DE7008814U - Saugreinigungswerkzeug. - Google Patents
Saugreinigungswerkzeug.Info
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Description
Η00ΥΈΕ LIMITED
Perivale, Greenford
Ml (idle a ei, England
ν Saugreinigungawerkzeug
*·►
Die Erfindung bezieht sich auf mit einem tTnterdruck
beaufschlagbare Werkzeuge, die z.B. in Verbindung mit einem Staubsauger üenutzbar sinu, um Teppiche, Böden, Polster oder
dergl. zu reinigen*
Sin ge^äß der Erfindung ausgebildetes Saugreinigungswerkzeug
u=fa3t einen Hauptüörper, der sich aus mehreren anei^änier
befestigten Abschnitten zusanaen&etzt und eine mit
einer Unterdruckquelle verbindbare Auslafikamiser bildet, ferner
eine Düse mit einer llündung als Einlaß für Schmutz mitfiihrende
f Luft, einen Kanal zua Zuführen der den Schmutz mitführenden
Luft von der Düse zu der Ausiaßkamaer, eine Turbinenkammer ait
einer darin gelagerten Turbine, die mit der Atmosphäre in Verbindung
steht, υπ reine Luft ansaugen zu können, und die ait
einen zu der Ausla2kan£:er führenden Auslaß versehen ist, wobei
die Turbine so eingerichtet i3t, daß sie durch den Frischluftstrorz
angetrieben wird, der dadurch erzeugt wird, daß die Ausla^a-ner
cit der Unterdruckquelle verbunden ist, wobei einer der Abschnitte des Hauptkörpers eine Wand umfaßt, von der
eine rläche einen Teil der Turbinenkasnier lüdet, und wobei
eine andere Fläche dieser ffand einen Teil des Kanals für die
Schzutz nitführenae luft bildet, ferner eine in der Düse dreh-
?0Q88t4
bar gelagerte Bürste, die aus der erwähnten Mündung herausragt,
um mit einer ζυ reinigenden Fläche zusammenzuarbeiten, sowie eine Antriebsverbindung zwischen der Bürste und der Turbine.
Die erwähnte 'Sand umfaßt vorzugsweise einen Abschnitt, der die Bürste aindestens teilweise unterstützt. Ferner kann
dieae Wand teilweise einen ortsfesten Leitschaufelkranz der Turbine unterstützen vnd einen weiteren Abschnitt umfassen,
der mindestens teilweise die 7i'elle der Turbine unterstützt.
Die Srfinduzift· und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden iia folgenden an Hand schenatiseher Zeichnungen an
eines Ausfiihruagsbeiaiiei näher erläutert.
Fig. 1 ist eine in einem kleinen Maßstab gezeichnete
perspektivische Gesamtdarstellung eines Staubsaugers, an den ein "Flächeireini^ungsKerkzeug gen.ä3 der Erfindung angeschlossen
let.
Fi£. 2 zei£t aa& erfindungsgemäße Reinigungswarkzeug
im Grundriß, -wobei "restitute Teile weggekrochen bzw. im Schnitt
gezeichnet situ*.
?ig. 3 ist ein Schnitt 2är»gs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt länge der Linie 4-4 in Fig. 3«
Fig. 5 z<?igt die Uittsrasite des eriindungsgeaäSen EeinigL'ogswerkzeugs,
^obei bestizate Teile weggebrochen gezeichnet
sind, um den inneren Aufbau erkennbar zu machen.
?ig. c ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. ? ist ein Schritt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Teilschnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 3-
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8.
7Q088i4
Die Zeiclapn.-.rei, zeigen ein Plachenreinigungswerkzeug
mit einem Hauptkörper 10, der sich z.3. gemäß Pig. 3 und 4
aus einem unteren Abschnitt 11, einem olaren Abschnitt 12 und
einer Trennwand 13 zusammensetzt, die sämxliah als Formteile
aus einem Kunststoff hergestellt sind. Der untere Abschnitt
11 und der obere Abschnitt 12 sind im Grundriß allgemein '.2-förmig,
und ihre Anlageflächen 14· und 15 e±ni gemäS Pig. £ im
wesentlichen eben und miteinander durch mehrere Schrauben 17
verbunden, von denen einige ia Pig. 5 sichtbar sind., so daß die beiden Abschnitte an ihrem vorderen Ende einen 3r?il einer
Düsenkaniaer 18 und an ihrem hinteren Ende einen nach hinten
ragenden rohrförmigen Abschnitt 19 abgrenzen. Die Trennwand 13
umfaßt einen zwischen den Haup-tkörperabschnitxen 11 uDd 12 angeordneten
balbzylindrischen Abschnitt 21.
Der rohrförmige Endabschnitt 19 trägi einen Zapfen 22
zum Befestigen des Werkzeugs an eines mit eines Staubsauger 24- verbindbaren flexiblen Schlauch 23.
Gemäß Pig. 1 bis 3 ist die Düsenkamaier 18 durch eine
Vorderwand 27 abgegrenzt, sowie durch einander gegenüber liegende Stirnwände 28 und 29, nnd von jeder dieser Stirnwände
aus erstreckt sich eine Rückwand 30 bzw. 31; diese Rückwände
sind gemäß Pig. 2 und 5 an dem Punkt 32 mit dem rohrförmigen Endabschnitt 19 verbunden, und sämtliche Wände sind durch zusammenarbeitende
Teile des unteren Abschnitts 11 und des oberen Abschnitts 12 gebildet. Pig. 5 zeigt ferner eine mit der
zu reinigenden Fläche zusammenarbeitende Hündung der Düsenkam—
mer 18, die teilweise bei dem unteren Abschnitt 11 durch eine vordere Lippe 34, einander gegenüber liegende stirnseitige
lippen 35 und eine hintere Lippe 37 abgegrenzt ist.
Im mittleren Seil der Düsenkammer 18 sind gemäß Pig. 2, 8 und 9 Z7ei durch einen Abstand getrennte untere Querwände
38 vorgesehen, die sich von dem unteren Abschnitt 11 aus nach
oben erstrecken und jeweils eine nach oben gerichtete, kreisbogenförmig
gekrümmte Fläche 40 aufweisen. Diese unteren Quer-
wände 38 erstrecken sich zwischen der vorderen Lippe 34 und
der hinteren Lippe 5? der Düse. Gemäß Pig. 3 umfaßt die
Trennwand 13 eine untere Wand 42, von der aus eine Vorderwand
43» eine Rückwand 44 und zwei durch einen Querabstand getrennte Seitenwände 45 nach oben ragen, welch letztere ge-
m&a Pig. 2 und 8 längs dar Innenflächen der unteren Querwände 38 angeordnet sind. Jede der Seitenwänäe 45 besitzt
einen unteren, nash oben gerichteten haXb^jrlindrische»
Plansch 47, der sich an der ähnlich profilierten, kreisbogenförmig gekrümmten Fläche 40 der zugehörigen unteren Querwand
38 abstützt, wie es in Pig. 8 und 9 gezeigt iet» Ton der oberen
Wand 43 der Dü3e aus ragen gemäß Pig. 8 zwei durch einen
Abstand getrennte obere Querwände 49 nach unten, und jede dieser Querwände iat gemäß P?.g. 9 mit einer nach unten weisenden
halbzylindrischen Pläche 50 versehen.
Die nach oben gerichteten halbzylindrischen Pläche η 47 der Seitenwänds 45 der Trennwand arbeiten mit den nach unten
weisenden halbzylindrischeu Flächen 50 der sich von oben nach
unten erstreckenden oberen Querwände 49 zusammen, um Unterstützungen für T -ger 51 für eine tfelle 52 zu bilden, die
einen Eestandteil einer Bürstenantriebsvorrichtung bildet.
Die Trennwand 13 ist an dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 geaä.R Pig. 3 mittels einer in die Torderwand 27 der Düse eingeschraubten
Schraube 41 befestigt. Die untere Wand 42 des Trennwandteils 13 überbrückt den Abstand zwischen der vorderen
Lippe 34 und der hinteren Lippe 37 der Düse und bildet
im mittleren Teil der üüseckamser eine untere Wand bzw. einen
Boden.
Die nach unten ragenden obsrsn Querwände 49 und die
Seitenwände 45 des Irennwandteila 13 sowie die unteren Querwände
38 arbeiten so zusaaaen, daß sie die Düsenkammer 18 in
zwei getrennte Abschnitte 53 und 54 unterteilen, vcn denen
jeder gemäß Fig. 5 mit einem Binlaß 55 bzw. 56 für schmutz—
haltige Luft versehen iat, der sich jeweils bis zxi der benachbarten
stirnseitigen Lippe 35 der Düse erstreckt·
Iz : :-■:■_: i;r Z'.Lzzz-.rj~r--r .*: -.obnitte 5
21τ£^3 57 ε.-.--serine-;, die ei::-"· .: .r·. ;rale Achse 56 au;j mitain-
&Π deüüii BOPöXSn 5>
5
■; fcE-ti-g* sind. i;=.3 äuiere Ende 60 jeder Biirstenachst 58 ist
drehbar in einer Ia^ er 61 gelagert, das in einer dazu passen-
" den Auasraruc^ 6Ξ zwischen den Trennflachen 14 und 15 des obe-
ren Asschritta 12 urd des Hinteren Abschnitts 11 angeordnet ist,
an dsnea die Stim-änie 23 und 29 der Düse ausgebildet sind.
Ge=a3 Pig. 9 hat das innere Snde 63 jeder Bürstenachse 53
einen rechteckigen. Querschnitt, und dieses Ende ist herausnehzbar
in eine Cffrung der Welle 52 eingeführt, so daß beide
! Bürsten nit der "eile 52 drehtest verbunden sind»
Die 3irsten 57 werden aus den Diisenkamaerabschnitten 53
und 54 ausgecaui, inden nan die Scnrauten 17 entfernt und üen
unteren Haupftörperacsehnitt 11 ron dem oberen Hauptkörperabschnitt
12 aonirj-t, un die äuBeren Sürstenlager 61 zugänglich
zu aachen. Jedes der beiden Lager 61 wird dann aus seinem
Sitz in den oberen Abschnitt 12 entfernt, und die inneren Enden der beiden üürsteuachsen 58 werden aus der Welle 52 herausgezogen,
woraufhin jede Bürste 57 aus dem oberen Abschnitt 12 herausgenommen werden kann.
Gesäß Pig. 5 und 7 erstreckt sich von der oberen Düaenwand
48 aus hinter der Bürste 57 eine innere Wand 48, deren Unterkante 65 in der gleichen Ebene liegt wie die Anlagefläche
15 des oberen Sauptkörperabschnitts 12. Die Unterkante 65 der
Wand 64 ist gesäS Pig. 7 in unmittelbarer Sähe der Enden 66
der Borsten 59 angeordnet, un Pasern und anderes Katerial von
den Borsten zu entfernen, wenn di Bürsten 57 gemäß Pig. 7 in Eichtung des Pfeils gedreht werdeD
Eine Düsenschutzvorrichtung 68 aus flexiblem Draht ist über der Düsenmündung jeder der Düsenkaaüerabschnitte 53 und
54 angeordnet, und die Enden 69 jeder der beiden Schutzvorrichtungen sind drehbar in Aussparungen 70 der vorderen Düsenlippe
34 gelagert und werden dadurch lösbar in ihrer Lage ge-
—c—
halten, da3 U-försiga hintere Abschritte 71 federnd hinter
Vorsprängen 72 der hinteren Düsenlippe 57 angeordnet siri.
Gesäß Fig. 2 uafaßt der halbzylindrische Teil 21 der
Trennwand 13 eine vordere Wand 73, die teilweise durch die
hintere Wand 44 des Trennwandteils gebildet ist, und von der
aus sich gemäß ?ig. 3 schräg nach unten ein kreisbogsnförmig
gekrümmter Abschnitt 74 erstreckt, der in einen kreisbogenförcig
gekrünsten unteren Abschnitt 75 übergeht, 7/elcher nach
hinten in den rohrförmigen Ecdabschnitt 19 des Eauptkörpers
10 hineinragt. Die durch einen Abstand getrennten Seitenwände des oberen Eauptkörperabschnitts 12 erstrecken sich gemäß
Fig. 4 und 5 in der bei 76 dargestellten Weise nach vorn in die Düsenkasmer 18 hinein zu der inneren Wand 64 der Düse,
und die ITnterkanten 77 der Seitenwänie liegenden an den Oberkanten
78 der geneigten und der unteren kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitte 74 und 75 des iTrenir.-andteils 13 an. Gemäß
iig. 6 ist die Wand des kreisbogenförmig gekrümmten unteren
Abschnitts 75 des Trennwandteils 13 ebenfalls mit Schultern 79 versehen, die in dazu passende Aussparur^en 80 in den Wänden
des unteren Eauptkörperabschnitts 11 eingreifen.
Die Innenfläche 82 des halbzylindrischeη Abschnitts
des Trennwandteils 13 arbeitet mit der ihr gegenüber liegenden Innenfläche 83 des oberen Hauptkörperabschnitts 12 zusammen
und begrenzt mit ihr eine Turbinenkanmer 84, die sich
vou der inneren Wand 64 der Düse und der Trennwand 73 aus zum hinteren Ende der Trennwand erstreckt, wie es in Pig.
und 3 bei 85 dargestellt ist. Gemä3 Fig. 4 sind in der oberen Wand 48 der Düse mehrere Schlitze 86 ausgebildet, über die
reine Luft aus der Umgebung in die Turbinenkammer 84 einströmen kann, welch letztere mit einer AuslaEkammer 87 in dem
rohrförmigen Endabschnitt 19 in Verbindung steht. Wenn der rohrföniiige Endabschnitt 19 mit dem flexiblen Schlauch 23 verbunden
ist und sich die Motor- und Sauggebläse-Baugruppe des Staubsaugers in Betrieb befindet, bewirkt der aufgebrachte
Unterdruck, daß reine Luft au3 der Umgebung über die Schlitze
86 in die !Turbinsnianzer 84 strömt.
Die Vorrichtung zxuz Antreiben der Bürsten 57 uofa3t
eine Welle ö9, dis in Lagern 90 an den beiden Enden eines
rohrförmigen Gehäuses 91 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 91 ist an seinen vorderen Ende 92 zwischen dem oberen Hauptkör—
perabschnitt 12 und der Rückwand 44 des Trennwandteils 13
unterstützt. Das hintere Ende 93 des Wellengehäuses 91 ist in der Habe 94 eines Leitschaufelkranzes 95 angeordnet, der
in Uaifangsabständen verteilte, sich radial nach außen erstrekkerde
Xeitschaufeln 96 unfa3t. lie äuSeren Enden 97 der Leitschaufeln
96 sitzen in dazu passenden Aussparungen 93 und 99,
die gesäS ?ig. 3 in den Trennwandteil 13 bzw. den oberen
Hauptkörperabschnitt 12 ausgebildet sind. Ein mit dem vorderen
Ende der v7elle 93 dreirfest verbundenes Eegelritzel 101
kämst mit einem Zahnkranz 102, der gemäß Fig. 2 drehfest mit der in der Düsenia-ser 18 gelagerten Welle 52 verbunden ist.
Mit dem hinteren Bade der ¥elle 89 ist ein Turbinenläufer 103
mit Schaufeln 104 drehfest verbunden. Die über die Schlitze
86 eintretende Uagebung3luft, die zwischen den Leitsehauf ein
96 hindurchströmt, Trird durch die Leitschaufeln so umgelenkt,
daß sie auf die Turbinenschaufeln 104 trifft, um den Läufer und damit auch dia nelle 89 zu drehen, so daS das Bitzel 101
den Zahnkranz 102 antreibt, um die Bürsten in Richtung des Pfeils 67 in Fig. 7 zu drehen.
Es sei bemerkt, daß der Zahnkranz 102, das Ritzel 101 und der benachbarte Teil der Welle 89 in der Düsenkamner 18
angeordnet, jedoch von dein Teil der Trennwand 13 umschlossen ■sind, der zwischen der vordsren Düsenlippe 34 und der hinteren
Düsenlippe 37 angeordnet ist, sowie von den Wänden 4?. und
45 und den beiden Querwänden 49 des oberen Eauptkörperabschnitte 12, so da3 die Zahnräder 101 und 102 nicht mit der
schmutzhaltigen Luft in Berührung kommen, die normalerweise
während des Betrieb3 durch die Düsenkammer strömt.
Yen der Außenfläche des u;rc2^~ar.:i"i = il3 13 c~s e^z*z-.c~.rv
sich nach unten eine langgestreckte U-iö—ige Zipp3 1G3f die
su eir.sr jibnliciisn. Hi-OOe 107 srjlifegt. Tf3lch.e sicli von der
Innenfläche 108 (Pig- 6} des unteren Eauptkörperabschnitta 11 U
aus nach oben erstreckt. G-enä3 Pig. 5 tcifaSt die obere Eippe U
105 einen gekrümmten Abschnitt 109 und zrrei durch, einen seit- !■!
liehen Abstand getrennte Längsabschnitts 110, deren Eaden der H
hinteren Wand 44 des Srenc^a^dteils 13 cenaerfeart sind. SenäS ^
Pig. "5 uafaSt auch die untere Rippe 107 einen gekrü—ξ ten Ab~ ^
schnitt 111 uad in einem Querabstand voneinander- angeordnete d
seitliche Abschnitte 112, die sich nach vom zu den Quersrän— ■*
den 53 erstrecken und in sie übergehen. Die zusansenart^iten— 1^
acn Rippen 105 und 107 unachlieSen einen Eaun, in den die |-ί
cchzutzhaltige Luft nicht eintreten kann. $
Die DüsenkaEoerabsehnitte 53 und 54 Mind äe^eils mit y
einen von zwei Kanälen 114 und 115 verbunden,, durch die
echnutzhaltige Luft aus den Düsenkaraiersoschnitten zu der η
Auslaßkacmer 87 hinter der Turbinenkau^-s:.· 84 geleitet wird. |
Diese Luftkanäle sind genäß iig. 6 durcn die Eippen 105, 107,
die benachbarten Wandflächen 116, 117 de' unteren fiauptkörperabschnitts
11 und die Trennwand 13 abgeg. nzt. Der Einlaß 118
jedes der beiden Kanäle für die schsutzhaltige Luft ist gemä3
Pig. 6 durch eine sich von dem Trenmrandteil 13 aus nach
unten erstreckende Querrippe 119 abgegrenzt. Diese Querrippen 119 verkleinern der Querschnitt der Einlasse 113 in Vergleich
zu den vergrößerten Querschnitt im hinteren Teil der Luftkanäle,
wo die Rippen 105 und 107 nach innen gekrünat sind und die gekrüsaten
Abschnitte 109 und 111 bilden.
Zvja Gebrauch des Seinigungswerkzeugs wird dessen rohr—
förziger Endabschnitt 19 mit dem Schlauch 23 verbunden, der an den Staubsauger 24 angeschlossen ist, unt die Kotor-Setläse-Eaugruppe
des Staubsaugers wird in Betrieb gesetzt, um einen Unterdruck in der Ai'.slaßkaaciier 87 zu erzeugen, die nit der
TurbineniaaiEer 84 in Verbindung steht, wobei dieser Unterdruck
über die Kanäle 114 und 115 für die schmutzhaltige Luft
.auch auf die DüsenkaHmerabschnitte 53 und 54 v/irkt.
Durch den Unterdruck wird reine luft aus der Umgebung
durch die Schütze 86 in die Turbinenkammer 84 hineingeeaugt,
und die angesaugte luft trifft auf die ortsfesten Leitschaufeln
SS, die den luftstrom so umlenken, daß er die Turbinenschaufeln
104 beaufschlagt, ao daß der Turbinenläufer 103 in drehung versetzt wird. Hierbei treibt der Turbinenläufer die
Antriebswelle 89 an, die ihrerseits das fiitzel 101 und den Zahnkranz 102 antreibt, so daß die Bürsten 57 gemäß Pig. 7
in Sichtung des Pfeils 67 gedreht werden. Während der Drehung der Bürsten ragen ihre Borsten 59 durch die Düsenschutzvorrichtungen
68 hindurch und arbeiten mit der zu reinigenden Fläche, z.3. Polsterflächen, Vorhängen oder Kleidungsstücken,
zusamen, ua daran haftende Pasern und Schmutz zu lockern.
Der durch die ual&afenden Bürsten 57 gelockerte Schmutz
wird von der zu reinigenden Fläche durch die Saugwirkung der
DL-aenkannern 53 uni. 54 abgehoben, und die den Schmitz mitfiihrenie
Luft wird durch die Kanäle 114 und 115 zu der AuslaSkar^er
57 geleitet, vor. wo aus sie durch den Schlauch 23 zu einec "beuielfcmigen Luftfilter des Staubsaugers strömt.
Da der Hand 63 der inneren Wand 64 der Düse nahe den Enden
der Borsten 59 angeordnet ist, streift er den gesandelten
Schmutz von den Bürsten ab, so daß er in die Düsenkammerabschnitte
53 und 54 gelangt, wo der Saugluftstrom den Schmutz
iü=t und ihn durch die Kanäle 114 und 115 zu der Aualaß-87
fördert.
Bein Zusammenbau der Teile des Eeinigungswerkzeugs
wird die Trennwand 13 an dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 Esit Hilfe der in die Düsenrorderwand 27 einschraubbaren
Schraube 41 befestigt, ua die Turbinenkamaer 84 und das innerhalb
der Düse angeordnete Gehäuse zu schließen, welch letzteres
den Zahnkranz 102, das Ritzel 101 und den benachbarten Teil der Welle c9 unschlieSt, us diese Teile gegen eine Be~
-ίο- Ι
rührung mit Schmutz zu schützen. Eas vordere 2nd?. 92 des Antriebsviellengehäuses
91 ist zwischen dem Trennwandteil 1? und dem oberen Hauptkörperabschnitt 12 unterstützt, während das
hintere Ende 93 dieses Gehäuses durch die ortsfesten Leitschaufeln 96 unterstützt ist, die in Aussparungen 98 und 99
sitzen, welche in dem Trenn*andteil 13 bzw. dem oberen Hauptkörperabschnitt
12 ausgebildet sind. Dann wird der untere Hauptkörperabschnitt 11 an dem oberen Abschnitt 12 mit Hilfe
der Schrauben 17 befestigt, so daß der Abschnitt 11 zusammen mit dem Trennwandteil 13 die Kanäle 114 und 115 für die
schnutzhaltige Luft bildet. Es sei beaerkt, daß die Kanäle 114 und 115 nicht in Verbindung mit der Turbinenkammer 84
stehen, so daß sich kein Schmutz ai-2 den Leitachaufeln 96 und
dem Laufsr 103 ansammeln kann·
Ansprüche;
Claims (6)
1. Saugreiniguiigs?rsrkzeug, gekennzeichnet durch einen
durch Eehrere aneinander befestigte Abschnitte (11, 12, 13)
gebildeten Eauptkörper, der eine mit einer Unterdruck<iuelle
(24) verbindbare Auslaßkasmer (87) abgrenzt, eine Düse (18)
mit einer HüEdxmg (53, 54), über die schnutzhaltige Luft in
die Düse eintreten kann, Kanäle (114, 115), die die schinutzhaltige
Luft von der Düse zu der AuslaSkaamer leiten, eine
TurbinsnkHsser (84), in der eine Turbine (103) gelagert ist,
wobei die Turbinenkamser mit der Atmosphäre in Verbindung
steht, um reins Luft aufnehmen zu können, und wobei die Tur-
einen, »it der JLuslaSkasnex* verbundenen Auslaß
hat, wobei die !Turbine so eingerichtet ist, daß sie durch den Stron reiner LtLft angetrieben wird, der dadurch erzeugt
wird, daß die Ausla£kaiaF«er mit der TTnterdruck^uelle
verbunden ist, wobei einer der Hauptkörperabscimitte (13)
eine ffand umfaßt, von der eine Fläche einen Teil der Turbinenkans-er
und andere Flächen Teile der Kanäle für die schmutz—
haltige luft abgrenzen, eine .Bürste (57), die in der Düse so drehbar gelagert ist, daß sie über die Düsemnündung mit einer
zu reinigenden Fläche zusammenarbeiten kann, sowie eine Antriebs
verbindung (51, 52, 102, 101, 89), die sich zwischen
der Bürste und der Turbine erstreckt.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Wand aiit ihr aus einem Stück bestehende Abschnitte (45) umfaßt, welche die Bursts (57) m1.ndestena
teilweise unterstützen·
3. Saugieinigungswerkaeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erwähnte Wand einen ortsfesten Leitschaufelkranz
(95, 96) der Turbine i103) mindestens teilweise unterstützt.
4. . Gax!3reiiiigur.gs-ssrk£&us nach einem der Ausbruche 1 uis
3. dadurch gekennzeichnet, äa3 die ermähnte TTard einen Adschnitt (44} usrfaSt, der die Welle (89) der Turbine (iO3)
mindestens teilweise unterstützt.
3. dadurch gekennzeichnet, äa3 die ermähnte TTard einen Adschnitt (44} usrfaSt, der die Welle (89) der Turbine (iO3)
mindestens teilweise unterstützt.
5. Saugreinigungstrerkzeug nach Anspruch 4S dadurch geirennzeichnet,
άε,Β die ^eIIe (89) die 2ürste (57) über SaJmräder
(101, 102) antreibt, die in ainer innerhalb der Düse (13) angeordneten Umschließung (42, 45, 49) untergebracht sind.
(101, 102) antreibt, die in ainer innerhalb der Düse (13) angeordneten Umschließung (42, 45, 49) untergebracht sind.
6. Saugreinigungswerkzeug Tiach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (18) eine langgestreckte Pora hat, und daß die Umschließung (42, 45, 49-) in einea mittleren Teil der
Düse angeordnet ist, wcfbei sieh, von ^eder Seitenwand der Ifesshließung
aus eine Bürste (57) erstreckt.
"Der Patentanwalts
7003814
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80548669A | 1969-03-10 | 1969-03-10 | |
US11280371A | 1971-02-04 | 1971-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7008814U true DE7008814U (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=26810371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7008814U Expired DE7008814U (de) | 1969-03-10 | 1970-03-10 | Saugreinigungswerkzeug. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3688339A (de) |
DE (1) | DE7008814U (de) |
GB (1) | GB1301324A (de) |
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