DE1938634U - Von einem motor angetriebene kleiderbuerste. - Google Patents
Von einem motor angetriebene kleiderbuerste.Info
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- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/02—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
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Description
RA. 112 099*-1.3.
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
28. Febr. 1966 Telefon
Gm 8 naba stuttgart
<°711>3"539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Company „ 1 River Road, Schenectady,
New York, N. Y. 12 305 / USA
Die Neuerung betrifft eine von einem Motor angetriebene Kleiderbürste.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kleiderbürste der vorgenannten Art derart zu gestalten, daß sie infolge eines
geringen Raumbedarfes leicht und einfach zu handhaben ist und die Bedienung auch nicht durch Zuleitungen zur Energiequelle
behindert ist.
Gemäß der Neuerung ist die umlaufende Kleiderbürste zusammen mit dem Motor und dessen Energiequelle in einem
zuleitungslosen Gehäuse angeordnet, aus dem die Bürste mit ihrem wirksamen Teil herausragt.
Zweckmäßig besteht das Gehäuse aus zwei voneinander lösteiferen
Teilen, zwischen denen die Bürste, der Motor und die Energiequelle angeordnet sind und die mit zurückgesetzten
Kanten gemeinsam eine Düse bilden, aus der die Bürste herausragt. Vorteilhaft sind in dem aus Kunststoff bestehenden
Gehäuse ein Elektromotor zum Antrieb der Bürste und eine elektrische Batterie angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine elektrische Kleiderbürste gemäß der Neuerung
in ihrer Handhabung während des Betriebes in perspektivischer Darstellungj
Pig. 2 die Kleiderbürste in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 die Kleiderbürste in einer Explosionszeichnung,
Fig. 4 die Kleiderbürste in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 4/4 der Fig. 2,
Fig. 5 die Kleiderbürste nach Entfernung des Bürstenhalters
in einer Seitenansicht von links und
Fig. 6 den Bürstenhalter in vergrößerter Darstellung in einem axialen Schnitt.
Aus Fig. 1 ist der gedrungene Aufbau der neuen Kleiderbürste ersichtlich, und weiterhin ist erkennbar, daß die
Kleiderbürste während des Betriebes einfach und bequem in der Hand gehalten werden kann. Dadurch, daß es an einer
elektrischen Zuleitung fehlt, kann die Bürste völlig frei gehandhabt werden.
Die baulichen Einzelheiten der Kleiderbürste gemäß der Neuerung sind aus den Fig. 2 und 3 deutlich zu erkennen.
Pig. 2 zeigt die inneren Bestandteile, die an einem Gehäuseunterteil la montiert sind, das zusammen mit dem abnehmbaren
Gehäuseoberteil Ib, das in Fig. 3 dargestellt ist, das Gesamtgehäuse
1 bildet. Das Gehäuseober- und das Gehäuseunterteil bestehen aus verformtem Kunststoff. Sie können jedoch
auch aus Leichtmetall, Hartgummi oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Eine zylindrische Bürste 2 mit Borsten 3 sitzt an schraubenförmig verwundenen Drähten k und 5· Sie ist längs der oberen
Seitenwand WT des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Das rechte Ende der Bürste 2 ist mit der Bürstenantriebswelle 6 lösbar
verbunden und läuft mit dieser um. Das linke Ende der Bürste ist in einem Bürstenhalter 7 herausnehmbar gelagert, der
seinerseits an der linken Seitenwand WL des Gehäuses 1 lösbar befestigt ist. Der Halter 7 ist an dem Gehäuse 1 befestigt,
indem Nasen 7a an dem Halter 7 in radiale Ausnehmungen der Bürsteneinführungsöffnung Ab eingeführt sind,
die von zusammenwirkenden Ausnehmungsteilen 38 und 39 an
dem Gehäuseunter- und dem Gehäuseoberteil gebildet werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Mit Hilfe des lösbaren
Bürstenhalters 7 kann die Bürste 2 leicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden, so daß diese leicht gereinigt oder
ersetzt werden kann.
Die Gehäuseober- und -unterteile la und Ib weisen gegenüberliegende
eingezogene Kanten 8 und 9 auf, die an der oberen Seitenwand WT des Gehäuses entlang laufen, wie aus
den Pig. I3 3 und 4 ersichtlich ist. Die zurückgesetzten
Kanten 8 und 9 bilden zusammen eine rechteckige Düse N, durch welche die Spitzen der Borsten 3 der Bürste 2 herausstehen.
An geneigten Teilen der oberen Seitenwand WT sind längs der beiden Seiten der Düse N eine Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen
vorgesehen, über welche die Luft in das Gehäuse hineinströmen kann, wenn die Düse N von einem Kleidungsstück
abgedeckt ist.
Die Bürstenantriebswelle β ist vorwiegend in einem Lager drehbar gehalten, das sich aus je einer an einer senkrechten
Zwischenwand 11 der Gehäuseteile la und Ib ausgebildeten Hälfte zusammensetzt. Auf der Bürstenantriebswelle 6 sitzt
ein Stirnrad 12. Die Bürste 2 wird über die Bürstenantriebswelle 6 von einem motorgetriebenen Ritzel 13 angetrieben, das
mit dem Stirnrad 12 kämmt, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Auf der Bürstenseite ist auf die Welle β eine
Schutzscheibe 14 dichtsitzend aufgebracht, die verhindern
soll, daß Fasern oder Staub sich zwischen Lager und Welle absetzen. Der das Ritzel 13 antreibende Elektromotor ist
längs der rechten Seitenwand WR des Gehäuses 1 angeordnet. Ein Ansatz 15a des Motors dient als Lager für das rechte
Ende der Bürstenantriebswelle 6. Waagerechte Wandteile 16 und 17, die an den Gehäuseteilen la und Ib ausgebildet sind,
halten den Motor in seiner Lage und stellen sicher, daß
das Ritzel 13 stets In Eingriff mit dem Stirnrad 12 bleibt.
Der Elektromotor wird von einer wiederladbaren Batterie B gespeist, die längs der unteren Seitenwand WB des Gehäuses
untergebracht ist. Senkrechte Teilzwischenwände 18 und 19, die übereinstimmend an den Gehäuseteilen la und Ib ausgebildet
sind, verhindern Bewegungen der Batterie B innerhalb des Gehäuses. Die Batterie B weist am Ende von zwei Kontaktfedern
22 und 23 zwei Ladeklemmen 20 und 21 auf, die nach außen durch die Gehäusewandung hindurchragen und an die das
nicht dargestellte Ladegerät angeschlossen werden kann.
Ein federndes Schaltglied 230 ist an einem Bolzen 24 befestigt, der an dem Gehäuseunterteil la neben der linken
Seitenwand WL des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Das eine Ende des Schaltgliedes ist mit dem Elektromotor 15 durch eine
Leitung 25 verbunden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das andere Ende des Schaltgliedes 230 weist einen Kontakt 26
auf, der sich gegen die Batterie B anlegen kann und sodann den Stromkreis zu dem Elektromotor über eine weitere Leitung
27 schließt. Das Schaltglied 230 wird durch ein gleitend verschiebliches Kurvenstück 28 betätigt, das mit dem Schaltknopf
29 ein Stück bildet, der aus der linken Seitenwand ViL des Gehäuses 1 herausragt.
Das Gehäuse 1 weist eine Staubkammer 30 auf (vgl. insbesondere
Fig. 4), die rechts durch die senkrechte Zwischenwand 11, unten durch die waagerechte Zwischenwand 31>
oben durch die gekrümmte Wand 33 und vorn und hinten durch die
inneren Wände der Gehäuseteile Ib und la begrenzt ist.
Die gekrümmte Wand 33 kann an dem Gehäuseunterteil la durch eine Schnappverbindung angebracht sein.
Wie am deutlichsten aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist die
Bürste 2 weitgehend umschlossen von der gekrümmten Wand 33s den benachbarten inneren Wandteilen der Gehäuseteile
la und Ib und einem Bürstenabdeckteil 3^3 das an dem Gehäuseoberteil
Ib sitzt. Ein schmaler tangentialer Spalt G zwischen der freien Kante des Bürstenabdeckteils 3^ und
der gekrümmten Wand 33 bildet einen tangential angeordneten Auslauf gegenüber der zylindrischen Bürste 2, durch welchen
die Teilchen, die sich auf der Bürste ansammeln, in die Staubkammer 30 überführt werden.
Die Gehäuseteile la und Ib sind durch Schrauben 35 aneinander
befestigt, die durch Löcher Al in dem Gehäuseoberteil Ib
hindurchgehen und in entsprechende Gewindelöcher A2 in dem Gehäuseunterteil la eingeschraubt sind. Wenn das Gehäuse
zusammengesetzt ist, ist die Staubkammer 30 über eine
Reinigungsklappe 36 an dem Gehäuseoberteil Ib zugängig.
Die Reinigungsklappe 36 ist an dem Gehäuseoberteil Ib mit
Hilfe von Ansätzen 36a schwenkbar befestigt, die in Ausnehmungen an dem Gehäuseoberteil Ib eingreifen. Die
Reinigungsklappe J>6 ist an dem Gehäuseoberteil Ib lösbar
verriegelt, indem eine Lippe 36b an der Reinigungsklappe sich hinter eine Schnappleiste 37 an dem Gehäuseoberteil Ib
setzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Reinigungs-
L-
klappe 3β und der an der Staubkammer 30 liegende Teil
des Gehäuseunterteils la sind mit Auslaßschlitzen 38Ο für die Luft versehen, die zur Erzeugung eines Vakuumeffektes
mit den Lufteinlaßöffnungen h zusammenwirken, über den
Auslaßschlitzen 38Ο sind Filtermembranen 390 angeordnet,
um Staubteilchen und Fasern in der Staubkammer zurückzuhalten, aus der sie auf dem üblichen Wege entfernt werden
können.
Die Ge samt abmessungen einer Kleiderbürste gemäi? der
Neuerung und dgemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel betragen in der Länge etwa 11,5 cm, in der Höhe etwa 9,5 cm
und in der Breite etwa 4,5 cm. Das Gesamtgewicht beträgt
etwa 310 g.
Um die Bürste in Betrieb zu setzen, ist es lediglich notwendig, den Schaltknopf zu betätigen und die Düse mit einer
hin- und hergehenden oder drehenden Bewegung gegen das Kleidungsstück anzulegen. Die angesammelten Staub- und
Faserteilchen werden aus der Staubkammer durch Öffnen der Reinigungsklappe und durch Herauskehren mit einer kleinen
Bürste oder dgl. entfernt. Wenn die umlaufende Bürste des Gerätes herausgenommen werden soll, wird der Bürstenhalter
7 aus seiner Befestigung gelöst, indem er verdreht wird, bis die Nasen 7a mit den zusammenwirkenden Ausnehmungsteilen
38 und 39 in der öffnung Ab fluchten. Auf diese Weise kommen die Nasen 7a von dem Gehäuse 1 frei und ermöglichen
das Herausziehen der Bürste 2, um diese zu reinigen oder zu ersetzen. Nach Wiedereinsetzen der Bürste wird der
Bürstenhalter durch Verdrehen wieder befestigt, nachdem
die Nasen durch die Bürsteneinlaßöffnung Ab eingeführt
gegen worden sind, so daß sie sodann/die Innenfläche der linken
Seitenwand WL des Gehäuses 1 unter Reibung anliegen.
Zum Antrieb der Bürste könnte gegebenenfalls auch ein Flüssigkeitsmotor dLsnenjUnd die Energie könnte durch eine
wiederladbare Druckgaspatrone geliefert werden. Die Neuerung ist daher insoweit nicht auf die im Ausführungsbeispiel angegebenen
Mittel beschränkt.
Claims (8)
1. Von einem Motor angetriebene Kleiderbürste, dadurch gekennzeichnet j daß die umlaufende Kleiderbürste (2) zusammen
mit dem Motor (15) und dessen Energiequelle (B) in einem zuleitungslosen Gehäuse (1) angeordnet ist, aus dem
die Bürste (2) mit ihrem wirksamen Teil herausragt.
2. Kleiderbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei voneinander lösbaren Teilen
(la, Ib) besteht, zwischen denen die Bürste (2), der Motor
(15) und die Energiequelle (B) angeordnet sind,und die mit zurückgesetzten Kanten gemeinsam eine Düse (N) bilden, aus
der die Bürste (2) herausragt.
3. Kleiderbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (1) ein Elektromotor (15) zum Antrieb der Bürste (2) und eine
elektrische Batterie (B) angeordnet sind.
h. Kleiderbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der einen Längsseite des Gehäuses (1) die Bürste (2), an der anderen Längsseite die Batterie (B), an der einen
Querseite rechtwinklig zur Bürste der Elektromotor (15) und an der anderen Querseite der Schalter (230, 29) angeordnet
ist.
5. Kleiderbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- 10 -
daß das Gehäuse (1) eine mit der Bürste (2) in Verbindung
die stehende Staubkammer (30) enthält,/in der Mitte des Gehäuses
(1) angeordnet und von der Bürste (2), dem Elektromotor (15) der Batterie (B) und dsm Schalter (230, 29) umgeben ist.
6. Kleiderbürste nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse (1) vor der Staubkammer (30) eine Reinigungsklappe (36) schwenkbar befestigt ist.
7. Kleiderbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle ein Ritzel (13) sitzt, das mit
einem Stirnrad (12) auf der Bürstenantriebswelle (6) in Eingriff steht.
8. Kleiderbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (2) ohne Lösung der Gehäuseteile (la, Ib)
voneinander aus dem Gehäuse (1) herausnehmbar ist.
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