapparat mit der Führungsstange 90 eines üblichen Staubsaugers zu verbinden.
Diese Anordnung dient zur biegsamen luftdichten Kupplung. Das untere Gußstück 14 hat die Form
eines nach unten vorspringenden ringförmigen Flansches, und es bildet eine am Boden offene Kammer 30,
in welcher die umlaufende ringförmige Bürste 32 arbeitet. Diese Bürste wird durch übliche Zapfen 34
j und Federklammern 36 festgehalten, welche die ι unteren kegligen Köpft eile der Zapfen 34 umfasser.
j Die Bürste 32 kann auf diese Weise leicht in den Bohnerapparat eingesetzt und wieder daraus entfernt
werden. Das Einsetzen erfolgt in der Weise, daß man die Zapfen 34 in die Federklammern 36 einschnappen
läßt, wodurch die Bürste in ihrer Gebrauchsstellung festgehalten wird. Hierbei liegt sie an der Unterseite
des Flansches 40 an, welcher einen Teil der umlaufenden, axial verschiebbaren Hülse 42 bildet.
Die Hülse 42 ist auf der verlängerten Nabe 44 eines Antriebszahnrades 46 so gelagert, daß sie
begrenzte Dreh- und Axialbewegungen ausführen ! kann. Der Grad der Bewegungsfreiheit zwischen der
■ Nabe 44 und der Hülse 42 bestimmt sich durch den beide Teile miteinander verbindenden Antriebsmechanismus.
Dieser besteht aus radialen Stiften 50, welche auf der Zahnradnabe 44 befestigt sind und
durch schräge Schlitze 52 in der Hülse 42 hindurchragen, von denen nur einer in Fig. 3 gezeigt ist.
Zwischen den Stiften 50 und vorspringenden Ösen 56 der Federklammern 36 sind Federn 54 angeordnet
(Fig. 2). Wenn bei dieser Einrichtung kein Drehj moment übertragen wird, so halten die Federn 54
die Hülse 42 und damit die Bürste 32 gegenüber der Nabe des Zahnrades 46 in der in Fig. 3 gezeigten
Drehstellung, d. h., die Stifte 50 befinden sich an den oberen Enden der Schlitze 52, wodurch die umlaufende
Bürste 32 nach unten gegen den zu bohnernden Fußboden oder die sonstige zu behandelnde
Fläche gedrückt wird.
Wenn jedoch durch die Drehung des Zahnrades 46 ein Drehmoment erzeugt wird, so bewirkt die Reibung
zwischen den Borsten der Bürste 32 und dem Fuß boden, daß die Bürste 32 und damit die Hülse 42 in der
Drehung hinter dem Zahnrad 46 und seiner Nabe 44 ein wenig zurückbleibt. Die Stifte 50 wandern dann
bei ihrer Vorwärtsbewegung von der in Fig. 3 ge zeigten Mittelstellung aus nach links, wobei sie die
Spannung der Federn 54 überwinden. Dabei bewegen sich die Stifte 50 in den Schrägschlitzen, wodurch
die Bürste 32 von dem Fußboden abgehoben und der Reibungskontakt mit diesem verringert wird. Auf
diese Weise wird ein Teil des Gewichtes des Bohnerapparates von den gehäusefesten Borsten 60 aufgenommen,
die einen Ring auf dem unteren Ende des Bürstengehäuses 14 bilden. Das Anheben der Bürste
erfolgt in Form einer dauernden Tanzbewegung und veranlaßt beim Betrieb des Apparates die über
tragung eines ständig gleichmäßigen Drehmomentes, wodurch ein Festfahren der Bürste 32 infolge irgend-
eines übermäßigen Reibungskontaktes zwischen der Bürste 32 und dem Fußboden verhindert wird. Die
Bürste bewegt sich also ein wenig aufwärts und abwärts und gleicht so Änderungen des Reibungswiderstandes aus.
Das obere Gußstück 12 bildet einen Teil der Turbinen
kammer 20 und umschließt teilweise das Turbinenrad 70, welches auf der Welle 72 mittels eines Stiftes 74
befestigt ist. Die Wrelle 72 ist drehbar in einem Lager 76
gelagert, welches von dem Gehäuse 10 getragen wird. Auf dem unteren Ende der Welle 72 befindet sich ein
Ritzel 77, welches mit dem Zahnrad 46 kämmt, das drehbar auf einem Zapfen 80 angeordnet ist. Dieser
Zapfen ist in einer öffnung 81 des Gehäuses 10 eingesetzt.
Ein von dem Zapfen 80 gebildeter Bund 82 liegt an der Unterseite des Gehäuses 10 an, während
die obere Kante 84 über die Oberseite des Gehäuses 10 und die Kante der öffnung 81 herübergepreßt ist.
Eine Scheibe 85, die in eine in dem Zapfen 80 vorgesehene Nut 86 eingreift, dient dazu, das Zahnrad 46
und das Lager 87 auf dem Zapfen 80 in Stellung zu halten. Ein etwaiges axiales Spiel wird dabei durch
das Drucklager 88 aufgenommen, das auf der Kappe 89 ruht, die in dem offenen Ende der Nabe 44 durch
eine Spaltfederscheibe 83 festgehalten wird. Im Betrieb wird die nachgiebige Anschlußtülle 28
auf das Ende eines üblichen Staubsaugerführungsrohres 90 gesteckt. Alsdann klappt man den einen
Nocken betätigenden Hebel 29 der das Ende der Tülle 28 umgebenden Klemmvorrichtung in die
Verschlußstellung, woraufhin der Staubsaugermotor angelassen werden kann. Infolge des dadurch auf die
Schaufeln des Turbinenrades 70 auftreffenden Luftstromes beginnt dieses sich zu drehen. Die Luft tritt
dabei durch die öffnung 24 an der Vorderseite des Bohnerapparates ein, strömt über die Turbinenschaufeln
und durch die Turbinenkammer 20 hindurch und gelangt dann durch die öffnung 26 aus dieser
Kammer durch die biegsame Gummiansatztülle 28 hindurch in das Führungsrohr oder den Schlauch des
Staubsaugers. Die dem Turbinenrad erteilte Drehbewegung wird durch die Welle 72, das Ritzel 77,
das Zahnrad 46 und die Hülse 42 der Bürste 32 mitgeteilt. Die Bewegung der Hülse 42 und damit der
Bürste 32 mittels der aus den Stiften 50, den Schlitzen 52 und den Zugfedern 54 bestehenden Anordnung
sichert, wie oben beschrieben, ein im wesentlichen gleichmäßiges Drehmoment und verhindert die Möglichkeit
eines Festfahrens der Bürste oder des Turbinenrades. Zu große Kräfte, die auf die Bürste jibertragen
werden, haben ein Anheben der Bürste zur Folge, so daß die Bürstengeschwindigkeit im wesentlichen
konstant bleibt, wie dies auch bei dem übertragenen Drehmoment der Fall ist. Das Anheben der
Bürste erfolgt durch eine Relativdrehung zwischen der Hülse 42 und der Nabe 44, welche infolge der
Schrägschlitze 52 auch eine relative Axialverschiebung der Hülse 42 gegenüber der Nabe 44 zur Folge hat.
Es sei bemerkt, daß eine den Betrieb und den Bau
des gezeigten Apparates wesentlich erleichternde Verbesserung in der axialen Anordnung der Teile 72
und 80 liegt, indem diese beiden umlaufenden Teile in Lagern angeordnet sind, die sich in demselben
Gußstück 10 befinden. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, diese beiden axialen Teile 80 und 72
sorgfältig auszurichten, um richtige Abstände zwischen den Achsenmitten zu erhalten.
Durch eine Anzahl von Zusatzeinrichtungen kann der Bohnerapparat noch weiter verbessert und seine
Benutzung beträchtlich erleichtert werden. So kann der äußere Rand des unteren Gußstückes 14 mit
einem Gummiring 62 versehen sein, der als Puffer dient und ein Zerkratzen oder eine sonstige Beschädigung
der Möbelstücke verhindert. Der Getriebekastendeckel 91 ist mit Hilfe von Schrauben 92 an
dem Gehäuse 10 befestigt und mit einem Filzdichtungsring 93 versehen. Der Deckel schützt die
Bedienungsperson gegen Verletzungen beim Auswechseln der Bürsten und verhindert das Heraustropfen
von öl auf die Oberfläche der Bohnerbürste. Vor der Lufteinlaßöffnung 24 kann ein Sieb oder
Gitter 94 angeordnet sein, wodurch der Eintritt von Fremdkörpern, wie Papier o. dgl., mit dem angesaugten
Luftstrom verhindert wird.
Claims (5)
1. Bohnerapparat mit einer auf einer Hülse befestigten umlaufenden Bürste und einer die
Hülse tragenden Antriebswelle, wobei zwischen der Hülse und der Antriebswelle Verbindungs-
und Führungsmittel vorgesehen sind, die eine Relativdrehung der beiden Teile zulassen und
dabei gleichzeitig eine relative axiale Verschiebung der Teile bewirken, so daß die Bürste beim Auftreten
übermäßiger Reibungskräfte zwischen der Bürste und dem zu bearbeitenden Fußboden angehoben
wird.
2. Bohnerapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle
und der Hülse nachgiebige Mittel angeordnet sind, die das Drehmoment übertragen und die Hülse auf
dem durch die Führungsmittel bestimmten Weg zu bewegen suchen, wobei die Bürste unter der
Einwirkung übermäßiger Belastungen derselben angehoben wird, so daß von der Antriebswelle auf
die Hülse stets das gleiche Drehmoment übertragen wird.
3. Bohnerapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
aus einer schraubenförmig geführten schrägen Nut oder einem solchen Schlitz in der Hülse und einem
auf der Welle befestigten, in die Nut oder den Schlitz eingreifenden Stift bestehen.
4. Bohnerapparat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittel
aus einer Feder bestehen, deren eines Ende an dem Stift und deren anderes Ende an einem mit
der Bürste verbundenen Element angreift.
5. Bohnerapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle zusammen mit einem Zahnrad in einem zum Beispiel aus einem Gußstück
bestehenden Gehäuseteil drehbar gelagert ist und der Antrieb des Zahnrades durch ein Ritzel erfolgt,
das ebenfalls in dem genannten Gehäuseteil seine. Lagerung findet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2456 11.51
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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