DE2306101C2 - Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen - Google Patents

Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen

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DE2306101C2
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Eberhard 5600 Wuppertal Rother
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

1.) Zwischen dem Befestigung?sockel (17) und dem Führungsrohr (18) befindet sich eine Bürstenwechselvorrichtung (31) mit einer Auswerferhülse (34); «>
2.) Die Auswerferhülse (34) ist mit dem Führungsrohr (18) ί-ar r verbunden;
3.) Die Auswerferhülse (34) ist konzentrisch im Befestigungssockel (17) axial verschieblich gelagert, durchragt d:>j Saughaube (4) nach außen und ist gegen eine Ver> astung nach innen in die Saughaube (4) hinein verschieblich.
2. Mundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: w
1.) Die Verrastung wird durch eine Bügelfeder (37)
gebildet;
2.) Die Bügelfeder ist formschlüssig mit dem Befestigungssockel (17) verbunden;
3.) Die Federflanken (33) der Bügelfeder (37) stehen lösbar mit einem Ringbund (35) der
Auswerferhülse (34) im Eingriff; 4.) Der Ringbund befindet sich vor der nach innen in die Saughaube (4) hineingewandten Stirnfläehe (36) des Befestigungssockels (17).
3. Mundstück nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1.) Die Auswerferhülse (34) ist in einem in den Befestigungssockel (17) eingesetzten Büchsenlager (38) gelagert;
2.) Das BUchsenlager (38) ragt über die nach innen gewandte Stirnfläche (36) des Befestigungssokkels (17) nach innen in die Saughaube (4) hinein, dergleichen, mit einem durch den Saugluftstrom angetriebenen Turbinenrad, das gleichachsig mit einer Bürstenscheibe verbunden ist und letztere zur Drehung antreibt, mit einer das Turbinenrad und die Bürstenscheibe übergreifenden Saughaube, die über einen luftdurchlässigen Stützrand auf der zu reinigenden Fläche aufliegt, und mit einer Schraubendruckfeder, durch die die Bürstenscheibe ausweichbar nach außen über den Stützrand vorstehend belastet ist, wobei in einem Befestigungssocke! der Saughaube eir. Fütirungsrohr angebracht ist, auf dessen Außenseite das starr mit der Bürstenscheibe verbundene Turbinenrad drehbeweglich und axial zwischen zwei auf dem Führungsrohr angebrachten Anschlagscheiben verschiebbar gelagert ist und wobei in dem Führungsrohr die Schraubendruckf-der sowie ein Lagerstift angeordnet sind, der durch die Schraubendruckfeder gegen eine in der Mitte der Bürstenscheibe angebrachte Lagerkugel gedrückt ist, nach Patent 22 52 493.
Das Mundstück dieser Art hat schon den Vorteil, daß die Bürstenscheibe als komplettes Bauteil axial zu verschieben ist und der Lagcrdruck des Punktiagers stets konstant gehalten wird, indem das vollständige Lager, ohne eine zusätzliche rotationshemmende Kraft zur erzeugen, mit versenkt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Bürstenscheibe somit ihre gesamte von Ansaugluftstrom erzeugte Rotationsbewegung zum Reinigen aufwenden kann und diese nicht erst zur Überwindung von Laufwiderständen aufwenden muß.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Bürstenscheibe in dem Mundstück betrieblich nicht lösbar ist. Im Falle von Verstopfungen durch eingesaugte Schmutzgegenstände, wie Haare, Fäden, Staubflocken, könnte sich diese an den Luftleitschaufeln festsetzen und nur schwer entfernt werden.
Gleichzeitig würde der eingesaugte Feinschmutz, der sich trotz des Dichtringes im Lagerbereich absetzt, den Bürstenantrieb blockieren. Durch beide Nachteile würde die Saugleistung vermindert und gleichzeitig die dadurch erzeugte rotierend,? Bev.esung eingestellt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Mundstück der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Bürstenscheibe zur Beseitigung der unter Betriebsbedingungen unvermeidbaren Störungen von dem Bedienenden in einfacher Weise von dem Mundstück abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
1.) Zwischen dem Befestigungssockel und dem Führungsrohr befindet sich eine Bürstenwechselvorrichtung mit einer Auswerferhülse;
2.) Die Auswerferhülse ist mit dem Führungsrohr starr verbunden;
3.) Die Auswerferhülse ist konzentrisch im Befestigungssockel axial verschieblich gelagert, durchragt die Saughaube nach außen und ist gegen eine Verrastung nach innen in die Saughaube hinein verschieblich.
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder Hiermit ist erreicht, daß bei sich in dem Mundstück festsetzenden Schmutz die Bürstenscheibe mit allen zugehörigen Laufelementen komplett aus der Saughau· 6Ί be zu entnehmen ist. Die so geschaffene Eingriffmöglichkeit gestattet es der Bedienungsperson, die bewegungshemmenden Schmutzrückstände leicht zu entfernen und den Zusammenbau vorzunehmen, ohne
funktionswichtige Einzelteile zu beschädigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mundstücks besteht darin, daß
1.) die Verrastung durch eine Bügelfeder gebildet wird;
2.) die Bügelfeder formschlüssig mit dem Befestigungssockel verbunden ist;
3.) die Federflanken der Bügelfeder lösbar mit einem Ringbund Her Auswerferhülse im Eingriff stehen;
4.) der Ringbund sich vor der nach innen in die Saughaube hineingewandten Stirnfläche des Befestigungssockels befindet
Dadurch kann die Bürstenscheibe mit einem einzigen Handgriff aus der Saughaube entnommen dnd wieder eingesetzt werden, wobei die Befestigung an derselben Stelle wie vorher erfolgt. Darüber hinaus sind die Einzelteile der Bürstenwechselvorrichtung einfach und kostengünstig herzustellen und ohne großen Aufwand zu montieren.
Eine erfindungsgerrsäße Ausgestaltung ist in den Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt des Mundstücks für einen Staubsauger nach Patent P 22 52 493.2 in Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Bürstenwechselvorrichtung in zusammengebautem Zustand in einem Schnitt entlang der Längsmittellinie,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Bürstenwerhselvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Bügelfeder der Bürstenwechselvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt des in der Hauptanmeldung beschriebenen Staubsaugermundstückes in Form einer luftgetriebenen Flächenbürste dargestellt, der die Bürstenwechselvorrichtung 31 verdeutlicht. Diese liegt innerhalb des Kragenüberwurfs 22, der hier materialeinheitlich mit der Saughaube 4 verbunden ist.
Auf der Befestigungssockelaußenwand 32 ist eine Bügelfeder 31 mittels einer flächenmittigen Aufnahmebohrung 39 mit in Abzugsrichtung schräggestellten Befestigungszähnen — dargestellt in F i g. 3 — befestigt, deren Federflanken 33 herzförmig gestaltet sind und Abwinkelungen 40 zeigen, so daß die Federflankenenden 41 vom Führungsrohr 18 wegweisen. Gleichzeitig dienen die Federflankenenden 41 dazu, der Bürstenwechselvorrichtung 31 eine Führung zu geben und die Abwinkelungen 40 auseinanderzudrücken. Einen Anschlag beim Aufstecken findet die Bügelfeder 37 durch ebenfalls materialeinheitlich aus der Saughaube 4 geformte Begrenzungen 42 und 43, die als Kragenring, Anlagenocken oder ähnliches gestaltet sind. Dies ist erforderlich, um die Abwinkelungen 40 stets an einer Stelle gleichen Abstands von der Befestigungssockelstirnfläche zu halten, damit der Kragenring 35 der Auswerferhülse 34 gleichbleibend fest gegen das die Befestigungssockelstirnfläche 36 überragende Büchsenlager 38 gedrückt und gehalten wird.
Die in Fig. 2 gezeigte das Führungsrohr 18 kraftschlüssig aufnehmende Auswerferhülse 34 trägt eine Abdeckkappe 44, die — wie in r' g. 1 ersichtlich — die SaucThHubc 4 im Befesti^ur^ssoc' el 17 bod^ns^iti" durchdringt. Soll nun die Bürstenscheibe 1 — hier nicht aufgezeigt — zui Reinigung entnommen werden, so wird durch Drücken auf die Abdeckkappe 44, die durch Einrasten an der Auswerferhülse 34 belestigt ist, der Kragenring 35 über die ihn durch die Kraft der Bügelfeder 37 arretierenden Abwinkelungen 40 aus seiner Ruhelage bewegt, und die Bürstenscheibe ist frei entnehmbar. Nach ertolgter Gerätereinigung wird die Auswerferhülse 34 in das Büchsenlager 38 eingelegt und durch Druck der Kragenring 35 gegen die Federkraft der Bügelfeder 37 über die Abwinkelungen 40 eingerastet.
Eine Anlage findet die Kragenringoberseite 45 anschlagseitig an dem die Befestigungssockelstirnfläche 36 überragenden Büchsenlager 38, so daß die an den Federflanken 33 angeordneten Abwinkelungen 40 grundsätzlich einmal auf eine positionierte La^e des Kragenringes 35 eingestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen, mit einem durch den Saugluftstrom angetriebenen Turbinenrad, das gleichachsig mit einer Bürstenscheibe verbunden ist und letztere zur Drehung antreibt, mit einer das Turbinenrad und die Bürstenscheibe übergreifenden Saughaube, die über einen luftdurchlässigen Stützrand auf der zu reinigenden Fläche ι ο aufliegt, und mit einer Schraubendruckfeder, durch die die Bürstenscheibe ausweichbar nach außen über den Stützrand vorstehend belastet ist, wobei in einem Befestigungssockel der Saughaube ein Führungsrohr angebracht ist, auf dessen Außenseite das starr mit der Bürstenscheibe verbundene Turbinenrad drehbeweglich und axial zwischen zwei auf dem Führungsrohr angebrachten Anschlagscheiben verschiebbar gelagert ist und wobei in dem Führungs rohr die Schraubendruckfeder sowie ein Lagerstift >o angeordnet süid, der durch die Schraubendruckfeder gegen eine in der Mitte der Bürstenscheibe angebrachte Lagerkugel gedrückt ist nach Patent 22 52 493, gekennzeichne: durch folgende Merkmale: -'3
DE2306101A 1973-02-08 1973-02-08 Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen Expired DE2306101C2 (de)

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