DE102008055797A1 - Schleifmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Schleifmaschine (1), insbesondere Deckenschleifmaschine, mit einer Antriebseinheit (8, 9, 10), einem mittels der Antriebseinheit (8, 9, 10) in Rotation versetzbaren Schleifteller (12), einem den Schleifteller (12) aufnehmenden Schleifkopfgehäuse (6) mit einer den Schleifteller (12) zu der zu schleifenden Fläche (14) hin freigebenden Öffnung (13) sowie einem Halteelement zum Halten der Schleifmaschine (1). Die Schleifmaschine (1) weist Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb des Schleifkopfgehäuses (6) auf, durch die die Schleifmaschine (1) an der zu schleifenden Fläche (14) gehalten wird. Die Mittel zur Erzeugung des Unterdrucks besitzen lamellenartige Elemente. Diese Lamellen rotieren im Schleifbetrieb der Schleifmaschine (1) gemeinsam mit dem Schleifteller (12) um dessen Achse und verursachen dabei innerhalb des Schleifkopfgehäuses (6) eine einen statischen Unterdruck hervorrufende Luftströmung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere eine Deckenschleifmaschine, umfassend eine Antriebseinheit, einen mittels der Antriebseinheit in Rotation versetzbaren Schleifteller, ein den Schleifteller aufnehmendes Schleifkopfgehäuse mit einer den Schleifteller zu der zu schleifenden Fläche hin frei gebenden Öffnung und ein Halteelement zum Halten der Deckenschleifmaschine.
  • Solche Deckenschleifmaschinen, die sich im übrigen nicht nur zum Schleifen einer Decke, sondern auch zum Schleifen von Wänden oder anderen Flächen eignen, sind aus dem Stand der Technik, z. B. aus der EP 0 727 281 B1 , in verschiedensten Ausführungen bekannt. Häufig ist bei solchen (Decken-)Schleifmaschinen, wie dies z. B. auch bei der Schleifmaschine nach der EP 0 727 281 B1 der Fall ist, im Bereich des Schleifkopfgehäuses ein Anschluss für einen zu einem Staubsauger führenden Luftkanal vorgesehen, um während des Schleifbetriebs die mit Schleifstaub kontaminierte Luft aus dem Schleifkopfgehäuse abzusaugen.
  • Ferner ist aus der DE 20 2005 011 659 U1 ein weiteres Schleifgerät der vorgenannten Art bekannt, bei welchem ergänzend zu den vorgenannten Merkmalen auch Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb des Schleifkopfgehäuses vorgesehen sind, durch die das Kopfteil des Schleifgeräts bzw. das Schleifgerät – infolge einer aus dem Unterdruck resultierenden Kraft – an die zu schleifende Fläche gezogen bzw. an ihr gehalten wird.
  • Hierbei ist die den dortigen Schleifteller umgebende Haube relativ zum Schleifteller gegen eine Federkraft verstellbar und an ihrem (zu der zu schleifenden Fläche weisenden) Rand mit einem austauschbaren Gleitring ausgestattet, der im Schleifbetrieb mit der Vorderseite des Schleiftellers fluchtet und dadurch den Spalt zwischen der Haube und der bearbeiteten Oberfläche für einen Saugluftstrom weitestgehend oder vollständig verschließt. Hierdurch kann innerhalb der Haube mittels eines an der Haube angeschlossenen Staubsaugers ein Unterdruck erzeugt werden, welcher das Kopfteil des Schleifgeräts gewissermaßen an der Wand bzw. der Decke ansaugt und dort ggfs. gegen dessen gesamte Gewichtskraft hält. Das Arbeiten mit einem solchen Schleifgerät ist wegen der genannten Unterdruckerzeugungsmittel wesentlich erleichtert und für die Bedienperson weniger ermüdend, da hierdurch insbesondere bei Deckenschleifarbeiten über Kopf kein bzw. nicht mehr das gesamte Gewicht des Schleifgeräts gehalten werden muss.
  • Nichtsdestotrotz weist auch dieses Gerät gewisse Nachteile auf.
  • Erstens erfordert ein solchermaßen ausgestaltetes Schleifgerät, insbesondere wenn damit das Gesamtgewicht des Schleifgeräts an einer Decke gehalten werden soll, eine besonders leistungsstarke Saugeinrichtung, die zur Beibehaltung der Betriebssicherheit auch unter erschwerten Bedingungen (starke Staubentwicklung und entsprechend schnell verschmutzende Staubfilter innerhalb der Saugeinrichtung) noch eine hinreichend große Saugleistung gewährleisten muss. Zweitens ist der innerhalb der Haube erzeugbare Unterdruck – und damit die über dessen Anlagefläche erzielbare Ansaugkraft – auch von einer hinreichenden Ebenheit der zu schleifenden Fläche abhängig, was in der Praxis bzw. im konkreten Anwendungsfall nicht immer gegeben ist. Im Bereich einer (mehr oder weniger) großen Unebenheit der zu schleifenden Fläche kann der Spalt zwischen Haube und zu bearbeitender Fläche von dem Gleitring nicht mehr ”weitestgehend” bzw. ”vollständig” verschlossen werden, wodurch es zu einem unerwünschten Lufteintritt unter die Haube des Schleifkopfs kommt. Hierdurch kann der von dem Staubsauger erzeugte Unterdruck unmittelbar kollabieren, so dass die das Schleifgerät an die zu schleifende Fläche ziehende Kraft plötzlich wegfällt bzw. maßgeblich reduziert wird. Das gleiche Problem kann sich auch bei Bedienfehlern ergeben, z. B. wenn die mit dem Schleifgerät arbeitende Bedienperson den Schleifkopf durch eine ungeschickte Bewegung verkippt, wodurch ebenfalls der vormals in der Haube vorherrschende Unterdruck plötzlich kollabiert. Das von der Bedienperson in diesem Moment ggfs. nicht hinreichend fest gehaltene Schleifgerät kann sich dann von der zu schleifenden Decke (bzw. Wand) lösen und – bei hoher Drehzahl des Schleiftellers – auf den Boden herabfallen, was mit einem erheblichen Verletzungsrisiko für die Bedienperson oder andere umstehende Personen verbunden ist. Und schließlich sind die im vorgenannten Stand der Technik vorgesehenen Gleitringe einem hohem abrasiven Verschleiß ausgesetzt, was ebenfalls zu einer fortschreitenden Verminderung der erforderlichen Dicht- bzw. Drosselwirkung eines solchen Gleitrings führt. Die Gleitringe müssen daher zum Zwecke der Erzielung eines möglichst hohen Unterdrucks häufig ausgetauscht werden.
  • Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine sich an der zu schleifenden Fläche gewissermaßen selbsttätig haltende (Decken-) Schleifmaschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche in möglichst zuverlässiger Art und Weise funktioniert, möglichst unabhängig von dem Vorhandensein einer Saugeinrichtung bzw. möglichst unabhängig von der Saugleistung einer gegebenenfalls zusätzlich angeschlossenen Saugeinrichtung ist und bei welcher die vorstehend erläuterten Nachteile vermindert sind bzw. erst gar nicht auftreten. Eine auf die Schleifmaschine in Richtung der zu schleifenden Fläche wirkende Kraft soll also in besonders vorteilhafter Weise bereits ohne das Zutun einer fakultativ anschließbaren Staubabsaugvorrichtung, also mit alternativen Mitteln hierzu, erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schleifmaschine nach Anspruch 1 gelöst.
  • Diese ist in Ergänzung zu den bereits einleitend genannten Merkmalen insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung des Unterdrucks (Unterdruckerzeugungsmittel) lamellenartige Elemente umfassen, welche im Schleifbetrieb der Schleifmaschine gemeinsam mit dem Schleifteller um dessen Achse rotieren und dabei innerhalb des Schleifkopfgehäuses eine einen statischen Unterdruck hervorrufende Luftströmung verursachen.
  • Soweit vorliegend davon gesprochen ist, dass die als Mittel zur Unterdruckerzeugung fungierenden lamellenartigen Elemente mit dem Schleifteller um dessen Achse rotieren, so ist darunter im erfindungsgemäßen Sinne zu verstehen, dass die lamellenartigen Elemente (ein- oder mehrteilig) an dem Schleifteller ausgebildet oder auf geeignete Weise drehfest an ihm (ggfs. lösbar bzw. austauschbar) befestigt sind.
  • Mithin stellen die erfindungsgemäß vorgesehenen lamellenartigen Elemente und die im Schleifbetrieb hierdurch erzeugte Luftströmung ein neues Prinzip zur Unterdruckerzeugung bereit, mit welchem eine (Decken-)Schleifmaschine entgegen ihrer Gewichtskraft zu einer zu schleifenden Fläche hingezogen bzw. ganz an dieser gehalten werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind die lamellenartigen Elemente so gestaltet bzw. innerhalb des Schleifkopfgehäuses am Schleifteiler so angeordnet, dass sich dort bei angetriebenem Schleifteller (auch) eine stationäre Luftzirkulation einstellt, die zu einem statischen Unterdruck in der gewünschten Größe beiträgt bzw. diesen alleine verursacht.
  • Dem die statischen und dynamischen Druckverhältnisse miteinander verknüpfenden ”Gesetz von Bernoulli”, aus welchem ableitbar ist, dass (unter den jedenfalls näherungsweise auch hier vorherrschenden Bedingungen) die Summe aus statischem und dynamischen Druck stets konstant ist, kommt bei der Erläuterung des sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung einstellenden Unterdrucks (und der hieraus resultierenden Kraft) eine besondere Bedeutung zu. Denn die mittels der lamellenartigen Elemente hervorgerufene Luftströmung bzw. Luftzirkulation innerhalb des Schleifkopfgehäuses (welches im Schleifbetrieb auf Seiten seiner Öffnung von der zu schleifenden Fläche bedeckt ist) verursacht einen hohen dynamischen Luftdruck, so dass sich – unter Anwendung der oben genannten Konstanz der Summe aus statischem und dynamischem Luftdruck – der sich innerhalb des Schleifkopfgehäuses einstellende statische Luftdruck gegenüber dem Luftdruck außerhalb des Schleifkopfgehäuses entsprechend reduziert. Da ein bestimmter (Unter-)Druck bekanntermaßen gleich der hiervon auf eine bestimmte Fläche ausgeübten Kraft ist, entspricht im Rahmen der vorliegenden Erfindung also der über die Fläche der Öffnung des Schleifkopfgehäuses gemittelte (statische) Unterdruck multipliziert mit eben dieser Fläche der Schleifkopfgehäuseöffnung gerade der auf die Schleifmaschine wirkenden Kraft.
  • Das vorliegend genutzte Prinzip der Erzeugung einer – einen statischen Unterdruck verursachenden – Luftströmung bzw. Luftzirkulation innerhalb des Schleifkopfgehäuses mittels der mit dem Schleifteller mitrotierenden lamellenartigen Elemente erweist sich gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik aus mehreren Gründen als überlegen:
    Zunächst ist hierbei anzuführen, dass die vorliegend gewählten Mittel zur Unterdruckerzeugung im Vergleich zum Stand der Technik weniger abhängig von etwaigen Unebenheiten der zu schleifenden Fläche sind. Es hat sich nämlich in der praktischen Anwendung einer erfindungsgemäßen Deckenschleifmaschine gezeigt, dass sich die erfindungsgemäß mittels der lamellenartigen Elemente im Schleifbetrieb einstellende und den Unterdruck verursachende Luftzirkulation nicht erst dann einstellt, wenn das den Schleifteller umgebende Schleifkopfgehäuse der zu schleifenden Fläche bereits mit seinem umlaufenden Rand zur Anlage kommt, sondern dass sich die den Unterdruck im erfindungsgemäßen Sinn ausbildende Luftzirkulation (bei entsprechend angetriebe nem Schleifteller) schon dann einstellt, wenn das Schleifkopfgehäuse noch einen gewissen Abstand (bis hin zu mehreren Zentimetern) von der zu schleifenden Fläche hat. Dies gilt im Übrigen auch dann, wenn der mit angetriebenem Schleifteller in Deckennähe gebrachte Schleifkopf zunächst noch nicht exakt parallel zur Decke ausgerichtet ist – bezogen die Grundfläche des Schleiftellers bzw. die Ebene der im Wesentlichen kreisförmigen Öffnung des Schleifkopfgehäuses. Das Schleifkopfgehäuse wird also (sofern der Schleifteller samt der daran angeordneten Lamellen in Rotation versetzt ist) bereits bei Annäherung desselben an die zu schleifende Fläche gezogen und richtet sich ausgehend von einer zunächst schiefen Lage zu der zu schleifenden Fläche auch selbsttätig parallel hierzu aus.
  • Der Effekt der Einstellung einer (stationären) Luftzirkulation bereits bei Annäherung des Schleifkopfs an die zu schleifende Fläche kann in der Praxis auch daran erkannt werden, dass sich (bei Verwendung eines eine bestimmte Ausgangsleistung bereitstellenden Antriebsmotors) die Drehzahl der Schleifmaschine merklich erhöht, sobald das Schleifkopfgehäuse mit seiner den Schleifteller freigebenden Öffnung einer (zu schleifenden) Grenzfläche angenähert wird. Die vormals – ohne an die Öffnung angrenzende Grenzfläche – von den Lamellen und dem Schleifteller erzeugte (turbulente) Luftströmung weicht dann einer sich teilweise selbsttätig aufrechterhaltenden Luftzirkulation, die dem Antriebsmotor weniger Leistung abverlangt als die Erzeugung der turbulenten Luftströmung (ohne benachbarte Grenzfläche). Dies erklärt die in der Praxis beobachtete Drehzahlerhöhung des Schleiftellers bei Annäherung des Schleifkopfs an eine Fläche und macht die bereits in diesem Stadium erfolgende Unterdruckerzeugung plausibel.
  • Dadurch ergibt es sich auch, dass der im erfindungsgemäßen Sinn mittels rotierender Lamellen und einer hierdurch hervorgerufenen Luftströmung/Luftzirkulation erzielte Unterdruck nicht kollabiert (bzw. sich nicht in einem solche Maße wie im vorbekannten Stand der Technik verringert), wenn z. B. infolge einer Unebenheit der Decke im Bereich des umlaufenden Randes des Schleifkopfgehäuses ein zusätzlicher Luftkontakt zur Umgebungsluft entsteht. Auch in diesem Fall bleibt nämlich die von den Lamellen induzierte und einen Unterdruck hervorrufende Luftströmung bzw. -zirkulation im Wesentlichen aufrecht erhalten.
  • Der erfindungsgemäß mittels der rotierenden lamellenartigen Elemente erzeugte Unterdruck sowie die hieraus resultierende, in Richtung der zu schleifenden Fläche wirkende Kraft auf den Schleifkopf erweisen sich somit im Vergleich zum Stand der Technik als wesentlich stabiler gegen eine nicht optimale Lage des Schleifkopfgehäuses zu der zu schleifenden Fläche bzw. gegen etwaige Unebenheiten in dieser Fläche. Dies erhöht neben der Bediensicherheit auch die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit der Schleifmaschine.
  • Im Übrigen hat sich gezeigt, dass sich die für eine geeignet hohe Anziehungskraft notwendige Luftströmung bzw. -zirkulation auch ohne einen ”Gleitring” im Bereich des Randes der Öffnung des Schleifkopfgehäuses einstellt. Vielmehr reicht es aus, was zur Vermeidung einer Staubverwirbelung in die Umgebung auch sinnvoll ist, wenn das Schleifkopfgehäuse an seinem der zu schleifenden Fläche zuweisenden Randbereich eine umlaufende, zum Staubschutz jedoch möglichst dichte Bürstenanordnung aufweist. Von einer weitestgehend luftdichten Verbindung zwischen zu schleifender Fläche und Schleifkopfgehäuse kann daher in vorteilhafter Weise abgesehen werden, wodurch auch der häufige Austausch von den im Stand der Technik zur Unterdruckerzeugung vorgesehenen Gleitringen vermieden werden kann.
  • Ferner sind der von der Rotation der lamellenartigen Elemente aufgebrachte Unterdruck und die hieraus resultierende Kraft auf die Schleifmaschine (bzw. auf deren Schleifkopf) unabhängig von der Saugleistung eines z. B. zur Schleifstaubabsaugung ggfs. zusätzlich an das Schleifkopfgehäuses angeschlossenen Staubsaugers.
  • Der allein von den lamellenartigen Elementen erzeugte Unterdruck sollte daher – durch geeignete Gestaltung und Ausrichtung der die Luftströmung bzw. -zirkulation induzierenden lamellenartigen Elemente – möglichst groß sein, um bereits mit den rotierenden lamellenartigen Elementen eine in Richtung zu der zu schleifenden Fläche wirkende Kraft zu erzeugen, die bevorzugt wenigstens 60% oder wenigstens 80% der Gewichtskraft der gesamten Deckenschleifmaschine entspricht. Die zum Halten der Deckenschleifmaschine an der zu schleifenden Decke dann noch notwendige Differenzkraft kann dann z. B. durch eine zusätzliche Unterdruckerzeugung mittels zusätzlicher Unterdruckerzeugungsmittel (z. B. einer über geeignete Luftführungskanäle an dem Schleifkopfgehäuse geeignet angeschlossenen Luftabsaugeinrichtung) aufgebracht werden. Diese zusätzlichen Mittel müssen dann nicht – wie im Stand der Technik – alleine den zum Halten der Schleifmaschine an der zu schleifenden Decke notwendigen Unterdruck aufbringen und unterliegen daher (wesentlich) geringeren Anforderungen an ihre Saugleistung.
  • Um den erfindungsgemäß erzeugbaren Vorteil jedoch vollumfänglich zur Geltung zu bringen ist in einer ersten besonders bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der im Schleifbetrieb innerhalb des Schleifkopfgehäuses allein mittels der lamellenartigen Elemente erzeugte Unterdruck (d. h. ohne des sich ggfs. hinzuaddierenden Einflusses einer fakultativ anschließbaren Luftabsaugvorrichtung) so hoch ist, dass die Schleifmaschine mit einer die Gewichtskraft der gesamten Schleifmaschine übersteigenden Kraft an der zu schleifenden Fläche gehalten wird. Ein Ausfall oder eine Leistungsminderung eines zum Absaugen des Schleifstaubes angeschlossenen Staubsaugers hat damit keinen spürbaren bzw. keinen sicherheitsrelevanten Einfluss auf die Funktionsweise der Schleifmaschine inklusive der auf sie in Richtung zu der zu schleifenden Fläche wirkenden Kraft.
  • Soweit vorliegend mehrfach davon gesprochen wird, dass einige der genannten technischen Merkmale ”im Schleifbetrieb” der Schleifmaschine zu erfüllen sind, so betrifft dies selbstverständlich den Betrieb der Schleifmaschine bei einer üblichen und von der Antriebseinheit bereitstellbaren Drehzahl des Schleiftellers, die (im Lastfall) vorzugsweise im Bereich von wenigstens 1000 Umdrehungen pro Minute, vorteilhaft im Bereich von 2000–3000 oder gar bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute reicht. Auch höhere Drehzahlen sind zur Erhöhung des erzeugbaren Unterdrucks mittels der erfin dungsgemäß vorgesehenen lamellenartigen Elemente prinzipiell denkbar.
  • Nichtsdestotrotz ist bei einem fakultativ durchaus möglichen und aus Gründen der steten Abfuhr der Schleifprodukte auch zu bevorzugenden Anschluss einer geeigneten Absaugeinrichtung mittels eines hierzu am Schleifkopfgehäuse – bevorzugt rückseitig – vorzusehenden Anschlusses für eine (Ab-)Luftleitung dafür Sorge zu tragen, dass der von der Absaugeinrichtung erzeugte Luftsog die von den lamellenartigen Elementen erzeugte Luftströmung bzw. -zirkulation und den hieraus resultierenden Unterdruck nicht in nachteiliger Art verringert, sondern vorteilhaft sogar nochmals erhöht.
  • Falls der von den lamellenartigen Elementen infolge ihrer konkreten Ausgestaltung und Anordnung hervorgerufene Unterdruck z. B. nur einer Kraft entspricht, die geringer als das Gesamtgewicht der Schleifmaschine ist, so ist der für eine vollständige Überwindung der Gewichtskraft der Schleifmaschine notwendige zusätzliche Unterdruck im Schleifkopfgehäuse von der Absaugeinrichtung aufzubringen, so dass in einem solchen Fall verschiedene Unterdruckerzeugungsmittel zum Halten der Schleifmaschine an der Decke zusammen wirken.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die lamellenartigen Elemente von einer Stirnseite des Schleiftellers axial in Richtung der zu schleifenden Fläche abragen und dabei die Schleifkörper der Deckenschleifmaschine bilden. Dies führt zu einer – auch im Schleifbetrieb bestehenden – Beabstandung der Stirnfläche des Schleiftellers von der ihr gegenüber liegenden und zu schleifenden Fläche.
  • Hierdurch bewirken die im vorgenannten Sinne von der Stirnfläche des Schleiftellers abragenden Schleifkörper – auch im Bereich des Schleiftellers – eine im Wesentlichen um die Achse des Schleiftellers (zwischen dessen Grundfläche und der zu schleifenden Fläche) zirkulierende Luftströmung und somit eine Erhöhung des dynamischen Luftdrucks auch in diesem Bereich. Mit anderen Worten: Der Bereich des Schleiftellers kann infolge eines sich auch in dem Bereich einstellenden statischen Unterdrucks zur Erzeugung der notwendigen Haltekraft für die Schleifmaschine beitragen, was bei den bisher bekannten Unterdruckerzeugungsmitteln nicht der Fall war, da hier der Schleifteller mit seinem auf ihm befindlichen Schleifmittel (z. B. einer Schleifscheibe) vollflächig der zu schleifenden Fläche anlag. Die Unterdruckerzeugung mit den vorbekannten Absaugeinrichtungen beschränkte sich daher auf die den Schleifteller innerhalb der Haube des Schleifkopfs umgebende Ringfläche als aktive Fläche für die auf die Schleifmaschine ausgeübte Kraft.
  • Der im vorstehend erläuterten Sinn auch im Bereich des Schleiftellers, d. h. zwischen den rotierenden Schleifkörpern, ansetzende statische Unterdruck und die deshalb in Richtung zu der zu schleifenden Fläche wirkende Kraft sorgt dann – bei geeignet gefederter Lagerung des Schleiftellers zum Schleifkopfgehäuse – gleichzeitig auch für eine auf den Schleifteller in Deckenrichtung wirkende Anziehungskraft und somit für eine Erhöhung der von den rotierenden Schleifkörpern auf die Decke (bzw. die sonstige zu schleifende Fläche) ausgeübten Schleifkraft.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann dann ergänzend vorgesehen sein, dass die lamellenartigen Elemente wenigstens in ihrem die zu schleifende Fläche berührenden Schleifbereich mit einem austauschbaren Schleifmittel, insbesondere einem Schleifpapier, bestückt sind oder selbst austauschbar am Schleifteller befestigt sind. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise gewährleistet, dass das verschleißende Schleifmittel – ggfs. mit den lamellenartigen Elementen – bei Bedarf erneuert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die die Schleifkörper bildenden lamellenartigen Elemente bezogen auf die Axialrichtung des Schleiftellers federnd am Schleifteller gelagert oder federelastisch ausgestaltet sind. Hierdurch kann der beim Schleifen vorherrschende Anpressdruck der Schleifkörper auf die zu schleifende Fläche auf besonders zweckmäßige Weise eingestellt bzw. beeinflusst werden.
  • In diesem Zusammenhang (jedoch nicht nur dann) erweist es sich außerdem als von besonderem Vorteil, wenn ein die Öffnung für den Schleifteller umgebender Randbereich des Schleikopfgehäuses in seiner Nichtbetriebsstellung die Schleifkörper seitlich überragt und derart federnd gelagert ist, dass er beim Andrücken des Schleifkopfgehäuses an die zu schleifenden Fläche entgegen einer Federkraft so ausgelenkt wird, dass die am Schleifteller befindlichen Schleifkörper mit der zu schleifenden Fläche in Berührung kommen.
  • In einer nochmaligen Weiterbildung kann dann bevorzugt vorgesehen sein, dass die federnde Lagerung des Schleifkopfgehäuses zum Schleifteller einen Anschlag aufweist, durch den der maximale Anpressdruck der ihrerseits federnd ausgebildeten Schleifkörper an die zu schleifende Fläche vorgegeben ist. Hierdurch ergibt sich – in Zusammenhang mit der von den Unterdruckerzeugungsmitteln im Schleifbetrieb verursachten Kraft auf den Schleifteller und das gesamte Schleifkopfgehäuse – ein stets konstanter, dem genannten Maximalwert entsprechender Anpressdruck der entgegen ihrer Federelastizität der zu schleifenden Fläche zur (dynamischen) Anlage kommenden Schleifkörper.
  • Außerdem ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Vorteil, wenn sich die lamellenartigen Element in radialer Richtung des Schleiftellers erstrecken, da hierdurch eine geeignete Luftzirkulation im erfindungsgemäßen Sinn hervorgerufen werden kann. Insbesondere wenn hierbei die lamellenartigen Elemente in Richtung zu der zu schleifenden Fläche von dem Schleifteller abragen ist es dann ferner von Vorteil, wenn der Schleifteller zumindest in dem Zwischenbereich der Schleifkörper, d. h. in dem durch die radiale Erstreckung der lamellenartigen Elemente begrenzten Kreisring, keine offenen Durchbrechungen aufweist, da dies die Einstellung einer besonders wirksamen Luftzirkulation zwischen Schleifteller und zu schleifender Fläche begünstigt.
  • Die lamellenartigen Elemente sind zur Erzielung einer geeigneten Luftströmung bzw. -zirkulation bevorzugt gegen den Schleifteller, d. h. gegen die senkrecht auf der Drehachse stehende Stirnfläche des Schleiftellers, angestellt, und zwar in besonders vorteilhafter Weise in einem Winkel von etwa 40°–65° Grad.
  • Das Haltelement ist vorteilhaft als teleskopisch in seiner Länge verstellbares Halterohr ausgestaltet und verschwenkbar am Schleifkopfgehäuse befestigt ist, was die Handhabbarkeit einer erfindungsgemäßen Deckenschleifmaschine positiv beeinflusst. Sofern, was einen weitere bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist, die Antriebseinheit in oder am Schleifkopfgehäuse angeordnet ist, kann in vorteilhafter Weise das Elektroanschlusskabel für den Antriebsmotor innerhalb des hohlen Halterohres geführt sein, und zwar – um dessen teleskopische Verstellbarkeit zu gewährleisten – in Spiralform.
  • Ferner kann ein hohles Halterohr – neben seinem in vorteilhafter Weise geringem Gewicht – gleichzeitig der Luftführung für eine Schleifstaubabsaugung dienen und hierzu schleifkopfseitig über eine flexible Luftführleitung mit einem diesbezüglichen Anschluss am Schleifkopfgehäuse verbunden sein sowie auf der dem Schleifkopfgehäuse abgewandten Seite einen Anschluss für eine Luftabsaugeinrichtung, z. B. einen Anschlussstutzen zum Anschließen eines Staubsauger, aufweisen. Ein am Haltelement bzw. Halterohr separat angebrachter Griff ist bevorzugt drehbar an diesem befestigt angeordnet.
  • Als Antriebsmotor kommt bei einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine bevorzugt ein bürstenloser und als Außenläufer aufgebauter Elektromotor zum Einsatz, der trotz geeigneter Leistung in besonders kompakter Bauweise und mit geringem Gewicht erhältlich ist.
  • Besonderes Augenmerk ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung schließlich auch auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschine zu richten, da dieses schließlich von dem mittels der ”Unterdruckerzeugungsmittel” erzeugten Unterdruck und der hieraus resultierenden Kraft an der zu schleifenden Fläche gehalten werden muss. Es hat sich gezeigt, dass es von besonderem Vorteil ist, wenn das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen (Decken-)Schleifmaschine drei Kilogramm oder – nochmals vorteilhaft – zwei Kilogramm nicht überschreitet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Deckenschleifmaschine,
  • 2 zwei mit verschiedenen lamellenartigen Elementen bestückte Schleifteller zur Verwendung in der Schleifmaschine aus 1,
  • 3 den Schleifteller aus 2 (unten) ohne und mit Kontakt zu der zu schleifenden Fläche,
  • 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schleifmaschine aus 1 und
  • 5 zwei Detailansichten zur Kabelführung im Halterohr und zur Anordnung des Griffs.
  • Das in den 1 und 4 in einer perspektivischen Ansicht sowie in einer Schnittdarstellung dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Deckenschleifmaschine 1 umfasst einen Schleifkopf 2 und ein hieran mittels eines Gelenks 3 um eine Achse schwenkbar befestigtes Haltelement 4 in Form eines Halterohrs mit einem Griff 5. Das Gehäuse 6 des Schleifkopfes 2 um fasst eine Montageplatte 7, auf welcher ein elektrischer Antriebsmotor 8 montiert ist, der im Schleifbetrieb zusammen mit einem in 1 nicht dargestellten Kegelradgetriebe aus zwei um 90° zueinander versetzten Kegelrädern 9, 10 als Antriebseinheit fungiert und den in 1 vom Schleifkopfgehäuse 6 verdeckten Schleifteller 12 über einen mit dem Schleifteller 12 und dem drehtellerseitigen Kegelrad 10 drehfest verbundenen Achszapfen 11 in Rotation versetzt. Für gute Rotationseigenschaften des Drehtellers 12 ist der Achszapfen 11 mittels Kugellagern gegen das Schleifkopfgehäuse 6 gelagert.
  • Das Schleifkopfgehäuse 6 weist ferner eine in 1 nach oben und in 4 nach links weisende Öffnung 13 auf, die den Schleifteller 12 zu einer zu schleifenden Fläche 14, insbesondere einer zu schleifenden Decke oder Wand, hin freigibt. Diese Öffnung 13 wird von einem den Schleifteller 12 umlaufenden und sich in Richtung zu der Fläche 14 erstreckenden Rand 15 begrenzt, der an seinem der zu schleifenden Fläche 14 zuweisenden Ende mit einer umlaufenden Borstenanordnung 16 abschließt. Diese dient insbesondere als Staubschutz für die Umgebung, da der im Schleifbetrieb entstehende Schleifstaub anderenfalls wegen der innerhalb des Schleifkopfgehäuses vorherrschenden Luftströmung bzw. -zirkulation in die Umgebung abgegeben werden könnte.
  • Das den Schleifteller 12 (mit Ausnahme des Bereichs der Öffnung 13) im Wesentlichen vollständig umgebende Schleifkopfgehäuse 6 umfasst ferner einen an der Montageplatte 7 über geeignete Bolzen 17, 18 federnd gelagerten Schleifkopfgehäuseteil 19, der die eigentliche Aufnahme für den relativ zur Tragplatte 7 (mit Ausnahme seiner Drehbarkeit) lagefest angeordneten Schleifteller 12 bildet. Infolge der federnden Lagerung des Gehäuseteils 19, sind der Schleifteller 12 und der den Schleifteller 12 umgebende Rand 15 des Schleifkopfgehäuses in ihrer Relativlage verstellbar.
  • An der zur Fläche 14 weisenden Stirnfläche 21 des in 4 gezeigten Schleiftellers 12, der in 2 (unten) und in 3 nochmals detaillierter dargestellt ist, sind insgesamt vier lamellenartige Elemente 20 drehfest befestigt, die axial von der genannten Stirnseite 21 des Schleiftellers 12 abragen, sich jeweils in radialer Richtung auf dem Schleifteller erstrecken und gleichmäßig, d. h. hier in jeweils 90° Abstand, über den Umfang des Schleiftellers 12 verteilt sind. Ersichtlich kann auch eine größere (z. B. fünf, sechs, sieben oder gar mehr) oder eine kleinere (z. B. drei oder gar nur zwei) Anzahl an lamellenartigen Elementen 20 vorgesehen sein.
  • Die Lamellen 20 dienen im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung gleichzeitig als Schleifkörper, so dass die zur Fläche 14 weisende Stirnfläche 21 des Schleiftellers 12 während des eigentlichen Schleifvorgangs beabstandet zur Fläche 14 ist. Damit die lamellenartigen Elemente 20, die bevorzugt aus einem robusten und eine gewisse Flexibilität aufweisenden Kohlefasermaterial 23 hergestellt sind, die ihnen zugedachte Schleiffunktion erfüllen kann, sind sie auf ihrer in die Drehrichtung R weisenden Vorderseite mit einem Schleifmittel 22 in Form eines besonders robusten Schleifpapiers beschichtet, welches auf geeignete Weise (austauschbar) an den lamellenartigen Elementen 20 befestigt werden kann. Alternativ hierzu können auch die lamellenartigen Elemente 20 austauschbar am Schleifteller 12 befestigt sein oder gar der gesamte Schleifteller 12 zum Austausch vorgesehen sein. Die Lamellen 20 können im übrigen auch aus anderen Werkstoffen, z. B. aus Kunststoff oder Leichtmetall, hergestellt sein und weisen infolge des gewählten Materials und ihrer Schrägstellung (Winkel alpha, vgl. 3 oben) zur Stirnfläche 21 des Schleiftellers 12 eine gewisse Federelastizität auf, so dass sie z. B. abhängig von ihrem Anpressdruck an die zu schleifende Fläche 14 innerhalb gewisser Grenzen gemäß Pfeil E zum Schleifteller gebogen werden.
  • Vergleichbare Eigenschaften hat im Übrigen auch der zweite, in 2 oben dargestellte Schleifteller, auf welchem ebenfalls vier lamellenartige und wiederum als Schleifkörper fungierende Elemente 20' in ähnlicher Weise und Anordnung befestigt sind. Hier bestehen die Schleifkörper aus einem ungefähr keilförmigen Grundkörper 23' aus einem elastischen Schaumstoff, welcher auf seiner in Drehrichtung R weisenden Vorderseite und seiner zur Wand bzw. Decke weisenden Oberseite wieder mit einem robusten Schleifpapier 22' ausgestattet ist. Auch hier ergibt sich eine vergleichbare Elastizität (vgl. Pfeil E') wie im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel. Ferner ist der Schleifteller 12 bzw. 12' im Bereich eines Kreisrings, der nach Innen durch den gestrichelt eingezeichneten Kreis und nach Außen durch den Umfang des Schleiftellers begrenzt ist, nicht durchbrochen.
  • Mit Verweis auf die 3 und 4 kann nun am Beispiel des in 2 unten gezeigten Schleiftellers erläutert werden, wie mittels der lamellenartigen Elemente 20 innerhalb des Schleifkopfgehäuses 6 (in 3 nur teilweise dargestellt) ein Unterdruck im Schleifkopfgehäuse 6 und eine daraus resultierende Kraft F auf den Schleifkopf 2 erzielt wird.
  • Die um die Drehachse S des Schleiftellers 12 gemäß Pfeil R rotierenden Lamellen bzw. Schleifkörper 20 können in der oberen Darstellung aus 3, in welcher die Schleifmaschine noch einen gewissen Abstand von der zu schleifenden Fläche 14 hat, noch im Wesentlichen frei mit dem Schleifteller rotieren, während sie in der unteren Darstellung aus 3, welche den eigentlichen Schleifbetrieb zeigt, in Reibkontakt mit der zu schleifenden Fläche 14 stehen. Sie schaufeln daher, bei bevorzugten Lastdrehzahlen von etwa 2000 bis 3000 Umdrehungen pro Minute (oder mehr), die im Schleifkopfgehäuse zwischen der zu schleifenden Fläche und dem Drehteller vorhandene Luft in Richtung der aus der Zeichenebene heraus bzw. in diese hinein zeigenden Pfeile A und B, was aufgrund der Rotation des Schleiftellers 12 samt Lamellen 20 zu einer im Wesentlichen um die Achse S kreisenden Zirkularströmung innerhalb des Schleifkopfgehäuses (zwischen Schleifteller 12 und zu schleifender Decke 14) führt.
  • Ein weiterer Effekt ergibt sich aufgrund der in Schleiftellernähe auf die Luft wirkende Zentrifugalkraft, die dort, d. h. unmittelbar über der zur Fläche 14 weisenden Stirnseite 21 des Schleiftellers 12, jeweils zwischen zwei benachbarten Lamellen 20 einen nach radial außen gerichteten Luftstrom gemäß Pfeil D verursacht. Da die hierfür im Wesentlichen aus der Schleiftellermitte bezogene Luft auf anderem Wege wieder dorthin gelangen muss, wird sich in unmittelbarer Nähe der zu schleifenden Fläche 14 ein nach radial innen gerichteter Luftstrom gemäß Pfeil C einstellen, der schleiftellermittig in Richtung des Schleiftellers 12 abbiegt und dort wieder gemäß Pfeil D nach außen transportiert wird. In Superposition dieser beiden Luftströmungen stellt sich eine im Wesentlichen um die zentrale Achse S rotierende Luftzirkulation ein, die in Schleiftellernähe gewissermaßen spiralförmig nach radial außen wandert und in Decken- bzw. Wandnähe spiralförmig nach radial innen wandert ist. Diese mittels der Antriebseinheit 8 und den lamellenartigen Elementen 20 induzierte Luftzirkulation bzw. Luftströmung erzeugt einen hohen dynamischen Luftdruck und damit einen entsprechend verringerten statischen Luftdruck innerhalb des Schleifkopfgehäuses 6, wodurch der gesamte Schleifkopf 2 (auch über den an in axialer Richtung an der Montageplatte 7 befestigten Schleifteller 12) mit einer Kraft gemäß Pfeil F in Rechtung der zu schleifenden Fläche gezogen wird. Übersteigt diese Kraft F das Gesamtgewicht G (vgl. 1) der Schleifmaschine, so wird diese im Schleifbetrieb an einer Decke gehalten, was im erfindungsgemäßen Sinn bezweckt ist.
  • Die vorstehend erläuterten Luftströmungsverhältnisse stellen sich im Wesentlichen bereits ein, wenn der Schleifkopf 2 (mit rotierendem Schleifteller 12) der Decke oder einer sonstigen zu schleifenden Fläche 14 angenähert wird, und noch gar nicht mit seinem Rand 15 bzw. der daran befindlichen Borstenanordnung 16 der Fläche anliegt. Die auf den Schleifteller wirkende Kraft F sorgt dann im Übrigen auch dafür, dass der zuvor mit seiner Borstenanordnung 16 die Schleifkörper 20 überragende Schleifkopfgehäuseteil 19, welcher federnd an der Montageplatte 7 gelagert ist, gegen die Federkraft gemäß Pfeil Z verstellt wird, wodurch ein höherer Anpressdruck auf die Schleifkörper 20 ausgeübt wird, der sich in einer elastischen Verformung der Schleifkörper 20 zeigt (vgl. 3 unten). Ist nun diese Verstellbarkeit mittels geeigneter Anschlagselemente 24, 25 begrenzt, so stellt sich im Schleifbetrieb ein definierter Anpressdruck der (elastischen bzw. gefederten) Schleifkörper 20 an die zu schleifende Fläche 14 ein.
  • Am Schleifkopfgehäuse 6 ist außerdem ein Anschluss 26 für einen Luftschlauch 27 vorgesehen, wobei Letzterer schleifkopfseitig luftleitend mit dem hohlen Griffrohr 4 verbunden ist, an welchem – auf der gegenüberliegenden Seite – ein weiterer Anschluss 28 für einen (handelsüblichen) Staubsauger zur Schleifstaubabsaugung vorgesehen ist. Somit kann mit Schleifstaub kontaminiert Luft aus dem Schleifkopfgehäuse 6 gemäß Pfeil L (vgl. 4) abgesaugt werden, was ggfs. mit einer zusätzlichen Unterdruckerzeugung innerhalb des Schleifkopfgehäuses 6 und dementsprechend mit einer Erhöhung der die Schleifmaschine 1 an einer zu schleifenden Fläche haltenden Kraft F verbunden ist.
  • Das den Antriebsmotor 8 mit Strom versorgende Elektrokabel 29 wird ebenfalls schleifkopfseitig in das hohle Halterohr 4 geführt, wo es, um die teleskopische Längenveränderbarkeit des Halterohres 4 nicht zu beeinträchtigen, als Spiralkabel geführt ist, wie dies in 5 oben dargestellt ist.
  • 5 unten zeigt schließlich noch die konkrete Ausgestaltung des am Halterohr 4 angeordneten Handgriffs 5, welcher unter Verwendung eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langloches 30 gegenüber dem Halterohr verdrehbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Schleifmaschine (1), insbesondere Deckenschleifmaschine, umfassend eine Antriebseinheit (8, 9, 10), einen mittels der Antriebseinheit (8, 9, 10) in Rotation versetzbaren Schleifteller (12, 12'), ein den Schleifteller (12, 12') aufnehmendes Schleifkopfgehäuse (6) mit einer den Schleifteller (12, 12') zu der zu schleifenden Fläche (14) hin frei gebenden Öffnung (13) und ein Halteelement (5) zum Halten der Schleifmaschine (1), wobei die Schleifmaschine (1) Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb des Schleifkopfgehäuses (1) aufweist, durch die die Schleifmaschine (1) an der zu schleifenden Fläche (14) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung des Unterdrucks lamellenartige Elemente (20, 20') umfassen, welche im Schleifbetrieb der Schleifmaschine (1) gemeinsam mit dem Schleifteller (12, 12') um dessen Achse (S) rotieren (Pfeil R) und dabei innerhalb des Schleifkopfgehäuses (6) eine einen statischen Unterdruck hervorrufende Luftströmung (Pfeile A, B, C, D) verursachen.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Schleifbetrieb innerhalb des Schleifkopfgehäuses (6) allein mittels der lamellenartigen Elemente (20, 20') erzeugte Unterdruck so hoch ist, dass die Schleifmaschine (1) mit einer die Gewichtskraft (G) der gesamten Schleifmaschine (1) übersteigenden Kraft (F) an der zu schleifenden Fläche (14) gehalten wird.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schleifkopfgehäuse (6) ein Anschluss (26) für eine Luft führende Leitung (27) einer Absaugeinrichtung vorgesehen ist.
  4. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Elemente (20, 20') von einer Stirnseite (21, 21') des Schleiftellers (12, 12') axial in Richtung der zu schleifenden Fläche (14) abragen und die Schleifkörper der Schleifmaschine (1) bilden.
  5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Elemente (20, 20') wenigstens in ihrem die zu schleifende Fläche (14) berührenden Schleifbereich mit einem austauschbaren Schleifmittel (22, 22'), insbesondere einem Schleifpapier, bestückt oder selbst austauschbar am Schleifteller (12, 12') befestigt sind.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schleifkörper bildenden lamellenartigen Elemente (20, 20') bezogen auf die Axialrichtung (S) des Schleiftellers (12, 12') federnd am Schleifteller (12, 12') gelagert oder federelastisch ausgestaltet sind.
  7. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Öffnung (13) für den Schleifteller (12, 12') umgebender Randbereich (15) des Schleikopfgehäuses (6) in seiner Nichtbetriebsstellung die Schleifkörper (20, 20') seitlich überragt und derart federnd gelagert ist, dass er beim Andrücken des Schleifkopfgehäuses (6, 19) an die zu schleifenden Fläche (14) entgegen einer Federkraft so ausgelenkt wird, dass die am Schleifteller (12, 12') befindlichen Schleifkörper (20, 20') mit der zu schleifenden Fläche (14) in Berührung kommen.
  8. Schleifmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Lagerung des Schleifkopfgehäuses (6, 19) zum Schleifteller (12, 12') einen Anschlag (24, 25) aufweist, durch den der maximale Anpressdruck der ihrerseits federnd ausgebildeten Schleifkörper (20, 20') an die zu schleifende Fläche (14) vorgegeben ist.
  9. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die lamellenartigen Element (20, 20') in radialer Richtung des Schleiftellers (12, 12') erstrecken.
  10. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller (12, 12') zumindest in dem durch die radiale Erstreckung der lamellenartigen Elemente (20, 20') begrenzten Kreisring keine offenen Durchbrechungen aufweist.
  11. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Elemente (20, 20') unter einen Winkel (alpha) von etwa 40°–65° Grad zum Schleifteller (12, 12') angestellt sind.
  12. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (4) als teleskopisch in seiner Länge verstellbares Halterohr ausgestaltet und verschwenkbar am Schleifkopfgehäuse (6) befestigt ist.
  13. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8, 9, 10) in oder am Schleifkopfgehäuse (6) angeordnet ist.
  14. Schleifmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8, 9, 10) einen als bürstenlosen Außenläufer ausgestalteten Elektromotor (8) umfasst.
  15. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmaschine (1) ein Gesamtgewicht von drei Kilogramm nicht überschreitet.
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