DE1943169U - Vorrichtung zum reinigen von aquarien od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von aquarien od. dgl.Info
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Description
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines
Aquariums, insbesondere zum Reinigen von Kies oder anderen üblicherweise in Aquariumsbehältern befindlichen Materialien.
Das Patent 1 182 4-63 betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
eines Aquariums mit einer durch entsprechende Antriebsglieder angetriebenen Pumpe, einem mit dem Pumpeneinlaß ver-~
buiid-enen Ansatzstück, an dem ein bis zum Boden des Behälters
reichendes Tauchrohr lösbar angeschlossen ist, sowie einem an dem Pumpeneinlaß angeschlossenen Filter, über den
das Wasser in den Behälter zurückströmt.
Diese bereits vorgeschlagene Vorrichtung zum Seinigen von
Aquarien hat sich in der Praxis sehr gut bewährt. War vor dem Pumpeinlaß jedoch ein zusätzliches Sieb vorhanden, um
die angesaugten Schmutzteilchen von der Pumpe fortzuhalten,
so konnte es bei größeren Schmutzteilchen vorkommen, daß
dieses Sieb verstopft wurde, so daß es zur Portführung des Betriebes erforderlich war, das Sieb herauszunehmen und zu
reinigen.
Gemäß der vorliegenden Heuerung soll eine erheblich verbesserte Torrichtung vorgeschlagen werden, bei der eine Unterbrechung
des Betriebes durch etwaige das Zusatzsieb verstopfende Schmutzteilchen ausgeschlossen ist. Außerdem besteht
bei der neuerungsgemäßen Einrichtung nicht mehr die Gefahr einer notwendigen Betriebsunterbrechung dadurch, daß
der verhältnismäßig schwach ausgebildete Antriebsmotor (Batteriemotor) durch irgendwelche geringfügigen Verstopfungen
stehenbleibt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem batteriegespeisten Motor angetriebene Pumpe als Zetrifugalpumpe ausgebildet ist und daß das mit
dem Pumpeneinlaß verbundene Tauchrohr ohne Zwischenschaltung von Sieben od. dgl. angeschlossen ist.
Um eine Verstopfung der Zentrifugalpumpe durch die Schmutzteilchen
noch weiter zu verringern,ist gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes das Flügelrad der Zentrifugalpumpe
in einem solchen Abstand vom Pumpengehäuse angeordnet , daß die vom Einlaß kommenden Schmutzteilchen die
Pumpe frei passieren können.
Um den Anlauf des Pumpenmotors auch "bei geringfügig verstopfter
Pumpe sicher zu ermöglichen, kann der Antriebsmotor mit der Zentrifugalpumpe über eine in Axialrichtung
und in Drehrichtung flexible Kupplung gekuppelt sein. Ausserdem ist es vorteilhaft, an der Antriebswelle bzw. an der
Pumpenwelle ein Handrad vorzusehen, das durch das Gehäuse hindurch von außen betätigbar ist. Durch dieses Handrad
kann das Anfangsdrehmoment des Antriebes kurzzeitig erheblich verstärkt werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile des Neuerungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
In den Zeichnungen, die ein vorteilhaftes Ausführungsbei_ spiel der Neuerung darstellen, zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Neuerung
ix Arbeitsstellung bei der Eeinigung des Kiesbettes eines Aquariumsbehälters,
Figur 2 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform der
Figur 1,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 3-3 der
Figur 2,
Figur 4- eine Teilansicht des Schnittes entlang der Linie
4—4- der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Figur 5 eine Teilansicht des Schnittes entlang der Linie 5~5 der Figur 4-,
Figur 6 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung
eines Teiles der Vorrichtung,in dem das Flügelrad untergebracht ist,
Figur 7 eine Ansicht von oben, auseinandergezogen dargestellt,
auf das Flügelradgehäuse und das Tauchrohr,
Figur 8 eine Teilansicht des unteren Endes des Tauchrohres der neuerungsgemäßen Vorrichtung in einer
anderen Stellung unter Anwendung einer völlig neuen Reinigungsweise,
Figur 9 eine Darstellung der Kupplung zwischen Motorwelle und Eotorwelle,
FiguriO eine der Figur 9 ähnliche Ansicht der Teile in
einer anderen Arbeitsstellung.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, gehört zur vorliegenden !Teuerung ein batteriegetriebener Hotor von leichtem
Gewicht, der so befestigt ist, daß er einen Rotor oder ein Flügelrad antriebt, der (das) so ausgelegt ist, daß er (es)
einen Wasserstrom aus dem Innern des Aquariumsbehälters durch einen röhrenförmigen Teil mit Filtermitteln hervorruft.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Heuerung hat im wesentlichen die Form eines länglichen Teiles, das an
seinem oberen Ende eine Handhabe besitzt, um es leicht in Eontakt mit dem Kiesbett eines Aquariumsbehälters und bei
Bedarf auch mit anderen Teilen des Aquariums halten zu können.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Gehäuse 10 zweiteilig und besteht aus
zwei röhrenförmigen Teilen 11, die durch einander gegenüberliegende
Flansche 12 miteinander verbunden sind. Die Flansche 12 werden z.B. durch Nieten 13 zusammengehalten.
Das Gehäuse 10 enthält einen in einem Metallgehäuse 15 untergebrachten Motor 14. Außerdem ist an dem Gehäuse 15
ein Ansatz oder Finger 16 vorgesehen, der ein Teil eines zweiteiligen Schalters 17 bildet. Der zweite Teil des Schalters
17 besteht aus einer manuell zu betätigenden, elastischen Kontaktfeder 18 und ist durch eine Metallschraube 19, die ganz
durch das gespaltene Gehäuse 10 hindurchreicht, am Motorgehäuse festgeschraubt (s.Fig. 4). Bei 22 ist ein zylindrisches,
metallisches Gehäuse 20 für eine Trockenbatterie 21 lösbar an dem Motorgehäuse 15 angeschraubt. Das Batteriegehäuse
ist selbstverständlich so groß ausgelegt, daß es die für den Gebrauch des neuerungsgemäßen Reinigungsgerätes benötigte
Anzahl von Batterien 21 aufnehmen kann. In der Zeichnung enthält das Batteriegehäuse 20 eine einzige Batterie 21, es
ist jedoch ohne weiteres einzusehen, daß es für eine größere Anzahl von Batterien groß genug sein kann. Das metallene Batteriegehäuse
20 ist mit einer bekannten Batteriefeder ausgerüstet
(nicht gezeigt), durch die der Kontakt zwischen dem negatiTHi Pol der Batterie und dem Metallgehäuse 20 hergestellt
wird. Der positive Pol 23 der Batterie ist mit einem
Anschluß des Motors 14 verbunden, dessen anderer Anschluß in bekannter Weise mit dem Federkontaktfinger 16 verbunden
ist. Zur Erregung des Motors 14 wird der Federkontakt 18 des Schalters 17 in Richtung des Pfeiles 24 gedruckt, so
daß er aus der geöffneten Stellung der Kontakte 16 und 18 (ausgezogene Linie) in <3Le geschlossene Stellung (gestrichelte
Linie) kommt, in der sich die beiden genannten Kontakte berühren und den elektrischen Stromkreis zur Erregung des
Motors 14 schließen. Bei jedem Niederdrücken des Schalterkontaktes 18 schleift sein freies Ende auf dem feststehen-
den Kontakt 16; auf diese Weise reinigen sich beide selbst
von eventuellen Schmutz- oder Korrosionsrückstünden. Obwohl die neuerungsgemäße Eeinigungsvorrichtung in Verbindung
mit Aquariumwasser beschrieben wird, das auf den Schalterkontakt eine korrodierende Wirkung haben kann, wenn
versehentlich Wasser darauf spritzt, so wird durch die fortlaufende Betätigung des Kontaktes 18 und des damit verbundenen
Schleifens bewirkt, daß die der korrodierenden Wirkung
des Wassers ausgesetzten Teile sowohl von diesen Korrosionsrückständen als auch von eventuell daran haftenden
Fremdkörpern gesäubert werden.
Die bereits erwähnte Schraube 19? mit der das Schalterelement
18 an dem zweiteiligen Gehäuse 10 befestigt ist, reicht durch letzteres hindurch in das Motorgehäuse 15 und
hält einerseits den Motor im Gehäuse in seiner Lage und schließt andererseits, wie bereits beschrieben, den elektrischen
Stromkreis. Am oberen Ende des Batteriegehäuses ist ein Griff 25 drehbar gelagert. Das Batteriegehäuse 20,
die Batterie 21 und der im Gehäuse befindliche Motor 14 siaal
hintereinander angeordnet. Das den Schalter betätigende Element 18 reicht mit dem unteren Ende in eine Öffnung 26 des
zweigeteilten Gehäuses 10, um den Kontakt mit dem Kontaktfinger 16 - wie bereits beschrieben - herzustellen. Zu diesem
Zweck ist das Motorgehäuse 15 wie bei 27 aufgeschnitten,
um den festen Kontakt 16 freizulegen. Am Gehäuse 10 ist ein sich verengender oder tricherförmig verkleinerter
Teil 28 mit einer Blende 29 vorgesehen. Die Blende 29 besitzt eine zentrale. Öffnung 30. Der Motor 14 ist mit einer Hohlwelle
31 ausgerüstet, die bei 32 so gespalten ist, daß ein flexibles Zwischenstück 33 in die Welle 31 eingeführt werden
kann. Das Zwischenstück 33 ist mit einem vergrößerten hohlen Ansatz 34 versehen, der so ausgebildet ist, daß er innerhalb
der Blendenöffnung 30 frei rotieren kann. Ein Rotor 35 ist
mit einem abgesetzten oberen Ende 36 lösbar in dem hohlen
Ansatz 34 des Zwischenstückes 33 befestigt und wird durch
Reibung gehalten. Aufgrund der Steckverbindung zwischen dem Rotor 35 und dem Zwischenstück 33 an der Motorwelle
31 bewirkt die Rotation der Welle 31 eine Rotation der
Welle 37 des Rotors 35· Die Rotorwelle 37 reicht durch
den nach außen erweiterten Teil 38 des zweiteiligen Gehäuses
10 mit ihrem unteren Ende in ein Pumpengehäuse 39» das im unteren Ende des Gehäuses 10 vorgesehen ist. Dieses
Gehäuse 39 ist mit einer oberen Wand 40 versehen, die bei 41 eine zentrale Öffnung besitzt. Die Rotorwelle 37 ist
mit einem Rad 43 ausgerüstet, das durch die Öffnung 44 des Gehäuses 10 für den weiter unten beschriebenen Zweck
zugänglich ist.
Das Pumpengehäuse 39 ist mit einem Kragen 45 versehen, der
über die obere Wand 40 des Gehäuses hinausreicht, um das Gehäuse 10 aufzunehmen (s.Fig. 3)>
das auf geeignete Weise, z.B. durch Einkitten, in dem Pumpengehäuse befestigt ist.
Ein drehbarer Rotorkopf oder ein Flügelrad 46 ist drehbar in dem Pumpengehäuse 39 angeordnet. Der in Fig. 6 gezeigte
Rotorkopf 46 ist mit einer rechteckigen zentralen Öffnung 47 mit derartigem Querschnitt versehen, daß in sie die Rotorverlängerung
42 mit ergänzendem Querschnitt am unteren Ende der Rotorwelle 37 formschlüssig und auskuppelbar aufgenommen
wird. Außerdem ist das Pumpengehäuse 39 mit einem radial angeordneten, röhrenförmigen Ablaß 48 versehen, an
dem ein ringförmiger Flansch 49 vorgesehen ist, der das Ablaßende 50 umgibt. Unter dem Ablaß 48 ist das Pumpengehäuse
39 mit einem ringförmigen Kragen 51 versehen, der mit
Schlitzen 52 eines Bajonettverschlusses an der Innenflä-che
ausgerüstet ist. Ein Taucherrohr 53 ist auskuppelbar am Pumpengehäuse 39 unter dem röhrenförmigen Ablaß 4^ befestigt,
Das Tauchrohr 53 trägt am oberen Ende ein röhrenförmiges
Zwischenstück 54-. Dies Zwischenstück 54· ist am oberen
Ende mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 55 eines Bajonettverschlusses und unter diesem Verschluß mit einem
unterbrochenen, ringförmigen Flansch versehen. Das Zwischenstück 54- ist abnehmbar am Pumpengehäuse 39 befestigt und
zwar durch das Einführen der VorSprünge 55 des Bajonettverschlusses
in die Bajonettschlitze 52. Wenn das Zwischenstück
54- auf diese Weise mit dem Pumpengehäuse 39 verbunden
ist, dann liegt der Flansch 56 des Zwischenstückes am angrenzenden
Hand des Pumpengehäuses 39 an. (s.Fig. 2) Durch den beschriebenen Bajonettverschluß sind das Tauchrohr und
das damit verbundene Zwischenstück als Einheit von Pumpengehäuse 39 zu trennen.
Der Rotorkopf 4-6 ist angrenzend an den röhrenförmigen Ablaß
4-8 angeordnet und mit einer Mehrzahl von Flügeln 57»
die von einem zentralen Teil des Rotorkopfes ausgehen, ausgerüstet.
Die Längsachse jedes Flügels 57 ist gegen das Zentrum des Rotorkopfes versetzt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Rotorkopf 4-6 vom
unteren Ende des Rotors 35 leicht zu trennen ist und daß letzteres vom Wellenzwischenstück 33» das auf die Motorwelle
31 aufgeschoben ist und durch Reibung gehalten wird, ohne
Mühe abzunehmen ist; d.h., die obere Wellenverlängerung 36 an der Rotorwelle 37 ist mit einem quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt versehen. An dem Hohlkopf 34- des Wellenzwischenstückes
33 ist eine rechteckige Aussparung 58 vorgesehen. Die Wellenverlängerung 36 ist in der Aussparung 58
des Kupplungskopfes 34· mit Spiel angeordnet, um eine flexible
Kupplung zwischen Rotorwelle 37 und Motorwelle 31 zu gewährleisten
(s.Fig. 5)· Die Wellenverlängerung 36 kann sich also von ihrer in Fig. 9 gezeigten Lage, wo das Flügelrad 46
mit dem Kupplungskopf erne vertikale Linie "bildet, in eine
in Fig. 10 gezeigte Lage, bei der die Stellung des Flügelrades verhältnismäßig weit von einer vertikalen Linie mit
dem Kupplungskopf entfernt ist, neigen. Trotz der in Fig. dargestellten KupplungsVerhältnisse funktioniert die flexible
Kupplung zwischen Motor- und Rotorwelle mit dem begrenzten Drehmoment des verhältnismäßig kleinen Motors 14, der
beispielsweise - ohne hiermit eine Einschränkung vorzunehmenein 1,5-bis 3-Volt-Motor sein kann.
Beim Einschalten des Motors durch den Schalter 17 wird der
Rotorkopf 46 in Drehung versetzt. Wenn das Tauchrohr 53 beim Eintauchen unter die Oberfläche des Wassers 60 eines
Aquariumsbehälters in die Nähe einer ebenfalls darin enthaltenen Kiesschicht kommt, übt die Rotation des Rotorkopfes
46 eine Saugwirkung auf das Wasser und die Kiesschicht aus. Diese durch die Rotation des Rotorkopfes 46
ausgeübte Saugwirkung bringt den Kies derart in Bewegung, daß eine Anzahl der Kiesteilchen in den unteren Teil des
Tauchrohres 53 hineingesogen wurden, wo die verschiedenen
Außenflächen der einzelnen Teilchen dem Wasserstrom ausge-r setzt sind. Schmutz- und Fremdkörper, die sich auf diesen
Kieselteilchen befinden, sind also dem Wasserstrom ausgesetzt und werden in Richtung des Pfeiles 62 (s.Fig. 1) aufwärts
befördert. Wenn es erwünscht ist, kann eine Muffe 63 am unteren Ende des Tauchrohres vorgesehen sein, um Rohrverlängerungen
für tiefere Behälter zu befestigen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist am Mittelpunkt des Rotorkopfes
46 eine Nabe 64 vorgesehen, wobei die Höhe der Flügel 57 gräfer ist als die der Nabe. Die in Laufrichtung zeigenden
Flächen der Flügel 57 haben eine konvexe Form. Durch diese Merkmale des Rotorkopfes ist dieser in der Lage, eine
eine Saugwirkung auf das Wasser innerhalb des Tauchrohres
53 auszuüben, wodurch dies Wasser mit den darin enthaltenen Schmutzteilchen in das Pumpengehäuse 39 gesogen wird,
von wo es vom Rotorkopf durch den Abfluß 48, wie durch Pfeil 65 angedeutet, ausgestoßen wird. Vorteilhafterweise
ist an dem aif dem Rand des Abflusses 48 vorgesehenen Flansch
49 ein abnehmbarer Stoffilterbeutel 66 angebracht, so daß
Fremdkörper, die in dem durch den Abfluß ausfließenden Wasser enthalten sind, in dem Filterbeutel abgefangen werden.
Wenn sich der Filterbeutel mit Fmidkörpern und Schmutzteilchen
gefüllt hat, kann er auf entsprechende Weise geleert werden, oder der gesamte Filterbeutel wird fortgeworfen und
durch einen gleichen ersetzt. Zu dem Vorstehenden wird bemerkt, daß der Eies aufgrund seines größeren Gewichtes nicht
sehr weit in das Tauchrohr 53 hineingesogen wird, sondern nur bis zu dem unteren Ende des Rohres gelangt. Die durch
den Neuerungsgegenstand bewirkte Reinigung hat also keine Verringerung der Kiesschicht in dem AqiariumbehälteVzur
Folge. Teile, wie z.B. Muschelschalen, Gegenstände zur Dekoration
sowie Pflanzen, in dem Aquariumbehälter können ebenfalls der Saugwirkung des Erfindungsgegenstandes ausgesetzt
werden, um sie von möglicherweise darauf befindlichen Fremdkörpern oder Schmutzteilchen zu reinigen. Wie bei 69 gezeigt
ist, befindeil sich das Flügelrad 46 in einem solchen Abstand von der darüberliegenden Gehäusewand 39, daß Kies
oder große Abfallteile mit dem Flügelrad nicht in Berührung
kommen bzw. dieses beschädigen, der Abstand ist vielmehr groß genug, um Kies oder große Abfallteile passieren zu lassen.
Wenn gedoch ein leichtes Steinteilchen oder ein Kiesel in das Gehäuse gesogen und darin steckenbleiben sollte, so
daß es den Betrieb des Rotorkopfes 46 stört und möglicherweise zum Halten bringt, so kann das bereits erwähnte Rad
43 mit den Fingern gedreht werden, um ein zusätzliches
Drehmoment zum Entfernen des Steines aus seiner blokkierenden Lage auszuüben und damit wieder den nromalen
Betrieb des Neuerungsgegenstandes zu ermöglichen.
Bei der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, daß mit der in Fig. 8 gezeigten geneigten Stellung des Tauchrohres
53 eine gründliche Reinigung der Kiesschicht möglich ist als mit der in Fig. 1 dargestellten geraden Stellung,
Es wurde festgestellt, daß Kieselsteinchen, die in das Tauchrohr gesogen werden, sich in den meisten Fällen auf einer
im wesentlichen kreisförmigen Bahn nach oben bewegen, wie durch die Pfeile 67 angedeutet ist, und nicht direkt in
das Tauchrohr nach oben steigen, wie es der Pfeil 62 in der Fig. 1 darstellt. Die daraus resultierende Umwäl-abewegung
der Kieselsteinchen Terringert die zur Reinigung benötigte Zeit und ergibt außerdem eine verbesserte Reinigungswirkung.
Die Umwälzbewegung wird wahrscheinlich dadurch hervorgerufen, daß der untere Rand des Tauchrohres
nicht an allen Punkten gleichen Abstand zur Kiesschicht hat, daß vielmehr das Tauchrohr bei 53A mit der Kiesschicht
Kontakt hat und bei 53B im Abstand von dieser ist. Dadurch wird mehr Wasser in den an den Rand 53B angrenzenden
Teil des Tauchrohres geagen als in den an den Rand 53A angrenzenden Teil. Die sich darauf ergebenden verschiedenen
Wasserdrücke im unteren Teil des Tauchrohres verursachen die kreisförmige Umwälzbewegung der in das Tauchrohr gesogenen
Kieselteilchen,wodurch die erhöhte Reinigungswirkung entsteht. Das Ergebnis ist ein kontinuierlicher Strom
von Abfallteilchen, der sich von den fortgesetzt umgewälzten Partikien trennt und sich in Richtung des Pfeiles 68 im
Rohr aufwärts bewegt. Diese Umwälzbewegung der Kiesteile
verringert die Möglichkeit, daß ein Kiesel das Flügelrad
erreicht, ganz erheblich.
Das Tauchrohr 53, das Gehäuse 10, das Pumpengehäuse 39 und der Rotor 35 sind vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial
hergestellt, das unempfindlich gegen schädliche
Wirkungen ist, die sonst durch das Wasser des Aquariumsbehälters entstehen könnten. Wenn es gewünscht wird, kann
durchsichtiges Plastikmaterial, besonders für das Tauchrohr, verwendet werden, damit die Arbeitsweise der jeweiligen Teile beobachtet und damit die Leistungsfähigkeit visuell kontrolliert werden kann.
Wirkungen ist, die sonst durch das Wasser des Aquariumsbehälters entstehen könnten. Wenn es gewünscht wird, kann
durchsichtiges Plastikmaterial, besonders für das Tauchrohr, verwendet werden, damit die Arbeitsweise der jeweiligen Teile beobachtet und damit die Leistungsfähigkeit visuell kontrolliert werden kann.
Aus den Ausführungen geht hervor, daß es sich bei der
Neuerung um ein leichtes, einfach zu handhabendes Gerät
handelt, mit dem jeder gewünschte Teil des Aquariums gereinigt werden kann, daß seine ^Arbeitsweise leicht zu beobachten und wirksam ist und daß ohne Schwierigkeiten entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zusammengesetzt
bzw. auseinandergenommen werden kann.
Neuerung um ein leichtes, einfach zu handhabendes Gerät
handelt, mit dem jeder gewünschte Teil des Aquariums gereinigt werden kann, daß seine ^Arbeitsweise leicht zu beobachten und wirksam ist und daß ohne Schwierigkeiten entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zusammengesetzt
bzw. auseinandergenommen werden kann.
Auch wenn nur eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung
dargestellt und beschrieben worden ist, können selbstverständlich verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden,
ohne sich vom Geist der Erfindung zu entfernen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Aquariums mit einer durch entsprechende Antriebsglieder angetriebenen
Pumpe, einem mit dem Pumpeneinlaß verbundenen Ansatzstück, an dem ein bis zum Boden des Behälters
reichendes Tauchrohr lösbar angeschlossen ist, sowie einem an dem Pumpeneinlaß angeschlossenen Filter,
über den das Wasser in den Behälter zurückströmt, nach Patent 1 182 4-63, dadurch g e k
e η η ζ ei chne t, daß die von einem batteriegespeisten Motor angetriebene Pumpe als Zentrifugalpumpe
ausgebildet ist und daß das mit dem Pumpeneinlaß verbundene Tauchrohr ohne Zwischenschaltung von
Sieben od. dgl. angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Flügelrad der Zentrifugalpumpe in einem solchen Abstand vom Pumpengehäuse
angeordnet ist, daß die vom Einlaß kommenden Schmutzteilchen die Pumpe frei passieren können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek enn ze ichnet, daß die Zentrifugalpumpe
mit dem Antriebsmotor über eine flexible Kupplung, die sowohl in Axial- als auch in Drehrichtung Spiel
besitzt, gekuppelt ist.
- 14- - ■' :- -J
4·. "Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Antriebswelle bzw. Pumpenwelle ein Handrad verbunden ist, das durch das
Gehäuse hindurch von außen betätigbar ist.
Gehäuse hindurch von außen betätigbar ist.
Hin» $ is: Dissi Unte^o^a (Beschreibung unc" Schufjonso;.) h' Jie iuletji alrnjersichie \\t vc'ch· ton <tw Wort·
fossun^ o'e· ursprOnoticN s!n?ersichisn ünlsriooen cc». Οιβ «chtlicha 3a<äeufur»o da.· Aiusiar.unij ;«( nicht «e^"-»1'
Die Ufvprünolich einoe.-eichian Unieriooer· befinoen 3ion ir>
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